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Der Bräutigam

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Dieser rannen Tränen die Wangen hinab. "Ich hätte das nicht gedurft", sagte sie, "aber dieser Wunsch hat mich beherrscht. Ich wollte ihn ganz für mich haben. Für immer." Sie wandte sich zu ihm und nahm vorsichtig seine Hand. "Verstehst du? Verzeihst du mir?"

Natürlich verzieh er ihr. Aber die Peri schaute weiterhin finster, denn es war nichts anderes zu erwarten gewesen. Eine ganze Weile später sagte sie schließlich: "Ich weiß, was ich tun kann. Ich werde dich als Frau deinerseits an den Mann binden, ganz wie du ihn an dich gebunden hast. Eine andere Lösung kann es nicht geben. Bist du damit einverstanden, dass ich das Ritual ausführe? Das Ritual wird gleichzeitig die Strafe für dich sein, aber dann sollt ihr frei sein und mit allen Rechten gemeinsam in Peridëis leben dürfen."

Sie nickte, sah aber bleich aus dabei.

Die Große Peri fragte: "Du weißt, was das für dich bedeutet?"

"Ja."

Die Große Peri erhob sich. Dann fing sie feierlich an zu sprechen und ihre Stimme klang laut durch den Raum:

"Lasst euere Kleider fallen!"

Seine Kleider rutschten zu Boden. Ihre Kleider rutschten zu Boden. Beide standen jetzt ganz nackt vor der Großen Peri. Diese schaute beiden intensiv in die Augen. Dann erhob die Große Peri ihre Stimme erneut:

"Dann frage ich dich, oh Braut, willst du deinen neben dir stehenden Bräutigam zu deinem Ehemann nehmen, mit ihm zusammenleben, ihn lieben und ihm in Freud und Leid treu bleiben?"

"Ja, ich will."

"Nun frage ich dich, oh Bräutigam, willst du deine neben dir stehende Braut zu deinem Eheweib nehmen, mit ihr zusammenleben, sie lieben und ihr in Freud und Leid treu bleiben?"

"Ja ich will."

"Den Stuhl der Hingabe!"

Zwei Männer trugen von hinten einen Stuhl herbei, der von Form und Funktion her sehr an einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl erinnerte, aber ungleich prachtvoller gestaltet war. Die Männer stellten den Stuhl neben der Großen Peri ab, nahmen vor ihr Habachtstellung ein, beugten dabei lange ihre Köpfe, verbeugten sich aber nicht, und dann verschwanden sie wieder.

"Wachen!", rief die Große Peri und klatschte in die Hände.

Mehrere der schönen Wächterinnen näherten sich. Sanfte Hände umfingen die Braut und sie wurde durch einen Hauch von Bewegung zum Stuhl der Hingabe geführt. Wenige Augenblicke später fand sich sie darin leicht zurückgelehnt sitzend, mit weit gespreizten Beinen und entblößter Vulva, aber auch mit Armen, die ihre beiden Brüste stützen, sodass auch diese überdeutlich präsentiert wurden. Die sanften Hände der schönen Wächterinnen streichelten sie und liebkosten sie. Sie war wie benebelt, begehrte heftig und atmete stoßweise.

Die schönen Wächterinnen näherten sich nun dem Bräutigam, huschten um ihn, berührten ihn sanft, hauchten ihm Liebkosungen zu, und ihr betörender Duft umfing ihn. Der Bräutigam büßte den meisten Teil seines Bewusstseins ein - er konnte wahrnehmen, fühlen und wünschen, war aber zu keiner eigenständigen Handlung mehr fähig. Sein Penis war geschwollen, dass es fast schmerzhaft für ihn war und ragte in ganzer Pracht schräg nach oben in den Raum. Die schönen Wächterinnen führten den Willenlosen sanft hin zum Stuhl der Hingabe.

Dann sagte die Große Peri mit lauter Stimme: "Vollzieht die Ehe!"

