Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das besondere Lokal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da mein Hotel über einen recht großzügigen Wellness bereich verfügte und ich keine Badehose mithatte, erstand ich gleich eine um mich später im Hotel auch entspannen zu können. Die Verkäuferin war eine sehr aufregende Blondine die mir sofort ins Auge fiel, Sie hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und eine sehr nette Art. Sie wäre eigentlich auch mein Typ gewesen, aber mir stand nicht unbedingt der Sinn zum Flirten. Ihr mächtige Busen drückte sich unter Ihren eng anliegenden Pulli mehr als deutlich ab, Ihre ausladenden Hüften waren sehr weiblich geformt. Endlich mal nicht eine von diesen halbverhungerten Mädels dachte ich. Zudem war Sie sehr nett und freundlich. Ich mag diesen freundlichen Umgangston sehr und genieße es immer wieder wenn ich auf solche Leute treffe, leider ist dies viel zu selten der Fall. Ich hatte den Eindruck Sie hätte mir am liebsten beim Anprobieren geholfen, aber entgegen meinen sonstigen Gedanken kam ich noch nicht mal drauf aus dieser Situation vielleicht etwas mehr zu machen.

Als ich später im Auto saß musste ich fast laut lachen, Verdammt ich werde echt alt, dachte ich grinsend, sonst gehörten solche Fantasien eigentlich zu meinen täglichen Gedankengut, bei dem Thema : Was wünsche ich mir was heute passieren soll. Heute wäre eine solche Möglichkeit vielleicht gewesen und ich Blödmann merke es noch nicht mal.

Mein kleiner Freund drückte bei diesen Gedanke schon kräftig gegen die Hose, ich stellte mir vor wie die Verkäuferin in die Kabine gekommen wäre und mich gefragt hätte ob alles Ok wäre. Ich hätte geantwortet, nein, aber ich hoffe Sie können mir dabei helfen. Dann hätte sich die Verkäuferin vor mich gekniet, meinen Schwanz in die Hand genommen, mit der anderen meine Hoden gekrault um sich dann mein Prachtstück zwischen Ihre Lippen zu schieben.

Ein lautes Hupen riss mich aus meinen Tagtraum, die Ampel hatte schon längst wieder auf Grün geschaltet und ich saß träumend mit einer gewaltigen Erektion mitten in München im Auto. Ich überlegte zum Geschäft umzukehren, entschied mich aber dagegen und fuhr zurück zum Hotel.

Dort angekommen ging ich auf mein Zimmer, zog mich um und fuhr mit den Fahrstuhl und meiner neuen Badehose zum Wellness bereich des Hotels. Dieser Bereich hatte eine eigene Rezeption und eine sportlich gekleidete junge Angestellte begrüßte mich und fragte nach meinen Wünschen. Ich entschloss mich ein paar Runden zu schwimmen um anschließend noch ein wenig am Pool zu lesen.

Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war und mir die Bedienung einen köstlichen Fruchtcocktail gebracht hatte, schlug ich mein neu erworbenes Buch auf. Dieses Werk handelt von dem Herrscher Trojas, der die schöne griechische Helena nach Troja entführte. Helena war die Ehefrau des Königs von Sparta. Um Helena zurückzuholen belagerten die Griechen jahrelang vergeblich die Stadt, bis sie schließlich

auf die List kamen, das berühmte Holzpferd zu bauen. Dieses Pferd zogen die Trojaner in die Stadt, weil sie glaubten, es handele sich um ein Geschenk der abgezogenen Armee.

Als sich das Pferd in der Stadt befand, kamen die Spartaner aus ihrem Versteck im Inneren des Pferdes heraus und konnten die überraschten Trojaner endlich schlagen. Ich war ganz versunken in meiner Lektüre und genoss die Ruhe und das Plätschern des Wassers um mich herum. Mit der Zeit wurde ich zwangsläufig etwas schläfrig und entschied ein kleines Nickerchen zu machen

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als ich wieder erwachte, ich fühlte mich großartig, wohlig faul, ausgeruht aber immer noch ein wenig müde. Als ich mich umsah wer noch alles hier im Poolbereich war, wurde meine Müdigkeit mit einem Schlage weggewischt. Ganz in der Nähe von mir stieg soeben eine Göttin aus den Wasser.

Träumte ich noch oder vermischte ich meine Lektüre mit der Realität?? Eine wunderschöne Frau stieg soeben aus den Pool, mit einer Anmut wie ich sie schon lange nicht mehr bei einer Frau gesehen hatte. Diese Art sich zu bewegen hatte ich erst vor kurzen gesehen, ja genau, die Unbekannte schöne aus dem Fahrstuhl heute morgen. Ich sah genauer hin und erkannte Sie jetzt wieder. Sie wrang sich das Wasser aus Ihren langen roten Haaren. Selten habe ich so etwas an sich belangloses so erotisch gesehnen wie bei Ihr.

