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Es begann auf einer Party

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Er mußte kurz schlucken. Jetzt würde es ernst werden.

Kurz drauf war die Klingel zu hören und begleitet von einem weiteren Tritt sprang er auf und balancierte auf seinen hohen Absätzen an die Türe. Als er geöffnet hatte sah er sich einem groß gewachsenen sportlichen fremden Mann gegenüber. Und spätestens jetzt war auch der Sinn seiner Maske mit den speziellen Augengläsern klar. Egal was die Herrinnen befehlen würden, es würde immer für beide Seiten anonym ablaufen. Mit einer einladenden Geste bat er den Fremden herein. Dieser war wohl nicht zum ersten Mal hier und ging gleich in den Umkleideraum wo er sich nackt auszog und Marc in den genannten Raum folgte. Mitten in demselben stand freistehend ein massives Andreaskreuz mit zahlreichen Lederriemen zur Fixierung des Opfers. Schnell war A. wie gewünscht fixiert und jetzt kam der schwierige Teil. Noch nie hat er einen fremden Schwanz in den Mund genommen oder gar befriedigt.

Kurz betrachtet er die Rückseite des gefesselten Mannes bevor er das Kreuz umrundete. Langsam ging er in die Knie und näherte sich dem fremden Geschlechtsteil. Es war vollständig rasiert und noch hing das Glied schlaff nach unten. Es kostete ihn einiges an Überwindung bis er den fremden Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund nahm wo er unmittelbar ein bischen größer wurde.

Er hätte nicht sagen können wie lange sie beide bewegungslos so ausharrten bis Patricia den Raum betrat.

Sie ignorierte ihn vollständig wie er da einen Schwanz zwischen den Lippen vor einem fremden Mann kniete sondern sah A. direkt ins Gesicht.

„So A. Du brauchst mal wieder eine richtige Abreibung wie ich gehört habe?"

„Ich bitte darum Herrin Patricia."

„Mal sehen, letztes Mal hast du ziemlich schnell um Gnade gewinselt du Weichei."

Unmittelbar spürte er wie bei diesen Worten der Schwanz in seinem Mund weiter wuchs.

„Na gut," sagte Patricia streng „wenn du durchhältst bis ich mit dir fertig bin, dann darfst du meiner neuen Studioschlampe zum Schluß ins Maul spritzen. Wenn nicht dann will ich dich die nächsten drei Monate hier nicht mehr sehen. Verstanden?"

Der Schwanz wurde noch größer und steifer.

„Ja Herrin, bitte seien sie hart."

„Da bin ich ja mal gespannt" antwortete Patricia abwertend.

„Und jetzt Mund auf daß ich dich knebeln kann sonst geht mir nur dein Geschrei und Gejammere wieder auf die Nerven."

Er konnte nicht sehen was geschah. Patricia umrundete das seltsame Paar und minutenlang geschah nichts.

Dann ein zischendes Geräusch und ein lautes klatschen.

„Und du Schlampe hältst ihn mir schön steif und erregt, aber laß ihn nicht spritzen"

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Langsam und gleichmäßig klatschte die Peitsche auf das Opfer. Immer lauter wurden die Schlaggeräusche und irgendwann begann A. sich zu winden und bei jedem Schlag immer lauter zu stöhnen.

Jetzt wechselte Patrizia das Schlaginstrument und es wurde richtig heftig. Anfangs schienen A. die Schläge noch direkt sexuell zu erregen. Jetzt schrie er bei jedem Schlag laut in seinen Knebel und Marc hatte alle Hände voll damit zu tun den durch den heftigen Schmerz erschlaffenden Schwanz immer wieder steif zu lutschen. Gleichzeitig erregte es ihn hier als bloßes Werkzeug einer ihm fremden Herrin zu dienen.

Der gefesselte Körper vor ihm erzitterte jetzt bei jedem neuen Schlag und das durch den Knebel gedämpfte Geschrei klang schon ziemlich weinerlich.

Plötzlich war Ruhe.

