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Das besondere Lokal

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Selbstbewußt trat Sie auf mich zu, ging an mir vorbei und zog mich an der Hand mit. Ich wusste gar nichts mehr, ich nur noch auf Sie fixiert. Sie schob den Wein und die leeren Gläser zur Seite, und setzte sich lässig auf den Tisch.

Mit den Zeigefinger winkte Sie mich herbei und öffnete Ihre Schenkel. Ich trat auf Sie zu und stellte mich zwischen Ihre geöffneten Beine. Wir küssen uns innig und lang. Ich ließ mein Sacco achtlos auf den Boden gleiten, mein T-Shirt warf ich achtlos hinterher. Mit geschickten Finger öffnete Sie meine Hose und mein kleiner Freund sprang Ihr freudig erregt entgegen. Ihre Finger umschlossen ihn sofort und sanft fing Mahele an meinen Schwanz zu streicheln. Mit der andere Hand umschloss Sie meine Hoden und massierte diese leicht. Ich wollte natürlich auch an Ihren süßen Früchten Naschen und umschloss Ihre Brüste jeweils mit einer Hand. Ihre Brustwarzen stachen hervor wie kleine Haselnüsse. Ihr Atem ging schwer und auch ich kam langsam in einen Zustand der so nicht mehr lange anhalten würden. Sie wusste wirklich wie man mit einem Schwanz umgehen musste.

Mit sanften Druck drückte ich Ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Ihre Schamlippen hatten sich geöffnet und ich war gewillt in Sie einzutauchen, doch ich wollte Sie erst schmecken, Ihre Lust Pur, ohne Fremdgeschmack, nur Sie, pur. Ich zog einen Stuhl herbei und setze mich auf diesen geanu zwischen Ihre Beine. Ich streichelte Ihre Schenkel und küsste Ihre Beine. Dabei hob ich Ihr Bein an um bei Ihren Füßen anzufangen Sie zu küssen. Ich spürte an Ihren Bewegungen was Ihr besonders gefiel. Ich knutschte und lutschte mich langsam an Ihrem Schenkel nach oben, Richtung Paradies. Ihre Schamlippen glänzten feucht im Kerzenschein, ich nahm einen Finger und glitt sanft mit der Fingerspitze an Ihren Schamlippen ganz langsam rauf und runter., ohne aber in Sie einzudringen, Ihr Becken wurde unruhig und ich spürte das Sie jetzt mehr wollte. Ich

wollte jedoch das Spiel noch ein wenig weitermachen, es war einfach geil anzusehen, Ihre dunkle Haut, die schwarzen süßen Löckchen und Ihre volle Weiblichkeit in verschiednen Rosatönen.

Während meine linke Hand ihre Brüste abwechselnd liebkoste, strich ich weiter mit der Fingerspitze an Ihren Schamlippen entlang. Den Kitzler ließ ich bewusst aus um Sie noch weiter reizen zu können. Allerdings wollte ich auch noch ein wenig an Ihm knabbern. Ich öffnete meinen Mund und begrub meine Gesicht in Ihrem Honigtopf.

Mit der Zunge öffnet ich Ihre Schamlippen ein wenig um dann mit der Zunge in Sie einzudringen. Mein Gesicht war komplett von Ihrer Lust benetzt und Ihr Nektar schmeckte wunderbar. Ich vögelte Sie mit meiner Zunge um dann im Wechsel an Ihrem Kitzler zu saugen. Sie verschränkte Ihre Beine über meinen Nacken und presste mein Gesicht noch tiefer in Ihrem Schoss. In meinem Kopf war nur noch ein wildes Rauschen, ich fühlte mich wie ein Tier, wild und animalisch. Ich befreite mich und schob den Stuhl zur Seite, Mahele sprang auf und griff nach meinem Schwanz. Sie legte sich bauch über auf den Tisch und dirigierte meinen kleinen Freund in Ihre Pforte. Es ist immer wieder geil in eine Frau ein zu dringen, ein schönes und warmes Gefühl, aber bei Mahele war es anders, viel heißer und geiler.

