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Das Geschenk

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Lars fiel mir ins Wort.

„Du bist jetzt lieber still. ... Besser als 'ne Ziege. Ich fass' es nicht!"

„Versteh' doch! Die Jungs sind mein Geschenk, meine Überraschung. Ich tu' das alles nur für dich!"

„Ja, das ist allerdings eine Überraschung. Und so uneigennützig! Ich wusste gar nicht, dass du dich soo gerne ficken lässt. Ich dachte es sei gottweiswas passiert. Ich war unten bei Frau Obele. Der war so schlecht von dem Eierlikör. Als ich es hier oben so rumpeln hörte, dachte ich Einbrecher seinen im Haus! Mann, Mann, und dann so was. Du kannst ein richtiges ...", er formte die Lippen zu einem stummen 'Arschloch', „ ... sein!"

Oh, Gott! Da bahnte sich doch nicht etwa ein Ehestreit vor Publikum an? Es geht ja immer noch schlimmer. Ich merkte es genau. Er kochte innerlich vor Wut. Seine süßen Öhrchen waren ganz kirschfarben. Sie wurden immer so wenn er wütend war, aber so leuchtend hatte ich sie noch nie gesehen. Mein Besuch hielt sich völlig heraus.

„Also SCHATZ!" Das 'Schatz' klang bedrohlich. „Also folgende Möglichkeiten:

Entweder wir machen hier jetzt richtig ein Fass auf, und alles kommt auf den Tisch, ..." Kettensägenmassaker unterm Christbaum, „ ... oder ich darf mir was wünschen. Etwas was ich mir schon lange einmal gewünscht habe."

„Na klar! Alles was du willst!", sagte ich begeistert. Ein Licht am Ende des Tunnels.

„Etwas was ich mir oft gewünscht habe, wenn ich wusste, dass du dich wieder auf den Klappen rum treibst, wenn du heimlich in die Sauna gehst – ich sag nur Doppelkopfrunde - wenn du mit deinen Kumpels um die Häuser ziehst und die Darkrooms durchstreifst, wenn du dich mit deinem Peter triffst oder auf den blauen Seiten unterwegs bist. Glaubst du ich kenne dein heimliches Account nicht? ... Was meinst du, wie oft ich beim Löwen Füttern an dich denke. Und nicht nur weil du so heißt! ... Ja, oft hab' ich mir das gewünscht!"

Ich wurde immer kleiner. So extrem hatte ich das noch nie gesehen. Lars war halt kein Kneipengänger und musste früh morgens aufsteh'n, seine Raubtiere füttern.

„Was wünscht du dir denn?", fragte ich kleinlaut.

„Ich wünsch' mir, dass du mal so richtig bestraft wirst. Ganz altmodisch einfach bestraft. Kein Psychoterror! Einfach den Arsch voll. Und zwar so richtig. So, dass du zwei Wochen auf einem Sitzring Taxi fahren musst! Damit du ein schönes Andenken an mich hast, bei deinem nächsten Klappenbesuch. Von mir aus kannst du so tun, als sei es ein Sexspiel, aber ich will nur, dass es dir ordentlich weh tut. Ich finde, das hast du verdient. ... Also wie ist es? Krieg' ich meinen Wunsch erfüllt?"

Ich war erschüttert. Ich hätte nie gedacht, dass mein Lotterleben meinem Liebsten so nahe geht. Ich dachte immer, alles sei in bester Ordnung. Aber wenn er solche Wünsche hat, dann läuft wohl doch etwas schief. Jetzt hatte ich die Chance zwölf Jahre Beziehung zu retten. ... Ich hab' ja schon viel gemacht, aber ich hab' mich noch nie schlagen lassen. ... Ich glaubte, mein Lars könne mir gar nicht wirklich wehtun.

Aber selbst wenn – Vielleicht hatte ich es ja wirklich verdient!

„Gut Lars. Alles was du willst!"

Mein Liebster drehte sich zu unserem Besuch um, der noch verlegen rum stand. Selim hatte seine Hose schnell wieder angezogen, aber die anderen waren noch 'unten ohne'. Lars besah sich das schöne Bild, und ein Lächeln spielte um seine Lippen.

