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Es begann auf einer Party

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„Mal sehen was du kannst"

Er gab sie frei und lehnte sich entspannt zurück was sie als Aufforderung verstand seine Hose zu öffnen und sein bestes Stück vorsichtig zu befreien. Zärtlich begann sie ihn mit der Zunge zu verwöhnen ohne zu bemerken daß Marc sein Handy in die Hand genommen hatte und eine vorbereitete SMS abschickte.

Das Timing paßte genau. Sie hatte gerade begonnen ihn tief in den Mund zu nehmen als Ulrike leise in das Büro geschlichen kam und Marc angrinste. Dieser nickte unauffällig.

„Und was wird das wenn es fertig ist?" fragte sie jetzt laut mit strenger Stimme.

Sylvi zuckte zusammen, ließ seinen Penis fahren und fuhr herum.

„Herrin Ulrike" stotterte sie „ich wollte nur..."

„Seit wann interessiert mich was du willst?" fiel ihr diese ins Wort.

„Aber..." versuchte Sylvi nochmal anzusetzen.

„Still! -- Hast du deine Arbeiten wenigstens fertig gemacht bevor du angefangen hast meinen Freund zu vernaschen?"

Die nackte Sklavin begann leicht zu zittern und ließ den Kopf hängen.

„Nein Herrin, zwei Latexanzüge fehlen noch zum Polieren."

„Ich sehe schon da ist mal wieder der Rohrstock fällig. Hm. Ein Dutzend vielleicht? Was meinst du Marc?"

Marc mußte grinsen ob Sylvis überdeutlicher Körpersprache. Mittlerweile hatte sie erkannt, daß sie absichtlich auf das Eis geführt worden war und sie bald den von ihr heißgeliebten Rohrstock zu spüren bekommen würde. Sie bedauerte lediglich daß es nur ein Dutzend werden sollten.

„Nun ich würde sagen ein Dutzend von dir weil sie ihre Arbeit nicht erledigt hat und ein Dutzend von mir weil sie ihre Arbeit hier auch gerade mal angefangen hat ohne sie zu vollenden." antwortete Marc und brachte seine Hose wieder in Ordnung.

Uli ging zum Tisch, holte den KG Schlüssel, befahl: „Aufstehen und wehe ich erwische dich mit den Fingern an der Muschi, dann ist sofort Schluß." und befreite sie aus dem Metallgürtel. Mit einem Klaps auf den Po schickte sie ihre Sklavin aus dem Raum und wendete sich Marc zu.

„Du solltest Schauspieler werden"

Der Begrüßungskuß viel ziemlich intensiv aus.

„Du weißt schon, daß ich jetzt scharf bin und dich eigentlich auf der Stelle vögeln sollte?"

„Ich weiß was Besseres. Hast du schon mal zwei Frauen gleichzeitig gefickt?"

„Gleichzeitig nicht."

„Na dann auf in den Kampf" lachte Uli und zog ihn mit sich.

Als sie das Spielzimmer betraten stand ihr Opfer schon für sie bereit. Die Hände im Nacken verschränkt, die Beine leicht gespreizt hatte sie einen Rohrstock im Mund und wartete begierig auf ihre Bestrafung.

Ulrike zog ihr den Stock aus dem Mund und nahm Aufstellung. Zuerst tätschelte der Rohrstock ein paar Mal das stramme Gesäß bevor sie ausholte und voll durchzog.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!" tönte es laut durch den Raum.

Sylvi hatte die Augen geschlossen und bewegte sich nicht.

Ein lautes Zischen und der zweite Schlag fand sein Ziel. Heftig zog sie die Luft durch die Zähne.

Der dritte Hieb brachte sie dann doch wieder zum Schreien.

Sie atmete heftig und Ulrike wechselte die Seite um die andere Backe zu malträtieren. Marc beobachtet Sylvi genau und bereits ab dem vierten Schlag bemerkte er die verräterische Feuchtigkeit an der rasierten Scham glitzern.

