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Es begann auf einer Party

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„Ja, hatten wir früher auch schon und jetzt habe ich welche aus Südamerika mitgebracht. Die sind Sonntag Abend gekommen weswegen ich dich auch verlassen mußte. Beruflich habe ich meine Schäfchen seit ich meine damalige Firma verkauft habe im Trocknen und jetzt habe ich vor mich zukünftig nur noch den Pferden und der Reiterei zu widmen und habe auch schon einige Anfragen für Pferde die zur Ausbildung zu mir kommen sollen."

„Nur Pferde oder auch zweibeinige Ponys?" fragte sie frech.

„Du wirst lachen: beides" gab er zurück.

„Deswegen habe ich auch zwei Stallgebäude: eines für die vierbeinigen und eines für die zweibeinigen. Aber das Zweitere muß ich erst noch renovieren und ausbauen"

„Ich liebe Pferde und bin früher auch selbst viel geritten" gab sie jetzt zu.

Jetzt war er doch einigermaßen überrascht.

„Magst du meine Freunde mal kennenlernen?" fragte er.

„Unbedingt"

Den Nachmittag verbrachten sie erst bei den Pferden auf der Koppel und anschließend half sie ihm die Tiere wieder in den Stall zu bringen, zu füttern und zu versorgen. Die Stallarbeit schien ihr nichts auszumachen, eher hatte er das Gefühl sie würde es genießen.

„Mußt du heute noch arbeiten?" fragte er später.

„Nein, ich habe den ganzen Abend frei"

„Na dann, was hältst du davon wenn ich uns ein Abendessen koche? Ich habe Hunger." lud er sie ein.

Gerne nahm sie an und sie mußte feststellen, daß er hervorragend kochen konnte. Nach dem Essen kamen sie bei einem Glas guten Wein über viele andere Themen wieder auf SM zu sprechen.

„Nachdem du meine geheimen Sub- Leidenschaften nun zur Genüge kennst: verrätst du mir auch deine?" wollte sie wissen.

Und so erzählte er ihr von seinen Phantasien und sie sprachen ob und inwieweit sie wohl umsetzbar wären. Es war ein kurzweiliger Abend bis er fragte: „Willst du eigentlich heute noch heimfahren oder magst du hierbleiben?"

„Ich dachte schon fragst nicht mehr. Ich muß nur meine Tasche aus dem Auto holen"

„Aha, die kluge Frau hat vorgesorgt"

„Immer. Ich bleibe aber nur unter einer Bedingung" sagte sie jetzt

„Und die wäre?"

„Du schiebst mir dein Prachtstück von Schwanz bis zum Anschlag in den Mund"

Er blickte zweifelnd. „Und wenn er nicht ganz reinpaßt?"

„Warte ab, er paßt"

Sie stand auf und holte ihre Sachen aus dem Auto.

Nach einer ausgiebigen Dusche folgte sie ihm in sein Schlafzimmer. Dieses war recht spärlich eingerichtet mit einem Schrank und einem großen gemütlichen Bett.

„Viel Luxus darfst du leider noch nicht erwarten" meinte er entschuldigend „so richtig eingerichtet bin ich noch nicht."

„Ein Bett reicht"

Und schon schubste sie ihn so daß er auf der Bettkante landete. Schnell schlüpfte sie aus ihren Klamotten und stand in ihrer ganzen Pracht vor ihm. Einige Spuren waren noch immer sichtbar aber schon deutlich verblaßt. Er wollte über diesen traumhaften Körper streicheln aber streng sagte sie „Nichts da. Ausziehen und hinsetzen"

Kurz drauf saß er nackt vor ihr und sie konnte ihn zum ersten Mal richtig ansehen. Ein schlanker, durchtrainierter Körper und ein wahrhaft riesiger Schwanz. Zum Anbeißen wie sie fand. Langsam ging sie vor ihm in die Knie und begann sein bestes Stück zärtlich zu streicheln. Schnell wuchs er unter ihren Händen zu seiner vollen Grüße heran und sie begann die Spitze zärtlich mit der Zunge zu umspielen bevor sie die Eichel komplett in den Mund nahm. Schnell merkte er daß hier eine wahre Meisterin am Werk war. So hatte noch nie eine Frau sein bestes Stück geblasen. Immer tiefer nahm sie ihn in den Mund, bis sie fast würgen mußte aber noch immer fehlten einige Zentimeter.

Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und sagte: „Ein bischen wirst du mir helfen müssen. Rutsch mal kurz."

Und schon krabbelte sie zu ihm auf das Bett, formte aus der Bettdecke eine Rolle und legte sich rücklings hin, den Nacken über der Deckenrolle und den Kopf weit nach hinten überstreckt.

„Jetzt komm´ her und schieb ihn mir in die Kehle" forderte sie ihn auf.

Ihr Anblick erregte ihn noch zusätzlich als er sich über ihren Kopf kniete und ihr sein bestes Stück in den Mund schob. Vorsichtig drang er immer tiefer ein. „Wahnsinn" dachte er als er spürte wie sie ihre Kehle entspannte, schluckte und er tief in sie vordringen konnte. An ihrem schlanken Hals war zu sehen wie tief er in ihr steckte. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie gespürt. Und irgendwie war es auch eine absolute Machtposition wie sie so auf ihn aufgespießt war. Vorsichtig bewegte er sich ein bischen was deutliche Wohlfühllaute unter ihm erzeugte (zu mehr Geräuschentwicklung wäre sie auch nicht in der Lage gewesen) bevor er sich nach vorne beugte und sanft auf ihren vorwitzig herausstehenden Kitzler blies. Er spürte ein Zittern das durch ihren Körper lief aber noch immer war sie reglos unter ihm festgenagelt. Jetzt zeigt er ihr, daß auch er das Zungenspiel bis zur Perfektion beherrschte. Langsam und rhythmisch bewegt er sich in ihrer Kehle, heiß und intensiv spielte seine Zunge mit ihrer angeschwollenen Knospe im Wechsel mit saugen, knabbern und zärtlichen Bissen.

Unaufhaltsam steuerten sie beide auf den Höhepunkte zu. In dem Moment als er spürte daß er seine Explosion nicht mehr weiter verzögern konnte biß er zu und erzeugte ein explosives Feuerwerk in all ihren Nerven. Heiß schoß sein Saft direkt in ihre Speiseröhre, schlucken mußte sie nicht mehr.

Im beiderseitigen Nachbeben zog er sich aus ihrem Mund zurück.

„Wow" sagte sie „ich sehe schon wieder Sterne."

Zärtlich kuschelten sie sich aneinander.

„So hat mich noch nie eine Frau geblasen..." murmelte er.

Gemeinsam glitten sie sanft in das Reich der Träume.

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Zwei Tage waren seit der gemeinsam verbrachten Nacht vergangen. Als sein Handy summte. Er war gerade vom Reiten zurück gekommen und gönnte sich ein spätes Frühstück.

„Ja?"

„Hi Marc"

„Uli! So früh schon auf?"

„Ja, alleine schlafen macht nur halb so viel Spaß wie gemeinsam aufwachen"

„Na dann komm her und wir machen einen Mittagsschlaf" schlug er vor.

Sie lachte, „Führe mich nicht in Versuchung!"

Sie alberten noch ein wenig herum bevor sie zum Grund ihres Anrufes kam:

„Wie sieht es aus mit dir? Willst du dein Phantasie ausleben?"

„Ernsthaft?" fragte er überrascht.

„Ernsthaft. Wenn du wirklich erleben willst was du mir erzählt hast, dann kommst du Montag Nachmittag um zwei in mein Studio."

„Was hast du vor?"

„Nichts da. Du mußt dich entscheiden. Aber eines ist klar: wenn du es wagst am Montag das Studio zu betreten, dann gehörst du mir bis ich dich wieder freigebe."