Die schönen Wächterinnen ergriffen den aufgerichteten Penis und führten ihn vor die breitwillig geöffnete Vulva. Dann, mit einem sanften Druck auf den Po des Bräutigams, ließen sie den Penis behutsam in die Vulva der Braut hineingleiten und verstärkten den Druck, damit er ganz und gar in die Vagina der Braut gelangte.

"Jetzt zieht den Penis wieder heraus!", befahl die Große Peri.

Die Braut schaute die Große Peri panisch flehend an.

"Nein!", sagte die Peri. "Du wirst deinen Mann später noch oft genug genießen können, jetzt aber kommt, was nötig ist. Gib ihm die Brust!"

...

"Wirst du?" - die Stimme der Großen Peri war scharf geworden.

Die Braut hielt ihrem Bräutigam ihre Brust entgegen und sagte mit zitternder Stimme: "Trink meine Milch ... mein Mann!".

Dieser senkte sich, geführt von den sanften Händen der schönen Wächterinnen, zu ihr nieder. Eine der schönen Wächterinnen führten die Brustwarze der Braut in seinen Mund und der Bräutigam begann zu saugen. Nur eine Winzigkeit später spürte die Braut in ihrer Brust das starke Ziehen der Milchdrüsen, welche die Milch hinauspressen wollten, um augenblicklich neue Milch in die Brust quellen und wieder aus ihr hergeben zu können. Sie spürte die Milch lustvoll durch die zahlreichen Milchadern zur Brustwarze hin strömen. Viel Milch, Sog um Sog. Strom um Strom. Sie stöhne lustvoll auf, weil das Saugen so unglaublich schön war. Tiefe Liebe für ihn strömte durch ihren ganzen Körper und dann durch ihre Brüste in ihn hinein.

Doch, oh nein!, die schönen Wächterinnen zogen den Bräutigam auf Befehl der Großen Peri sanft zurück. Seine Gegenwehr lenkten sie geschickt auf sich, indem die eine ihm ihre Brust hinhielt, die andere aber seinen Penis streichelte, die nächste ihn aber mit dem Duft ihrer Achselhöhlen betäubte und noch welche ihn überall am Körper streichelten und liebkosten.

"Nein!", rief die Braut bittend.

"Dein Ja, das du vorhin gabst, gilt auch jetzt noch!", erwiderte die große Peri streng.

Die Braut wurde von den sanften Händen der Wächterinnen aus dem Stuhl der Hingabe herausgehoben. Sie wurde zu einer Stelle der Wand geführt, in die metallene Ringe eingelassen waren. Dort wurde die Braut von den schönen Wächterinnen gefesselt. Diese bleiben aber bei der Braut stehen und streichelten und liebkosten diese; man merkte längst, dass ihnen nicht nur die tieferen Geheimnisse der Männer bis ins Kleinste bekannt waren, welche sie wehrlos machten, sondern auch jene der Frauen. Geschickte Finger fuhren sanft in ihren Schoß, andere geschickte Finger streichelten die dafür empfindlichen Körperpartien, noch weitere geschickte Finger fuhren an ihre Brüste. Sie hatten aber einen Krug bei sich, und sie streichelten die Brüste der gefesselten Braut nicht nur, sondern massierten und walkten diese gekonnt, um endlich herauszumelken, was in ihnen zum Herausmelken zu bekommen war. Strahl um Strahl spritzte frische Milch aus den Brüsten der Braut in den bereitgehaltenen Krug, während diese sich vor Wonne wand, aber nichts selbst hinzutun oder verhindern konnte, denn sie war gefesselt, sodass die Lust eine Qual war und die Qual eine Lust.

