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Der Moppel

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„Und das war so schön, heute. Ich war bei ihm und er war so geflasht von mir, und seine Familie auch, Und dann ist es mir rausgerutscht, hab ihn Schatz genannt, und dann hat er mich umarmt, und dann sind wir in Schwimmbad. Hab doch den neuen Bikini angehabt, der gefiel ihm so gut, und da bekam er eine Latte, ..... oh, das wollte ich nicht sagen, das war ihm doch peinlich, und er hat mich umarmt und so, das war so schön und es kribbelte überall, und ich bin so glücklich, und morgen, da treffen wir uns. Wir wollen Eis essen. Oh, was ziehe ich an, ... und wenn er es doch nicht schön findet, und was mach ich mit ihm, und warum ist noch nicht morgen, und.."

Da meinte mein Vater lachend:

„Hey Lisa, hol doch mal Luft. Du bist ja ganz aufgekratzt. Dich hat's ja echt erwischt. Wann triffst du dich denn mit dein Schatz?"

„Morgen nach dem Frühstück. Oh. Ich muss mir den Wecker stellen. Und meine Beine und so, die müssen noch rasiert werden, muss mir noch den Wecker stellen, oh schon so spät. Ich glaub ich muss ins Bett, und ich freu mich so."

Und mit einem Drücker lief ich nach oben. Meine Eltern sahen mir hinterher. Ich spürte noch ihre Blicke. Ich hörte noch, wie meine Mutter meinte:

„So Manfred, unser Schatz wird eine Frau. Ich glaub, ich muss nun mal mit ihr zum Frauenarzt. Ich glaub, es wird Zeit für die Pille."

„Meinst du? Ist es schon so ernst?"

„Keine Ahnung, aber besser jetzt als zu spät."

Schlafen konnte ich diese Nacht nicht. Immer wieder musste ich an Frank denken, immer wieder sah ich sein lächelndes Gesicht vor mir, meinte seinen sanften Finger auf meinem Bauch und meinen Brüsten zu spüren, ein Hauch seines letzten Kusses schmeckte ich immer noch. Trotz des warmen Wetters klemmte ich meine Decke zwischen meine Beine und mit einem freudigen Erwarten schlief ich ein.

Am nächste Morgen, schnell duschen, dabei dann Muschi und Beine rasieren, mich noch eincremen, damit ich weiter für ihn so eine samtige Haut habe. Allein, der Gedanke an Gestern, wie er mir so sanft über meine Haut gestreichelt hatte, zauberte mir ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht und ich bekam ein süßes Kribbeln im Bauch.

So fertig und doch noch so viel Zeit, die Haare wellig geföhnt mit Haarband in Rot, ein passendes Kleid dazu und natürlich die dazugehörigen Slipper und Tasche. Heute wollte er mich einladen. Noch eine halbe Stunde warten. Meine Mutter wollte mich in die Stadt fahren und ich war deutlich zu früh. Ich bin garantiert gefühlte 2 mal die Fußgängerzone rauf und runter gegangen. Da sah ich ihn endlich kommen. Natürlich hatte Michelle ihn erspäht und von weitem hörte ich sie schon lästern:

„Na du Freak, hast du schon wieder den Klamottencontainer geplündert? Wie kann sich nur so eine Tussi mit dir Looser abgeben? Aber das liegt dann bestimmt in der Familie."

„Michelle, verschwinde. Laß Frank in Ruhe, geh dir lieber wieder jemanden aufreißen. Du siehst so unausgelastet aus."

„Ja, ja, war klar. Unser Prinzesschen muss ja unseren Honk beschützen. Komm Schnucki, gib ihm noch das Fläschchen."

„Verpiss dich du Schlampe. Geh Ficken, aber lass uns in Ruhe."

Ich war sowas von Wütend und mein Gesicht war zum Platzen Rot und mein Körper bebte. Ich wollte mich gerade auf sie stürzen, da legte mir Frank beruhigend seine Hand auf meinen Arm, ich sah ihn an und er lächelte mich nur an und schüttelte leicht den Kopf.

