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Das besondere Lokal

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"Absolute Geilheit!" Ich trat dichter an Sie und drückte meinen "Piratenschwanz" von hinten in mein "wehrloses" Opfer um Sie erbarmungslos "aufzuspießen". Mit langsamen Bewegungen fing ich an in Sie einzudringen. Fast in Zeitlupe bewegt ich mich in die tiefe Ihrer Lust. Doch Sie war ungeduldig, Sie wollte nicht mehr warten, keine Spiele mehr und auch kein necken. Mit einer schnellen Bewegung streckte Sie Ihren Po zurück um sich damit mein "Schwert" tiefer in den Leib zu drücken. Ich stand einfach nur da, und Sie fing an mich ficken. Obwohl diese Stellung alles andere als leicht für Sie war bewegte Sie Ihren strammen Hintern vor und zurück. Das gemeine Biest hatte Ihre

Scheidenmuskulatur gut im griff. Ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, ja genauso musste sich das anfühlen. Sie war schon wieder im kommen, ihre Hintern und Ihre Schenkel fingen erneut an zu zittern, das wohlbekannte beben setzt sich durch Ihren ganzen Körper fort. Fast Gleichzeitig spürte ich diesen gewaltigen Druck in mir, mein Höhepunkt kam zeitgleich mit Ihrem.

Ich weiß nicht wie lange wir noch so standen, ich spürte nur wie mein Schwanz leider schrumpfte und aus Ihrer heißen Liebeshöhle flutschte. Wir sanken zu Boden und schmiegten unsere Körper eng an einander. So lagen wir dort und beobachteten das Gewimmel von Partygästen im Haus. Meinst Du jemand hat uns gesehen? fragte ich Sie. Ich glaube kaum, wir sind zu weit vom Haus entfernt. Leise klangen Musikfetzen von der Band zu hinüber. Sie stand plötzlich auf und rieb sich den Sand vom Körper. Ich muss gehen, sagte Sie ohne weitere Erklärung. Ich erhob mich ebenfalls und zog meine Piratenkluft wieder an. Vorsichtig bestiegen wir das Boot und ich ruderte zurück in Richtung Anlegestelle.

Dort angekommen stieg Sie aus und gab mir einen Kuss. Ich bat Sie zu warten und vertäute das Boot wieder ordnungsgemäß. Als ich mich wieder rumdrehte war Sie verschwunden. Wie vom Erdboden verschluckt. Verdammt fluchte ich vor mich hin und setzte mich auf den Bootsrand. Wo war Sie hin?? Ich wollte Sie noch so viele Dinge fragen, und jetzt war Sie einfach wieder weg. Was trieb Sie für ein Spiel? Ich war auf einmal unglaublich müde und auch leicht deprimiert. Meine Muskeln schmerzten, mein hals war trocken und meine Augen brannten. Was sollte ich tun?

Ich griff nach meinem "Munitionsbeutel" und steckte mir erstmal eine Zigarette an. Ich inhalierte den Rauch und sah den Treiben der anderen Partsgäste zu. Mit den Fingern schnippte ich die Zigarette in den See und schlenderte Richtung Party. Ich war in einer seltsamen Stimmung, ich hatte auch keine Lust mehr auf die Party zurück zu gehen.

Also ging ich seitlich am Haus vorbei zu meinem Auto. Ich warf noch einen letzten Blick zurück in der Hoffnung Sie zu sehen, aber ich sah nur einen betrunkenen "Gorilla" der gerade einer Blondine in den Ausschnitt griff. Ich startete den Motor meines Wagens und verließ das Grundstück. Ich war versunken in Gedanken an Sie und fuhr bis zum Sonnenaufgang kreuz und quer durch die Stadt.

Irgendwann stand ich vor meiner Haustür, zu müde um mich auszuziehen fiel ich in Bett. Meine letzter Gedanke ehe ich einschlief war : Verdammt, Ich bin verliebt.