Zum ersten Mal erlebte er ihre dominante Seite. Und auch diese Seite sprach ihn an. Aber konnte er sich wirklich so voll und ganz hingeben. Bisher hatte es nur eine einzige Person in seinem Leben gegeben bei der ihm das möglich gewesen war. Andererseits reizte es ihn wirklich seine Phantasie einmal real auszuleben und alleine bei dem Gedanken machte sich sein bestes Stück deutlich bemerkbar und der Platz in der Hose wurde eng.

„Gut" sagte er. „Ich bin pünktlich um 14:00 Uhr bei dir und lasse mich überraschen."

Das Lächeln das sich auf ihrem Gesicht ausbreitete konnte er nicht sehen, genauso wenig wie ihren Entschluß diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für ihn zu machen.

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Voller Spannung was ihn erwarten würde parkte er seinen Geländewagen im Hof hinter dem Studio. Kaum hatte er die Klingel gedrückt als sich schon die Türe öffnete und Ulrike vor ihm stand. Sie sah atemberaubend aus. Wie beim ersten Kennenlernen trug sie hochhakige geschnürte schwarze Lederstiefel und ein schwarzes Latexkorsett. Diesmal allerdings eines das auch ihren schönen Busen umfaßte. Auch heute trug sie einen Latexanzug, allerdings zweifarbig in dunkelblau- schwarz. Das Gesicht hatte sie dezent geschminkt und ihre schönen Haare trug sie in einem strengen Pferdeschwanz.

„Schön daß du da bist" begrüßte sie ihn, umarmte ihn und gab ihm einen innigen Kuß. Sie hatte allerdings seine Arme mit umschlungen, so daß er die Umarmung nicht erwidern konnte. Die Rollenverteilung war klar.

„Komm rein, dann fangen wir gleich mit den Vorbereitungen an."

Welche Vorbereitungen fragte er sich? Was hatte sie genau mit ihm vor?

Aber er hatte beschlossen sich ganz in ihre Hände zu geben und so machte er ihr nur ein Kompliment über ihren atemberaubenden Look.

„Heute Abend wirst du für das gesamte Studio als devote Zofe dienen. Und hier ist schon mal deine Arbeitskleidung" erklärte sie und führte ihn in eines der Ankleidezimmer. Er mußte kurz schlucken ob dieser Ansage aber gleichzeitig konnte er seine wachsende Erregung nicht verbergen. Vor allem nachdem er sich auf ihr Geheiß nackt ausgezogen hatte.

„Da freut sich aber schon jemand" meinte sie lächelnd mit Blick auf seinen erigierten Schwanz. „Um den werden wir uns gleich nachher noch kümmern"

Sie ging ihm zur Hand beim ankleiden und dann konnte er sich im Spiegel bewundern. Schwarze Strümpfe aus dickem Latex, geschnürte High Heel Stiefel mit mörderischen 15cm Absätzen (ja, er konnte darin gehen) ein Taillenkorsett aus schwarzem Latex mit Strapsen und ein sehr spezielles Oberteil. Dieses hatte sehr große, schwere künstliche Titten die sie mit Hilfe eines speziellen Klebers auch mit seiner Haut verbunden hatte. Sowohl an seiner Brust als auch über das Top in den Schultern konnte er spüren wie sehr diese schweren Kunsttitten waren und nach unten zogen.

„Ihr Männer steht doch immer auf große Titten, jetzt kannst du mal selbst fühlen wie das ist" meinte sie boshaft.

Vervollständigt wurde sein Outfit noch durch dünne schwarze Latexhandschuhe, ein kurzes Röckchen aus dem gleichen Material mit einem weißen Schürzchen sowie Lederfesseln für die Hand- und Fußgelenke.