Als das erste halbe Dutzend voll war gönnten sie ihr eine kurze Pause und Marc übernahm das Folterinstrument. Die folgenden sechs Schläge verabreichte er ihr auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Langsam und mit Pausen verpaßte er ihren zarten Beinen jeweils drei dunkle Striemen. Keinen der Hiebe ertrug sie ohne einen lauten Schmerzensschrei aber sie blieb weiterhin reglos in ihrer Haltung stehen.

Es war nicht mehr zu übersehen was die Behandlung in Sylvi auslöste der die Nässe bereits an den Oberschenkeln hinab ran.

Als nächstes übernahm Ulrike wieder den Stock und diesmal folgten die Vorderseiten der Oberschenkel. Diese waren bedeutend empfindlicher und obwohl sie die Stärke ihrer Hiebe deutlich reduzierte schrie die gefolterte bei jedem Schlag laut auf. Der Schweiß begann ihr über den zarten Körper zu fließen und sie genoss die Schmerzen und das Privileg von zwei „Doms" gleichzeitig in die Mangel genommen zu werden.

Für das letzte halbe Dutzend übernahm wieder Marc und teilte die Schläge immer abwechselnd auf die Brüste auf. Hierbei zuckte sie auch mehrmals deutlich, versuchte aber trotz allem ihre Stellung beizubehalten.

Sie bot einen höchst erotischen Anblick wie sie jetzt vor den beiden stand. Den ganzen Körper angespannt, erste Schweißspuren am Rücken, die Innenseiten der Oberschenkel glänzten feucht und die tiefroten Striemen bildeten einen heftigen Kontrast zu ihrer sonst makellosen Haut.

Während der letzten Salve mit dem Rohrstock hatte Ulrike zwei Umschnalldildos geholt und mit den Worten: „Und jetzt wird gefickt" begann sie sich auszuziehen. Marc folgt sobald er den Rohrstock beiseite gelegt hatte ihrem Beispiel und war gespannt wie es weiter gehen würde. Seine Freundin hatte sich bereits den einen Strap-On angeschnallt (ein wahrhaft monströses Gerät aus schwarzem Gummi) und ging ihm nun zur Hand die Spezialanfertigung anzulegen die sie für ihn geholt hatte. Oberhalb und unterhalb einer Öffnung für seinen eigenen war jeweils ein weiterer Gummipenis befestigt, so daß er jetzt quasi dreifach bestückt war. Der Anblick brachte ihn ein wenig zum Schmunzeln und er begann zu ahnen was Uli gemeint hatte mit „zwei Frauen gleichzeitig ficken"

Diese hatte es sich bereits in dem Gynstuhl bequem gemacht und befahl Sylvi zu sich:

„Los du Göre, komm her und setz dich auf meinen dicken Schwanz"

Das ließ sich die kleine Sklavin nicht zweimal sagen und Marc war erstaunt wie mühelos sie sich das dicke Gerät einführen konnte. Sie mußte schon hochgradig erregt sein. Uli befestigte noch kurze Ketten an den Sylvis Piercings und zog sie damit nach unten bis der Eindingling vollständig in ihr steckte. Was ihr einen lauten Seufzer entlockte.

„Schön still halten" befahl Ulrike und hielt die Ketten auf Spannung.

„Und jetzt bist du dran" folgte ihre Anweisung in Marcs Richtung „Tob dich aus so viel du Lust hast." Und damit schloß sie genießerisch die Augen.

Dieser hatte seine beiden Kunstschwänze zwischenzeitlich mit Gleitmittel benetzt und nahm nun Aufstellung. Es paßte genau und er setzt an den drei noch freien Löchern an. Ein Dildo in Ulis Hintereingang, sein Schwanz in ihrer heißen Grotte und der obere Gummipenis bohrte sich in Sylvis Rosette. Langsam aber mit stetigem Druck schob er sich einige Zentimeter in die drei Löcher. Ulrike stöhnte genießerisch auf während Sylvi ein bischen jammerte, sich aber sonst regungslos aufspießen ließ.

Marc genoß die Enge in Ulrikes Muschi und das Gefühl wie der Dildo in ihrem Hintereingang von unten gegen seinen Schwanz preßte.