Mein Leben war ziemlich ruhig geworden, das letzte aufregende Abenteuer war dieser Maskenball gewesen. Auf der einen Seite aber auch schmerzhaft, den ich hatte mich verliebt in dieser Nacht. Schmerzhaft deshalb weil ich erfahren hatten das Sie, die Frau meiner Träume 4 Wochen später mit Ihrem Mann nach Australien ausgewandert ist. Er hatte dort eine Firma übernommen und Sie ist Ihm natürlich gefolgt. Wie töricht es doch war zu glauben das wir eine gemeinsame Zukunft hätten. Die Geschichte war mittlerweile 5 Monate her und ich war immer noch nicht wieder in Form. Tja, so ist es halt wenn das Herz für die falsche schlägt.

Beruflich ging es steil bergauf, die Geschäfte liefen sehr gut und ich musste mir keine Gedanken über meine Stellung machen. Zur Zeit bearbeitete ich ein Projekt auf den Bahamas wo eine neues Hotel gebaut werden sollte. Paradiese Island, alleine der Name der Insel war schon Musik in meinen Ohren, weiße Strände, das Meer in allen Blau Schattierungen, dort musste es traumhaft schön sein. Die Bilder hatte ich natürlich schon gesehen, in der kommende Woche flog mein Boss zu Ortsbesichtigung dorthin. Eigentlich sollte ich es sein der dort alles in Augenschein nehmen sollte, aber mein Boss ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Ich vermutete das der Grund nicht nur die Insel alleine war, sondern eher die gestylte Tussi mit der ich Ihm neulich in der Havanna Bar gesehen hatte. Klasse auf Firmenkosten noch einen Vögelurlaub mit Traumkulisse zu haben, wäre ja mal was für mich gewesen, aber was soll's, dachte ich mir, gehe ich halt Golfen.

Früher dachte ich Golf spielen sei elitär, aber nachdem ich mit einem Bekannten ein paar mal da war, hatte auch mich das Golffieber gepackt. Allerdings zog ich es vor alleine zu spielen. Nicht weil ich so schlecht war und nicht verlieren kann, nein für mich gibt es fast nichts besseres zum entspannen als Golf spielen. Ich liebe die Ruhe und die Einsamkeit, ein Gefühl von Zufriedenheit durchströmt mich jedes Mal wenn ich 2-3 Stunden alleine in der Natur bin.

Kein Handy und kein nerviges Geplapper von irgendwelchen Leuten stört mich dort.

Ich zeichnete gerade die Hotelküche ein, als Petra unser Mädchen für alle ins Büro stürmte. Hast Du es schon gehört? fragte Sie mich. Ich erwiderte was denn? Und Sie erzählte das unser Boss einen Unfall gehabt habe und jetzt im Krankenhaus liegt. Ich sollte sofort zu Ihm kommen, er wäre soweit in Ordnung hätte aber die ein oder andere Verletzung die der Arzt Ihr aber nicht mitteilen wollte.

Ich schnappte meine Jacke, den Autoschlüssel und fuhr umgehend in die Uniklinik wo mein Boss schon auf mich wartete. Verdammter Mist fluchte er als ich dort angekommen war, dieses verdammte Luder ist schuld nur die!! Ich sah in fragend an und er erzählte mir wie es zu dem Unfall gekommen war. Seine Geliebte hatte es wohl nicht abwarten können und hatte Ihm beim Autofahren die wohl einen geblasen, dumm war nur der er bei seinem Höhepunkt wohl so abgelenkt war, das er nicht bemerkt hatte das sein Vordermann wegen einem Hund eine Vollbremsung gemacht hatte und er dann fast ungebremst in sein Heck gekracht ist.

Ergebnis : Bisswunde am Penis und beide Hände gebrochen weil er das Lenkrad nicht so richtig in der Hand hatte und eine Hand ganz woanders gewesen war. Seine geliebte hatte wohl eine schwere Gehirnerschütterung und eine Platzwund am Kopf, dazu einige Prellungen. Andreas sagte er, Du musst nächste Woche für mich fliegen, ich soll noch 1 Woche hier bleiben.