Er sah schon sehr bizarr aus und es gefiel ihm. Auch weil es ein sehr demütigendes Outfit war. (in dieser Hinsicht hatte er ähnliche Sub- Neigungen wie Ulrike)

„So" meinte sie jetzt „und wenn du dich genug bewundert hast bekommst du jetzt noch eine Maske und ein nettes, kleines Halsband. Und nicht wundern, die Maske hat spezielle Sichtscheiben für die Augen. Damit kannst du zwar sehen, aber nicht deutlich und wirst nicht in der Lage sein andere Menschen zu erkennen, genauso wenig wie dich irgendjemand erkennen kann. Das ganze wird also für beide Seiten vollständig anonym bleiben"

Wozu die Anonymität fragt er sich. Was zur Hölle hat sie heute vor??

Aber bevor er weiter darüber nachdenken konnte streifte sie ihm schon die eng anliegende Latexmaske über und verschloss sie. Das „nette, kleine Halsband" stellte sich als handfestes Halskorsett heraus das sie ihm noch anlegte und eng verschnürte bevor sie auch nochmal das Korsett nachzog.

Der ganze Vorgang war nicht ohne Folgen geblieben und seine Männlichkeit stand unter dem kurzen Röckchen steil nach vorne.

„Komm" sagte sie nur, nahm ihn bei der Hand, führte ihn in den nächsten Raum und befahl ihm sich mit dem Rücken an die Wand zu stellen. Schnell hatte sie ihn jetzt mit Hilfe bereits vorhandener Haken und Lederriemen über den Fußgelenken, den Oberschenkel, Bauch, Brust und Hals sowie Oberarmen und Handgelenken bewegungslos fixiert. Das Röckchen schlug sie nach oben und befestigte es mit einer Klammer an seinem Korsett. Steil stand sein Schwanz jetzt nach vorne ab und an der Spitze hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet.

„Huch" lästerte sie spöttisch „du wirst mir schon so eine geile Schlampe sein" und fuhr mit den Fingernägeln an der Oberseite entlang was ihm ein erstes Stöhnen entlockte.

„Wie auch immer, jetzt werde ich dich erst mal mit deinen Aufgaben für heute vertraut machen und ich hoffe du wirst mir was dein Aufgabengebiet angeht zustimmen" sagte sie sanft und nahm eine gemein aussehende Gerte mit einem kleinen Lederpaddel am Ende in die Hand.

„Stimmt´s?" fragte sie und tätschelte seinen Schwanz mit der Gerte.

„Was hast du vor?" fragte er.

Mit einem lauten Klatschen knallte die Gerte genau auf die Spitze und er schrie auf.

„Regel Nummer eines: du fragst nichts, du führst Befehle aus. Verstanden?"

Sie meinte es ernst.

„Verstanden Herrin."

„Besser" kommentierte sie.

„Regel Nummer zwei: du wirst jeder Herrin in diesem Studio heute Abend widerspruchslos und ohne zu zögern gehorchen."

Drohend hob sie die Gerte und schnell kam seine Antwort

„Verstanden Herrin"

„Und bevor ich dir deine Hauptaufgabe erkläre gibt´s zum besseren Verständnis erst mal fünf auf deinen vorlauten Schwanz und du wirst schön mitzählen und dich bedanken."

„Verstanden Herrin, danke Herrin" sagte er. Er war lernfähig wie sie insgeheim für sich feststellte. Und so wie sein Prachtstück pulsierte traf sie mit ihrem Vorgehen genau ins Schwarze seiner geheimen Leidenschaften.

Mit lautem klatschen traf der erste Hieb sein Ziel.

„EINS! Danke Herrin" schrie er auf.

Kurz zögerte sie bevor der nächste Schlag auf sein bestes Stück niederging

„ZWEI! Danke Herrin"

Es war ihr anzusehen wie sehr sie es genoß ihn zu Quälen. Präzise steuerte sie die Gerte und sorgte dafür, daß er mit jedem weiteren Schlag ein klein wenig lauter schrie.

„FÜÜÜÜÜÜNF!!!" er mußte kurz keuchen „Danke Herrin!"

Bedankte er sich zum letzten Mal.

„So is´ brav" antwortete sie und fuhr zärtlich an der Unterseite seines Lustbringers entlang. Er war kurz davor zu explodieren.

