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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Als auch dieser abgeklungen war, sah mich Karina verwundert an. Auch ohne ihre Gedanken zu lesen, wusste ich, dass sie sich über sich selbst wunderte und über das, was sie zugelassen hatte.

In der Zwischenzeit hatte ich begonnen, mich wieder anzuziehen. Eigentlich war es erst ein Uhr, und auch wenn Patricia wollte, dass ich erst am Morgen wiederkam, so wollte ich meiner Schwester etwas Schlaf gönnen, schließlich würde sie morgen von Patricia und Maria durch die Stadt zum Einkaufen geschleppt werden.

In diesem Moment wusste mein Schwesterlein einfach nicht, was sie sagen sollte. Deshalb sah sie mir nur stumm zu. Als ich mit dem Anziehen fertig war, ging ich noch einmal zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Noch immer hatte sie den Geschmack meiner Pisse an sich.

„Da du ja nun meine Sklavin bist, bekommst du auch gleich den ersten Auftrag von mir. Wenn du morgen mit Patricia Einkaufen gehst, wirst du ihr die geile Fotze auslecken. Einerseits, zum Dank dafür, dass sie mich dir heute überlassen hat und andererseits deswegen, damit du mir gleich deinen Gehorsam beweisen kannst. Wir sehen uns dann morgen." Damit ließ ich sie ohne auf eine Antwort zu warten alleine.

Als ich etwa eine halbe Stunde später heimkam, schliefen Patricia und Maria schon. Da es auch für mich am nächsten Tag lange werden würde, legte ich mich einfach dazu.

Kapitel 8 -- Junggesellenabschied

Erst am nächsten Morgen beim Frühstück kam ich dazu Patricia und Maria von meinem Erlebnis mit meiner Schwester zu erzählen. Da Maria anwesend war, ließ ich natürlich die Passagen aus, bei denen ich mit meinen besonderen Fähigkeiten gewirkt hatte.

Dass Maria sich in der Zwischenzeit wirklich zu einer geilen Schlampe entwickelt hatte, zeigte sich wieder einmal, dass sie meine Erzählung ziemlich geil fand und mich am liebsten noch an Ort und Stelle vernascht hätte. Natürlich war ihre Mutter da kein Stück besser, allerdings war die durch die Veränderungen, die ich an ihr durchgeführt hatte, sowieso dauergeil. Jedoch auch bei Maria zeigten sich diesbezüglich langsam immer mehr die Auswirkungen. Wie ich es Patricia nämlich versprochen hatte, hatte ich auch bei ihr fast dieselben Veränderungen durchgeführt, nur dass diese bei ihr langsam voranschritten. Tatsächlich war inzwischen auch ihr früher eher kleiner Kitzler auf mehr als das Doppelte angewachsen. Wie ich es ihr eingegeben hatte, schrieb sie es ebenfalls der Lotion zu, mit der sie sich noch immer täglich eincremte. Es störte sie jedoch keineswegs, sondern fand diesen Umstand ziemlich geil, wie sie es Patricia eines Morgens im Badezimmer gegenüber mal erwähnt hatte.

Natürlich erzählte ich Patricia auch von der Aufgabe, welche ich Karina gestellt hatte. Ich verbot ihr allerdings selbst auch nur die kleinste Kleinigkeit dazu zu tun, dass es wirklich dazu kam, damit meine Schwester ihr das Fötzchen ausschlürfte. Das sollte Karina schon selbst einleiten. Ich war mir aber ziemlich sicher, dass Karina der Mut dazu fehlen würde, es wirklich zu tun.

Allerdings gab es an diesem Samstag durch den kurzfristigen Entschluss der Frauen noch einmal einkaufen zu gehen auch eine Planänderung. Eigentlich war angedacht, dass wir unsere restlichen Hochzeitsgäste, zumindest jene, die im Hotel übernachten würden, am Vormittag dort begrüßen würden. Vor allem deshalb, wie bereits erwähnt, damit Patricia und natürlich auch Maria die Gelegenheit hatten, meine Verwandtschaft schon vorher kennenzulernen. Da daraus nun nichts wurde, musste ich das dann alleine übernehmen. Der Umstand der verunfallten Trauzeugin wurde nun auch hier zur Entschuldigung für Patricias und Marias Nichterscheinen.

Wie schon am Tag zuvor sorgte ich schon vom Parkplatz aus, dass sich keiner von ihnen über meine körperlichen Veränderungen wundern würde.