„So mein Lieber. Ich nehme dir jetzt den Knebel raus und dann ziehe ich dir noch 10 mit dem Rohrstock über den Hintern und du wirst dich für jeden einzelnen davon bedanken. Ab dem 5 darfst du spritzen, aber die 10 mach ich dir voll, egal wann du kommst. Klar?"

Sie entfernte den Knebel und stellte sich zurecht.

Er spürte wie sich der Körper vor ihm bis auf das äußerste anspannte.

Sanft bewegte er seinen Mund vor und zurück über das jetzt bis zum bersten steinharte Glied.

Ein lautes Zischen

Ein klatschender Schlag.

Ein lauter Schrei und zeitgleich zuckte die Hüfte des Sklaven nach vorne und tief bohrte sich der knallharte Schwanz in Marcs Mund.

„EINS!! -- Danke Herrin"

Pause.

A. hing zitternd in seinen Fesseln.

Erneut ein Zischen gefolgt vom Aufschlag und einem gellenden Schmerzschrei.

„ZWEIIIIIIIII!!!! -- Danke Herrin!"

Der Schwanz pulsierte. Bald würde ein völlig Fremder sein Sperma in seinen Mund spritzen. Die ganze Situation war zutiefst demütigend und erregend zugleich. Was hätte er nicht dafür gegeben seinen eigenen Lustschwengel zu reiben. Aber der war gefangen in seinem engen Gummigefängnis.

Der nächste Schlag.

„DREIIIIIII!!! -- Danke Herrin.

In Zofenkleidung aus Gummi kniete Marc vor einem Sklaven der geschlagen wurde und lutschte einen fremden Schwanz. So sehr war er noch nie benutzt worden.

„FÜNF!!!!! -- Danke Herrin!"

Brüllte es jetzt laut.

Jetzt folgte Schlag auf Schlag. Laut brüllte der Sklave los. Seine Hüfte zuckte wild in den Fesseln und dann schoß eine gewaltige Ladung heißes Sperma in den Mund der Studioschlampe.

Um ein Haar wäre Marc ebenfalls gekommen.

Er würgte und dann schlucke er auf das höchste erregt alles was in seinem Mund gelandet war hinunter.

A. hing zusammengesunken in seinen Fesseln und Patricia stand bebend hinter ihm den Rohrstock noch in der Hand. Es war nicht zu übersehen daß die harte Auspeitschung auch sie höchst erregt hatte.

Patricia ließ sich in einen Ledersessel gleiten, blickte zu Marc und öffnete einen Reißverschluß im Schritt ihrer engen Lederhose.

„Los, leck mich du Schlampe"

Auf den Knien krabbelte Marc sofort zu ihr und begann sein Werk. Patricia kannte keine Hemmungen und gab sich mit erregendem Stöhnen seinen Leckdiensten hin. Hingebungsvoll umspielt er ihren geschwollenen Kitzler bevor er tief mit seiner Zunge in ihre feuchte heiße Spalte eintauchte. Er konzentrierte sich so sehr auf ihre Lust, daß es ihm gelang seine eigene schmerzhafte Erregung wieder etwas einzudämmen und das war auch gut so denn er wußte es würde noch dauern bis auch ihm seine Erlösung zuteil werden würde.

Patricia genoß seine Dienste sichtlich bis sie mit einem tiefen Aufseufzen kam und sich entspannte. Mit einer lässigen Handbewegung schubste sie ihn weg wie man eine lästige Fliege verscheucht bevor sie wieder aufstand und ihr voriges Opfer aus seinen Fesseln befreite. Dieser beugte sich vor, küßte Patricia die Hand und bedankte sich:

„Vielen Dank Patricia, das war wieder ein einmaliges Erlebnis. Darf ich Sie bald mal wieder besuchen kommen?"

„Klar mein Guter." lächelte sie. „Magst du noch einen Kaffee mit mir trinken bevor du gehst?"

