Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Bräutigam

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Große Peri klatschte in die Hände und die schönen Wächterinnen taten es ihr nach. Dann sagte sie: "Solche Eheringe erhält nur, wer von einer Peri verheiratet worden ist. Das winzige weiße Steinchen darin enthält je eine Winzigkeit Samen des Bräutigams, Milch der Braut und Milch der Peri. So. Und jetzt ist euere Audienz beendet, anderenfalls meutern meine Wächterinnen."

Schon waren sie wieder angezogen draußen, und unten an der Treppe nahm sie der Büttel in Empfang. "Das war ja eine lange Audienz!", staunte der.

"Sie hat uns verheiratet!"

"Ach so." - "Äh, ja, ich gratuliere. Kommt nicht oft vor, dass die Große Peri sich dazu herablässt. Soll Glück bringen."

Beide lachten. Und dann standen sie wieder im Städtlein.

Zurück im Städtlein

"Dass wir heiraten, hattest du aber nicht gesagt", knurrte der frisch gebackene Ehemann.

"Oooooch", lachte sie, "bereust du es jetzt schon? Aber ich hatte es auch nicht gewusst. Auch dass ich direkt vor dir in Peridëis bin, war die dumme Idee eines Augenblicks. Ich muss dich dafür noch einmal um Verzeihung bitten."

"Ist ja gutgegangen. Vielleicht waren es ja nur störende Restzweifel, die du in mir beseitigt hast. Ich jedenfalls bin glücklich, so, wie es gekommen ist. Aber ich habe noch nicht völlig verstanden, was die Große Peri mit dir gemacht hat."

"Ich bin jetzt in der Kaste der subs."

"Was ist das?"

"subs sind Frauen und Männer, die sich ihrem Partner zu Füßen werfen wollen und daraus Lust gewinnen."

"Ist das schlimm für dich?"

"Nein, im Gegenteil, es macht mir Lust. Aber vielleicht hat die Große Peri ja nur störende Restzweifel in mir beseitigt."

Beide lachten. Dann setzte sie nach: "Man sagt, die Peris, es gibt nämlich mehrere, Zugang zu geheimem Wissen haben, dass sie tief in einen hineinschauen können und solche Dinge. Jedenfalls wissen sie tatsächlich eine Menge Sachen, bei denen unklar ist, woher sie es wissen. Und sie haben Fähigkeiten, die unsere weit übersteigen."

"Und wie ist das mit uns, wenn wir doch Hexen sind?"

"Ich zeige es dir noch. Wir können nicht alles, aber wir können in diesem Reich tatsächlich Dinge, die wir zu Hause Zauberei nennen würden. Aber wir können es nur hier in Peridëis und wir können nicht alles. Ich zum Beispiel kann meinen brennenden Hintern gerade nicht ignorieren."

Er lachte, sie aber knöpfte ihren Rock hinten so hoch, dass ihr Po freilag. Da der Rock aus zwei Stofftüchern mit je einem Schlitz vorne und hinten bestand, ging das mit zwei Handgriffen.

Er fragte nicht, ob das im Städtlein schicklich wäre, dazu hatte er hier schon zu viel gesehen, auch Männerhosen mit freigelassenem Hintern, und wenn die Frauen stets die Brüste frei trugen, dann hatte die gleiche Freiheit schließlich auch für den Po zu gelten. Der inzwischen übrigens grün und blau aussah. Mit Striemen darauf.

Sie genossen noch einen wunderschönen Tag mit prachtvollem Essen, das mit Milch aus ihrer Brust zu bezahlen war, und fanden ein schönes Herbergszimmer mit Ausblick über die goldsilberschimmernde Stadtmauer zum großen See.