Ansonsten war eigentlich alles wie immer. Alle Tanten, Onkeln, Cousins und so weiter waren freundlich, nett und herzlich, wie immer, wenn man sich eben einmal im Jahr sah. Selbst meine Befürchtung, dass sich mein Vater und meine leibliche Mutter zoffen würden, trat nicht ein. Aber warum sollten sie auch. Schließlich hatten sie sich seit etwa vierzig Jahren nicht mehr gesehen. Sie gingen sogar freundlich miteinander um, obwohl natürlich zu merken war, dass der Streit der Vergangenheit niemals wirklich beigelegt wurde. Mein Bruder Bernhard, der Sohn meiner leiblichen Mutter Helga, war ebenfalls da. Und wie immer führte er große selbstbewusste Reden, mit denen er schnell die meisten für sich einnahm. Zumindest bis sie ihn näher kennenlernten und feststellten, dass nicht allzu viel Verlass auf ihn war. Aber diese Gefahr bestand hier zum Glück ja nicht. Meine zweite Halbschwester Christine, die wie mein Bruder aus zweiter Ehe meiner Mutter mit einem Italiener entstanden war, hatte schon von Anfang an abgesagt, da sie nun in Italien lebte und ihr die Anreise für ein Wochenende zu lange war. Nun, ich war ihr nicht wirklich deshalb böse. Wie ich es erwartet hatte, war meine Mutter ohne ihren dritten Mann angereist. Da ich, mich mit ihm sowieso nie wirklich gut verstanden hatte, war ich deswegen auch nicht traurig. Wenigstens war er jedoch so ehrlich ausrichten zu lassen, dass er etwas anderes vorhatte, nämlich sich mit ein paar Freunden zu treffen. Meiner Mutter war es natürlich peinlich, aber wie immer konnte ich sie diesbezüglich beruhigen.

Da ich nun ja endlich unter die Haube kam, wie sich mein bester Freund und Trauzeuge Stefan ausdrückte, hatte er es sich nicht nehmen lassen eine Junggesellenabschiedsfeier auszurichten. Dies tat er zusammen mit Peter, den er an dem Tag kennengelernt hatte, als ich ihm von meinen Hochzeitsplänen und meinen nun vorhandenen Reichtum erzählte. Meinen Zuwachs an Reichtum in der Zwischenzeit schrieb er den glücklichen Aktiengeschäften zu, die ich gemacht hatte. Tatsächlich hatte ich einiges in Aktien angelegt und damit ziemliche Gewinne gemacht, aber das waren Peanuts gegenüber der Kohle, das ich seitdem anderen abgenommen hatte. Davon wusste Stefan allerdings nichts. Sowohl Peter, als auch Stefan bat ich gegenüber meiner Familie nicht zu erwähnen, dass der Reichtum von mir stammte und erzählte ihnen auch, dass ich meinen Verwandten erzählt hätte, dass Patricia das Geld in die Ehe eingebracht hätte. Als Erklärung teilte ich den beiden mit, dass ich kein besonders nahes Verhältnis zu meinen Familienmitgliedern habe und ich keine Lust hätte, mich von ihnen anbetteln zu lassen. Da sie Patricia aber noch nicht kannten, würde sie es bei ihr sicher nicht tun.

Beide hatten dafür Verständnis, denn auch Stefan war ein erfolgreicher Geschäftsmann und kein Armer.

Bezüglich der Junggesellenabschiedsfeier hatte ich mir allerdings ausgebeten, dass diese bereits am Nachmittag stattfinden sollte und nicht erst am Abend, da einerseits die Hochzeit bereits am nächsten Vormittag stattfand und wir gleich im Anschluss mit allem Drum und Dran bis in die Nacht hinein feiern wollten. Gleich am Montagmorgen dann sollte es in die Flitterwochen gehen, wobei wir zur Überraschung der Meisten unserer Gäste vorhatten, Maria mitzunehmen. Nun ja, Stefan, seine Frau und Peter mit seiner Familie waren diesbezüglich weniger überrascht, kannten sie doch unser kleines Familiengeheimnis. Wobei die beiden ersteren jedoch nicht wussten, dass auch Patricia ein sexuelles Verhältnis mit Maria hatte.