„Gerne"

Bevor sie zusammen den Raum verließen wandte sie sich nochmal kurz zu Marc um:

„Und du verschwindest in Raum 3 unsere Frau Doktor hat Arbeit für dich."

So schnell sollte er wohl heute nachmittag nicht zur Ruhe kommen. Kurz sammelte er sich einige Minuten bevor er aufstand und zu dem angegebenen Zimmer stakste.

Als er den Raum betrat bot sich ihm ein interessantes Bild. Das ganze Zimmer war mit weißen Fliesen gekachelt und mit diversen medizinischen Möbeln ausgestattet. Im Raum stand die mit ihrem weißen Arztkittel bekleidete Frau und vor ihr auf dem Boden befand sich ein zusammengekauerter nackter Mann mit leicht asiatischem Aussehen und leckte ihre weißen Stiefel während sie auf ihn einschimpfte.

„Du widerlicher alter Sack! Willst dich wieder an meinen geilen Stiefeln wichsen weil du sonst keinen hochkriegst! Ich sollte dich wieder nur mit einer Gummipuppe ficken lassen."

„Aber das geht ja nicht weil Gummipuppen keine Stiefel tragen. Los knie dich hin und spreiz die Beine. Dir werd´ ich deine Wichse schon aus den Eiern treten!"

„Bitte nicht Frau Doktor" winselte der Mann weinerlich. Nahm aber folgsam die befohlene Stellung ein.

„Du widerliches Stück Scheiße" schimpfte sie weiter, holte aus und trat ihm mit ziemlicher Wucht von hinten zwischen die Beine.

„Hast du überhaupt bezahlt dafür daß du hier sein darfst?" Noch ein Tritt in die Weichteile, diesmal so heftig, daß sich der Fremde vor Schmerz schreiend zusammenklappet und sich auf dem Boden krümmte.

„Hoch mit dir du Schlappschschwanz oder kastrier ich dich!"

Und kaum war er wieder auf den Knien trat sie erneut zu. Winselnd wälzte sich ihr Opfer auf dem Boden. Ohne Pause trat sie weiter gezielt auf ihr Opfer ein. Ja sie trat ihn quasi durch den ganzen Raum. Nach einem besonders heftigen Tritt direkt in die Juwelen stellte sie ihren Fuß genau zwischen seine Beine und drückte mit ihrem Absatz auf seine Bälle.

„Ich werd´ dir deine Eier zu Brei quetschen!!"

„AAAAHHH! Bitte Frau Doktor! AUUUUAAAAA!!"

Ohne daß ihr Kunde es mitbekam bedeute sie Marc sich auf die Lederliege in der Ecke zu legen.

„Du langweilst mich du Schlappschwanz! Da auf der Liege liegt meine Gummischlampe du hast 15 Minuten zum abspritzen und dann verschwindest du hier. Verstanden?"

Und zu ihrer Gummizofe: „Du bleibst regungslos liegen bis der Spritzer sich an dir abgewichst hat"

Was für eine skurrile Situation. Marc versteifte sich ein wenig vor Anspannung als der Mann auf die Liege kletterte und anfing sein Geschlecht an seinen Stiefeln zu reiben. Gleichzeitig begann er seine künstlichen Gummititten zu kneten. Immer schneller und heftiger rubbelte er mit seinem steifen Schwanz an seinen Stiefeln auf und ab. Marc fühlte nur die absolute Demütigung auf ein reines Sexobjekt reduziert zu sein. Noch nie hatte er sich so devot und benutzt gefühlt.

Lange dauerte es nicht bis der Asiate laut zu hecheln begann und auf seine Stiefel abspritze.

„Na endlich! Los. Leck deine Schweinerei ab und verzieh dich!" befahl die Frau Doktor.

Bewegungslos blieb Marc liegen während der Asiate seine Spermaspuren gehorsam mit der Zunge entfernte bevor beide den Raum verließen.

Das war heftig gewesen. Aber auch ein einmaliges Erlebnis. Jetzt wo es vorbei war machte sich wieder die Erregung in ihm breit als er versuchte das Erlebte zu verarbeiten.