Aber nur ganz kurz.

Dann fragte er mit seiner Tierbändigerstimme: „Wer ist denn hier der Boss?"

Die Vier debattierten kurz auf Türkisch, dann trat Murat vor und streckte seine Hand aus.

„Hallo, ich bin Murat, ich bin der Älteste. Und das hier sind Aslan, Cem und Selim."

„Hallo, ich bin Lars!"

Er schüttelten ihnen die Hände. Ihre Schwänze baumelten halbsteif zwischen ihren Beinen herum.

„Also Murat. Ich weiß nicht genau ob du jetzt alles richtig mitbekommen hast. Kurz gesagt: Leo ist seit zwölf Jahren mein Mann, und sagt ich sei eine Schlampe und ein Loch das man ab und zu mal fickt, aber besser als eine Ziege. Du kannst bestimmt verstehen, dass mich das wütend macht."

Murat nickte verständnisvoll und warf mir einen strafenden, verächtlichen Blick zu.

„Ja, das versteh' ich sehr gut. Der respektiert dich nicht. Der hat deine Ehre gekränkt!"

„Scheiß auf die Ehre. Das ist völliger Humbug. Was ich will ist Rache! Kalt serviert! Willst du mir helfen?"

„Klar Mann! Was kann ich für dich tun!" Er klopfte Lars freundschaftlich auf die Schulter.

Der zog seinen Gürtel aus der Hose. Einen uralten Armeegürtel, den er trägt, so lange ich ihn kenne. Erbstück. Heiligtum. Er faltete ihn einmal zusammen, schlug ihn durch die Luft, dass es zischte und gab ihn Murat in die Hand.

„Kannst du damit umgehen?"

Murat nickte. „Ich spiele Squash. ... Das dürfte gehen!", und ließ ihn auch einmal zischen.

Lars sagte mit leichter Schadenfreude in der Stimme: „SCHATZ! Leg' dich wieder über den Tisch. Da hat es dir doch so gut gefallen."

Was blieb mir übrig. Ich konnte mich grade noch zurückhalten um keine spöttische Bemerkung wie: 'Ja, mein Herr und Gebieter' zu machen.

„Murat, wie alt bist du?", fragte mein Süßer.

„Vierundzwanzig. Wieso?"

„Dann würde ich dich bitten, Leo für jedes Jahr einen Schlag mit dem Gürtel auf den Arsch zu geben! Und zwar kräftige Schläge. Stell' dir einen Squash-Gegner vor, den du nicht leiden kannst!"

„Aber ich kann den doch nicht einfach schlagen. Das ist doch Körperverletzung. Am Ende kommt er mir noch mit dem Anwalt. Ich bin gegen Gewalt!"

„Leo! Sag's ihm!"

„Murat, tu was er sagt. Es ist ok. Es ist ein Deal zwischen Lars und mir. Tu' was er sagt. Garantiert kein Anwalt und höchstens 'ne Sportverletzung."

„Gut, wenn du das wirklich willst...", sagte Murat und holte zum ersten Schlag aus.

„Mooment noch!", unterbrach ihn Lars.

Er ging in die Küche, machte eine der Flaschen Spätlese auf, kam mit Gläsern zurück und bat Selim, Cem und Aslan auf's Sofa, von wo aus man einen hervorragenden Blick auf meinen Arsch hatte. Er goss ihnen drei ein, sie stießen an und er lehnte sich zufrieden zurück.

„So, bitte Murat. Jetzt kannst du anfangen."

Ich biss die Zähne zusammen in Erwartung des ersten Schlages. - Zack – da kam er. Naja, ... ging eigentlich der Schmerz.

Da hörte ich meinen Liebsten: „Ach ja, ich vergaß, Mitzählen, Leo! Und Murat, mehr Kraft auf die Schlaghand. Also nochmal!"

Ich hätte nie gedacht, dass er so dominant sein könnte. Der Löwenbändiger steckt ihm ja schon ganz schön im Blut. Also von vorn.

„Eins", zählte ich.

Murat schlug jetzt erheblich fester als zuvor.

„Zwei!" Noch fester.

„Drei!" Der tat schon richtig weh!