Langsam drang ich in Sie ein, ich bewegte mich nur ganz langsam. es war ein Rausch, ich öffnete die Augen und sah über mir den genialen Sternehimmel vor und um mich das Meer, und unter mir den geilsten Arsch de r Welt. Ich krallte meine Finger in Ihre Hinterbacken und fing an Sie etwas schneller zu vögeln. Ihr Stöhnen verriet mir das ich auf den richtigen Weg war. Ich war unendlich geil, ich massierte mit einem Finger Ihren Anus, was Sie laut aufstöhnen ließ. Meine Lenden fingen an zu zucken, ich wusste bald war es soweit. Doch Sie war schneller als ich. Mit einem Lauten Schrei kam Ihr Orgasmus wie ein Orkan und riss uns beide mit ins Land der Lust. Ich bestand auf einmal nur noch aus meinen Schwanz, ich fühlte mich als wäre ich komplett in Ihrer Möse und wollte nur noch Lust verspüren. Kurz ehe es mir kam zog ich meinen Schwanz aus Ihrer nassen Muschi und spritzte meinen Saft auf Ihren geilen Po und Ihren Rücken. Meine Lenden wollten gar nicht mehr aufhören zu zucken.

Ich verteilte mit beiden Händen mein Sperma auf Ihren Körper und massierte es ein. Erschöpft fiel ich mit den Gesicht auf Ihren Rücken und in meinen Saft.. Mahele drehte sich unter mir weg und schob mich auf den Stuhl, auf welchen ich mich dann setzte. Sie setzte sich auf mich und fing an mit der Zunge mein Gesicht von meinem Sperma zu befreien. Erstaunlicherweise belebte dieses meinen kleinen Freund sofort wieder, den sich Mahele dann auch sofort in Ihre Muschi schob. Langsam fing Sie an mich zu reiten. Ich hatte alles um herum vergessen, ich sah in Ihr von Lust verzerrtes Gesicht und spürte wie Sie sich einem neien Höhepunkt näherte. Mit einem lauten Lustschrei sackte Sie dann auf mir zusammen. Ich weiß gar nicht mehr wie lange wir noch so gesessen hatten, ich weiß aber noch das ich noch nie in meinen Leben eine solche lustbetonte Geliebt gehabt hatte.

Nach dieser ersten Nacht war mein Herz für die Bahamas voll entflammt. Leider hatte ich vor lauter Arbeit keine Zeit mich auf der Insel umzusehen. Zwar sind die Bahamesen sehr relaxed was Arbeit angeht, aber die Baustelle wimmelte nur so von Amerikanern und Europäern.

Am 3 Abend holte Mahele mich um 6 Uhr von der Baustelle ab. Den Sonnenuntergang hatte ich jetzt zwar verpasst, aber Ihr Aussehen ließ sogar den farbenprächtigen Sonnenuntergang recht blass aussehen. Sie hatte Ihr schönes schwarzes Haar zu eine Hochfrisur gesteckt und trug dabei ein luftiges Sommerkleid in leuchtenden Farben. Sie wirkte darin noch zerbrechlicher und zarter als sonst. Ihr schlanker Hals lud förmlich zum Küssen ein, aber wir waren noch zu nahe an der Baustelle. Sie hatte mir nicht viel von sich erzählt und ich hatte den Eindruck das Sie etwas vor mir verbarg, aber ich wollte Sie nicht bedrängen. So genoss ich schweigend die Fahrt in Ihrem Kleinwagen und ließ mich überraschen wohin die Fahrt mich führen würde.

Wir fuhren über die Brücke nach Nassau, von weiten konnte man schon die Lichter des Casinos erkennen, wo jeden Abend Hochbetriebe herrschte, Vergnügungssüchte Amerikaner die der Stille des Strandes entfliehen wollten

Ich beobachtete während der Fahrt Mahele, der Wind spielte mit Ihren Haaren um die Steckfrisur zu zerstören, Sie hatte ein sehr schönes Profil und ich genoss es Sie zu beobachten. Routiniert preschte Sie durch enge Gassen um dann vor einem kleinen Holzhaus anzuhalten. Die blaue Farbe bröckelte schon von der Hausfassade, aber es sah nett und einladend aus. Ich betrat das Häuschen nach Ihr und war überrascht wie karg diese Räume eingerichtet waren. Das gesamte Haus bestand praktisch aus 2 Zimmern mit Küche, hinter einer Tür vermutete ich das Bad.

