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Politisch korrekte Ausdrucksweise, war augenscheinlich nicht seine Stärke. Aber was sollte es. Ich hatte schon so viel Selbstverleugnung betrieben heute, da kam es darauf auch nicht mehr an. ... Und er war ja doch soo süß. Sei ihm verziehen.

Aber den Spruch zu meinem Schwanz hätte er sich sparen können.

„Dreh' disch um, Schwuchteln. Zeig' uns dein Arsch!"

Die drei Brüder kamen mit Selim im Schlepptau zu mir rüber. Cem hatte seine Hose ausgezogen, und nur noch sein knappes T-Shirt an, während Aslan und Murat noch ihr volles Outfit trugen. Aber ihre Schwänze ragten wie Fahnenmaste aus ihren Hosenschlitzen. Selim war leicht am schwanken.

„Jetzt bück' disch!"

Ich tat ihm den Gefallen und stand nun, vornüber gebeugt, im flackernden Licht der Christbaumbeleuchtung, vor den Fremden aus dem Morgenland. ... Damals waren es nur Drei gewesen, die Weihrauch, Mhyrre und Gold schenkten, jetzt sind waren Vier, die Testosteron, Geilheit und Sperma brachten! - Wer braucht schon Weihrauch und Mhyrre. ... Gold? ....Ok! ... Aber das hier war pures Lochgold.

Sie standen hinter mir und inspizierten meinen Arsch.

„Im Film sah der aber knackiger aus!", hörte ich Murat sagen. Er kniff mir in die Arschbacken. „Ganz schlaff hier. Hoffentlich wird meiner mal nicht so! ... Naja, er ist ja auch schon ein ziemlich alter Sack! ... Aber zum rein ficken wird's gehen!"

Echt! 'Alter Sack!' Diese arroganten Jungs in den Zwanzigern! Grade mal vierzig bin ich, und ein 'alter Sack'. Aber Aslan verteidigte mich.

„Ach was, der ist doch noch ganz gut in Schuss. Und es sind viel weniger Haare drauf, als es im Film aussah." Er zerrte meine Arschbacken auseinander. „Und das Loch? Gib's zu. Das lädt doch förmlich zum Aufmachen ein!" Er zog Selim zu sich und begann zu erklären. „Hier Selim, hier ist das Loch! Hier musst du deinen Schwanz rein schieben, und dann immer vor und zurückgehen. Das ist ganz einfach. Wir werden es dir erst mal zeigen. Dann ist er nicht mehr so eng, und du kommst besser rein."

„Der versteht ja doch nichts", sagte Murat und übersetzte es für Selim.

Aslan griff mich mit fester Hand im Genick und schob mich in gebeugter Haltung zum Esstisch. „Mach mal Platz da!", sagte er zu Cem.

Der schob mit dem Arm die leeren Flaschen, Gläser und die Reste der abendlichen Gans beiseite, und Aslan drückte mich auf die Tischplatte.

„Bleib' so. Und denk' dran, dass du uns geschwor'n hast, dass es hier das geilste Loch der Stadt gibt. Schwüre unter Brüdern sind heilig!"

„Is' ok, Aslan. Ich hab's geschworen!"

„Dann halt' schön hin und zick' nicht rum. Du weißt ja, das ist das erste Mal für Selim! Sieh zu, dass es ihm Spaß macht!"

Jetzt zog mir einer von den Jungs wieder die Arschbacken auseinander.

„Wer fängt an?", fragte Aslan.

„Isch! Isch! Isch will fick! Isch bin voll krass geil! Isch will fick dem Schwuchteln!"

„Nein!", sagte Murat. „Ich bin der Älteste! Ich fang' an!"

„Ach die drei Minuten zählen nicht. Das Anstechen ist doch immer das Beste. Ich seh' nicht ein, dass du dauernd alles kriegst. Das war schon immer so!", erwiderte Aslan gereizt.

„Gut", schlug Murat vor. „Lasst uns knobeln!"

Damit waren die beiden einverstanden. Er nahm drei Zahnstocher, die neben den letzten, eingetrockneten Käsehäppchen lagen, brach einen davon ab und hielt sie in der geschlossenen Hand hin.