Wow, dachte ich, toll, dann habe der Tussi doch noch was zu verdanken. Nachdem wir noch einige geschäftliche Sachen besprochen hatten verließ ich die Klinik um im Büro noch einige wichtigen Terminsachen zu erledigen. 5 Tage später saß ich im Flieger nach Miami um von dort weiter nach Nassau zu fliegen.

Obwohl ich die meiste Zeit im Flugzeug gearbeitet hatte, genoss ich den Flug sehr. Schon der Gedanke an 2 Wochen Sonnenschein ließen meine gute Laune fast ins unermessliche steigen.

Das Signal zum Anschnallen leuchtete auf, ich verstaute meinen Papierkram und genoss den Ausblick aus dem Flugzeug. Strahlend blauer Himmel und türkisfarbenes Meer, dazu schmale Sandstreifen, genauso hatte ich es mir vorgestellt.

Als die Maschine gelandet war und sich die Kabinentür öffnete durchströmte sofort eine wunderbar Luft das gesamte Flugzeug, ich stieg die Gangway herunter und ging zur Passkontrolle. nachdem ich meinen Stempel im pass hatte und mein Gepäck abgeholt hatte ging ich Richtung Ausgang. Dort standen eine menge Leute, meist Einheimische die auf Verwandte oder Freunde warteten. Eine dunkelhäutige Schönheit fiel mir sofort ins Auge, schlank, großgewachsen und eine Figur zum dahin schmelzen. Sie fing meinen Blick auf und trat mit entgegen. Are you Mr. Keller? fragte Sie mich, ich bejahte und Sie erklärte mir das unser Büro Sie beauftragt hatte mich abzuholen.

Wir gingen gemeinsam zum Ausgang und Sie führte mich zu Ihrem Auto, einem alten klapprigen japanischen Kleinwagen. Wir verstauten mein Gepäck und stiegen ein. Aus Gewohnheit ging ich zur Fahrerseite und stieg ein um festzustellen das auf meiner Seite überhaupt kein Lenkrad war. Oh Gott Linksverkehr fiel es mir auf einmal wieder ein.

Sie saß schon im Auto und lächelte mich an. Everything Ok with you? Ich bejahte und schnallte mich schnell an. Sie fuhr wie der Teufel, und das noch auf der für mich falschen Seite. Während ich immer tiefer im Sitz versank erzählte Sie mir von der Insel und von der Geschichte der Bahamas. Um nicht in Panik zu geraten beschloss ich unter mich zu sehen, da ich das Gefühl hatte es wären nur Geisterfahrer unterwegs und wir würden jeden Moment einen Frontal Zusammenstoss haben. Sie schaute auf die Fahrbahn und erzählte mit Ihrer angenehmen Stimme von den Piraten die früher hier wohl gelebt hatten. So ein Mist dachte ich und grinste, ich habe mein Piratenkostüm vergessen.

Erst jetzt bemerkte ich das Ihr Rock beim Sitzen verrutscht war und sehr viel von Ihren dunklen Beinen preisgab. Sie trug einen Wickelrock dazu eine weiße weite Bluse, die für meinen Geschmack einfach zu undurchsichtig war. Der Rock allerdings war echt scharf, er war nur sehr kurz gewickelt, so dass ich jetzt sogar einen weißen Slip erkennen konnte.

In meiner Hose brach sofort ein begeisterungs- Sturm aus, da ich seit dem Maskenball damals, immer noch keinen Sex wieder gehabt hatte. Um nicht gleich unangenehm aufzufallen beschloss ich ganz mutig wieder nach vorne zu sehen. Die Aussicht war traumhaft, wir fuhren gerade über eine hohe Brücke die Nassau mit Paradiese Island verband. Im Hafen lag ein altes Segelschiff wie ich es aus den Piratenfilmen kannte, die Bucht öffnete sich und ein riesiges Kreuzfahrtschiff lief gerade in den Hafen ein. Der Strand wurde gesäumt von Palmen, die hier wie Unkrat wuchsen.