Auf den Herd köchelte etwas vor sich hin. Mahele schritt schnell zum Herd und kontrollierte die Töpfe. Ich nahm an einen Blumengeschmückten Tisch platz. Es war für 2 Personen gedeckt und sehr hübsch mit Palmwedeln und Blüten dekoriert. Mahele bat mich, uns aus einem töpfernen Krug einzuschenken, was ich auch tat, Sie erhob das Glas und lächelte mich geheimnisvoll an, als ich zum Trinken ansetzte. Sie sagte zu mir, please take seat, you will get tonight a very spezial Bahamesian meal.

Ich tat wie geheißen und nahm Platz. Nachdem Sie den Inhalt der Töpfe in kleinere Schüsseln umgefüllt hatte und diese auf den Tisch gestellt hatte, fingen wir an zu essen.

Es war ein Fischgericht mit tropischen Gewürzen und viel Obst, es schmeckte sehr gut, obwohl es sehr stark gewürzt war, mein Mund brannte wie Feuer und ich spürte wie mir immer wärmer wurde. Der Wein tat seine Wirkung und ich fühlte mich sehr leicht und frei. Wir unterhielten uns beim Essen hauptsächlich über Ihre Heimat und Ihre Leben. Zwischendurch merkte ich wie Ihr Lächeln manchmal etwas starr wurde. Irgend etwas schien Sie zu belasten, aber ich dachte mir das es besser sei abzuwarten bis Sie von selbst etwas sagte.

Nachdem Essen bat Sie mich mitzukommen, wir stiegen in Ihr Auto und fuhren Richtung Hafen. Zu meiner Überraschung stoppten wir auch dort und stiegen aus dem Auto. Mahele schritt auf einen Steg zu an dem einige kleine Boote vertäut lagen. Behände sprang Sie in eins dieser Boote, ich folgte Ihr sofort. Sie bat mich auf der mittleren Sitzbank Platz zu nehmen, löste das Tau und warf mit einem Ruck den kleinen Außenborder an. Der Kleine Motor heulte laut auf und das kleine Boot schoss mit uns zweien durch die dunkle samtige Nacht.

Gischt spritzte auf und ich fühlte mich sehr angeregt und auf geheimnisvoller Weise sehr stimuliert. Maheles Kleid flatterte im Fahrtwind, dadurch konnte man sehen das Ihre

Brustwarzen hervorstanden. War es nur der Wind? Oder hatte es mit der geheimnisvollen Mahlzeit zu tun die mich sehr lüstern und "hungrig" werden ließ?

Mahele steuerte das Boot sehr geschickt durch die Lagune und fuhr in Richtung Riff. Das erkannte man durch die Schaumkronen die das wirbelnde und tosende Wasser verursachte. Ich erinnerte mich, direkt vor dem Riff eine Tauchinsel aus Holz gesehen zu haben. Dort war die Anlaufstelle für alle Taucher um von dort in die wunderschöne Unterwasserwelt der Bahamas abzutauchen.

Genau dorthin steuerte Mahele das Boot. Dort angekommen stieg Sie an mir vorbei und befestigte ein langes Tau an der Insel. Geschickt verknotete Sie das Tau um es dann durch Ihre Finger gleiten zu lassen. Das Boot wurde von der Strömung erfasst und trieb in Richtung des Riffs. Genau dort wo die Wellen am höchsten und die Brandung am wildesten war, stoppte das Boot und wurde heftig schwankend durch die Brandung hin und her getrieben. Mahele lachte geheimnisvoll und ging mittschiffs zur Bank wo ich saß. Sie stand dort wie der Fels in der Brandung genau vor mir. Mein Kopf hätte Ihre Scham problemlos erreichen können, aber ich war wie betäubt. Es war einfach zu schön, das Meer die Brandung, der traumhafte Sternenhimmel über uns, und Sie meine bahamesische Geliebte.