„Wer den Kürzeren zieht, fängt an! Ok?"

Mein Kopf lag seitlich auf dem Tisch und ich sah nichts als eine abgenagte Gänsekeule, die direkt vor meiner Nase auf einem Teller vor sich hin gammelte.

Aber ich hörte wie Aslan freudig:

„JA!!", rief.

Er spuckte sich in die Hand und verrieb die Spucke auf meiner Rosette und seinem Schwanz. Ich spürte wie seine Eichel mein Loch berührte, versuchte mich zu entspannen und merkte, wie Aslan anfing seinen Schwanz in mich hinein zu drücken. Das fette Teil quetschte sich durch meinen Schließmuskel, der nur widerwillig nachgab. Aslan drückte fester. Es tat weh! Ich stöhnte auf!

Murat sagte: „Aslan, das ist zu trocken. Das Loch muss geschmiert werden. Hier, nimm das!", und drückte ihm das Schüsselchen mit dem Gänseschmalz in die Hand.

Der schmierte eine ordentliche Portion von dem toten Tier in meine Votze hinein, und ich muss sagen: Gänseschmalz, Gott erhalt'z!

Aslan überzog nun auch noch seinen Schwanz mit einer dicken Schicht der Schmiere, und setzte zu einem zweiten Versuch an. Diesmal fühlte sich meine Rosette mit seiner Eichel gleich sehr wohl, und er drang ohne großen Widerstand, 'wie geschmiert', in mich ein. Ich spürte seine dicke Latte tief in mir drin. Er stöhnte heiser auf, und begann zu ficken. Am Anfang - ganz kurz - war er noch sanft, aber dann ging die Geilheit mit ihm durch und er fing an in mich rein zu hämmern, als sei's der letzte Tag. Mit jedem Stoß erzitterte der Tisch; Das Geschirr klirrte. Ich hielt mich an der Tischkante fest, ich stöhnte, ich genoss es. ... Aslan klatschte mir jetzt mit der Hand auf die Arschbacken, während er wie ein durchgeknallter Hengst weiter in mich hinein stieß. Ich wurde durchgeschüttelt, und gerammelt was es das Zeug hielt. Aslan wurde immer lauter. Seine Stöße noch fester und noch tiefer .Und dann schrie er: „JAAA!!! ...JAAAHHH!!! ... ICH KOOOOOMEEEEEE!!!!!

Er spritzte mir schreiend seinen Hengstsamen in die gierige Votze hinein. Fast glaubte ich ihn zu spüren, wie er an meine Darmwände klatschte.... Da hatte sich ja allerhand aufgestaut, bei dem guten Aslan. Er stand schwitzend hinter mir. Sein Schweiß- und Spermageruch mischte sich mit dem der Räucherkerzen und der Tannennadeln. Nass geschwitzt wie er war, zog er nun seinen Prügel aus meinem Loch heraus, quetschte sich um den Tisch herum, hob meinem Kopf an und sagte:

„So, du Sau! Und jetzt leck' deinen schwulen Votzenschleim schön von meinem Schwanz ab!", und schob ihn mir ins Maul.

„Ehj, du spritzt ja voll krass schnell, Alter. Isch kann viel länger. Isch fick' dem den Wand hoch!"

„Halt die Klappe Cem. Das musste raus! Aber mein Tank ist noch lange nicht leer.

... Mal seh'n was von der Schwuchtel noch übrig ist, wenn Selim seinen Schwanz ausprobiert hat."

Echt, die immer mit ihrer Ausdrucksweise. Ich sag ja auch nicht 'Tuk', oder 'Türkenschwanz'!

„Escht ... Selim un sein Schwanz! Isch hab' den noch nisch geseh'n. Zeigsu uns dein Schwanz, Selim?"

Ich würde den ja auch gerne mal sehen. Aber im Moment sehe ich nur Aslans

Six-Pack Bauchdecke, weil er mir ja immer noch seinen geilen, langsam schlaffer werdenden Riemen ins Maul geschoben hatte. Aber Selim schien sich irgendwie zu genieren. Ich hörte einen kurzen türkischen Wortwechsel, und dann spürte ich wieder etwas an meinem Loch. Es war Cems Hand.