Langsam bewegte er sich ein klein wenig vor und zurück und brachte die beiden Frauen zum stöhnen. Mit jeder Bewegung drang ein bischen tiefer ein bis er schließlich mit einem stetigen Druck auf einmal alle Löcher bis zum Anschlag stopfte und so innehielt. Beide Frauen stöhnten ihre Lust laut hinaus. Ganz langsam zog er sich wieder zurück nur um sofort nochmals tief einzudringen. Es verlangte ihm einiges ab sich zu beherrschen aber er behielt einen langsamen Rhythmus bei und begann die beiden in den Wahnsinn zu treiben. Das damit einhergehende Machtgefühl war unbeschreiblich. Sylvi begann bei jedem Stoß zu schreien während Ulrike mehr in ein dauerhaftes Stöhnen verfiel. Langsam beschleunigte er seine Bewegung und Ulis Hüfte begann mitzuzucken so daß auch Sylvi jetzt aktiv in beide Löcher gefickt wurde. Ihr Körper war noch immer durch die beiden auf Spannung gehaltenen Ketten fixiert und mit jeder Bewegung zog sie sich ihre Brustwarzen selbst schmerzhaft in die Länge. Immer mehr steigerte er die Geschwindigkeit und gerade als er merke daß er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können erfaßte die Welle beide Frauen gleichzeitig und der Raum war von lauten Lustschreien erfüllt. Mitten hinein in die doppelte Explosion kam es auch ihm und er pumpte sein heißes Sperma in die wild zuckende Ulrike. Einige Momente genoßen sie alle noch das intensive Nachbeben bevor er sich zurückzog und zu der Sklavin sagte:

„Du warst doch so wild auf meinen Saft. Jetzt kannst du ihn dir holen"

Das ließ sich diese nicht zweimal sagen, kletterte herunter und begann ihre Herrin intensiv mit der Zunge zu reinigen. Ein Vorgang der sehr schnell zu einem weiteren Höhepunkt bei dieser führte bevor sie Sylvi wieder zurück an ihre Arbeit mit den Latexanzügen schickte.

„Puh, geile Kiste" meinte Ulrike und begann sich wieder anzuziehen.

„Du hast gute Ideen. Und die Kleine ist echt süß." antwortete Marc.

„Warum läßt du sie eigentlich nicht fest hier im Studio arbeiten?"

„Ganz einfach, so wie sie gestrickt ist will ich nicht, daß sie anfängt sich zu prostituieren. Die Gefahr daß sie an den Falschen gerät und da irgendwo reingezogen und ausgenutzt wird ist mir zu groß. So wie es jetzt ist kann sie sich hier in einem geschützten Umfeld ausleben. Aber mal ernsthaft: hast du nicht neulich gesagt, daß du jemanden suchst der dir mit den Pferden hilft? Ich weiß daß sie Pferde liebt und eigentlich hat sie früher als Bereiterin gearbeitet bis zu ihrem Unfall und ich denke das würde sie lieber wieder machen als den Verkäuferinnenjob den sie jetzt macht".

„Wäre ein Versuch wert." Meinte er nachdenklich

„Du, ich brauche sie heute nicht im Studiobetrieb. Nimm sie einfach mit und rede mit ihr und probiere es aus."

„Keine Angst daß ich noch was anderes außer reden mit ihr anstellen könnte?" fragte Marc verschmitzt.

„Solange du dich nicht in sie verliebst nicht und vielleicht hebst du ja auch noch ein bischen was für mich auf wenn ich heimkomme."

Als Antwort umarmte er sie fest was unmittelbar in eine intensive Kußorgie führte.

Ulrike ging sich umziehen und für den Arbeitstag im Studio vorbereiten und Marc klingelte nach Sylvi. Die kam auch prompt angelaufen und noch bevor sie sich wieder vor ihn knien konnte befahl er:

„Zieh dich an und komm mit, mit dir habe ich heute etwas anderes vor."

******************************************************************

Als Ulrike spät am Abend nach Hause kam fand sie Marc in seinem Büro am PC sitzend vor. Nach einer kurzen Begrüßung setzte sie sich auf seinen Schoß und fragt neugierig:

„Und wie war´s? Kannst du sie brauchen?"

Marc nickte.