Mit einen schnellen Griff hatte Sie Ihr Kleid am Saum gepackt und über den Kopf ausgezogen. So stand Sie vor mir, meine Göttin in dieser Nacht. Der Mondschein beleuchtete Ihren Körper auf geheimnisvolle Weise, Ihre Scham und Ihre Brüste schienen in der Dunkelheit zu leuchten. Ich war einfach nicht fähig mich zu bewegen, ich wollte Sie berühren, konnte aber meine Arme nicht heben. Ich war wie berauscht. Mahele veränderte Ihren Standort indem Sie ein Bein auf die Bank neben mir stellte.

Das Boot schwankte und schaukelte beinahe gefährlich, doch Sie gleichte die Bewegungen des Bootes geschickt mit Ihrem Körper aus. Durch Ihren "Standortwechsel" war Ihre Scham leicht geöffnet und schimmerte feucht im Mondschein. Die ganze Situation wirkte so unwirklich auf mich, doch mein Freund in der Hose drückte vehement gegen den Stoff meiner Hose. Mahele blieb einfach stehen und begann sich langsam zu streicheln. Den Kopf in den Nacken geworfen streichelte Sie über Ihre Brüste um dann mit einer Hand zu Ihrem Dreieck herab zu gleiten. Ich saß einfach dort, unfähig mich zu bewegen und musste zu sehen wie Sie sehr sanft mit Ihren Fingern Ihre Klitoris streichelte.

Sehr langsam, wie in Zeitlupe bewegte Sie Ihre Finger langsam hin und her. Während Sie mit der anderen Hand Ihre Brustwarze heftig zwirbelte, glitt Ihre andere Hand immer schneller Hin und her. Sie Steckte einen Ihrer Finger langsam in Ihre Venusmuschel um ihn ganz zu versenken, dann zog Sie Ihn langsam wieder aus sich raus. Dieses Spiel wiederholte nach meinem Zeitempfinden stundenlang. Ich sah alles in Zeitlupe und wäre schon beim zusehen fast alleine gekommen. Mein Blut rauschte durch meinen Kopf und sah nur noch Sie und Ihre Lust. Nochmals steckte Sie den Finger in Ihr Paradies um Ihn mir anschließend sanft auf meine Lippen zu legen. Gierig saugte ich an Ihrem Finger und hatte dabei das Gefühl Ihr Saft sei dick wie Honig und mindestens genau so süß. Meine Zunge wickelte sich um Ihren Finger und meine Lippen umschlossen Ihn bis zur Hand. Immer wieder entzog Sie Ihn mir wieder, um Ihn nochmals in Ihre Lust zu tunken. Gierig schleckte ich den Nektar Ihrer Lust und hatte das Gefühl im Paradies zu sein.

Mahele bewegte sich wieder und nahm das Bein von der Sitzbank. Breitbeinig stand Sie vor mir und bückte sich zu mir runter. Mit schnellern und sicheren Griffen hatte Sie meine Hose geöffnet und unter meinem Hinter nach unten weg gezogen. Mein Schwanz stand wie eine Palme in der Nacht (er ist genauso krumm) und die Nüsse waren kurz davor zu platzen. Sie öffnete Ihren Mund und nahm in zärtlich zwischen Ihre Lippen und

züngelte auch sofort and Spitze meine Palme. Ich spürte wie es heiß in mir hochstieg und es mit kräftigen Stößen aus mir schoss. Sie schloss die Lippen und behielt meinen Schwanz in Ihrem Mund als ich meinen Höhepunkt hatte. Scheinbar floss mein Saft sofort in Ihre Kehle. Ich konnte nicht feststellen das Sie Schluckbewegungen machte, aber als Sie Ihren Mund öffnete und meinen Schwanz mit der Zunge rausschob, kam nicht ein Tropfen meines Spermas raus

Meine Erektion blieb unvermindert. Mahele lächelte mich wissend an und setzte sich auf meinen Schoß. Sie nahm eine Hand zur Hilfe um meine Palme in Ihrer Oase unterzubringen. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter rutschte Sie meinen Schwanz in sich rein. Das Boot warf sich immer wieder in der Brandung hin und her. Wellen schlugen gegen das Boot. Wir saßen regungslos dort, mitten in der Karibik, in einer kleinen Nussschale in der Brandung. Wir bewegten uns nicht. Meine Palme stach in Ihrer Oase und fühlte sich nur wohl, dieses Feuchtwarme Klima Ihre Möse bekam ihm ausgezeichnet.