„Komm Selim. Guckst du, isch zeig disch wie's geht. Hier guckst du: Dem Loch. Hier guckst du: Dem Schwanz! Voll krass easy, Alder. Dem Schwanz in dem Loch, vor, zurück, fertig. Voll easy. Mussu machen. Is voll geil, Alter! Ischschwör bei mein Samen!"

Jetzt wurde Murat laut. „Verdammt Cemal, jetzt bringst du Selim auch noch deinen Türksprech bei. Fang das gar nicht erst an. ... Wenn das unser Vater hört!" - Jetzt wandte er sich scheinbar an Selim. Er sprach langsam und deutlich:

„Soo Selim. Ich zeige es dir noch einmal. Hier ist das Loch, da ist der Schwanz und wenn man DIESEN Schwanz in DIESES Loch schiebt, und sich vor und zurück bewegt, und man dann abspritzt, dann hat man es richtig gemacht! Hast du mich verstanden?"

„Der versteht ja doch nichts.", sagte Aslan genervt und übersetzte, während ich weiter seinen Schwanz lutschte.

„Isch zeig Selim nochmal. Isch muss jetz fick'! Gib misch dem Loch, Alder. Isch bin voll krass geil!"

Murat ließ sich erweichen. „Gut Cem, dann fick' ihn halt endlich. Vorher gibst du ja eh keine Ruhe. Aber mach' es so, dass Selim alles sieht. Er muss ja lernen. Deswegen sind wir ja eigentlich hier."

Cem freute sich. Ich spürte wieder eine Ladung Schmalz auf meiner Rosette, und seine Hand, die es verrieb. Dann die Eichel, dann ein kräftiger Stoß, und er war in mir drin. Ich stöhnte kurz auf, aber Cems Riemen war doch etwas kleiner als die seiner Brüder, und so konnte ich seine Stöße ohne große Anstrengung genießen.

Er rammelte wie ein Presslufthammer und war von sich selbst völlig begeistert. Er krallte sich an meinen Hüften fest und schrie immerzu:

„ISCH FICK' DISCH DU SAU, ISCH FICK' DISCH ...!"

Immer hektischer stieß er in mich hinein, gab dabei theatralische Geräusche, die er wahrscheinlich mal in einem Porno gehört hatte, von sich, und tat, als würde er heldenhaft die ganze Armee von General Custer ficken. ...

Aber mit seiner viel gerühmten Ausdauer war es nicht so weit her. Er hatte noch keine fünf Minuten geackert, da fing er an zu ächzen, zu stöhnen und zu keuchen. Ich wusste nicht, was war echt, was gespielt, aber es hörte sich auf alle Fälle geil an. Er legte noch einmal einen Zahn zu und unter weiteren Schreien:

„ISCH FICK DISCH, ISCH FICK DISCH! ...",

und spritzte er seine heiße Sahne zu der Soße seines Bruders dazu. Stöhnend ließ er sich auf meinen Rücken sinken. Es schien fast, als warte er auf Applaus.

Er war schon ein ganz schön eitler Geck. Aber schweinegeil war er eben auch!

Nach Luft schnappend zog er nun seinen Schwanz aus meinem vollgespritzten Loch heraus.

„Siesu, Selim, is ganz einfach. Isch hab's gesagt! Mussu auch mache, is escht voll krass geil! Auch wenns ein' Schwuchteln is! Loch is' Loch!"

Er ging jetzt auch um den Tisch herum.

„Aslan, machma Platz,ehj. Dem Schwuchteln hat disch lang genuch blas. Lass' misch ma' ran. Dem soll misch voll krass dem Schwanz lutsch'. Is ganz schmierig!"

Aslan hatte ein Herz für seinen kleinen Bruder, und räumte seinen Platz. Sofort schob mir Cem seinen mit Sperma, Votzenschleim und Gänseschmalz verschmierten Schwanz ins Maul.

„Lutsch, du Sau! Lutsch misch dem Schwanz!", raunzte er.

Ich tat ihm mit Vergnügen den Gefallen. Das Gänseschmalz schmeckte zwar etwas komisch an einem geilen, türkischen Schwanz, aber das Sperma und der Schleim machten dieses kleine Manko schnell wieder wett. Genüsslich ließ ich meine Zunge um seine Eichel spielen, und holte mir jedes Tröpfchen das daran hing. Sein Stöhnen klang jetzt ziemlich echt.