„Es war überraschend gut. Die Kleine kann echt gut mit den Pferden. Sogar mit dem Hengst den ich letzte Woche als Korrekturpferd bekommen habe ist sie super zurechtgekommen. Und reiten kann sie wie der Teufel."

„Wen?" fragte Uli grinsend dazwischen „Dich oder die Pferde?"

„Du denkst doch auch immer nur an das Eine" schimpfte Marc mit ihr.

„In dem Fall war nur von den Pferden die Rede. Aber weil sie nachdem wir noch den Stall gemacht hatten ziemlich verschwitzt war habe ich sie nackt am Waschplatz angebunden und mit kaltem Wasser abgespritzt. Die hat vielleicht gequickt! Und um ihr einen Grund für ihr Geschrei zu geben hab ich sie gleich noch mit der Wurzelbürste abgeschrubt bevor ich ihr als Strafe für das Geschrei noch ein paar zusätzlich Striemen mit der Reitpeitsche verpaßt habe."

Die Erzählung schien Ulrike als höchst anregend zu empfinden, zumindest hatte sie eine Hand zwischen den Beinen und streichelte ihre Perle während Marc weiter berichtete.

„Na ja, danach war sie dann wohl ein bischen notgeil und hat angefangen um einen Orgasmus zu betteln"

„Schon wieder? Das geile Luder hatte doch heute schon einen!"

„Ja, der Meinung war ich auch. Also habe ich ihr jeweils einen eingeschaltenen Vibrator in die Löcher gesteckt und zusammen mit einem an ihrem Kitzler festgebunden. Sie ist auch fast sofort gekommen. Nur dummerweise hatte gerade was zu tun und dann ganz vergessen die Dinger wieder abzuschalten bzw. die kleine Göre loszubinden."

Er mußte grinsen und sie rubbelte heftiger an ihrem Kitzler während sie seinem Bericht lauscht. Das ganze blieb auch für ihn nicht folgenlos und er war schon wieder knallhart.

„Na ja, jedenfalls als ich eine halbe Stunde später wieder vorbeikam hatte sie zumindest dem Geschrei und Gestöhne nach ich weiß nicht wie viele Orgasmen gehabt und hing ziemlich hilflos und halb ohnmächtig in ihren Fesseln und hat mich angefleht sie bitte zu erlösen, sie würde mir versprechen so lange ich will keusch zu bleiben und ganz brav sein."

„Du bist ein Teufel" kommentierte sie und küßte ihn „Was denkst du wie lange die guten Vorsätze bei ihr halten werden?"

„Bis morgen früh?"

Jetzt mußten beide lachen.

„Fickst du mich jetzt noch ein bischen?" fragte sie nun.

„Nein, du legst dich über den Tisch und reiß dir mit meinem Schwanz den Arsch in Fetzen"

Sie klimperte mit den Wimpern und sah ihn mit großen Augen an: „Tut das nicht weh?"

„Und wie!"

Und schon packt er sie mit hartem Griff im Genick und zwang sie mit gebeugtem Kopf zu Boden. Schnell zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen und legte ihn um ihren schlanken Hals bevor er sie daran hochzerrte und nach vorne über den Tisch legte. Mit schnellen Bewegungen entfernte er ihre Jeans und Slip bevor er ihre Beine auseinander trat und wieder nach dem Gürtel griff. Ein Zug und die Schlinge schloß sich um ihren Hals und sie begann nach Luft zu japsen. Mit der rechten Hand hielt er den Gürtel während er mit der linken seinen steifen Schwanz befreite und ihr einmal zwischen die Beine fuhr um ihre reichlich vorhandene Nässe als Gleitmittel zu benutzen. Jetzt setzte er die Spitze an ihrem Hintereingang an, wartete kurz um dann mit einem einzigen gewaltsamen Stoß bis zum Anschlag in ihrem Darm einzudringen. Laut schrie sie auf vor Schmerz aber schon in seinen zweiten Stoß mischte sich ein tiefes Stöhnen und als er seine freie Hand noch an ihren Kitzler legte war es um sie geschehen. Die Gürtelschlaufe um ihren Hals zog sich zu bis sie fast erstickte, Finger massierten und kniffen ihre Knospe und er rammelte so wild in ihr heißes Loch daß sie meinte er würde sie zerreißen. Es dauerte nur Minuten bis sie beide laut keuchend und schreiend explodierten.