Abends zog die frischgebackene Ehefrau ihren Ehemann noch einmal zwischen ihre weit geöffneten Beine und dann tief in sich hinein, wobei sie freilich immer wieder ein lachendes Ah und Oh ob der blauen Striemen auf ihrem Hintern hören ließ. Übrigens hatte niemand in der Stadt eine Bemerkung zum eindeutigen Zustand ihres Hinterns fallen lassen, was fast ein wenig enttäuschend gewesen war. Doch alles war gut und fühlte sich richtig an, und ein schöner weicher Orgasmus bildete den Abschluss, aber nicht das Ende des Tages. Das Ende des Tages kam, als sie beide erschöpft nebeneinander im kuscheligen Bett lagen und sie ihm die Brustwarzen ihrer gut gefüllten Brüste zwischen die Lippen schob und er gierig sog, bis ihre Milch sich in seinen Mund ergoss, diese endlich erschöpft waren und beide engumschlungen, er noch ihre Brust zwischen den Lippen, einschliefen.

Als sie am nächsten Morgen erwachten, schob sie ihm als Erstes ihre in der Nacht herausgerutschte Brust in seinen Mund und murmelte: "Saug sie leer, du brauchst meine Milch."

Und sie genoss das gleichmäßige langsame Saugen und das Gefühl, wie die Milch floss und die Brüste sich nach und nach leerten, bis sie schließlich ganz schlaff und weich auf dem Bett lagen. So dämmerten sie langsam wach, bis sie fragte: "Sag, hat die Milch der Peri besser geschmeckt, als die Milch aus meiner Brust?"

"Nein. Und ehrlich gesagt war ich darüber überrascht. Deine Milch schmeckt nicht nur süß und molkig, sie schmeckt auch nach dir, und das hat bei der Milch der Fee gefehlt. Die Milch der Peri war betörend, ja. Berauschend und süß. Ja. Aber du hast gefehlt in der Milch. Hast du vergessen, dass du mich restlos in dich verliebt gemacht hast?"

"Wie konnte ich nur", flüsterte sie und streichelte ihm das Haar. "Wie gut, dass ich das gemacht hatte."

"Trotz der Strafe?"

"Ich denke mit größter Lust daran zurück, jetzt wo ich es hinter mir habe. Würde es dich erfreuen, mich wieder auszupeitschen, wenn ich Lust darauf verspüre?"

"Ich glaube ja."

"Aber nicht jetzt. Jetzt habe ich Lust darauf, dir anders zu dienen."

Sie rutschte an ihm herunter. Als er ahnte, was sie tun wollte, sagte er: "Ich habe mich aber noch gar nicht gewaschen..." - doch sie antwortete: "Das wird mein Mund tun. Halt still."

Sie drehte ihn sanft, sodass er auf dem Rücken zu liegen kam. Dann fuhr ihre Nase in seinen Schoß, sog gierig seinen männlichen Duft ein und atmete stöhnend aus. Ihre Hand ergriff seinen Penis und zog die Vorhaut ganz zurück. Anschließend glitten ihre Lippen über seinen Penis und ihr Mund nahm den Penis weit in sich auf. Er spürte die Wärme ihrer weichen Lippen und dann ihres ganzen Munds an seinem ganzen Penis und ließ sich seufzend zurücksinken. Sie glitt mit den Lippen vor und zurück, unterstützte diese Bewegungen, indem ihre Hand die Vorhaut vor- und zurückzog, sie saugte an seinem Penis, bearbeitete ihn sehr vorsichtig mit der Zunge, wurde allmählich schneller und endlich war es so weit, dass er sich aufzubäumen begann. In einer Anwandlung von Angst, dass er sich aus Peinlichkeit zurückziehen könnte, packte sie sehr fest seinen Po und hielt ihn fest, er aber verstand ihren Wunsch, dass er sich in ihren Mund ergießen möge. So ließ er endlich los, spannte sich wie eine Feder und mit einem tiefen Aufstöhnen kam sein Samen, pulste Schwall um Schwall in ihren Mund, sie aber bewegte sich vorsichtig so, dass ihr Mund so viel wie möglich davon spürte und dass sie den Samen ihres geliebten Ehemanns auch schmecken konnte. Sie ließ allmählich in ihren Bewegungen nach und reizte ihn nur noch sehr vorsichtig, bis sein stoßweiser Atem langsam wieder zur Ruhe gekommen war. Dann sog sie noch einmal kräftig den letzten Samen aus seinem Penis heraus, ließ den Penis endlich frei und dann glitt sie wieder auf Gesichtshöhe zu ihm hinauf.