„Vier!" Auf dieselbe Stelle wie Drei.

„Fünf ...Aaua"

„Sechs ...AAAhh" Ich rutschte nach vorn.

„Siiieben!"

„Aaaaacht"

„Neun .... AAAAhh!" Murat fand seinen Rhythmus.

„Zeeeehhn ... AAAuaa!" Murat hatte Spaß dabei.

„Elf .... AAAAAhh." Feueralarm auf Deck drei.

Und mit jedem Schlag traf er besser und genauer als mit dem davor. Ich hielt mich an der Tischkante fest. Die Gänsereste wackelten.

„VIERUNDZWANZIG!!! AAAAAHHHhhhh!!!"

In den letzten Schlag hatte er seine volle Kraft gelegt. Ich rieb mir vorsichtig den Hintern, der sich schwielig und heiß anfühlte. Ich drehte mich zu Murat rum. Der stand da, wischte sich den Schweiß von der Stirn und hatte eine Erektion vom Feinsten. Er grinste mich an und setzte sich neben die anderen in den Sessel unter dem Christbaum, der sein silbernes Lametta feierlich und festtäglich funkeln ließ.

Lars reichte ihm auch ein Glas Spätlese. Dann wendete er sich an Cem der neben ihm saß.

„Sag' mal Cem, wie alt bist DU eigentlich?"

„Zwanzisch, wiso willstn das wissn?"

Lars drückte Cem den Gürtel in die Hand und deutete auf mich. „Wenn du Lust hast?"

Cem lächelte, und ließ den Gürtel zusammen schnalzen.

Eine halbe Stunde und Vierundsechzig Schläge später wusste ich, wie sich so ein Atomkraftwerk beim Durchbrennen fühlt. Mein Arsch war glühende Kohle.

Aber mein Liebster war mir wieder gut. Das war's mir wert! Er half mir, mich wieder aufzurichten, küsste mich und gab mir einen Klaps auf den brennenden Arsch.

„Alles wieder gut?"

„Alles wieder gut!"

Das Fest der Liebe. Doch noch gerettet.

„Weißt du was, mein Süßer", sagte er zu mir, „ich glaube, ich möchte jetzt mein Geschenk." Er sah unsere vier neuen Freunde an. „Was meint ihr? Ich bin wach, geil und frisch gespült. Wenn ihr noch Lust habt, könnten wir da weiter machen, wo ich euch eben unterbrochen hatte."

Murat sah mich an und lächelte breit. Auch die andern horchten auf. „Weißt du Lars, Leo hat uns heute Nacht auch erzählt, dass du das geilste Loch der ganzen Stadt hast. Deshalb sind wir hier!

„Das geilste Loch der Stadt? Das hast du über mich gesagt?" Er sah mich mit verliebtem Blick an. „Du bist ja sooo lieb!"

Er umarmte mich, streichelte sanft über meinen schwieligen Hintern und gab mir einen innigen Kuss. Unsere Gäste sahen etwas irritiert aus. Männer, die sich ficken, ok, aber Männer die sich küssen, waren ihnen doch etwas fremd und unheimlich. Aslan ergriff das Wort.

„Also so lange ich niemanden küssen muss, bin ich dabei.", sagte er und kratzte sich am Sack. Auch Cem war begeistert.

„Ehj, klar Mann. Isch bin noch voll geil. Isch könnt' noch voll krass fick!"

Nur Selim blickte etwas traurig. „Nix fick! Schwanz nix gutt! Mache Schmerz! Nix wolle! ... nix wolle groß Schwanz. Wolle klein, wie ihr!"

Automatisch schauten wir alle auf unsere Schwänze, und auf die der anderen. Also 'klein' war da keiner! Aber er meinte das ja nicht so. Deutsche Sprache – schwere Sprache!

Wir begannen ihn zu trösten: „Ehj, Alder! Dein Schwanz is echt voll krass geil! Isch wollt' isch hätt' so ein'!"

Murat klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter. „Dein Schwanz ist ganz toll, Selim. Das ist etwas ganz besonderes! Sei glücklich darüber!"

Aslan sagte etwas auf Türkisch, und gestikulierte heftig dabei. Selim sah hoch, und lächelte wieder ein wenig.