Ihr durchtrainierter Körper war sehr weiblich und extrem sexy. Sie war ca 1,65 m groß, trug einen smaragdgrünen Bikini der sehr raffiniert geschnitten war. So wie das Höschen saß musste sie mindestens teilrasiert sein dachte ich. Ihre Fußnägel waren passend zum Bikini lackiert und an Ihrem Arm klimperten einige schmale Armreifen. Sie band die Haare zu einem Knoten, was Ihr ausgezeichnet stand. Ich konnte meinen Blick mal wieder nicht von Ihr abwenden. Ich sah wahrscheinlich in diesen Moment wieder aus wie ein Idiot, Offener Mund, starrer Blick und gaffend. Ich schimpfte mit mir selber und griff schnell nach den Buch um mich dahinter Alibi mäßig zu verschanzen.

Das Schlimmste war, Sie kam genau auf mich zu! Ich wäre fast aufgesprungen um zu flüchten und fühlte mich furchtbar ertappt. Wahrscheinlich fühlt sie sich von meinen Blicken belästigt dachte ich als Sie mich auch schon ansprach. Entschuldigen sie, haben sie noch ein trockenes Handtuch für mich? fragte Sie mit einer unglaublich rauchigen und erotischen Stimme. Es dauerte einen kleinen Moment bis die Worte in mein Hirn durchgedrungen waren. Sie stand wartend vor mir, als ich begriff und Ihr wortlos mein Handtuch reichte. Sie lachte mich an, und fragte nach meiner Zimmernummer. Ich muss Sie wohl ziemlich dämlich angeschaut haben, als erklärend hinzufügte, Sie wollen ja bestimmt Ihr Handtuch wieder haben oder??. Ich bejahte, sagte Ihr meine Zimmernummer und schwieg wieder. Mein Gott, war jetzt mein Verstand verloren gegangen?

Ich kam mir unendlich dämlich vor, wusste aber nicht zu sagen. Sie grinste frech zu mir und sagte, na ja, vielleicht finden sie ihre Stimme ja wieder wenn ich Ihnen heute Abend Ihr Handtuch zurück bringe. Sie bedankte sich nochmals und schwebte dahin. Mein Hirn war breiig und ich fühlte mich schrecklich, selbst zum Flirten war ich mittlerweile zu blöd, erst die Bedienung heute morgen und jetzt dieses zauberhafte Wesen. Ich stand auf und stürzte mich erstmal wieder in den Pool um wieder richtig wach zu werden.

Nachdem ich einige Runden im Pool gedreht hatte, wurde ich langsam hungrig. Ich zog mich an und ging direkt zum Restaurant wo ein Salat und ein Steak mit Heißhunger verschlang. Nach dem Essen fuhr ich mit dem Lift hoch zu meinem Zimmer um ausgiebig zu Duschen.

Ich wusch mir gerade die Haare als ich ein Geräusch hörte, Ich öffnete die Tür der Duschkabine und ging nackt wie ich war aus dem Bad in mein Zimmer.

Peng!!

Vor mir stand die süße Rothaarige aus dem Fahrstuhl. Ich griff schnell nach einem T-Shirt und bedeckte notdürftig meinen Intimbereich. Ich spürte wie mir das Blut förmlich in den Kopf schoss. Ausgerechnet Sie erwischte mich jetzt auf den falschen Fuß. Unter mir bildete sich eine kleine Pfütze. Die süße Rothaarige war nicht eine Spur von verlegen sondern sagte nur, da komme ich ja gerade richtig mit dem Handtuch und lachte mich an. Sie machte allerdings auch keinerlei Anstalten sich umzudrehen oder abzuwenden, Sie stand einfach da und beobachtete mich.

In diesem Moment war ich recht froh einigermaßen durchtrainiert zu sein, ich musste nicht mal meinen Bauch einziehen, mein Bauch war fest und meine Muskeln durch intensives Training in gutem Zustand. Sie trat einen Schritt näher, und begann mit dem Handtuch mich am Oberkörper abzutrocknen. Ich hielt die Luft an und spürte auch schon wie sich das Blut was eben noch in meinen Kopf geschossen war sich blitzartig eine andere Stelle gesucht hatte. Dieses blieb Ihr natürlich auch nicht verborgen, was Sie mit einem frechen Grinsen quittierte. Ach, wo ich gerade da bin, ich heiße Nina, sagte Sie mit Ihrer unglaublichen rauchigen und erotischen Stimme.