Doch eins war noch ärger: Die ganze Zeit über konnte sie den Stuhl der Hingabe sehen, die Große Peri und ihren Bräutigam. Und die Große Peri hatte nun selbst im Stuhl der Hingabe Platz genommen und schlug ihren Rock zurück. Große Güte, was die für unglaublich schöne Hüften hatte. Und nun, als die Große Peri ihre Beine auf den Beinstützen links und rechts von sich abgesetzt hatte, wurde auch ihre Vulva frei sichtbar. Selbst die war ein Anblick, von dem man Träume bekommen konnte. Geschwollen, feucht und leicht geöffnet präsentierte sie sich nun dem Bräutigam, den die schönen Wächterin vor die Große Peri geführt hatten. Kann eine geschwollene Vulva schön sein? Oh ja, das kann sie! Vor allem war diese da über alle Maßen verführerisch. Die Braut wehklagte, aber weil sich Schmerz und Lust so sehr miteinander verbanden, wehklagte sie nur leise und konnte ihren Blick nicht abwenden, während die schönen Wächterinnen ein leichtes Spiel mit ihren Brüsten hatten, denn die Erregung der Braut führte dazu, dass die Milch ganz von alleine aus den Brüsten der Braut heraus in den bereitgehaltenen Krug spritzte.

"Gebt ihn mir!", befahl die Große Peri.

Die schönen Wächterinnen führten den halb besinnungslosen Bräutigam ganz dicht zwischen die weit gespreizten Beine der Große Peri, diese nahm seinen Penis, führte ihn vor das tiefe Loch, das in ihr Zentrum führte und zog ihn schließlich an sich heran.

Der Bräutigam stöhnte laut auf.

"Ja, stoße zu", keuchte die Große Peri, die jetzt ebenfalls von der Lust ergriffen wurde. Sie ließ sich nach hinten in die Stuhllehne fallen und ließ ihn machen, während die schönen Wächterinnen dafür sorgten, dass er den richtigen Rhythmus und die richtige Tiefe fänden. Mit Geschick und Gefühl leiteten ihre sanften Hände seine Bewegungen, dämpften, wenn nötig und verstärkten, wenn nötig. Doch irgendwann verfiel er in Raserei und die Große Peri bestärkte ihn noch darin. Und schließlich passierte es, begleitet von einem verzweifelten Schrei der Braut: In seinen Lenden baute sich ein Gefühl auf, welches das unaufhaltsame Kommen seines Samens ankündigte, tief in ihm drin. Dann zogen sich alle Teile seines Körpers langsam zusammen, alles diente nur noch einem einzigen Ziel, das sich näherte. Ein summender Bereich rund um seine Hoden herum bildete sich, Muskeln holten aus - und endlich: Gleich einem Sturm zog es alle Muskeln zusammen, ein Orkan erfasste ihn, eine heiße Welle höchster Lustgefühle durchflutete ihn, und endlich schleuderte sein Körper seinen Samen tief in die Vagina, in der der Penis gerade Aufnahme gefunden hatte. Stoß um Stoß quoll der warme Samen aus der Penisspitze heraus in die nasse Vagina hinein.

Die Große Peri aber hatte schon seine ersten Zuckungen aufgefangen, was nun auch in ihr zu allerhöchsten Wonnegefühlen führte. Sie fühlte förmlich, was im Mann gerade geschah, erahnte das Zusammenziehen der Samenquelle, geriet darüber selbst in eine große Anspannung, die Erlösung brauchte, und als er begann, seinen ersten Tropfen in sie zu vergießen, war sie längst so weit, ihre Vagina zog sich zu einem liebkosenden saugenden weichen Kissen zusammen, dass ihm das Letzte heraussog, ihr aber die höchsten denkbaren Wonnen brachte, denn die damit verbundene Lust breitete sich in ihrem gesamten Schoss aus, wallte nach oben und erreichte nicht nur Brüste, sondern auch Wangen, Arme, die Fingerspitzen und wallte über die Kopfhaut bis zu den Ohrläppchen.