Nun wollte ich auch noch etwas Konstruktives sagen: „Wirklich Selim, guter Schwanz! S-E-H-R G-U-T-E-R S-C-H-W-A-N-Z!!! Es lag an mir und meinem Loch. Ich bin eigentlich ein Hengst", die anderen lachten spöttisch, „deshalb hat es mir ein bisschen weh getan. Du brauchst nur das richtige Loch. Und ich glaube, du hast es gefunden. Ich wette, dass mein Lars jeden Zentimeter genießt!"

Ich vergaß in meinem Redefluss ganz, dass er mich nicht verstehen konnte, aber zum Glück war ja Aslan da, und dolmetschte. Selim wirkte nun wirklich erleichtert.

„Leo hat Recht, Selim. Ich habe dein Prachtstück ja nur ganz kurz geseh'n, aber es ist für mich bestimmt das schönste Geschenk, dass ich dieses Jahr unterm Christbaum gefunden habe. Bitte, zeig' mir deinen schönen Schwanz und fick' mich damit! Es wird dir gefallen."

Aslan übersetzte und Selim nickte entschlossen. Lars fuhr fort.

„Aber lasst es uns ein bisschen gemütlicher machen. Leo, räumst du mal den Tisch ab, und legst die neue Steppdecke von Tante Klärchen drauf? Und zünd' ein paar Kerzen an und mach' ein bisschen Musik."

„Mach' ich! ... Aber kein 'Stille Nacht Gedudel'!"

„Nee, auf keinen Fall. Ein bisschen Fickmusik. 'Massive Attacke' würde bestimmt passen. Wir wollen doch unsere Gäste nicht vergraulen!"

Bald erstrahlte der Raum in festlichem Kerzenschimmer. Die Erzgebirgische Pyramide drehte sich, der Schwibbogen leuchtete flackernd, das Lametta schimmerte silbern und warf seine Lichtreflexe durch den Raum, und über allem thronte der Rauschgoldengel auf der Spitze des Tannenbaums, und sah mit Wohlgefallen auf das Treiben der Menschen dort unten herab. Schließlich war alles so, wie mein Liebster es haben wollte. Er sah sich zufrieden um.

„Ach", sagte er, „davon hab' ich schon immer geträumt. Vier geile Türkenschwänze nur für mich."

„Ehj, Alter! Dem is voll krass rassisdisch was du sagst. Türkenschwänze! Isch bin mehr als dem Schwanz! Escht, voll der Rassist!", protestierte Cem empört.

„Wieso rassistisch? Versteh' ich nicht. ... Ich finde, geiler Türkenschwanz ist doch ein tolles Kompliment! ... Aber das du uns dauernd Schwuchteln nennst, das ist voll daneben. Das ist viel übler als Türkenschwanz!", sagte Lars.

„Was soll isch den sonst sage, Alter? Homos, oder was?"

„Sag doch ganz einfach Schwule! ... Ich mach' dir einen Vorschlag: Du sagst nicht mehr Schwuchtel, und ich sag' nicht mehr Türkenschwanz! ... Ok?"

Lars hielt Cem seine Hand hin.

Der schüttelte sie. „Ok, Schwuler, dann komm, isch fick' disch voll krass mit mein Türkenschwanz!", und lachte.

Aber zuerst sollte Selim endlich zum Zuge kommen. Ich dachte zwar, wenn mein Lars schon ein bisschen eingeritten wäre, ginge es besser, aber er sagte, er wolle das 'volle Vergnügen' haben. Gut, es ist sein Geschenk. ... Er ging rüber zu Selim stellte sich vor ihn, lächelte ihn freundlich an, und begann seine Hose zu öffnen.

„Ist das ok, Selim?", fragte er.

„Ist gutt!", sagte er, zitterte vor Erregung, und schlüpfte aus der Hose heraus.

Nur seine Boxershorts hatte er noch an, und sein gewaltiger Kolben lag darin wie ein Baumstamm. Lars zog sie langsam nach unten und dann kam endlich Selims riesiger Riemen heraus geschnellt.