„Komm mein Schatz, die ist es nicht Wert, sich so den schönen Tag versauen zu lassen. Die wird irgendwann die passende Strafe bekommen und da werden wir uns freuen. Die weiß gar nicht, was sie mit ihrer Art alles verpasst."

Oh, wie ich diesen Mann liebte. In seinem jungem Alter so beherrscht und cool zu bleiben, einfach bewundernswert. Mit einem Kuss vor Michelles Augen vertrieb er meine schlechte Laune und während sie wieder zum Lästern anfangen wollte drehten wir uns um und gingen Händchen-haltend weg. Sie schnaubte hinter uns und murmelte etwas. Ich hab es nicht verstanden aber es war mir jetzt egal. Frank war bei mir und nur das zählte. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und fühlte mich gut, so gut. Er erzählte mir eine kleine Anekdote und ich fing an zu kichern. Da stupste ich ihn mit einem Finger in die Seite und er zuckte zusammen. Moment einmal, der wird doch wohl nicht kitzelig sein? Ich killerte ihn leicht durch sein Polo-Shirt in der Seite und er zuckte und kicherte zurück. Das war doch eine Einladung und los ging es und ich kitzelte ihn hier mitten in der Fußgängerzone. Die Leute schauten was irritiert, aber es gab auch Paare, die Schmunzelten dabei. Aber ich hatte einen Moment kurz nicht aufgepasst und schon fanden mich Franks Finger und ich konnte vor Quiecken und Lachen nicht nicht aufhören, mir liefen vor Lachen die Tränen. Da zog er mich auf eine Bank. Aber nicht, dass er aufgehört hatte. Ich Lachte und lachte, saß auf seinem Schoß und Lachte. Oha, da war es passiert: Ich pinkelte mir leicht in mein Höschen. Gott sei Dank hatte ich einen Tampon und eine Binde im Höschen. Ich erwartete ja meine Tage und Vorsicht ist da besser.

„Bitte Frank, bitte. ..... Schatz bitte, ich kann nicht mehr. Du bist böse zu mir. Ich hab wegen dir schon in mein Höschen gemacht. Ich brauch jetzt unbedingt eine neue Binde und ein neuen Slip. Du bist echt schlimm und das hier vor allen Leuten."

Da wurde er verlegen, senkte den Kopf und meinte Leise:

„Tut mir leid, aber ich höre dich doch so gerne Lachen und dabei deinen Körper unter meinen Fingern zu spüren, war so schön, ich konnte einfach nicht aufhören."

„Das habe ich gemerkt. Jetzt such ich mir extra einen großen Eisbecher aus. Strafe muss sein."

Da zuckte er zusammen. Hab ich es mir doch gedacht, er hatte für mich sein letztes Geld zusammengekratzt. Also nicht den Riesen, aber einen schönen Eisbecher. Ich will ihn nicht beschämen. Ich dachte so an einen Erdbeerbecher, der machte was her und es war ja auch grad Saison, deswegen ging es. Aber erst einmal Slip kaufen. Im nächsten Wäschegeschäft holte ich mir noch ein schönes Set. Ich hatte eigentlich nur Sets, aber vielleicht brauch eigentlich auch mal ein paar Einzelstücke, aber nicht heute. Also wieder eine Modenschau für ihn. Ich probierte ein paar Sets an, auch Reizwäsche und da gingen ihm die Augen auf. Bei einem war der Po nur halb bedeckt und beim BH waren Schlitze für die Nippel. Ich machte diese Steif und sie schauten Keck raus. Ich schaute aus der Kabine und wir waren eigentlich alleine. Da kam ich raus und Frank fielen die Augen raus. Sofort bildete sich ein Zelt in seiner Hose und als ich mich bückte und ihm meinen Po entgegenstreckte, wollte er greifen aber ich entzog mich ihm und stellte mich in Pose. Eine Aufreizender als die andere. Da ertönte eine Stimme von seitlich.