Erneut öffnete sich die Türe und Ulrike betrat den Raum. Sie setzte sich neben ihn auf die Liege und blicke ihn an.

„Na? Alles klar? Hältst du noch weiter aus oder gefällt es dir sogar?"

„Alles OK Herrin"

„Gut, dann steh auf und komm mit, es gibt noch Arbeit für meine Studioschlampe"

Er hatte keine Vorstellung was noch passieren würde aber es würde mit Sicherheit geil werden. Mittlerweile war er so tief in seine Rolle als Zofe und Studioschlampe eingetaucht, daß er wohl nahezu alles mit sich machen lassen würde.

Er folgte Uli in den großen Hauptraum in dessen Mitte ein schwarzer mittelalterlicher Pranger stand.

Sie öffnete diesen und ohne daß es einer weiteren Aufforderung bedurfte legte er brav Hals und Hände in die vorgesehenen Öffnungen. Mit einem leisen Knall verschloß Uli den Pranger und fixierte zusätzlich seine Beine mit kurzen Ketten die im Boden eingelassen waren. Jetzt stand er tief gebückt mit gespreizten Beinen da und war allem was da kommen möge wehrlos ausgeliefert. Seine Herrin entfernt noch den Schrittriemen zusammen mit dem Analdildo den er bisher die ganze Zeit getragen hatte.

Was hatte sie mit ihm vor?

Als nächstes setzte sie einen Mundspreizer an, befestigte diesen mit einem Lederriemen im Nacken und öffnete ihn soweit wie es seine Kiefergelenke zuließen. Nahezu sofort begann sein Speichel zu fließen und unkontrolliert zu Boden tropfen.

„Die Sauerei die du hier veranstaltest wirst du nachher schön auflecken, das ist dir hoffentlich klar?" lautete ihre rhetorische Frage.

„Ja Herrin" versuchte er zu erwidern so gut im das noch möglich war.

Jetzt hörte er wie sich die Türe in seinem Rücken öffnete und mehrere Personen den Raum betraten.

„Ah, da seid ihr ja ihr Sklavenpack." hörte er ihre Stimme.

Er konnte nicht abschätzen wie viele Personen den Raum betreten hatten, aber es mußten mindestens fünf oder sechs sein, und dem Geräusch von Absätzen nach auch die anderen Dominas.

„So ihr Sklavenpack. Ihr seid die letzten Wochen wieder erwarten brav gewesen und heute bekommt ihre eine Belohnung."

Ihm schwante Fürchterliches und er lauscht auf Ulis weitere Erklärungen.

„Nach 2 Monaten im Keuschheitsgürtel solltet ihr jetzt alle richtig geil und bis obenhin voll mit Wichse sein. Das hier ist ein Fickloch das ich euch besorgt habe, daran werdet ihr euch jetzt so richtig austoben. Ihr könnt die Schlampe in Arsch und Maul ficken oder einfach nur anspritzen, das ist mir egal. Und daß es ein bischen spannend wird machen wir einen kleinen Wettbewerb daraus: Wer es am öftersten schafft, der bekommt nächste Woche eine Sonderbehandlung hier im Studio, wer die wenigsten Orgasmen schafft lebt die nächsten 3 Monate verschlossen im Keuschheitsgürtel."

Jetzt wurde im doch ein wenig mulmig zumute. Er war zwar von seiner Frau als Highlight einer Session schon ein paar mal mit einem Umschnalldildo gefickt worden, einen echten Schwanz hatte er noch nie gespürt. Und jetzt ging es nicht nur um einen. Nein, ein ganzes Rudel notgeiler Männer würde gleich über ihn herfallen und ihn in Grund und Boden ficken. Und es gab keinen Ausweg für ihn, da würde er jetzt durch müssen. Aber trotz dieser Gedanken machte ihn die bloße Vorstellung hier jetzt gleich als Gang- Bang-Schlampe benutzt zu werden auch wieder rattenscharf.