Die Große Peri ließ die Lustwellen nachwirken, und als der Penis aus ihr glitt, öffnete sie die Augen. Die schönen Wächterinnen hielten den Bräutigam nach wie vor fest. Die Große Peri bewunderte einen Moment lang die Selbstbeherrschung der schönen Wächterinnen, denn allen rann es feucht die Innenschenkel hinunter, dass man es noch unterm Rocksaum an den Fußknöcheln sehen konnte. Man sollte nach der Audienz einen Wachwechsel befehlen. Doch ihre schönen Wächterinnen waren dienstbeflissen. Eben kam eine mit einer schnabelförmig zulaufenden kleinen Schüssel und hielt diese unter die Vulva der Großen Peri. Die Große Peri kam wieder zu sich und begann, zu pressen. Warum tat sie dies? Der Bräutigam, der ebenfalls wieder zu sich gekommen war, sah, wie sein Samen aus ihrer Scheide in die kleine Schüssel quoll. Als die Große Peri sich schließlich erhob, sagte sie zum Bräutigam gewandt: Einen Teil deines Samens habe ich für mich behalten, weil ich Anspruch darauf habe. Den anderen Teil werde ich zu deinem Gunsten einsetzen.

Eine der schönen Wächterinnen brachte den Krug mit der Milch, die aus den Brüsten der Braut herausgemolken worden war. Eine weitere schöne Wächterin brachte einen kleines Tischlein herbei, auf dem zahlreiche Schälchen und Töpfchen standen. Die Große Peri nahm vorsichtig die schnabelförmig zulaufende kleine Schüssel mit dem Samen des Bräutigams, vermengte diesen mit der Milch der Braut, goss beides in einen kleinen Krug, nahm eine winzige Menge davon gesondert ab, rührte in den Hauptteil aber zahlreiche Pülverchen, machte ein winziges Feuer und ließ den hergestellten Trank aufwallen und mischte ihn mit weiterer kühler Milch aus den Brüsten der Braut. Darüber mochte eine halbe Stunde vergangen sein.

Schließlich nahm die Große Peri den Krug und ging zur gefesselten Braut, die in höchster Not leiden musste, denn auch an ihren Innenschenkeln rann es nass hinab und das Dreieck zwischen den Beinen und ihrem Schoß war von Schlüpfrigkeit ganz gefüllt.

"Trink das!", befahl die Große Peri. Und ihr Blick ließ auch nicht einen Anflug von Widerspruch zu.

Die Braut trank den befohlenen Zaubertrunk, der zu ihrer Überraschung ganz und gar keinen üblen Geschmack hatte. Sie trank ihn ganz aus.

"Jetzt komm du her!", befahl die Große Peri dem Bräutigam. Als er vor ihr stand, sah sie an ihm herunter und sah, dass sein Penis wieder stand. Mit Blick auf seinen Penis sprach sie: "Deine Braut wird dich in wenigen Augenblicken sehr brauchen, du aber kümmerst dich um sie nach Kräften. Deinen Penis darfst du dieses eine Mal jedoch nicht dazu benutzen, das müssen also deine Hände und deine Zunge können. Sie wird sehr leiden, also gib dir Mühe! Du kannst nachher zum Ausgleich deines Samenergusses die Milch deiner Braut bekommen, die im Krug übriggeblieben ist. Ihre Brüste werden eine Zeit brauchen, bis sie wieder gefüllt sind. Für die Kraft aber, die jetzt brauchst, sollst du meine eigene Milch erhalten." Die Braut wehklagte, doch die Peri hielt dem Bräutigam ihre eigene pralle milchstrotzende Brust hin, die ihm zu seiner großen Überraschung in einem einzigen Zug einen mächtigen Schwall Milch in den Mund ergoss. Nicht so gute Milch wie die seiner Braut, bemerkte der Bräutigam bei sich, sagte es aber nicht. Die Milch der Großen Peri half, wieder voll zu Kraft zu kommen. Mehr noch, sie sorgte dafür, dass seine Sinne erneut benebelt wurden, ihm von Neuem gewaltige Lust die Lenden hinaufstieg und er mit allergrößter Lust dem entgegensah, was seiner Braut nun widerfahren sollte.

Damit entfernte sich die Große Peri, um sich wieder an ihrem Tischlein zu schaffen zu machen. Die Brust der Großen Peri, an welcher der Bräutigam nicht gesogen hatte, sprühte feine Strahlen Milch weit in den Raum und die Große Peri fing diese in einem Krug auf, der Bestandteil ihrer weiteren Beschäftigung werden sollte.