Als sie sich wieder beruhigt hatten fragte Uli noch:

„Á propos: wo ist eigentlich die kleine? Hast du die nach Hause gebracht oder ist sie noch hier?"

„Guck mal auf den Monitor"

Das tat sie und mußte erneut grinsen. Auf dem Bildschrim waren aus verschiedenen Kameraperspektiven der Stall und die Pferde in ihren Boxen zu sehen. Nur in einer Box befand sich statt eines Pferdes die nackte Sylvi. Sie trug wieder ihren Keuschheitsgürtel und das Metallhalsband und hatte sich im Stroh zusammengerollt und schlief.

„Hast du sie eingesperrt?"

„Klar"

„Du bist gemein. Und wenn sie Nachts mal muß?"

„Tja, dann wird sie ihre Box wohl morgen früh ausmisten müssen."

„Ich glaube der hast du heute einen Traum erfüllt. Willst du sie eigentlich hier behalten?"

„Für die Pferde würde ich sie auf jeden Fall gerne einstellen und wenn du magst können wir sie uns auch als Haussklavin halten. Dann kann sie mal ausprobieren wie es wirklich ist eine 24/7 Sub zu sein."

„Klingt perfekt." Sie seufzte kurz „Jetzt brauch nur noch eine sinnvolle Lösung für das Studio und alles würde passen."

Marc schwieg ein paar Minuten bevor er antwortet:

„Dafür hätte ich auch eine Idee: Das zweite Stallgebäude steht leer. Es hat ein schönes Gewölbe und ist unterkellert. Wir renovieren es schön, bauen ein bischen aus und du ziehst mit dem Studio hierher."

Ulrike blickte ihn mit großen Augen an.

„Das war jetzt nicht dein Ernst?"

„Und wie das mein Ernst war. Genauso wie meine zweite Idee."

„Jetzt bin ich aber gespannt."

************************************************************************

1 Jahr später

Patrizia klopfte laut an die Badezimmertüre.

„Jetzt beeil dich mal wir kommen zu spät!"

„Jaaaaaa. Bin schon fertig." antwortete Monika und öffnete die Türe. Die beiden blickten erst sich gegenseitig an und dann gemeinsam in den großen Spiegel im Flur. Beide trugen sie todschicke lange Kleider, perfekte Frisuren und waren hübsch geschminkt. Sobald sie noch in ihre hohen Schuhe geschlüpft waren standen zwei absolute Traumfrauen vor dem Spiegel.

„Sag mal hättest du das jemals gedacht?" fragte Monika jetzt.

„Was? Daß die beiden mal heiraten? Das vielleicht schon. Marc und Uli haben einfach von Anfang an perfekt zusammengepaßt. Aber wir beide als Brautjungfern!?!"

„Vor allem Jungfern" kicherte Monika los und Patricia viel mit ein.

Arm in Arm verließen sie ihre Wohnung um pünktlich zum Standesamt zu kommen.

-Ende-

Und wer bis hierher durchgehalten hat da bedanke ich mich fürs lesen. Evtl. schreibe ich noch eine Geschichte mit Sylvi als Hauptperson, Ideen dazu sind schon vorhanden

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Anonymous
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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
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Hat mich gefesselt..... Hatte noch ewig weitergehen können...

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Tolle Story

Freue mich schon auf die nächste Geschichte!

sacramososacramosovor mehr als 6 JahrenAutor
Vielen Dank

Vielen Dank für die vielen netten Kommentare. Seit heute gibt es eine Weiterführung mit dem Titel Sylvia´s Geschichte.

aleksaaleksavor mehr als 6 Jahren
An den verallgemeinernden Anonymen:

An Deinem Kommentar ist sofort zu erkennen, dass Du die Idee hinter BDSM nicht verstanden hast. Umso verwunderter bin ich, dass Du die Geschichte gelesen hast... Oder hast Du nicht?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Top.

mir hat sie sehr gefallen. bitte mehr !

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