Was für ein Anblick: Man stelle sich eine holländische Salatgurke vor, Handelsklasse 1a, XXL-Format. Wohlgeformt und fett wie ein Unterarm. Das Ganze aus lebendem, pochendem Fleisch, bereit und willig endlich seine Bestimmung zu finden. Fast war es, als ob einem der Pissschlitz auf der fetten Eichel, freundlich auffordernd zuzwinkern würde. Gigantisch! ... Riesig! ... Pyramidal! ... Ein Schwanz zum anbeten! Und trotz seiner enormen Größe stand er steif und waagerecht von Selim ab. Dadurch, dass Selim so klein und schmächtig war, wirkte er noch gewaltiger als er eh schon war. Wirklich ein Wunder der Evolution!

Alle sahen ihn bewundernd an, und Selim guckte wieder ganz verlegen. ... Bis Lars vor ihm auf die Knie sank, und anfing seinen Schwanz mit der Zunge zu verwöhnen. Lars kann den Mund sehr weit aufmachen, und so schaffte er es, Selims Eichel und das obere Drittel hinein zu bekommen, ohne ihm weh zu tun. Selim hatte ganz verzückt die Augen geschlossen, tastete nach Lars Kopf, fand ihn und drückte ihn sanft noch ein Stückchen tiefer drauf. Bewundernd und gierig betrachtete ich diesen Wahnsinns Schwanz. So etwas hatte ich noch nie gesehen! Da sah Lars kurz von Selims Ständer auf und winkte mich zu sich.

„Komm, Schatz! Hier gibt es genug für Zwei! Ich weiß doch, dass du so was magst."

Er holte tief Luft und blies weiter. ... Ich ging rüber und kniete mich neben ihn, und fing an dem hinteren Teil von Selims Schwanz zu lecken, und seine fetten Eier sanft mit den Händen zu kneten. ... Die andern drei standen um uns rum, sahen auf uns herab, und wichsten gierig ihre harten Riemen. ... Schließlich fand ich, dass es mit dem Schwanzlutschen genug sei, gab Lars ein Zeichen, und wir manövrierten Selim zum Esstisch.

Ohne Gänsebraten und Eierlikörflaschen, war er sehr geräumig und stabil, und durch die Steppdecke auch ganz gut gepolstert. Lars legte sich mit dem Rücken darauf, schwang die Beine hoch, hielt sie fest und lehnte sich zurück. Schön präsentierte er sein Loch. Jungfräulich ... also am heutigen Tag!

„Ich glaube, diese Position ist am besten für deinen wunderbaren Schwanz Selim, komm her zu mir", säuselte Lars.

Ich nahm die Fettdose – ich hatte mich gegen noch mehr Gänseschmalz entschieden, und unser normales Fickfett geholt – schmierte meinem Liebsten das Loch großzügig ein, massierte es etwas und schob spielerisch drei Finger rein. Es öffnete sich wie eine Rose im Zeitraffer. Es sah wunderschön aus. Verlockend und gierig, bereit jeden Schwanz willig zu verschlingen und zu verwöhnen. 'Fick' mich, fick' mich' , schien es zu flüstern. ... Ja, ja. Mein Lars!

Nun ging ich wieder neben Selim in die Knie, und versorgte auch sein fettes Rohr mit ausreichend Schmiere. Genüsslich knetete und wichste ich seinen Monsterschwanz dabei. So was hat man ja schließlich nicht alle Tage. Ich sah zu ihm hoch.

„Bist du bereit?"

Er nickte, und ich leitete ihn an seinem Schwanz zum Loch meines Süßen, nahm die saftige Eichel und drückte sie an Lars' Rosette.

„Jetzt schieb' ihn langsam rein, Selim. Hab' keine Angst, diesmal wird es klappen."

Ich kniete weiter daneben, hatte die Hand noch um Selims Schwanz gelegt und sah und spürte, wie er sich immer weiter in meinen Mann hinein schob. Seine Eichel verschwand mit leisem Schmatzen in der Votze meines Liebsten, und der Rest des Schwanzes folgte langsam. Ich hörte Lars lüstern stöhnen.

„Jaaaahhh ... Guuuut Selim! ...Schieb' ihn rein! ..."