Wir waren angekommen, Holiday Inn, Paradiese Island. Ein typisches Touristenhotel war für die nächsten Wochen meine neue Heimat. Mahele, so hieß meine Fahrerin, stieg aus und ging noch mit zur Rezeption, da Sie mein Zimmer reserviert hatte. Zum Abendessen wollte Sie mich wieder abholen um mit mir meinen Terminplan zu besprechen.

Ich brachte mein Gepäck auf mein Zimmer und ging erst mal Auf Erkundungstour

Die Poolanlage war traumhaft schön, die Luft wie Seide, die Sonne strahlte und das Meer rauschte ganz in der Nähe. Eine wirklich wunderschöne Kulisse. Der Hotelstrand an sich war relativ klein, es war praktisch eine kleine Bucht für sich, links und rechts vom Hotelstrand waren die Strände viel länger und auch schöner.

Ich ging erst mal zum Wasser und genoss den Wind und die wunderbare Luft die voller Düfte war. Ich beschloss der Freundin vom Boss einen großen Blumenstrauß zu schicken, Ihrer Geilheit war es ja zu verdanken das ich jetzt hier war und nicht Sie mit meinem Boss.

Nachdem ich dem treiben der meist amerikanischen Gäste von der Poolbar aus eine Weile lang zugeschaut hatte, entschloss ich mich zu einigen Runden im Pool um die Müdigkeit vom Flug aus meinen Knochen zu treiben.

Die Zeit verging wie im Flug, als ich auf die Uhr sah, musste ich mich beieilen, den in 15 Min. wollte mich Mahele schon zum Essen abholen. Aber es war einfach zu schön gewesen, der Sonnenuntergang war unbeschreiblich gewesen und die schnell hereinbrechende Dunkelheit hatte innerhalb von 30 Minuten die ganze Anlage verändert. Überall leuchteten Lampions, der Pool war beleucht und die Hotelgäste waren schon fast komplett verschwunden um sich für den Abend zu stylen oder Ihren Sonnenbrand zu pflegen.

In Rekordzeit war ich geduscht und wieder angezogen als es auch schon an meiner Zimmertür klopft. Wow, ich muss wohl ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, als ich Mahele die Tür öffnete. Sie lachte mich keck an und fragte mich ob ich bereit sei für meinen ersten Abend auf den Bahamas. Sie war einfach unbeschreiblich schön, Sie trug ein klassisch gerade geschnittenes, eng anliegendes Kleid, was Ihre Figur mehr als betonte, dazu trug Sie Ihre schulterlangen Haare im Gegensatz zu heute Nachmittag offen. Ihr Gesicht war ungeschminkt, nur die Augen leicht betont. Ich nahm mein Sacco vom Stuhl und verließ gemeinsam mit Ihr mein Zimmer.

Sie fragte mich wie ich am liebsten den Abend verbringen würde und ich antwortete Ihr das ich mich gerne von Ihr überraschen lassen würde da Sie sich ja auf der Insel auskannte.

Wir stiegen in ein wartendes Taxi, einem alten schon in die Jahre gekommenen amerikanischen Straßenkreuzer. Scheinbar kannten die Bahamesen nur einen Fahrstiel, Vollgas. Wir beide wurden im Wagen in den Kurven aneinander gedrückt, was mir ehrlich gesagt sogar recht gut gefiel. Wir verließen die Hauptstraße und fuhren einem Palmen gesäumten unbefestigten Weg an der Küste entlang. Wäre der Fahrer nicht so gerast, wäre es eine richtig romantische Fahrt gewesen, der Mond schien in voller Größe, ein paar kleinere Wolken zogen durch die Nacht und das Meer schien stellenweise zu leuchten.