Ich blieb stehen und genoss die Art und weise wie Sie mich abtrocknete, es war schon eher ein Streicheln als einfach nur ein Abtrocknen. Das T-Shirt welches ich mir vor meinen Schoss gehalten hatte lag schon längst zu meinen Füßen. Nina kam ganz nah zu mir, meine Schwanzspitze berührte schon Ihren Schoß der noch komplett bekleidet war. Sie trocknete ganz langsam und zärtlich meinen Rücken ab. Langsam ging Sie in die Knie und strich mit beiden Händen über meinen Po. Meine Schwanzspitze bewegte sich aufwärts, da Sie langsam in die Knie ging. Ich fühlte die warme Haut Ihres Busens durch Ihre weiße Bluse, Ich fühlte mit meinen Schwanz Ihre weich Haut am Hals und im Gesicht. Mein Schwanz stand in voller Pracht genau vor Ihrem Mund den Sie nun öffnete und mit den Lippen meinen Schwanz umschloss. Nina sah mir dabei in die Augen und ich sah dieses Funkeln in Ihren Augen. Sie wusste wirklich wie man (Frau) mit einen Schwanz umgehen musste, Ihre Zunge umflatterte meine Eichel wie ein Schmetterling. Ich spürte Ihre leichten Schläge Ihrer Zunge und genoss die wohlige Wärme ihres Mundes. Ich schloss die Augen und genoss wie mich Nina verwöhnte.

Sie hatte eine Hand an meinen Hoden und massierte diese zärtlich während Sie Ihr Konzert in F-Dur blies. Ich spürte wie meine Säfte in mir hochstiegen und stöhnte leise um Sie zu warnen, doch Sie hatte die Situation im wahrsten Sinne des Wortes fest im Griff und entließ meinen Schwanz aus Ihren Mund. Sie stand auf und zog mich an meinem Schwanz lächelnd in Richtung Bett.

Dort lagen noch die Einkaufstaschen von heute Morgen, meine neuen Krawatten lagen lose daneben. Sie dirigierte mich rückwärts zu meiner Schlafstätte, gab mir einen Kuss auf den Mund und gleichzeitig einen Stoß gegen die Brust, so dass ich rückwärts auf Bett fiel.

Ich lag auf den Rücken und beobachtete Sie, Nina stand vor dem Bett und betrachtete mich, ein geheimnisvolles Lächeln umspielte Ihren Mund. Sie sagte nur : Vertrau mir, Du wirst es nicht bereuen, mit Ihrer unglaublichen rauchigen Stimme. Sie stieg auf Bett und kniete über mir, packte meine beiden Arme und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zunge umspielte die meine, Ihr Atem war frisch und Sie schmeckte leicht nach Erdbeere.

Ich hatte die Augen geschlossen als ich etwas an meinen Arm spürte. Nina hatte meine neuen Krawatten entdeckt und begann meine Hände damit ans Bett zu fesseln. Da ich sehr neugierig war ließ ich es geschehen und freute mich schon auf die Dinge, die nach meiner Meinung jetzt passieren würden. Doch es kam anders als von mir erwartet. Kaum hatte Sie mich ans Bett gefesselt stand Sie auf, glättete Ihren Rock und sagte zu mir : Bleib schön hier, ich bin gleich wieder das. Sprachs und verschwand aus meinem Hotelzimmer. Die Zimmertür hatte Sie offen gelassen, Jemand der an meiner Tür vorbei ging hätte volle Einsicht auf das Bett und mich gehabt. Meine stolze Erektion ließ schnell nach und mein kleiner Freund kippte abgeschlafft zur Seite um.

Ich war in innerer Aufruhr, kam Sie wieder??? Oder musste ich warten bis das Zimmermädchen am nächsten Morgen kam.???

Ich schätzte das ich so ca. 10 Minuten so in meinem Zimmer lag, immer wieder schaute ich zur Tür, als ich dann Schritte auf dem Flur hörte befürchtete ich schon von einen anderen Gast entdeckt zu werden und überlegte ob ich rufen sollte oder nicht. Dann ging alles recht schnell, Nina stand auf einmal wieder in der Tür und kehrte in mein Zimmer zurück. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein enges Wickeloberteil und eine schwarze Lederhose. Sie sah einfach toll aus. Trotzdem pflaumte ich Sie an, sag mal spinnst Du????????? Was soll das??? Nina lächelte mich an und erwiderte : Das ihr Männer immer so ungeduldig sein müsst. Sei lieb und schau mir zu. Sie trug einen kleinen Cd Player, den Sie auf dem Schreibtisch abstellte. Aus dem Gerät erklang leise ein Blues, ich schätze mal es war John Lee Hooker. Kaum hatte die Musik eingesetzt, ging Sie zum Fenster, verdunkelte den Raum und stellte ein paar mitgebrachte Teelichter im Zimmer auf.