Wir küssten uns sanft aber leidenschaftlich, Sie schmeckte nach meinem Sperma und nach Meer. Eng umschlungen saßen wir in diesem kleinen Boot. Und dann spürte ich es, nein nicht Sie bewegte Sich, es war das Boot, ich spürte dieses Vibrieren, dieses Stoßen und Schlagen der Wellen. Ich spürte in Ihr das Meer. Mein Schwanz war schon wieder ganz prall, ich hatte das Gefühl das er über Nacht deutlich größer geworden wäre. Wir beide wurden vom Meer gevögelt, die Wellen hatten Ihren Rhythmus, in welche wir uns einfanden, ohne uns zu bewegen. Immer wieder machte das Boot kleine Sprünge in der Brandung, welches mich praktisch wieder automatisch zu stoßen ließen. Erst das Vibrieren wenn die Welle stieg, und dann der Stoß als wir ins Wellental stürzten.

Noch nie hatte ich Natur so sinnlich erlebt wie in dieser Nacht, es war ein Traum. Ich fühlte Ihre Haut, es war mir als könnte ich meine Fingerspitzen in Ihre Poren stecken. Es war alles so sensibel und weich, so heiß und so feucht, so süß und so salzig. Es war Lust Pur. Ihre Haut war wie Samt, ich glitt mit meinen Fingerspitzen über jeden Millimeter Haut den ich erreichen konnte, und jeder Millimeter schien voller Lust zu stecken.

Ich weiß gar nicht wie oft ich in dieser Stellung gekommen war, ich weiß nur das ich nicht mehr weiß wie ich in mein Zimmer gekommen war. Morgens wachte ich durch lautes Klingeln auf, erschrocken setzte ich mich hoch. Ich lag nackt in meinem Hotelbett, und war alleine.

Ich ging ans Telefon, es war der Portier der mich wie von mir beauftragt wecken wollte. Ich war verwirrt, müder und unheimlich kaputt. Ich fühlte mich wie zerschlagen.

Da sah ich eine einzelne Blüte auf meinem Nachttisch liegen, daneben ein Brief. Ich griff danach und öffnete den Umschlag. Sofort erkannte ich Maheles Handschrift. Dort stand in Ihrer Handschrift :

Please dont forget this Night, I will ever keep the Time we shared im my Heart, Dont try to find me. Tonght I get married. Forgive me. In Love Mahele

Der Job auf den Bahamas lag mittlerweile schon fast 3 Monate hinter mir, die Bräune war mittlerweile schon verblasst und der Alltag hatte mich schon wieder fest in den Klauen. Immer noch musste ich an Mahele denken und an die Nächte die wir gemeinsam verbracht hatten. Ich hatte Ihre Entscheidung akzeptieren müssen, auch wenn es anfänglich sehr schmerzhaft für mich war. Aber wie es so schön heißt, die Zeit heilt alle Wunden.

Mein Boss war sehr zufrieden mit mir gewesen, da alles sehr gut geklappt hatte und die Arbeiten an der Baustelle ohne Reklamationen oder Verzögerungen abgewickelt wurden.

Leider hatte mein ach so lieber Boss mir dafür gleich andere Projekte aufs Auge gedrückt. Ich vermutete das er mehr Zeit für seine Freundin haben wollte, und da ich ja ohne Anhang war machte es mir auch nichts aus von früh morgens bis Nachts zu arbeiten. Natürlich half mir das auch ein wenig über meine unglücklich Liebe hinweg zu trösten.