„Also" begann Ulrike jetzt ihre Erklärungen: „Für den heutigen Abend bist du meine Studiozofe Maria, oder auch einfach Blasmaul oder Fickloch. Die Kunden hier dürfen normalerweise nicht im Studio abspritzen, außer zu besonderen Anläßen und wenn sie einen Aufpreis dafür bezahlen. Und wenn ich großzügig bin dann besorge ich ihnen manchmal ein Loch in das sie ficken und abspritzen dürfen."

Im schwante schreckliches, aber er hatte es ja so gewollt.

„Je nach dem wirst du heute auf Befehl meine Kunden entweder mit der Hand bedienen, so daß sie dir ins Gesicht spritzen, ihnen einen blasen oder deinen Arsch als Fickloch hergeben. Also mach mir keine Schande und sei deiner Herrin eine gehorsame Zofe. Und für jedes Mal wo du nicht spurst kommst in den Pranger und bekommst dein Hinterteil mit dem Rohrstock versohlt. Und zwar bei jeder Strafe 5 Schläge mehr als vorher. Hast du das alles verstanden?"

Das würde heftig werden. Sie würde ihn quasi für Geld verkaufen und zu ihrer persönlichen Hure machen. So weit war er noch nie als Sub gegangen. Aber er betete sie an und war so hin und weg von ihr, daß er fast alles ertragen würde.

„Verstanden Herrin, ich werde gehorchen wie ihr befehlt." War seine gehorsame Antwort.

„Gut, dann muß ich jetzt nur noch etwas gegen deine überbordende Geilheit unternehmen und du bist einsatzbereit"

Mit diesen Worten begann sie seinen Schwanz kurz und hart zu wichsen, hörte aber auf kurz bevor es ihm kam. Nach eine kurzen Pause fühlte er wieder ihre Hand heftig auf und ab rubbeln, bevor sie schlagartig wieder stoppte. Immer wieder brachte sie ihn bis hart an die Klippe versagte ihm aber jedes Mal die Erlösung. Er wurde schier wahnsinnig unter dieser Folter. Und weil er zu viel bettelte schob sie im kurzerhand einen aufblasbaren Knebelball in den Mund und pumpte diesen auf bis er würgen mußte. Es dauerte eine Ewigkeit und irgendwann war er so überreizt, daß die kleinste Berührung ausreichen würde. Genau in diesem Moment strich sie nur mit dem Fingernagel die Oberseite seines Schwanzes entlang und da passiert es. Ohne daß er es hätte verhindern können reagierte sein Körper und das Sperma floß einfach nur aus ihm heraus. Es war kein Orgasmus, es spritze nicht und verschaffte ihm auch keinerlei Befriedigung, nur der Druck wurde abgebaut. Laut schrie er seine Frustration in den Knebel und fühlte wie das Sperma einfach nur aus ihm heraus lief.

Sie ließ ihn noch ein paar Minuten hängen bis er sich wieder beruhigt hatte bevor sie seine Kleidung noch vervollständigte indem sie ihm einen speziellen Slip anlegte der seinen Schwanz in einer Schale aus hartem Gummi eng an seinen Bauch preßte. Dieses gemeine Teil war vorne direkt und hinten lediglich mit Bändern an dem Korsett befestigt, so daß sein Anus jederzeit frei zugänglich war. Dazu kam noch ein Schrittriemen mit einem nicht gerade kleinen Analdildo. Eine Portion Gleitmittel half diesen einzuführen was für ihn keineswegs schmerzfrei ablief und ihr nur den Kommentar: „Damit deine Arschfotze schon mal schön vorgedehnt wird" entlockte.

Jetzt entfernte sie den Knebel, löste seine Fesseln und zeigte auf ihre Stiefelspitzen. Gehorsam sank er sofort auf die Knie und küßte dieselben. Es dauerte noch ein knappe halbe Stunde bis die anderen Herrinnen kamen und so lange sperrte sie ihn in einen kleinen Käfig.