„Lisa, du bist wirklich die hübscheste auf der Schule."

Voller Schrecken drehte ich mich um und stand aufreizend vor der Stimme. Es war Andreas aus unserer Klasse und er hatte sein Handy in der Hand. Es sah so aus, als hätte er alles gefilmt. Oh scheiße, wenn der das morgen in der Schule herumzeigt oder veröffentlicht. Ich wurde blass.

„Ja, du hast Recht. Ich hab dich gefilmt. Ich lösche das, aber nur für eine Gegenleistung. Ich will, dass du zu mir kommst und dich einmal vor mir drehst. Und Frank, ich hab meinen Finger auf den Sendeknopf als bleib sitzen. Und was ist?"

„Du hast gewonnen."

Ich ging auf ihn zu hatte meine Hände an der Seite und präsentierte ihm meine halbe Nacktheit. Es erregte mich zwar und meine Nippel wurden wieder hart. Andreas sah mich an, aber als ich ihn ansah, sah ich keine Gier oder Lüsternheit. Ich sah nur Freude. Ich sah Frank im Spiegel, er sah unsicher aber auch fasziniert zu, vor allem, als ich mich bückte und ihm erst meinen Po und dann meine quasi unbedeckte nackte Muschi präsentierte, aber als Andreas seine Hände hob und nach mir griff, war ich stocksteif vor Angst. Aber er zog mich einfach an sich und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Danke. Ich danke dir sehr, aber ich bin natürlich ein Schwein."

„Aber, .... Du hast es doch versprochen, du... duuuu.."

„Ja, aber das Fiese ist: Ich habe nichts gefilmt. Ich habe deine Angst ausgenutzt und das macht mich zum Schwein. Hättest du dich mir nicht gezeigt, dann hätte ich Pech gehabt. Deswegen danke ich dir. Ich habe deinen Anblick wirklich genossen. Frank ist ein Glückspilz.... Und nein, davon erfährt keiner etwas. Ich hab dich gern und möchte dir nicht weh tun. Ich versuche doch Katrin zu erobern."

„Du, du. Ich weiß nicht, was ich sagen soll?"

„Aber Frank hätte wahrscheinlich der Versuchung auch nicht widerstehen können. Und drück mir die Daumen mit Katrin, die ist ja fast genauso hübsch wie du. Ich hoffe, du verzeihst mir irgendwann, und du auch Frank."

„Ach quatsch, natürlich. Auch wenn ich echt etwas sauer bin. In dieser Art sollte mich nur Frank sehen. Aber ja. Du bist ja einer der Netten bei uns."

„Oh, nicht so viele Komplimente. Gleich kommt Katrin.... Und wenn sie dich mit mir hier so sieht ist alles vorbei, bevor es richtig angefangen hat. Also schnell zieh dich an. Und ich würde das gelbe Set nehmen und dieses Outfit."

„Wie... wo... Wie lange siehst du denn schon zu?"

„Hm so ca. 10 min."

„Oh, dafür müsste ich dir jetzt eigentlich eine knallen. Aber vielleicht erzähle ich Katrin, was du für ein Spanner bist, und so."

Da wurde er blaß, ich sah Tränen in seinen Augen.

„Bitte Lisa, du darfst dich gerne rächen, aber bitte nicht so. Ich hab sie doch so lieb, Bitte tu mir das nicht an."

Da fiel er auf die Knie. Seine Augen waren zwar jetzt genau in Höhe meiner Muschi und ich sah, dass er es bemerkte, aber nach einem kurzen Blick hob er sein Gesicht und sah zu mir hoch.

„Bitte, alles, nur das nicht."

Es kamen wirklich Tränen, da hockte ich mich hin. Leise sagte ich zu ihm und streichelte beruhigend seine Wange.

„Kennst du mich so schlecht? Natürlich nicht. Ich hab grad meine Rache gehabt. Vergiss es. Schwamm drüber und nun steh auf, sonst denkt Katrin, du willst mir einen Antrag machen."