Langsam begann Sie sich zur Musik zu bewegen. Sie tanzte zur Musik und bewegte sich geschmeidig wie ein Katze. Ich lag auf meinen Bett, nach wie vor gefesselt und war zum Zuschauen verdammt. Langsam begann Sie Ihr Wickeloberteil auf zu wickeln, Die Art und Weise wie Sie es tat, ließen meinen kleinen Freund wieder lebendig werden.

Endlich hatte Sie das Oberteil weitgehend aufgewickelt, tänzelnd drehte Sie sich mit dem Rücken zu mir, ich konnte mich aus meiner liegenden Position auch nicht verlagern, ich sah momentan nur Ihren nackten Rücken, der mich allerdings auch entzückte, Nina hatte wie schon gesagt eine sehr sportliche Figur, breite Schulter, Schmale Taille und einen sehr aufregenden Hintern.

Nina bewegte sich weiter zur Musik, das Oberteil hatte Sie elegant über den Sessel geworfen, doch noch immer tanzte Sie mit den Rücken zu mir, Ihr Hinter bewegte Sie im Takt zur Musik. Dann drehte Sie sich langsam um, Nina wusste genau um Ihre Wirkung auf Männer, Mein Schwanz stand mittlerweile senkrecht in die Luft, ähnlich wie eine Saturn Rakete lief mein Triebwerk schon auf Hochtouren und wartete darauf abgeschossen zu werden. Ich hoffte nur das ich keinen " Maschinenschaden wegen Überhitzung bekommen würde.

Ihre vollen Brüsten standen aufrecht und fest, Ihre Vorhöfe waren zartrosa und Ihre Nippel standen keck in die Luft. Ich wollte Sie berühren, aber meine Händen waren ans Bett gefesselt und ließen sich nicht weiter bewegen. Ich zehrte und zog an meinen "fesseln", aber nichts half. Nina kletterte auf Bett und beugte sich über mich. Ihre vollen Brüste, Ich schätzte sie auf Cup D, waren genau über mir, ich streckte meinen Kopf so weit es ging den süßen Äpfeln entgegen, doch ich war hilflos und konnte sie nicht pflücken. Nina trieb Ihr Spiel weiter und setzte sich auf, nahm Ihre Brüste in Ihre Hände und fing an die Nippel zu reizen. Ich sah ganz deutlich wie sie fester und dicker wurden. Ich hätte sonst was dafür gegeben jetzt daran knabbern zu können, doch Nina war gnadenlos. Sie stand genau mit beiden Beinen über mir als Sie langsam Ihre Hose öffnete

und Sie langsam und lasziv nach unten schob. Dabei drehte Sie sich immer wieder gekonnt zur Seite das mir die Einsicht auf Ihre Scham verwehrt wurde.

Die Situation wurde langsam unerträglich für mich. Nina stand jetzt nackt mit dem Rücken vor mir. Sie beugte sich langsam nach unten und streckte mir dabei Ihren geilen Hintern entgegen. Mit dem Kopf nach unten schaute Sie mich durch Ihre Schenkel an und öffnete mit beiden Händen das Haarlose Tor zum Paradies. Ich war kurz davor durch zu drehen, ich bettelte Sie an mich loszubinden, ich bat Sie näher zu kommen damit ich Sie berühren könnte, aber Sie blieb auf Distanz. Im Gegenteil jetzt stieg Sie sogar vom Bett herunter, und schob den Sessel genau vor das Bett. Meine Saturnrakete war kurz davor von selbst "abzuheben", ich spürte wie meine Lust den Verstand nach und nach wegschaltete. Ich bestand nur noch aus Lust und Gier nach Nina.

Doch Sie trieb Ihr grausames Spiel noch weiter. Sie nahm sich eine kleine Flasche Sekt aus der Minibar, öffnete sie und steckte sich dazu eine Zigarette an. Sie tat dies in einer unglaublichen Art und Weise die mich wirklich an den Rand des Wahnsinns trieb. Nina saß in dem Sessel, die Schenkel weit geöffnet, ein Bein über die Lehne gelegt, das andere Bein aufs Bett gestreckt. Sie raucht in aller Gemütsruhe Ihre Zigarette und präsentierte mir dabei Ihre vollen Schamlippen und Ihre auffallend große Klit ohne sich aber scheinbar für mich zu interessieren. Sie trank den Sekt aus der Flasche, Sie trank schnell und gierig. Ein kleines Rinnsal Sekt lief von Ihrem Kinn zwischen Ihre Brüste zu Ihren Bauchnabel runter.