„Los!" nahm er jetzt den Schluß von Ulrikes Ansprache wieder bewußt wahr und noch ehe er es richtig verarbeitet hatte trat ein Schatten vor ihn und schon spürte er den ersten Schwanz in seinen weit gespreizten Mund eindringen. Noch während er würgte begann sich etwas dickes heißes mit Nachdruck in seinen Hintereingang zu bohren. Er wollte protestieren, aber der Prügel in seinem Rachen stieß unbarmherzig zu und auch der Mann hinter ihm ließ jede Hemmung fahren und rammelt los als ob es kein Morgen gäbe. Von der Seite spritze jetzt Sperma in sein Gesicht und verschmierte die Augengläser seiner Maske. In wildem Wechsel wurde er nun penetriert und mit Sperma bespritzt.

Plötzlich schoben auf einmal zwei gleichzeitig ihre Prügel in seinen Mund und hinten machte sich ein besonders dickes und großes Exemplar ans Werk. Er hätte vor Schmerz aufgeschrien wenn es nur möglich gewesen wäre. Möglicherweise mischten sich auch die anwesenden Damen mit Umschnalldildos unter das Volk wenn die Sklaven eine kleine Pause brauchten den zwischendurch wurde er auch nur lang anhaltend mit tiefen gleichmäßigen Stößen gefickt bevor wieder der nächste gewaltsam losrammelte.

Sein Verstand kapitulierte und driftete ab.

Er war nur noch ein heiß gevögeltes Stück Fleisch das von allen Seiten rücksichtslos durchbohrt wurde.

Es dauerte eine Ewigkeit.

Rein- raus, Schmerzen, Demütigung, das Sperma war überall, tropfte zu Boden.

Die letzten Ficker mußten ihn an der Hüfte halten sonst wären ihm die Knie weggeklappt.

Irgendwann das Ende.

Hände befreiten ihn aus dem Pranger und er glitt zu Boden.

„Abwaschen" befahl Ulrike und alle beteiligten begannen auf die am Boden liegende halb bewußtlose Latexschlampe zu pissen. Unmengen Natursekt strömten über ihn hinweg und wuschen die Spermaspuren ab.

Langsam kam er wieder zu sich als ihm Ulrike zusammen mit Patricia auf die Beine half und die beiden begannen ihn komplett zu entkleiden. Willenlos ließ er alles geschehen.

„Ich glaube jetzt ist er reif für das Finale" sagte Ulrike. „Hilf mir mal Patricia"

Sie halfen ihm sich auf eine breite mit Latex überzogene Liege zu legen und begannen ihn mit vorhandenen Lederriemen festzuschnallen. Zuerst die Fußgelenke, dann die Oberschenkel. Über seinen Bauch spannte sich ein breiter Latexgurt den Patricia mit aller Kraft festzurrte und seine Eingeweide zusammenpresste. Weiter ging es mit einem Gurt über die Brust, mehrere fixierten seine Arme und zuletzt schloß sich ein breiter Riemen über seinen Hals.

So festgegurtet und zu absoluter Bewegungslosigkeit verdammt zog Ulrike ein großes Latexlaken über ihn das ihn vollständig bedeckte. Lediglich sein bereits wieder steifer Schwanz und seine Eier steckte sie durch ein Loch in dem Latextuch nach außen. Als sie sein Gesicht bedeckte bekam er einen Knebel mit Mundrohr und in jedes Nasenloch einen Schlauch gesteckt, bevor er hörte wie rund um ihn herum ein Reißverschluß zugezogen wurde. Jetzt war er vollständig von Latex umgeben und konnte nur durch die Schläuche atmen.

Mit einem leisen surren startete eine Vakuumpumpe und saugte die Luft aus seiner Umhüllung. Sofort legte sich die Latexdecke eng an seinen fixierten Körper und saugte sich an ihm fest. Noch nie hatte er in einem Vakuumbett gelegen und das dadurch erzeugte Gefühl gehörte zu dem erregensten was er je erlebt hatte.

