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Ein Hauch von Liebe 02

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Versuchend sich selber mit diesem Gedanken wieder aufzubauen, sich Halt und Mut zu geben greift sich Sandra wieder alles und macht sich auf den Weg in die Tiefgarage der Firma. Nur um sich dort schnell den Wagen zu holen, nach Hause zufahren wo sie sich ein wenig zu recht machen will, um dann zur rechten Zeit sich auf den Weg zu ihrem ersten Freier zu machen. Auf der Fahrt zu sich überlegt Sandra wie es wohl sein wird. Ob es so wie mit Rolf sein wird? Wohl eher nicht, denn Rolf hat sie noch nie dafür bezahlen lassen. Sandra muss kurz schmunzeln, denn dies stimmt so ja auch nur indirekt. Denn wie jedes Mädchen oder junge Frau hat sie ihm damals erstmal eine Zeitlang schöne Augen gemacht und so dafür gesorgt das er ihre Getränke in der Disco an ihrer Stelle bezahlt hatte.

Dennoch kann sie sich nicht vorstellen dass es so sein wird wie mit Rolf oder einem seiner Vorgänger. Dazu kommt noch das sie seit sie mit Rolf zusammen ist, was nun mittlerweile immerhin schon fast zehn Jahre sind, es nie einen anderen Schwanz außer Rolfs gab, den Sie in ihrer Pflaume gespürt hatte. Sandra stellt leicht erschrocken fest, dass sie der Gedanke daran erregt. „Schluss jetzt. Hör sofort auf, es ist eine Einmalige Sache, ein Job den ich zu erledigen habe um danach zurück in mein Normales und Altes Leben wieder zu können!" sagt sie laut zu sich selber. Ja dieser Gedanke tut ihr gut und in diesem Moment kommt sie auch bei sich an.

***

Bedächtig lenkt sie den Wagen die letzten Meter über den Kiesweg. Erst als sie sich sicher ist das der Wagen nicht mehr vom Haupthaus, wo sich Sandra mit IHM treffen soll, gesehen werden kann lenkt sie den Wagen an die Seite. Sie ist extra schon fast eine Stunde früher angekommen, da sie sich in Ruhe umschauen und einen guten Platz suchen will. Sie stellt den Motor ab und greift neben sich auf den Beifahrersitz. Darauf liegt die teure Spiegelreflexdigitalkamera welche sie mit gebracht hat. Das Große Weitwinkelobjektiv hat sie vorher schon daran befestigt. So bewaffnet steigt sie aus und beginnt damit sich einen für sie geeigneten sicheren Platz zu suchen.

***

Während Sandra durch das alte kaputte und verrostete Eingangstor zum Steinbruch fährt, welches eigentlich immer mit einer Kette und Vorhängeschloss gesichert ist, wird es Sandra nun doch noch einmal etwas mulmiger zumute. So das sie den Wagen kurz zum Stillstand bringt. Ihr Blick gleitet nach rechts, rüber zum Beifahrersitzt auf dem sich der Koffer und das Kuvert für ihn befinden. „Jetzt stell dich nicht so an. Es gibt Millionen von Frauen die für ein paar Euros die Beine breit machen und sich ficken lassen. Wenn die das können kannst du das auch. Zudem hast du denen etwas voraus, DU musst es nur dieses eine Mal tun. Die müssen es jeden Tag machen, um davon zu leben!" sagt sie zu sich selber und setzt den Wagen wieder in Bewegung. Es ist nicht schwer zum verlassenen und schon halb eingefallenen Hauptgebäude zu kommen, Sandra folgt einfach dem Weg.

Schon von weiterem kann sie den Wagen erkennen der dort geparkt ist. Sie drosselt ein wenig die Geschwindigkeit und hält dann ca. drei Meter davor an. Sandra schaut ihn durch die Windschutzscheibe des anderen Wagens an. Sein schütteres, schon leicht gräuliches Haar, hat er streng nach hinten gekämmt. Sein Gesicht ist deutlich von vor Jahrzehnten vernarbter Akne gekennzeichnet und seine Augen hat er hinter einer Spiegelsonnenbrille versteckt. Wie sie sonst noch sehen kann, trägt er ein, scheinbar schon zig Jahre altes und total abgewetztes Hemd. Mehr kann sie in diesem Moment nicht erkennen.