"Hat es dir gefallen?"

"Sehr. Ist es aber nicht seltsam für dich, meine Samen in den Mund zu bekommen? Der schmeckt doch salzig."

"Ach. Du weißt es?"

"Ja."

"Ich habe es sehr gerne gemacht und ich wollte es bewusst spüren. Du kannst es gerne wieder von mir verlangen, es hat mir gefallen. Jetzt bin ich ganz rappelig davon. Darf ich mich selbst befriedigen und du saugst dabei an meiner Brust?"

Ohne Worte drehte er sie auf den Rücken und nahm ihre Brust in den Mund, um augenblicklich daran zu saugen. Die aber zog mit ihrer linken Hand die Schamlippen auseinander, während der Mittelfinger der rechten Hand begann, an ihrer hartgewordenen Lustknospe zu vibrieren. Sie merkte, dass ihre Milch zu fließen begann, und es bereitete zusätzliche Lust, wie er dazu überging, länger und tiefer an ihrer Brust zu saugen. Ihr Finger begann, schneller zu vibrieren. Da! Seine Hand hatte ihre freie Brust ergriffen und begann diese mit Daumen und Zeigefinger zu melken. Das war fast noch schöner als sein Saugen. Es irritierte sie nur, dass die feinen Milchstrahlen, die aus der gemolkenen Brust emporsprühten, leicht abgekühlt auf sie zurückfielen. Aber sie gewöhne sich schnell daran und genoss es mit Stolz, ihm mit ihren Brüsten Milch geben zu können. Irgendwann hatte er den einen einzigen richtigen Melkrhythmus gefunden und sie flüsterte: "Ja, genau so.. Nichts ändern...". Ihr Finger vibrierte umso stärker. Dann kam es ihr. Eine Welle nahm an ihrer Lustknospe ihren Anfang, breitete sich warm über ihren ganzen Körper aus, packte beide Brüste und schwappte dann über zu einem ganzkörperlichen Lustgefühl. Ihrem Mund entsprang ein sehr langgezogenes Ooooooooooh, das die Art ihres Höhepunks ausdrückte - eine nichts abschwellen wollende Woge, die ihre zwei Brüste als hart zusammengezogenes Zentrum in der Mitte hatte. Zusätzliche Milch quoll aus ihren Brüsten, hinein in seinen Mund und hinaus auf ihre freie Brust, über seinen Handrücken, auf ihren Oberkörper und schließlich in die Bettdecke. So verharrte sie und schwebte. Ganz von ferne spürte sie, wie er mit seiner Hand ihre Milch über die Haut verteilte, als wäre es eine Creme. Doch irgendwann schwoll auch dieser Orgasmus wieder ab.

"Ich habe Hunger", verkündete sie.

"Kann man sich hier das Frühstück aufs Zimmer bestellen?", fragte er.

"Nein. Aber hier kann man nackt in die Gaststube gehen", antwortete sie.

"Genau dazu hätte ich jetzt Lust."