Das Fahrzeug stoppte an einer Klippe, wir waren angekommen. Vor uns lag ein paradiesischer Strand, Fackeln säumten einen Weg zu einer hell erleuchteten Hütte die auf Stelzen mitten im Meer stand. Wir waren kaum ausgestiegen da brauste das Taxi auch schon wieder davon. " Hey come on "sagte Sie und ging in Richtung Holzhütte los.

Sie erzählte mir das dieses Lokal Ihrem Cousin gehören würde und er das Lokal erst in der nächsten Woche eröffnen würde, wir aber sozusagen die Ehre hätten als erste Gäste das Lokal besuchen dürften. Ein kleiner dünner Mann erschien vor der Tür und begrüßte uns sehr freundlich. Mahele entschuldigte sich und sprach mit Ihrem Cousin sehr schnell ind der Sprache der Bahamesen. Ich verstand natürlich kein wort, es war mir ehrlich gesagt aber auch total egal. was die beiden besprachen. Ich war einfach verzaubert von diesem herrlichen Fleckchen Erde und genoss alles um mich herum.

Wir betraten das Lokal und ich war überrascht von der Einfachheit wie dieses Lokal eingerichtet war. Es gab lediglich einfache Tische und Stühle. einige Balken die mitten in dem großen Raum standen, waren mit Muschel, Netzen und einigen präparierten Fischen dekoriert. Das besondere an diesem Lokal waren die Wände, nur zur Landseite waren sie

aus Holz, ansonsten waren alle 3 Seiten komplett verglast. Verschieden Fenstergrößen waren einfach zu einem einzigen Fenster zusammen gebaut worden. das Panorama war gewaltig, Man hatte das Gefühl mitten über dem Meer zu stehen. Maheles Cousin führte uns zu einer Art Loge wo ein einzelner gedeckter Tisch stand. Als ich den Fußboden jedoch sah, stockte ich mitten in der Bewegung, der Fußboden war komplett aus Glas. Ich sah Mahele an und Sie verstand sofort. Don ́t worry, its safe, don ́t forget he is my Cousin. Nicht unbedingt beruhigt ging ich dann doch mutig zu unserem Tisch. Wir setzen uns, und hörte im Geiste schon das Geräusch von knirschenden und platzenden Glas, aber es passierte nichts dergleichen

Ringsherum fast nur Natur, es war ein unbeschreibliches Gefühl, man glaubte zu schweben, der Tisch, die Stühle, alles schien in der Luft zu stehen.

Da sah ich unter uns auf einer Art Treppe Ihren Cousin der einige Brocken ins Wasser warf. Ich sah Mahele an und sie sagte mir ich solle einen Moment warten. Das Wasser unter uns fing an zu brodeln, ca 5 oder 6 Haie schossen aus dem Wasser um die Broken zu erwischen die Maheles Cousin ins Wasser warf. Eine leichte Gänsehaut lief mir den Rücken runter, als ich daran dachte was auf uns unten warten würde wenn der Glasboden brechen würde.

Ich konnte meine Blicke von dieses Schauspiel nicht abwenden und verfolgte mit den Augen einen der Haie der sich in einen anderen verbissen hatte. Dazu rutschte ich mit dem Stuhl etwas nach hinten, weil der Tisch meine Beobachtungen behinderte. Was ich dort zu sehen bekam gefiel mir allerdings sehr. Mahele hatte scheinbar vergessen einen Slip unter Ihr Kleid zu ziehen. Sie saß am Tisch, die Beine leicht geöffnet, nicht unbedingt sehr damenhaft, dafür aber unglaublich sexy.

Schnell rutschte ich meinen Stuhl wieder richtig, in der Hoffnung das Sie meinen Blick nicht bemerkt hatte. Sie lächelte mich an und ich wusste jetzt nicht hat sie es gemerkt oder nicht. Sie ließ sich aber auch gar nichts anmerken und besprach mit Ihrem Cousin der gerade wieder an den Tisch getreten war scheinbar die Speisefolge. Kurz darauf verschwand er in einem Raum, der scheinbar die Küche war den kurz darauf hörte man es von dort brutzeln und klappern.