Er öffnet seine Tür und steigt aus. Das Hemd steckt dabei in einer Hose welche scheinbar ebenfalls genauso alt zu sein scheint. Als er vor seiner Motorhaube ankommt bleibt er stehen und deutet Sandra das sie nun an der Reihe wäre. Den letzten Mut zusammen nehmend greift sich Sandra den Aktenkoffer und das Kuvert, öffnet ihre Türe und steigt aus. „Sie sind nicht die die ich erwartet habe!" sagt er zu ihr. „Das weiß ich, ich soll aber trotzdem die Anzahlung mit ihnen über die Bühne bringen!" entgegnet sie ihm. Wie cool und einfach mir das doch über die Lippen gekommen ist -- wundert sich Sandra selber über sich und stellt sich dabei ebenfalls vor ihren Wagen.

Überdeutlich kann sie, trotz seiner Sonnenbrille, seinen Blick auf ihrem Körper spüren. Spüren wie sie von oben bis unten taxiert, wie er ihr förmlich mit seinem Blick die Klamotten vom Leib am reißen ist und er sie sich entweder in Unterwäsche oder sogar vollkommen nackt vorstellt. Sofort reagiert ihr Körper darauf und versteifen sich ihre Nippel. Aufgrund der Situation, der Art der zweiten Anzahlung hat Sandra darauf verzichtet sich eines ihrer Kostüme anzuziehen. So das sie nur T-Shirt und Jeans trägt, selbst auf einen BH hat sie verzichtet, etwas was sie ansonsten nie tun würde. In diesem Moment bereut sie diese Entscheidung auch sofort, denn dadurch stechen ihre Nippel nun mehr als deutlich durch den Stoff ihres T-Shirts.

„Bevor wir die Übergabe erledigen soll ich ihnen diesen Umschlag übergeben und sie diesen lesen!" sagt sie und hält ihm das Kuvert hin. Ruhigen Schrittes kommt er zu ihr rüber und nimmt den Umschlag. Er öffnet ihn und liest sich den Inhalt durch.

DIE JUNGE DAME DIE NUN VOR DIR STEHT HAT DIE 250.000€ FÜR DICH MIT. SIE BEFINDEN SICH IN DEM AKTENKOFFER. WAS DEN ZWEITEN TEIL DER ANZAHLUNG BETRIFFT IST SIE INSTRUIRT DIR EINEN ZU BLASEN. DIES IST ALLES WAS SIE TUN WIRD UND WAS DU VON IHR VERLANGEN WIRST! DENN IMMERHIN HANDELT ES SICH JA NUR UM EINE ANZAHLUNG!

Er schaut vom Brief zu ihr hinüber und wieder auf den Brief. „Na ich will mal hoffen dass du wenigstens gut im Blasen bist. Also streng dich ja an, ich will auch was gescheit davon haben!" sagt er zu Sandra und lehnt sich an die Motorhaube. Ich soll ihm NUR einen Blasen und das für 100.000? denkt Sandra. Das kann aber doch nicht alles sein, das wäre doch viel zu einfach. Sandra wird klar dass sie in eine Falle getappt ist. Eine Falle die Sie scheinbar sorgfältig ausgearbeitet und geplant hat und was wohl auch der Grund war, weshalb sie erst so Spät ihre Instruktionen von ihr erhalten hatte. Doch was sollte, was kann sie jetzt noch machen? Wenn sie sich weigert muss sie sich nicht nur wegen IHR Sorgen machen. Denn Sandra glaubt nicht dass ER sich damit einfach abfinden würde, wenn sie nun sagte dass sie das nicht tun würde. Es bleibt ihr also nichts anders übrig als ihren Teil des Vertrages zu erfüllen.

„Ich habe noch keine Beschwerde und jeden Sack zum überkochen gebracht!" meint Sandra zu ihm und versucht so ihre Nervosität zu überspielen und geht vor ihm in die Hocke. In dem Moment in dem sie seine Hose öffnet und samt seines vergilbten Schlüpfers nach unten zieht, beginnt in knapp 50 Meter Entfernung, für Sandra oder ihn nicht Sichtbar, eine teure Digitalkamera damit unaufhörlich Fotos zu knipsen und auf der Speicherkarte abzuspeichern.

Sandra weiß nicht ob sie enttäuscht darüber sein soll, das sein Schwanz schlaff zwischen seinen Beinen am baumeln ist und ihr nicht schon waagerecht vorm Gesicht entgegen steht. „Na was ist jetzt, fängst du bald an oder muss ich erst nachhelfen und dir mein Ding selber in dein Maul stopfen?" hört Sandra ihn sie fragen. Eine Mischung aus Ekel, Neugierigkeit und wachsender Erregung nimmt immer mehr und mehr von ihr besitz, die sich Sandra selber nicht erklären kann.