Ich zog ihn hoch, sah in ein dankbares Gesicht und verschwand in der Umkleide. Ich zog mich wieder an und kam heraus. Andreas und Frank unterhielten sich und ich setzte mich auf Franks Schoß. Da kam Katrin. Katrin war eine lustige aus der Klasse die sich in keine Gruppe drängte. Sie war einfach da und das war gut so. Jeder mochte sie, aber man hat sie noch nie mit Freund gesehen. Sie war auch sehr hübsch mit ihren roten Naturlocken, ihren grünen Augen und den vielen Sommersprossen.

„Na Andreas, hab mich etwas verspätet. Mein kleiner Bruder, boah. Der nervt so."

Und so bekam ich einen festen Drücker, Frank einen kurzen und Andreas sogar einen Bussi. Oha, da bahnt sich auch was an.

„Na Lisa, was macht ihr hier? Das da etwas zwischen euch beiden läuft ist ja nicht zu übersehen, also was macht ihr aber hier?"

„Och, Frank der fiese Kerl. Der hat mich so gekitzelt, da konnte ich nicht mehr an mich halten und .... Naja, das muss ich ja nicht so detailliert erläutern."

„Oh, ich verstehe. Frank, das ist echt unmöglich."

„Jaja, jetzt bin ich wieder schuld. Lisa, wie sieht es jetzt aus? Möchtest du noch mit mir frechen Kerl ein Eis essen gehen?"

„Natürlich. Ich muss mich doch rächen. Tschöö ihr beiden. Bis Montag."

Und lachend zog ich Frank aus der Wäscheabteilung. Auf der Rolltreppe bekam er noch einen Kuss und ich lächelte ihn an.

In der Eisdiele war nicht viel los und ich bekam mein Eis. Ich überlegte mir erst, die Rechnung heimlich zu übernehmen, aber da fielen mir die mahnenden Worte meiner Eltern ein. Also ließ ich es und er war hinterher sichtlich stolz. Abends gingen wir noch in den Park, holten uns noch ein paar Fritten und sahen den Enten auf dem Teich zu. Wir sagten nicht viel aber unsere gegenseitige Nähe sprach miteinander.

Sonntags waren wir leider nicht da. Meine Cousinen mussten unbedingt mal wieder besucht werden und ich konnte mich da nicht vor drücken. Ich hab die beiden echt sehr lieb und damals waren sie 8 und 10, aber jetzt, wo ich so verliebt in Frank war? Aber abends konnte ich meine Mutter noch überreden einen kurzen Schlenker bei Frank vorbei zu machen. Er öffnete erstaunt auf mein Klingeln, sah mich an, ich gab ihm einen dicken Kuss und er sah mich erstaunt an, weil ich mich umdrehte und gehen wollte.

„Schatz, geht nicht mehr. Meine Eltern warten. Ich wollte dir nur noch schnell einen guten Nachtkuss geben. Bis morgen."

Und mit wehenden Haaren rannte ich die Treppe runter zum Auto. Frank stand am Fenster und winkte mir hinterher.

In der Woche sahen wir uns nur kurz, eigentlich nur jeden 2. Tag außerhalb der Schule. Erst gab er mir Nachhilfe und ich konnte sogar im Unterricht mitmachen, sehr zum Erstaunen der Lehrer. Ich stellte fest, der Unterricht machte mir immer mehr Spaß in diesen Fächern. Jetzt, wo ich angefangen hatte, den Stoff zu verstehen, machte es wirklich Spaß und Physik wurde sogar interessant. Mein Vater sah mich voller Stolz an, wenn ich abends ihn über physikalische Zusammenhänge ausfragte. Vorher sah ich immer total unwissend und überfordert bei seinen Ausführungen aus, mittlerweile konnte ich sogar Widerworte geben und diese begründen, es kam echt eine kleine Diskussion auf.