Mehrfach hörte er die Eingangstüre und Absätze die durch das Studio klapperten sowie gedämpft auch Gespräche aus der Küche. Irgendwann kam Ulrike wieder zu ihm und befreite ihn aus dem Käfig.

„Unten bleiben und mitkommen" lautete ihr Befehl und gehorsam folge er ihr in die Küche. Hier saßen drei weitere Damen auf den Stühlen verteilt und tranken Kaffee. Soweit er erkennen konnte waren alle bereits in ihrem Studio Outfit gekleidet und Ulrike stellte sie kurz vor:

„Herrin Patricia" (sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet) „Lady Sonja" (sie trug ein elegantes rotes Abendkleid aus Latex) „und unsere Frau Doktor" (diese war in oberschenkelhohe weiße Stiefel mit mörderischen Absätzen und einem weißen Arztkittel bekleidet) „und daß hier ist die devote Schlampe von der ich euch erzählt habe die uns heute als Fickloch für die Kunden dient" schloß sie die Vorstellungsrunde.

„Die ist ja niedlich" kam von der Ärztin. „Kann die auch anständig lecken?"

„Wie immer nicht zu bremsen" antwortete Ulrike „Probiers aus"

Die Dame in weiß rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne, schlug ihren Kittel zur Seite und befahl:

„Antreten zum lecken und zwar anständig sonst wirst du dein blaues Wunder erleben"

Seine Rolle war klar und sofort rutschte er zwischen ihre schlanken Schenkel und begann die gewünschten Dienste. Und es war erregend auf Befehl einer fremden Frau so intim zu dienen. Fast sprengte sein Schwanz sein enges Gefängnis. Der Geräuschkulisse nach schien er seine Sache gut zu machen und bald fühlte er ihre Hände an seinem Hinterkopf die ihn rücksichtslos und fest an die nasse Möse preßten. Ihre Hüfte begann zu zucken.

„Scheiße ist die Schlampe gut! Ich muß spritzen!!" Eisenhart fixierte sie seinen Kopf und schon spritze ihm unter Stöhnen und wilden Zuckungen ihr nasser Orgasmus in den Mund.

Kurz durfte er sie noch sauber lecken bevor er zu Boden gestoßen wurde.

„Verdammt war das geil. Uli, die Sau leckt echt gut. Das solltet ihr echt auch mal probieren"

„Später vielleicht" sagte Sonja und stand auf. „Jetzt muß ich erstmal pissen. Legt dich auf den Rücken und mach dein Maul auf"

Die vier gingen gleich richtig hart zur Sache aber genauso hatte er es sich gewünscht. Kurz darauf lag er wie befohlen flach auf dem Boden und Sonja hockte sich über sein Gesicht und breitet die langen Röcke ihres Latexkleides über ihn. Kaum hatte er seinen Mund geöffnet als es auch schon losplätscherte. Zugedeckt lag er unter den Latexröcken, ohne eigenen Willen, degradiert ihre Köperflüssigkeiten aufzunehmen. Es war extrem demütigend und geil zugleich. Ulrike grinste angesichts dieses Schauspiels und nickte den anderen zu. Diesen Tag würde er so schnell nicht vergessen und das Finale würde nur ihr allein gehören.

Anschließend durfte er Lady Sonja noch sauberlecken bevor diese sich wieder zu den anderen setzte. Munter setzten die vier ihr Geplauder fort und gönnten ihm eine kleine Pause.

„So" meinte Patricia schließlich und stand auf „es geht los und A. kommt gleich."

„Und du" sprach sie die neue Studiozofe begleitet von einem Tritt in die Seite an „du wirst wenn es klingelt an die Tür gehen und A. nackt in Raum 1 bringen. Da fesselst du ihn an das Andreaskreuz so daß ich ihn auspeitschen kann, kniest dich vor ihn und nimmst seinen liederlichen Schwanz in deine Maulfotze. Nur in den Mund nehmen, sonst nichts. Und so wartet ihr bis ich komme."