Epilog

Man könnte noch unendlich weitererzählen, was die Beiden später taten und wie sie sich vergnügten. Palmenstrände müssten dann erwähnt werden, traumhafte Täler, wunderliche Menschen, seltsame Ereignisse. Aber das ist wohl überflüssig. Nur so viel sei verraten: Sie liebten sich nicht bis ans Ende ihrer Tage, sondern sie lieben sich noch immer wie am ersten Tag. Ob das die große Peri mit ihrem Zauber war, mag dahingestellt bleiben, denn man munkelt über eine besondere Wirkung, die es haben soll, wenn eine Frau ihre Milch für ihren Mann fließen lässt. Älteste Schriften berichten davon. Und doch liegt ein Schleier des Schweigens drüber. Die Liebenden ficht es nicht an, denn sie haben sich selbst. Unser Braut-, nein Ehepaar kehrte durchaus noch oft in die Welt zurück, die wir kennen. Genau gesagt, dauerte ihr erster Aufenthalt in Peridëis nur gute drei Wochen, was in unserer Welt einem knappen Wochenende entsprach. Ich hoffe, der Leser dieser kleinen Geschichte hat nicht vergessen, dass eine Stunde unserer Zeit in Peridëis auf ganze zwölf Stunden ausgedehnt wird! Nach dem ereignisreichen Wochenende zurückgekehrt, stellte unser Paar nicht nur fest, dass sie ihre Ehe auf einem Standesamt nochmals zu besiegeln hatten, sondern auch, dass sie ihre Eheringe leider nicht aus Peridëis mitnehmen konnten. So wie man nichts hin und her bringen kann, außer sich selbst. Übrigens auch keine Striemen auf dem Hintern. So ließen sie sich für unsere Welt, die man in Peridëis das Diesseits nennt, Kopien ihrer Eheringe anfertigen und bisweilen auch Kopien besagter Striemen. Erst viel später entschieden sie sich, ganz und gar in Peridëis zu bleiben. Das mag unromantisch erscheinen, trug aber dem Umstand Rechnung, dass sie zur Vervollständigung ihres Glücks Kinder bekommen wollten und diese großzuziehen hatten. Denn Kinder werden in Peridëis nicht geboren. Wohl aus einem einfachen Grund: Wo nicht gestorben wird, da kann schwerlich geboren werden, sonst würde es früher oder später zu voll werden. Da es aber eine eigene Lust und Erfüllung ist, Kinder zur Welt zu bringen, gönnten sie sich diese Erfüllung, und manchmal passierte es, dass man sie suchte, und sie aber an keinem Urlaubs-, oder Ausgeh-Ort zu finden waren. Dann hatten sie sich heimlich auf und davon nach Peridëis gemacht, dem Wirt der seltsamen Kneipe ein sattes Trinkgeld auf den Tresen gelegt, und weg waren sie. Die Zeit zählte ja nur im Verhältnis Eins-zu-Zwölf. Ein Tag in Peridëis kostete nur zwei Stunden in unserer Welt. Das lohnt sich.

Und irgendwann blieben sie ganz in Peridëis.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Astarte versus Helene Fischer :-)))))))

Sehr geliungene Geschichte übrigens!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Hübsche Geschichte - Gerne mehr :-)

SonnenwolkeSonnenwolkevor etwa 6 JahrenAutor
Jetzt sehe ich es selbst...

Die Rubrik wurde von den Moderatoren wohl gewählt, weil die Perideis-Geschichte mit alten Märchen/Sagen/Legenden/Religionen in Mesopotamien und anderswo spielt und natürlich auch den entsprechenden Göttinnen.

Dann passt "Berühmtheiten / Promis", sogar doppelt, weil Astarte sicher promonenter ist, als Helene Fischer ;-)

SonnenwolkeSonnenwolkevor etwa 6 JahrenAutor
Promigeschichte?

Nanu, was meinst Du mit Promigeschichte?

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
neugierigr

Lese ja nur Promigeschichten ,habe aber hier keinen entdeckt. Bitte um Aufklärung um wen es sich handelt.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Sunamitin FanFiction zur Welt des Romans "Peridëis" von Leo Talberg.
Zelda Hyrule Warriors - Future Hero Twilight!Link x Good!Cia. Set before the events of the game.
A Summer Afternoon for Jara & Runa Jara and Runa reconnect in the grotto outside their castle.
Milchstute in Ausbildung Azubi wird durch Medikamente zur Milchstute gemacht.
Tifa's Fantasy Tifa and Aerith spend an emotional night together.
Mehr Geschichten