Nach der Nachhilfe ging es wieder um Sport. Wir gingen in den Park und machten Walken und Gymnastik. Frank war so ungelenkig. Er brauchte erst einmal eine Gelenkigkeit und er musste den Bewegungsablauf lernen. Es sah wirklich sehr holprig aus, aber es wurde immer besser. Der Krause half im Sportunterricht. Die Lästereien blieben zwar, und auch ich wurde das Ziel div. Spottattacken von Michelle. Es war mir eigentlich egal, aber die anderen machten mit. Ausnahme waren Alina, Andreas und Katrin.

Am Montagmorgen, vor Schulbeginn nahm mich Andreas zur Seite. Ich dachte, jetzt spielt er noch einmal auf meine Unterwäschepräsentation an, aber nichts da. Er drückte mich an sich, strahlte und ich bekam einen dicken Knutscher auf die Wange. Ich war verwirrt, aber als ich in seine Augen sah, da wusste ich es.

„Hey Andi, hat sie dich erhört? Das freut mich."

Er konnte nur strahlend und überschwänglich nicken. Da drückte ich ihn bis wir den Ruf von Katrin hörten.

„Hey du Kindskopf, lass Lisa los, sonst werden Frank und ich eifersüchtig."

Aber sie grinste dabei übers ganze Gesicht. Andi und ich sahen uns nur kurz an und wir lachten laut los. Übertrieben nahmen Frank und Katrin sich in den Armen und flöteten sich übertrieben und theatralisch lauter Liebkosungen zu. Es war zum Schießen, wie die beiden Andreas freudige Mitteilung persiflierten. Die anderen sahen zwar komisch rüber, bis auf Michelle, die dies sofort wieder zu gehässigen Anmerkungen nutzte. Die Meute hechelte ihren Worten hinterher. Die Jungs, die sich von ihr abwenden wollten, wurden mit ihren optischen Reizen bestochen. Es war ekelhaft zu sehen, wie primitiv sie sich gab. Und die nannte ich einmal -- Freundin -.

Es war nur beruhigend, als ich versteckt mal mithören konnte, wie sich unsere Herren der Schöpfung lästernd über sie äußerten. Ich dachte schon, wir wären alleine gegen Michelle. Unsere Jungs machten sich nur Hoffnung, sie ins Bett zu bekommen. In sie verliebt war keiner, sie wollten nur was zum Rammeln haben. Eigentlich müsste sie einem Leid tun.

Freitags gingen Frank und ich wieder Schwimmen. Wir wollten erst ins Hallenbad und seine Schwimmfähigkeit vertiefen und wenn danach noch Zeit und Lust angrenzend ins Freibad wechseln. Natürlich ging ich in eine Einzelkabine und als Frank selbst in eine eigene wollte, zog ich ihn kurzerhand mit zu mir.

„Was soll das? Willst du hier neue Sitten einführen? Du kommst selbstverständlich mit in meine."

Und bevor er reagieren konnte, drückte ich meine Lippen auf seine und streichelte seinen Rücken. Ich spürte sofort, wie sich etwas zwischen seinen Beinen regte, härter und härter wurde. Ohne den Kuss zu unterbrechen, öffnete ich seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich genoss diese Samtigkeit seines prallen Schwanzes. Ich reizte ihn mit meinen Fingernägeln und umfasste ihn. Leichtes drücken und massieren und ich spürte, wie es ihm kommen würde. Mit einem Seufzer, spritzte er in meine Hand. Ich säuberte mich und wartete, dass er mich streichelte.

Sanft schob er mein Polo-Hemd hoch, kitzelte mich sanft mit seinen Fingernägeln. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Da beugte er sich vor, zog das Shirt mir über den Kopf und näherte sich mit seinem Mund meinen harten Nippeln. Auf den BH hatte ich verzichtet, nachdem er mir einmal sagte, er mag es so, wenn diese sich unter der Oberbekleidung frei bewegen konnten. Und da meine Brüste noch fest waren und nicht hingen, tat ich ihm in unserer gemeinsamen Freizeit diesen Gefallen. Zur Schule würde ich so nicht gehen.