Seitdem hatte ich keinerlei Kontakte zu Frauen gepflegt und bin dem anderen Geschlecht auch aus dem Weg gegangen, der Schmerz hatte eben sehr tief gesessen.

Beruflich und auch finanziell ging es bergauf, ich hatte kaum noch Zeit für etwas anderes als meinen Job, so war ich auch erfreut als mich mein Boss mit der Nachricht überraschte das ich in München die Bauaufsicht von einem unserer Projekte übernehmen sollte. Da ich bei der Planung maßgeblich beteiligt war, wusste ich auch das diese Baustelle absolut problemlos war und ich endlich auch mal etwas Zeit für mich haben würde.

3 Tage später saß ich mal wieder im Flieger nach München, dort angekommen holte meinen Wagen bei der Autovermietung ab und fuhr als erstes ins Hotel um mein Gepäck los zu werden. Da mein Boss auch sehr viel auf Reisen ist, legt er sehr viel Wert auf gute Unterbringung was mir jetzt auch wieder mal zu gute kam. Seine Sekretärin hatte in einem bekannten 4 Sterne Hotel ein Einzelzimmer für mich reserviert.

Von dort fuhr ich dann zur Baustelle um mit dem Örtlichen Bauleiter alles durch zu sprechen.

Mein Eindruck hatte mich nicht getäuscht, die Baustelle lief super, meine ständige Anwesenheit war nicht notwendig. Prima, dachte ich jetzt gehe ich erstmal ins Hotel und schlafe mich richtig aus.

Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt und ausgeschlafen auf, Nachdem ich mich geduscht und rasiert hatte fuhr ich mit dem Fahrstuhl nach unten zum Frühstück. Auf Ebene 5 stoppte der Fahrstuhl und eine wunderschöne junge Frau betrat den Lift. Der betörende Duft Ihre Parfüms strömte mir entgegen, ich tippte auf coco chanel nr 5. Sie trug ein schlichtes aber sehr eleganten schwarzen Kleid, welches Ihre sehr weiblichen Formen sehr betonte.

Ihre roten langen welligen Haare vielen sanft über Ihre Schultern. Ihr voller Mund lud förmlich zum Küssen ein. Über Ihrem Mund entdeckte ich einige Sommersprossen die wie eine kleine Perlenkette aufgereiht waren. Ich schaute schnell zur Seite, um nicht gleich aufdringlich zu wirken, konnte Sie aber aus den Augenwinkeln noch bewundern. da wir nicht alleine im Fahrstuhl waren, war Ihr mein musternder Blick wahrscheinlich gar nicht aufgefallen, hoffte ich. Ihre vollen Brüste schienen das Kleid fast zu sprengen, zwischen den beiden wunderbaren Kugeln ruhte ein massives silbernes Kreuz. Ich musste mich schon sehr zusammen nehmen um nicht ständig zu Ihr zu schauen.

Der Fahrstuhl stoppte in der Lobby und der Lift leerte sich. Die unbekannte Schöne bewegte sich wie eine Katze, geschmeidig und harmonisch war Ihr Gang, nicht

provozierend sondern sehr weiblich uns unheimlich erotisch. Ich schlug den Weg zum Restaurant ein und sah wie Sie an der Rezeption der Portier irgendetwas fragte. Da ich morgens ohne Kaffe und Frühstück kein richtiger Mensch war verzichtete ich darauf unauffällig auf Sie zu warten.

Nachdem ich ausgiebig und in Ruhe gefrühstückt hatte setzte ich mich in mein Auto und fuhr zur Baustelle. Dort angekommen stellte ich fest das ich eigentlich gar nicht zu tun hatte und beschloss ein paar meiner vielen Überstunden abzubummeln. Ich fuhr zur Stadtmitte und parkte mein Auto in der Leopoldstraße um mich mit ein paar neuen Klamotten ein zu decken. Da München dafür bekannt ist gute Modegeschäfte zu haben fand ich sehr schnell das was ich gesucht hatte. Ich erstand ein paar sündhaft teure Italienische Schuhe, einen neuen Anzug und einige Krawatten. Gut gelaunt ging ich weiter und entdeckte dann einen Laden für Bademoden.