Die gefesselte Braut an der Wand aber ließ ein langgezogenes Aufstöhnen hören, dem ein Hecheln folgte. "Bitte streichle mich!", flehte sie ihren Bräutigam flüsternd an, "küsse mich, lecke mich, fahre mit deiner Hand in mich, mache viel, mache es heftig, mache es grob, bitte bitte, aber tue etwas mit mir!"

Sie schrie, sie wand sich, sie keuchte, sie spreizte die Beine, reckte den Schoß vor, in den der Penis wegen ihrer Körperhaltung doch nicht würde fahren können, sie flehte ihn an, mehr zu machen, stärker zu machen, doch wie sollte das gehen? Der Bräutigam gab sich alle erdenkliche Mühe, ihr in ihrem Lustpein zu helfen, schließlich fuhr tatsächlich seine Hand in ihren Schoß, erst drei Finger, und dann, weil die Vagina ihm entgegenkam und reichlich Lustschleim spendete, noch tiefer, dann vier Finger uns schließlich die ganze Hand. "Ja!", rief sie, "Das ist richtig! Mehr. Tiefer, tiefer! Bitte bitte!". Er tat, was er konnte, bis ihm die Handgelenke wehtaten, bis er ein Flüstern hörte, das stetig wiederholt wurde und schließlich lauter wurde, bis er es endlich verstand. "Schlag mich!", flüsterte sie, "Schlag mich bitte! Ich will es. Bitte bitte. Schlag mich, schlag mich!"

Unbemerkt war eine der schönen Wächterinnen herangetreten. Sie hielt auf beiden Händen die meterlange Gerte, die er nur kurz zuvor erhalten hatte und die in Peridëis alle Männer statt eines Degens trugen. War dieser Moment von der Großen Peri genau so geplant gewesen?

Die Braut flüsterte: "Ja, schlag mich damit. Schlag zu, ohne dich zurückzuhalten. Machst du das? Bitte!"

Der Bräutigam nahm die dargebotene Gerte zögernd entgegen.

"Bitte bitte, tu es endlich! Schlag mich. Ich ertrage es gerne und es wird eine Erlösung sein. Ich halte diese Lust nicht mehr aus, die keine sanfte Befriedigung zulässt. Schlag mich, und schlag mich mit Kraft!". Sie wandte ihm Rücken und Po zu, damit er vollführen konnte, was sie erfleht hatte.

Er atmete durch und sah auf ihren runden Frauenpo. Er gefiel ihm besser, als jener der Großen Peri. Sicher, die Peri war eine perfekte Schönheit, die es zu Hause in jedes Magazin schaffen würde, aber sie wirkte seltsam kühl, während seine Braut sinnlich auf ihn einwirkte, auf eine sehr animalische schwer zu fassende Art. Was kam da in ihm hoch? So hatte er noch nie gedacht. Animalisch. Das animalisch Weibliche an ihr. Der Gedanke berauschte zusätzlich. Er sah auf ihre Vulva, dort, wo die Poritze endete und nicht sofort in die Beinritze überging. Ein erregender Anblick. Ein Impuls erfasste ihn. Er griff die Gerte fest, zielte auf ihren runden Po und schlug zu. Mit Macht. Ein Schauer durchlief ihn. Bis in die Zehenspitzen. Er schlug nochmals zu. Noch einmal. Noch einmal kräftiger. Noch mal. Wieder und wieder. Er zielte sorgfältig. Er war ganz klar im Kopf und raste trotzdem. Es war nicht wie ein Rausch, es war ein Rausch.

Sie stöhnte laut auf. Erschrocken hielt er inne. Aber sie lächelte. Sie lächelte glücklich mit einem verzückten Blick, wie er ihn noch nie bei ihr gesehen hatte. "Alles ist richtig", flüsterte sie. "Alles. Alles. Nicht aufhören. Bitte genau so weitermachen."

Er peitschte sie weiter. Schlag um Schlag. Rhythmisch. Gleichmäßig. Sie stöhnte, jauchzte. Dann wurde ihr Stöhnen mit einem Mal laut.