Seine Herrin beschäftigte sich jetzt mit seinem besten Stück und stülpte als erstes eine enge Gummimanschette darüber die den Ansatz seines Gliedes abschnürte und seine Bälle abstehen ließ. Durch den entstehenden Blutstau wurde somit ein abschwellen seiner mittlerweile fast schmerzhaften Erektion verhindert. Als nächstes umwickelte sie seine Kronjuwelen noch mit einem dünnen Seil und spannte dieses nach unten so daß sein Sack schmerzhaft in die Länge gezogen wurde.

Bis auf seinen Schwanz vollständig in Latex gefangen konzentrierte sich jetzt alles auf dieses Körperteil.

Mehrere Paar Hände begannen nun seinen Körper zu streicheln, immer wieder unterbrochen durch schmerzhafte Kniffe in seine Brustwarzen. Laut stöhnte er in seinen Knebel als plötzlich die Luftzufuhr unterbrochen wurde. Atemnot und Panik machten sich schlagartig in ihm breit und er hätte geschrien und gezappelt wenn es ihm nur möglich gewesen wäre.

Aber er war ihnen auf Leben und Tod ausgeliefert.

Plötzlich wieder Luft.

Hektisch begann er tief einzuatmen und spürte zeitgleich wie sich schmerzhafte Klammern in seine Brustwarzen bissen.

Irgendjemand verschloss erneut die Nasenschläuche und er konnte den lebenserhaltenden Sauerstoff nur noch durch den Mund in seine Lungen pumpen als er spürte, daß etwas an das Mundstück aufgesetzt wurde.

Ulrike war jetzt auf die Liege geklettert, kniete über ihrem Opfer und sprach ihn direkt an:

„So mein Lieber. Die anderen haben dich nur alle angepißt. Aber meinen Nektar wirst du jetzt mit Genuß trinken. Ich pisse dir direkt in den Trichter und wenn du nicht ersticken willst rate ich dir dringend schnell und ohne Zögern zu schlucken."

Und schon ließ sie einen ersten Schwall laufen. Hektisch begann er zu schlucken, immer bedrängt von der Atemnot wenn der Trichter mit Flüssigkeit gefüllt wurde. Das Ganze war nicht ungefährlich aber ohne sein Wissen war Patricia mit im Raum geblieben und beobachtete das Treiben genau um Notfalls schnell eingreifen zu können.

Mit kurzen Atempausen ließ Ulrike Schwall für Schwall in den Trichter laufen und Marc schluckte. Logisches Denken war schon lange abgeschalten und nur noch Ulrike und die Macht die sie über ihn hatte zählte. Er war noch dabei die letzte ziemlich große Portion aufzunehmen als sie schon ihre Position wechselte und sich über sein bestes Stück kniete. Ganz langsam führte sie die Spitze in ihre heiße feuchte Muschi ein und begann ihre Hüfte quälend langsam abzusenken. Sein Schwanz feuerte wilde Erregungsblitze die durch seinen gesamten Körper schossen. Sobald er ganz in ihr steckte begann sie sich auch schon wieder genauso quälend langsam zu erheben. Er schrie auf vor Lust und wollte sich nur noch in ihr versenken. Fest umschloß ihn sein Latexgefängnis und verhinderte jede noch so kleine Bewegung. Sein ganzer Körper, alle Nerven, jedes Denken und Fühlen konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf seinen Schwanz und das langsame auf und ab. Dann hielt sie auf einmal inne und begann ihn mit ihrer inneren Muskulatur zu massieren. Gleich würde es ihn zerreißen. Niemand konnte diese Erregung lange aushalten.

„Und jetzt fick´ ich dich ins Nirwanna du Miststück" brüllte Uli plötzlich und legte los. In rasendem Tempo ließ sie ihre Hüfte auf und nieder fahren. Es kam ihm vor als ob sein ganzer Körper ein einziger weiß glühender Kolben sei der in ihrer nassen, heißen Höhle auf und ab fuhr.