Mahele erhob Ihr Glas mit Wein welches der Cousin serviert hatte und sagte zu mir ; You will see, ist better in the Bahamas, und lächelte mich geheimnisvoll an. Ich stieß mit Ihr an und sah in Ihre geheimnisvollen Augen. Ich fühlte mich unglaublich gut, irgendwie beraucht aber auch unheimlich stark.

Das Essen kahm und ich verschlang es mit Heißhunger. Es war eine mir unbekannte Fischart auf bahamesische Art zubereitet. Es schmeckte ausgezeichnet und ich war mir sicher niemals zuvor so was gutes gegessen zu haben.

Beim essen unterhielten wir uns über unsere Leben, Mahele erzählte mir von Ihrem Leben auf den Bahamas und ich von dem meinem in Deutschland. Sie erzählte auf eine sehr interessante Art und Weise von sich, ich las jedes Wort von Ihren wunderschönen Lippen ab. Sie erzählte von Ihrer Jugend, Ihrer Schulzeit und Ihrer Ausbildung. Ein lautes Knattern ließ mich aufhorchen, meinem fragenden Blick entgegnete Mahele, das Ihr Cousin jetzt gefahren wäre, weil er mich im Casino arbeiten musste.

Jetzt waren wir ganz allein in diesem Lokal und die Stimmung veränderte sich mit einem Schlag. Eben waren wir noch locker und lustig am plaudern gewesen, jetzt saßen wir uns gegenüber, schauten uns nur an und schwiegen. Ich versuchte die veränderte Stimmung mit ein paar lustigen Anekdoten aus meinem Leben zu verändern, aber es gelang mir nicht wirklich. Mahele stand auf und ging zur Küche um noch eine Flasche Wein zu holen. Ich sah Ihr hinterher und bewunderte Ihre Rückansicht. Ihr Po war sehr ausgeprägt

und wohlgeformt, Ihre Beine waren endlos lang und schlank, und Ihr Hüftschwung war grandios.

Mein kleiner Freund meldete sich sogleich. Ich versuchte an die Haie zu denken wie sie das Fleisch zerrissen hatten, aber se nützte nur wenig, ich hatte eine Erektion die nicht nachließ. War es der Wein, war es das Ambiente oder war es einzig und alleine Mahele das ich auf einmal eine solch starke Erregung in mir verspürte?

Sie stellte den Wein auf den Tisch und schritt an das Fenster zur Meerseite und lehte sich an die Scheibe. Ein Kreuzfahrtschiff lief gerade Nassau an. Hell erleuchtet zog es an uns vorbei.

Ich trat hinter Sie und beobachtet gemeinsam mit Ihr das Schiff. Es war einfach ein unglaublicher Moment, unter uns die Brandung, vor uns das weite Meer, über uns der volle Mond. Nur das Rauschen der Brandung war zu hören, wobei ich mir nicht sicher war ob ich nicht mein Blut rauschen hörte. Ich war wie in Trance als ich von hinten Ihre Hüften umgriff und Sie an mich zog. Sie drehte sich zu mir und küsste mich hingebugsvoll und sehr intensiv auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und spielte mit mir. Meine Hände glitten an Ihren Seiten hoch und runter. Ich weiß nicht wie lange wir so dort standen, als Sie sich auf einmal von mir löste. zur Seite trat und mit einem Griff Ihr Kleid öffnete das mit einem leisen rascheln zu Boden glitt.

Der Mond hinter erleuchtete Ihr Haar und umspielte Ihre Konturen. Es war ein Anblick den ich nie vergessen werde. Ihr Ebenmäßiger Körper war einfach wunderschön, Ihre süßen Brüsten waren wirkten sehr weiblich, obwohl sie relativ klein waren. Ihre Hüften waren die gleichmäßig geformt und ebenfalls sehr weiblich.

Ihre Scham war gestutzt, ein kleines schwarzes Dreieck mit kleinen gekräuseltem Löckchen.