Lars' Stöhnen wurde lauter und leidenschaftlicher, denn Selim war schon fast bis zum Anschlag drin. Dann begann er vorsichtig zu ficken. Vor und zurück, wie er es gelernt hatte. Lars' Stöhnen wurde zu einem Schreien, erst verhalten, dann immer lauter. Selim zögerte weiter zu ficken aber Lars schrie: „BITTE, BITTE, MACH' WEITER!!!"...

Und Selim gab sein Zögern auf. Mit seiner ganzen jugendlichen Kraft und Geilheit begann er nun drauf los zu ficken. Jetzt musste er nicht mehr überlegen was zu tun war. Jetzt trieb ihn nur noch der Instinkt. Lars schrie immer lauter, aber er schrie:

„JA!!! JA!!!! JAAAAAHHHH!!!"

Er war außer sich vor Geilheit und fing an zu wichsen. Er konnte kaum noch seine Beine oben halten, und so bedeutete ich Murat und Aslan seine Beine fest zu halten und nach hinten zu ziehen, damit Selim freies Schussfeld hatte. Schwitzend und keuchend fickte nun Selim seine ganze aufgestaute Geilheit in die willige Votze hinein. Er sah aus, als sei er nicht mehr von dieser Welt. Die Zwillinge sahen ihm staunend zu, während sie Lars Beine noch ein wenig weiter nach hinten zogen um einen besseren Blick auf das gefickte Loch zu haben!

Selim stieß weiter zu wie besessen. Lars war auch völlig am Abheben, schrie und stöhnte weiter, während er sich wichste.

Cem stand neben mir, sah sich das Schauspiel genüsslich an und bearbeitete lüstern seinen fetten Schwanz dabei.

„Isch will disch fick', Schwuler!", keuchte er und grabbelte mir am Arsch rum, der immer noch gut geschmiert war.

„Siehst du! Es geht doch! 'Schwuler' hört sich doch gleich viel besser an als 'Schwuchtel'." Ich grinste breit, und presste seine Hand fester in meine Arschritze.

Cem schob mich ans Kopfende des Tisches, gegenüber von Selim. Er drückte mich runter.

„Halt disch fest an Tisch, isch fick' disch gleisch dem Loch!"

Ich hielt mich vorgebeugt an der Tischkante fest, mein Gesicht war genau über dem meines Mannes und ich konnte das verzückte Leuchten in seine Augen sehen, das ich so liebte. Cem stand jetzt hinter mir, schob mir seinen Riemen rein, und fing an mich zu ficken.

Selim fickte Lars, Cem fickte mich, alle schrien, keuchten und stöhnten. Es war ein wunderbares Fest.

Selim gab mit einem Mal merkwürdige Geräusche von sich. Er stieß weiter mit voller Kraft in den vor Geilheit winselnden Lars, und tief aus seinem Innern schien ein Grummeln aus ihm heraus zu dringen, ein Brummen, ein Dröhnen! ... Sein ganzer Körper verkrampfte sich, er war am Zittern und am keuchen. Und ganz langsam kam ein Ton aus ihm heraus, als ob er ein Werwolf wäre und den Mond anheulen würde! ... Und der Ton wurde lauter und lauter.

Cemal, Murat und Aslan feuerten ihn gemeinsam an: „SELIM, SELIM, SELIM!!!",

bis der Ton schließlich in einem explodierenden, befreienden Schrei endete und Selim, zum ersten Mal im Leben, seinen Samen in ein Loch, statt in ein Taschentuch ergießen konnte. Eine halbe Minute lang drang dieser Schrei aus ihm heraus. - Gut das Frau Obele so schwerhörig ist!

Endlich war der Hauptzweck des Abends erfüllt. Selim war keine Jungfrau mehr! Er hing noch keuchend über Lars, als seine Cousins ihm schon beglückwünschend auf den Rücken klopften. Nur Cem nicht, denn der war immer noch dabei in mich hinein zu stoßen. Hatte er sich eben noch dem Rhythmus von Selim angeschlossen, hämmerte er nun noch eigenem Gusto immer fester und tiefer in mich hinein, bis auch er sich endlich entlud! Sein Saft spritzte in meinen immer noch rot glühenden Arsch.