Mein Loch fühlte sich schon ganz schön offen an, was für einen Hengst wie mich ja eher ein seltenes Ereignis ist. Aber ich merkte mal wieder, warum sich Stuten so gerne ficken lassen. Ich spürte, wie ein paar Tropfen aus meiner Votze liefen. Die war schon übervoll mit frischem Sperma. Cem schien eine halbe Tasse hinein gespritzt zu haben. Aber sein jugendlicher Schwanz war in meinem Maul schon wieder am Wachsen.

... Ja, ja, ... als ich Zwanzig war, war das genauso. Da konnte ich drei Mal hintereinander spritzen. - So vergeht der Glanz der Welt, oder 'Sic transit gloria mundi', wie der Asterix-Leser sagt. - Aber dafür schob mir nun mein neuer junger Freund, mit Begeisterung seinen glänzenden Prachtriemen in den Hals. 'Das ist ja auch was!', dachte ich und musste würgen. Dann hörte ich Murat wieder.

„So, Selim, jetzt bist du dran. Hab' keine Angst, wir sind bei dir. Es ist ganz einfach, und es macht echt Laune. Probier' es! Scheu' dich nicht. Wir helfen dir."

Aslan übersetzte wieder, damit Selim was verstand.

„Ich Loch? Groß Loch! Gutt! Will fick! ..."

Sprachlich könnte er ja direkt noch etwas von Cem lernen. Aber gut, nach drei Wochen Türkeiurlaub, wusste ich auch nur was 'Ein Kaffee bitte', und was 'Schwanz' heißt. ... Da gab's im Zimmerservice jemanden ... Aber ich war ja schon wirklich gespannt auf Selims berühmt-berüchtigten Schwanz. Wenn selbst die Profidamen von Moni kapitulierten, dann musste ja ordentlich was dran sein, an dem kleinen, schmächtigen Kerlchen. ... Derweil lutschte ich Cems Junghengstriemen weiter. Das war zwar sehr unbequem in meiner Stellung, aber was nimmt man beim Sex nicht alles in Kauf.

„Selim, du solltest deine Hose schon ausziehen. Das ist doch viel bequemer."

Selim antwortete auf Türkisch. Aslan erwiderte darauf: „Doch Selim, lass' sie runter. Wir gucken dir schon nichts ab. Wir sind doch eine Familie!"

Auch die süße Honigschnitte Cem mischte sich ein und skandierte: „Auszieh'n, Auszieh'n, Auszieh'n! ... Los mach, Selim, isch werd hier auch mal rausziehn! Dem Schwanz is jetzt sauber, weissu?"

Und - schwupps – war sein Blaskolben draußen und er quetschte sich wieder zwischen den Stühlen durch, und gesellte sich zu seinen Brüdern und seinem Cousin.

Wieder zog mir einer von den Jungs die Arschbacken auseinander.

Es war wohl Murat. Ich hörte ihn sagen: „Komm', Selim, trau' dich! Hier sieh her! Es läuft schon aus. Es wartet auf dich! Und wenn du erst mal drin warst, sind wir immerhin schon Lochschwäger."

Aber Selim schien sich immer noch zu zieren.

„Na, los, komm! Wir präsentieren es dir auch schön, damit du gut rein kommst!"

Links zog Murat eine Arschbacke zur Seite und rechts Aslan. Oder war es umgekehrt? Naja, bei Zwillingen weiß man nie. ... So langsam schien sich Selim überwunden zu haben.

„Ja, gut so, den Gürtel hast du schon offen! Jetzt noch den Knopf und den Reißverschluss! Ja, richtig! Und jetzt zieh sie runter. Zeig' uns deinen Hammer!"

Gut das Murat so schön kommentierte, so bekam ich wenigstens mit, was passierte.

Nun schien die Hose gefallen zu sein. Einen Moment war Stille, dann redeten sie alle durcheinander.

„EHJ, KRASS!!! ISCH GLAUBS NISCH!! VOLL DEM RIESENDING!!!"

„ALLAH! ... WAS FÜR EIN RIEMEN!"