Nina schien das gar nicht zu bemerken. Sie schaute mir direkt in die Augen als Sie begann mit de Sektflasche an Ihrer Möse zu spielen. Mein Hals wurde immer trockener und meine Muskeln begannen zu schmerzen. Mein Schwanz schmerzte schon fast unerträglich. Ich bat Sie um einen Schluck Sekt, da ich einen fürchterlich trockenen Mund hatte. Sie schaute mich an und stand langsam auf. Auf den Knien rutschte Sie aufs Bett. Sie nahm die Sektflasche und ließ einen kleinen Schluck über meinen zum bersten angespannten Schwanz laufen, der das feuchte Nass sofort mit einen Zucken quittierte. Nina stellte sich auf und stand nun genau breitbeinig über meinem Gesicht. Sie hob die Flasche an und ließ den Sekt zwischen Ihren Brüsten hinunter laufen. Der Sekt bahnte sich seinen Weg über ihren Bauch, lief über Ihre Schamlippen und Ihre Klit um an tiefsten Punkt genau auf mein Gesicht zu tropfen. Gierig öffnete ich den Mund um etwas von dieser Sektdusche zu erhaschen.

Ich bettelte um mehr und wurde auch nicht enttäuscht, Nina hockte sich nun über mein Gesicht, Ihre vollen Schamlippen waren nur wenige Zentimeter von meinem Kopf entfernt, doch noch zu weit für mich. Nina ließ erneut den Sekt über Ihre Brüste laufen, der Sekt zog seine Bahnen wieder über Ihre Scham, genau auf mein Gesicht. Es war einfach zu geil anzusehen, wie der Sekt über Ihre Möse lief und langsam von Ihr in meinen Mund lief und tröpfelte. Ich zehrte wie wild an den Fesseln doch Nina hatte die Knoten sehr fest gemacht, ich war Ihr noch immer ausgeliefert.

Jetzt dreht Sie sich herum mit den Füßen über meinen Kopf in die 69 er Stellung. Diesmal ließ Sie den Sekt über Ihren Hintern in mein Gesicht laufen. Er schmeckte einfach köstlich. Doch leider hatte ich immer noch keine Möglichkeit Nina zu berühren. Ich befürchtet langsam wieder auf die geistige Stufe eines Neandertalers zurück zu kehren, wenn Nina mich nicht langsam losbinden würde. Ich wollte nur noch meinen Schwanz in zwischen Ihre Schamlippen schieben und Sie wie ein Stier wild vögeln. Ich wollte kein Vorspiel mehr, ich wollte nur noch meine Lust an Ihr befriedigen.

Doch Nina schien Freude daran zu haben mich zu quälen, Sie stand auf, ging zum Sessel und fing an sich stricheln, Ihre Finger huschten über ihre Klit, dann steckte sie sich einen Finger in Ihren rasierten Lusttempel und fing an sich selbst mit dem Finger zu

stoßen. Ein leichtes Beben ging durch Ihren Körper und Sie fing an leicht zu zucken. Scheinbar rechte nun Ihr Finger nicht mehr aus. Ihr Atem ging schneller, Nina stand auf, stieg aufs Bett und setzte sich mit einem Rutsch auf meinen Schwanz. Sie schien vor Lust über zu laufen, Schnell steigert Sie das Tempo.

Meine Saturnrakete wurde gestartet und explodierte schon beim Start. Ich kam sofort und ohne Vorwarnung. Heiß schoss mein Samen in Ihre Vagina, Nina erging es nicht anders, auch Sie erlebte Ihren Höhepunkt. Sie erbebte und fing an zu stöhnen, ein leiser Schrei entfuhr Ihrem Mund als nach vorne auf mich fiel

Wir beide waren total verschwitzt und außer Atem und blieben einfach so liegen. Wie gerne hätte ich Sie jetzt in den Arm genommen, aber ich lag nach wie vor gefesselt auf dem Bett.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Super

Wunderschön geschrieben , sehr kreativ !

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Das Ehepaar - Teil 01 Ein Ehepaar findet zum Sex zurück.
36 Grad Und es wird noch heisser...
Kein normaler Urlaub Teil 01 Ein junges Ehepaar macht eine äußerst hübsche Bekanntschaft!
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Polyamorie 01 Chronik einer neuen Familie Teil 1: Engelchen und Teufelchen.
Mehr Geschichten