Ihre Hand gleitet hoch zu seinem Schwanz und nimmt ihn Vorsichtig in die Hand. So schlaff und winzig wie er noch ist, kann Sandra sich gar nicht Vorstellen das er damit eine Frau wirklich befriedigen kann. Da hat Rolf aber scheinbar ganz was anderes in der Hose zu bieten, auch wenn er schon nicht den allergrößten hat, im Gegensatz zu euch beiden Jungs hatte ich vor Rolf schon wirkliche Kabenzmänner -- überlegt sie Still und fügt dann noch hinter -- aber auch nicht schlimm, umso schneller werd ich dich zum abspritzen bekommen.

Sie beugt ihren Kopf vor und nimmt den schlaffen Muskel in ihren Mund. Er schmeckt Eklig nach Schweiß und Urin, so als ob er wie der Rest des Körpers und dessen Kleidung schon seit langem nicht mehr gewaschen worden wäre. Ihre Zunge umspielt den lebendiger werdenden Lümmel in ihrem Mund. Immer größer und größer wird dieser. Schon kann sie ihn nicht mehr komplett in ihrem Mund aufnehmen. Sandra muss sich eingestehen das sie grade absolut Oberflächlich reagiert hatte und sie schwört sich das sie dies nie wieder tun will. Was aber noch verblüffender für Sandra ist, ist der Zustand das sein Schwanz immer noch am wachsen ist.

Wenigstens eine erfreuliche Überraschung -- denkt sie kurz und beginnt damit den Schwanz zu blasen. Soweit sie es schafft schluckt sie ihn und entlässt ihn dann wieder. Gekonnt setzt sie dabei auch ihre Zunge ein. Fährt mal an seinem Schaft auf und ab, leckt mal über seinen behaarten Sack oder umspielt seine Eichel mit ihr. Zwischendurch schluckt sie den ihr hingehaltenen Schwanz so gut und tief sie ihn zu schlucken schafft. Ihr Ekel und ihre Abscheu wandeln sich um in Pure Lust und Erregung. Sandras knospen scherzen vor Geilheit so fest und hart sind sie geworden und in ihrem Höschen kann sie schon deutlich den nassen Fleck fühlen.

Aber auf einmal packt er ihren Kopf und stößt ihr mit voller Wucht sein Becken entgegen. Seine Eichel stößt an ihrem Zäpfchen vorbei und in ihre Kehle. Sandra kann sich nicht bewegen zu fest umklammern seine Hände ihren Kopf. So das er sie ungestört mit kräftigen Stößen immer bis zum Anschlag in den Rachen fickt. Für Sandra ist es das erste Mal das sie so benutzt wird. Seine Brutalität zerstört dabei jegliche sexuellen Gefühle die in ihr, bis grade noch, am toben waren innerhalb von nur wenigen Stößen. So das Sandra alles weitere nur noch über sich ergehen lässt, bis sie bemerkt wie sein Schwanz dabei zu zucken beginnt, er ihr ihn dann mit einem letzten kräftigen Stoß tief in ihre Kehle schiebt und sein Saft dann dieser hinunter läuft.

Erst als auch wirklich kein Tropfen mehr aus ihm herauskommt zieht er seinen Schwanz aus ihren Mund, zieht sich wieder an und nimmt den Koffer. Mit den Worten -- du kannst ihr sagen dass ich mit dir zufrieden war, ich hatte da schon einige schlechtere, aber an sie kommst du jedoch nicht ran -- begibt er sich zu seinem Wagen, steigt ein und fährt.

Gedemütigt und Erniedrigt bleibt Sandra weiter in der Hocke vor dem Wagen. Ihre Augen füllen sich mit Tränen und sie spürt wie ihr der Ekel nun doch wieder die Kehle hochsteigt. Nur mit Mühe kann sie es verhindern nicht los zu kotzen. Es dauert mehrere Minuten bis sie sich wieder gefangen hat und nach Hause fahren kann.

Ende der 2. Episode

  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Rechtschreibung

Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod. Deutsche Sprache könnte so schön sein.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Weitwinkel-Objektiv?

Also bei 50m Entfernung würde ein Weitwinkel-Objektiv nicht sehr viel bringen - da gehört ein Tele-Objektiv her.

Ansonsten klasse gemacht - ich warte auf die weiteren Teile

ME16884ME16884vor mehr als 14 Jahren
Auch Teil 2

ist wirklich lesbar und zeigt wieder mal deine ganze Klasse.

Was mich ein wenig irritiert ist die Nebenhandlung. Hoffe man wird noch aufgeklärt.

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