„GROSSER GOTT!!!! ... Arme Leila!"

„Glücklisch Leila! Soll froh sein für dem gross Schwanz."

„Mann, Mann, jetzt versteh ich, dass Susi Zuschlag wollte."

„Schaut ihn euch an! Tja – Unsere Familie! Da kannst du stolz drauf sein, Selim"

„Escht krass, Alder, hassu voll dem geilen Gerät, ehj!"

Die Jungs überschlugen sich geradezu vor Begeisterung. Jetzt konnte ich hoffentlich bald endlich meine Neugier befriedigen und mir dieses Wunder der Evolution auch einmal ansehen.

„Schwanz gutt??", fragte Selim unsicher.

„Dein Schwanz ist super! Da werden alle drauf neidisch sein."

„So ein Riesending ist ein Geschenk Gottes! Sei dankbar und freue dich daran!"

„Verstehen! Schwanz gutt! Froh sein!", antwortete Selim erleichtert.

Ich hob den Kopf und drehte ihn nach hinten, aber sofort drückte ihn Cem wieder auf den Tisch.

„Selim will nisch, dassu siehst sein Schwanz! Geht dir nix an, Alder!"

Dann gab er ihm wieder Tipps. Er reichte ihm das Schmalztöpfchen.

„Hier! Mussu schmiern auf dem Schwanz! Voll viel! ..."

„Mir helf???"

„Nee, nee. Is dein Schwanz. Mussu schmiern selber! Isch pack dem Ding nisch an!"

Aber Murat war nicht so zimperlich, griff in den Topf, nahm eine ordentliche Portion und verschmierte sie mit zwei Händen auf Selims Schwanz. Der stöhnte schon von dieser kleinen Berührung lüstern auf. Das waren bestimmt die ersten fremden Hände an seinem großen, fleischigen Riesenschwanz gewesen. Mein Loch bekam auch noch etwas Fett ab.

„Perfekt, Selim! Jetzt kann's losgehen. Am besten, du nimmst dein Teil in die Hand, ja hier hinten am Ansatz, dann schön zielen ... und jetzt musst du ihn nur noch rein drücken."

Ich spürte etwas an meiner Rosette. Ich sage 'etwas', weil ich da noch nie so was Fettes gespürt habe. ... Ok, Jeremys Faust ... aber das war anders. Jetzt war es, als ob jemand einen Ball hinein pressen würde. Aber das war wohl Selims Eichel! ...Und dann begann er zu drücken. Seinen fetten Monsterprügel in mich rein zu quetschen. Meine Rosette wurde weit und weiter. Ich war ja schon ordentlich vorgefickt worden und war auch gut geschmiert, aber Selims Ausmaße überschritten mein Fassungsvermögen. Mein Schließmuskel war schon bis zum Zerreißen gespannt und er hatte noch nicht einmal seine Eichel in mir drin. Es tat höllisch weh. Ich schrie laut auf. Aber Selim drückte weiter. Der Schmerz nahm zu! Herrgott, was hat der für ein Ding? Ich schrie wieder:

„AAUUAAAHH!!... Aahhhhh .... Hör' auf! .... AAAhhh!!"

Aber der Druck nahm unerbittlich zu. Ich schrie weiter. ... Und dann machte es

Flutsch, und er rutschte rein.

„Jaaa Selim!!! Du bist drin! Dein erstes Loch! Du hast's geknackt."

Aslan und Cemal klatschten ihre Hände in der 'Give me 5'-Geste zusammen und lachten zufrieden.

„Mussu weiter rein schieben, Alder. Mussu fick! Un rein, raus! Is voll wischtisch!

Los, fick dem Loch!"

Zögernd begann Selim tiefer in mich vorzudringen. Jeder Zentimeter schien mir meilenlang zu sein. Ich konnte nicht anders, ich schrie wieder vor Schmerz.

„AAAAAHHHH!!! ... NEIN!!... AAAAHH!! .... GEH' RAAAUS!!!"

Selim zog sein Teil tatsächlich ein Stückchen zurück, was mir leichte Linderung brachte.

„Is nix gutt Schwanz! Hat Schmerz! Ich nix wolle mache Schmerz!"