"Geht es dir gut?"

"Mehr als das. Bitte nicht aufhören, du hast gefunden, was mich glücklich macht. Ich schwebe, hörst du, ich schwebe völlig. Traust du dich, ein paar Mal mit voller Kraft zuzuschlagen? Wenigstens drei Mal? Mit aller Kraft, ja?"

Er zielte, holte weit auf und schlug mit voller Kraft zu.

Sie schrie laut auf, ihr Gesicht zeigte aber höchstes Glück.

Er schlug ein zweites Mal mit voller Kraft zu.

Sie kreischte laut auf, ließ hinterher aber einen langgezogenen glückseligen Schrei hören.

Er schlug ein drittes Mal mit voller Kraft zu.

Drei tiefrote Striemen zierten ihren ohnehin längst striemenübezogenen roten Hintern.

Ihr Geschrei erfüllte den Raum, doch dann hörte er ihre hastige Stimme: "Jetzt bitte wieder gleichmäßig rhythmisch, sofort, sofort, sofort. Bitte bitte!"

Er tat es. Ihr Stöhnen schwoll gleichmäßig an, wandelte sich in Hecheln, bis es immer schneller wurde und schließlich ein markerschütterndes nicht aufhören wollendes Kreischen ertönte."

Als sein Schlagen aussetzte, flüsterte sie: "Ich habe gerade einen heftigen Orgasmus, nicht aufhören, nur weniger heftig, aber mach weiter."

Er schlug sie weiter, wurde allmählich sanfter, tippte ihren Po nur noch leicht an und hörte schließlich ganz auf, um sie zu sich umzudrehen und in seine Arme zu nehmen.

Die schönen Wächterinnen näherten sich leisefüßig und lösten die Fesseln, sodass er sie jetzt ganz und gar wiederhatte.

Man ließ ihnen Zeit. Doch irgendwann, als ihr Orgasmus nur noch sanft in ihr schwebte und das Brennen ihres Hinterns spürbar wurde, ließen sie voneinander ab und drehten sich zur Großen Peri um, die längst wieder auf ihrem Thron saß und ihnen lächelnd zugeschaut hatte.

"Die armen Wächterinnen!", lachte die Große Peri. "Kommt her!".

Sie reichte dem Bräutigam den Krug mit der Milch seiner Braut. Er trank sie gierig aus. Seine Braut schaute ihm dabei zu. Tiefe Verliebtheit war in ihren Augen zu sehen.

"Jetzt seid ihr einander ebenbürtig", sagte die Große Peri. "Du, Bräutigam, bist an sie gebunden, sie jetzt aber genauso an dich. Es gibt einen Grad Verliebtheit, der über das Gewöhnliche hinausgeht, und das habe ich unauslöschlich in sie gesetzt. Sie wird dir jetzt aus tiefster Seele mit ganzer Hingabe dienen wollen. Ich bemerke, dass es sich bei ihr ein wenig stärker als gedacht entwickelt hat, es mag also sein, dass dieses Gefühl schon vorher für dich existiert hat. Aber egal. Achte das, denn sie legt sich dir als Geschenk zu Füßen. Vor allem beachte es, und zeige ihr immer wieder, dass du es beachtest. Und sieh es auch als eine Verantwortung, die du hast."

Die Große Peri erhob sich von Ihrem Thron, lächelte und sagte feierlich: "Nun, da alles vollzogen ist, erkläre ich euch zu Mann und Frau. Als mein sichtbares Geschenk nehmt bitte euere Eheringe von mir entgegen."

Sie öffnete ihre rechte Hand und übergab Braut und Bräutigam je einen Ring. "Steckt sie euch gegenseitig auf den Finger."

Die Braut sah den Ring, jubelte laut auf, nahm seine Hand und steckte ihm den Ring auf. Er hatte in den Mitte einen winzigen weißen Punkt. Sonst war er ganz aus Gold. Dann nahm er den Ring und steckte ihn ihr auf den Finger. Anschließend zog er seine Braut an sich und küsste sie.