Er nahm also meine Nippel in den Mund, saugte und umspielte sie mit seiner Zunge. Oh war das schön. Nur am Rande bekam ich mit, dass er meine Hose mit Slip heruntergezogen hatte. Streichelnd ertastete er meine Beine aufwärts bis zu meiner Spalte. Als er dann sanft meine Schamlippen teilte, meine Feuchtigkeit auf den Finger rieb und meine Perle stupste, war es soweit. Ich kam lautstark. Er hatte vergessen, meinen Mund mit einem Kuss zu verschließen. So stöhnte ich meine Befreiung laut in den Umkleidebereich heraus. Irgendwelche lautstarken Kommentare waren zu hören, aber da ich so am Keuchen war, konnte ich dieses nicht wahrnehmen.

„Mensch Schatz, sonst küsst du mich doch dabei. Boa ist mir das jetzt peinlich."

Mit rotem Kopf verließ ich die Umkleide. Die jüngeren Frauen grinsten, die Jungs musterten mich lüstern mit deutlich sichtbarer Erektion in der Hose. Nur die älteren Semester sahen uns missbilligend an. Mit noch stärkerer Rötung im Gesicht verließen wir fluchtartig den Umkleidebereich und stürmten ins Wasser. Dort sahen Frank und ich uns an und fingen an zu kichern. Als sein Grinsen noch größer wurde wollte ich ihn kitzeln.

„Mach das ruhig mein Schatz, da freuen sich vor allem die Anderen."

Dabei zeigte er auf meine Brüste, die frei im Wasser sichtbar waren. Der Knoten des Bikinioberteils war anscheinend doch nicht so gut geknotet, die Schleife zu locker.

Mit einem lauten Kreischer versank ich sofort bis zur Halskrause und hielt mir die Hände vor die Brust. Einige Jungen zogen sich die Taucherbrille an und schwammen tauchend auf uns zu. Frank griff hinter mich, nahm mein schwimmendes Oberteil und mit einem Grinsen zog er es mir an und eine Hand nach der anderen löste sich von meinen Brüsten. Die Kerle, die mittlerweile bei uns waren, versuchten ihn zwar daran zu hindern. Immerhin war ich ja sehr bekannt und es schauten mir schon immer die Jungs hinterher, aber das wollte ich nicht. Als alles ordnungsgemäß wieder eingepackt war, sah ich ihn dankbar an.

„Tja, Schatz, wenn ich das nach deinem lautstarken Abgang in der Umkleide nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, das war geplant von dir."

„Du,... du.... Arsch, das bekommst du wieder."

Laut lachend wollte Frank wegschwimmen, aber ich war deutlich schneller. Ich packte sein Bein und zog ihn unter Wasser. Es begann eine wilde Kabbelei im Wasser die mit einem Rumknutschen mitten im Becken endete. Da räusperte sich jemand hinter uns:

„Hm ähm. Na ihr zwei, habe ich doch richtig gesehen, als ihr reingegangen wart. Jochen und ich waren ein Stück hinter euch. Jochen? Wo ist mein Jochen?"

„Oh, Hallo Alina, wir haben euch nicht gesehen."

Da grinste uns Alina an:

„Sagt mal, habt ihr auch vorhin diesen lauten Schrei aus den Einzelumkleiden gehört? Also Jochen hat das richtig angeturnt. Also Lisa, wenn ich nicht wüßte..."

„Ja, ja, das macht dir jetzt Spaß nicht wahr?"

Ich wurde richtig sauer, so peinlich war mir das.

„Also, Jochen war dann so scharf, dass ich schnell, naja, du weißt schon...."

Da grinste ich süffisant:

„Ne, was soll ich wissen, liebste Alina?"

Da wurden wir von Jochen unterbrochen.

„Hi Lisa, hallo, du musst Frank sein. Sag mal Lisa, hast du vorhin diesen lauten Lustschrei in der Umklei.."