Die gute Seele. Er hat ein Einsehen. ... Ich würde ja gerne, aber es geht nicht.

„Ach was, Selim. Wo du doch endlich drin bist. Die Schwuchtel steht da drauf. Die wollen alle nur gefickt werden, egal was sie sagen. Gib's ihm, zeig ihm das du ein Mann bist!"

Irgendwie hatte er Aslan wohl verstanden und begann wieder in mich vorzudringen.

Es tat höllisch weh! Ich schrie wieder, Aslan hielt mir den Mund zu, aber meine Schreie drangen durch. Selim fing jetzt ganz zaghaft an zu ficken, seinen Riesenprügel leicht vor und zurück zu bewegen. Er hatte Blut geleckt. Das erste warme, weiche Loch, gefüllt mit frischem Sperma, das sich über seinem Hengstschwanz schloss und ein aufregendes Prickeln durch sein Rückenmark schickte. Er musste nicht mehr angefeuert werden. Jetzt wollte er selber. Noch nicht annähernd die Hälfte war drin, da dachte ich, ich würde gleich explodieren.

„AAAAAHHH!!! ....STOPP!!! ....AAAAUFHÖR'N!!! ... AAAAAAHH!!"

Aber er dachte nicht daran. Aslan hatte mich losgelassen und stand nun mit Murat und Cem hinter Selim und feuerten ihn an:

„LOS!!! GIB'S DER SAU!!! DIE BRAUCH'S!!!"

„ZEIG'S IHM!!! STOSS REIN!!!"

„FICK' DEM SCHWUCHTEL!!!"

Ich schrie, die Jungs schrie'n und auch Selim wurde auch immer lauter. Es war ein Höllenlärm rund um den Christbaum. Ein Gebrüll und Geschrei wie am Boxring!

Selim fickte weiter, und ich hatte das Gefühl als würde ich gepfählt.

„NEIN, NEIN, NEIN, NEEEIIIIN!!! ......."

In diesem Augenblick wurde die Tür aufgerissen, und das helle Deckenlicht ging an. Alle waren vor Überraschung wie erstarrt. Selim hielt mitten im Stoß inne, und sah erschrocken zur Tür!

„WAS IST HIER LOS? ... WER SEID IHR? ... WAS MACHT IHR MIT MEINEM MANN! ... LASST IHN SOFORT LOS!!"

Lars! Mein Mann! Meine Rettung! ... Lars kann seiner Stimme eine ungeheure Autorität verleihen. Er arbeitet als Tierpfleger, im Tierpark, im Raubtierhaus. Dort muss immer klar sein, wer der Chef ist. Daher hat er diesen Ton. Und er wirkte.

Selim zog sofort sein Rohr aus meinem Loch. Ich stöhnte geil auf, als es raus flutschte. Mir entging aber nicht, dass mein Lars einen kurzen Augenblick lang die Größe von Selim wahrnahm, und seine linke Augenbraue hoch zuckte. Das tat sie nur, wenn er etwas ganz außergewöhnlich Interessantes sah!

Ich wollte grade zu einer Erklärung ansetzen, da fing Murat an zu reden: „Wir sind Freunde von Leo. Bist du das Loch?"

„Das Loch? Was für ein Loch?"

„Leo hat gesagt, hier wohnt ein Loch, das er manchmal nagelt!"

„Ach ja, hat er das?"

„Ja, und er hat gesagt, wir könnten das Loch alle ficken. Und, dass er nicht automatisch schwul ist nur weil er ein Loch fickt?"

„Ach? Er ist gar nicht schwul?"

Der Blick den er mir zuwarf war vernichtend.

„Und er sagte, dass es eine Schlampe ist, und man Schlampen gut ficken kann!"

„Ach, ... Eine Schlampe?"

„Hat er gesagt, und dass sowieso jeder Stecher einen Schlüssel hat!"

„Interessant!"

„Ja, weil das Türschloss kaputt ist!"

„So, so, das Türschloss also! ... Und, was hat er noch gesagt?"

„Äh ... genau! Auf alle Fälle besser als 'ne Ziege!"

Jetzt musste ich mich einmischen. „Nein, das hab' ich so nie gesagt! Das ist alles völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Das mit der Ziege ..."