Obwohl Klara Patricia angeboten hatte, auch für sie eine Junggesellinnenabschiedsfeier zu organisieren, hatte das meine Holde abgelehnt, da sie, wie sie meinte, sowieso während der ganzen Organisation zur Hochzeit feiern würde. Was sie tatsächlich auch getan hatte, denn wenn wir unterwegs mit Klara, Maria und wenn sie dabei war, auch Laura waren, kam es immer wieder zu kleineren oder größeren erotischen Abenteuern. Zu sexuellen Handlungen kam es dabei aber nur unter den Frauen selbst und mir. Dritte waren davon ausgenommen gewesen.

Bei den Vorbereitungen zu meinem Junggesellenabschied, mit denen ich jedoch nichts zu tun hatte, gab es aber doch eine Gegebenheit, die ich ziemlich witzig fand. Peter fragte nämlich, als er mit seiner Familie bei uns zu Besuch war, ob es Patricia ihm übel nehmen würde, wenn er auch ein paar Stripperinnen bei der Party einsetzen würde.

„Nur, wenn ihr sie auch vernascht!", war Patricias grinsende Antwort. Natürlich war ihr klar, dass dafür solche Damen in der Regel nicht zur Verfügung standen. Allerdings kannte ich sie gut genug, dass ich wusste, dass sie mir damit einen Hinweis gab, nötigenfalls auch meine Kräfte einzusetzen, um genau dies zu erreichen.

Die Feier begann dann nach dem Mittagessen im Hotel mit einem Whiskey an der Bar. Da wir uns dort schon zuvor alle zum Essen getroffen hatten, zogen danach sämtliche Männer gemeinsam los und ließen die Frauen zurück. Stefan und Peter hatten geplant, eine feuchtfröhliche Feier in einer Disco abzuhalten, welche sie schlicht und ergreifend komplett gemietet hatten, damit wir dort unsere Ruhe haben würden. Ein Kneipenbummel war ja um diese Zeit nicht wirklich möglich, zumindest nicht mit dem Vorhaben der beiden, ein paar heiße Tänzerinnen zu engagieren.

Wir, dass hieß in diesem Fall natürlich abgesehen von mir als Hauptperson Stefan und Peter, mein Bruder Bernhard und natürlich mein Vater Karl. Außerdem noch meine beiden Cousins Markus und Ludwig und noch meine Onkel Hans, Sebastian, Erich und Klaus.

Ein großes ‚Hallo' gab es, als kurz nach uns dann die Mädchen in der Diskothek eintrafen. Das was Peter als ein ‚paar Stripperinnen' angekündigt hatte, war anders, als man normalerweise annehmen würde, nicht zwei oder drei, sondern insgesamt gleich achtzehn Tänzerinnen, die Peter engagiert hatte. Hinzu kamen noch zwei Frauen, welche oben Ohne bedienen sollten und ein DJ für die Musik. Meiner Verwandtschaft fielen natürlich fast die Augen heraus, als sie die ziemlich freizügig gekleideten Frauen sahen.

Mir allerdings fiel auf, dass einige der jungen Frauen wenig begeistert wirkten, als sie eintrafen und die ganze anwesende Konkurrenz sahen. Da ich nicht wollte, dass es Zickenkrieg geben würde, erforschte ich bei einigen von ihnen die Gedanken. Tatsächlich befürchteten ein paar der Frauen nicht so gut wie andere zu sein, jedoch nur was das Tanzen betraf. Außerdem waren die meisten von ihnen davon ausgegangen zu besagter Uhrzeit zu kommen, ihren Auftritt abzureißen und dann wieder zu verschwinden. Nun allerdings mussten sie feststellen, dass dies aller Wahrscheinlichkeit nicht möglich war, da sie vorerst einmal überhaupt nicht wussten, wann sie mit ihrem Auftritt drankamen.

„Sag mal Peter. Was hast du denn den Mädels gesagt, als du sie engagiert hast? Das sie alle zur selben Zeit gleichzeitig auftreten oder was?", fragte ich vorsichtshalber meinen Freund, um auf das Problem aufmerksam zu machen.

Inzwischen hatte sich zwischen den Frauen schon eine immer heftiger werdende Diskussion über die Reihenfolge des Auftritts aufgetan, die zwar ‚noch' leise geführt wurde, um ‚die Kundschaft' nicht zu verärgern, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ein heftiger Streit ausbrechen würde.

„Na, das um 2:00 Uhr die Party beginnt. Verdammt! Ich habe nicht daran gedacht, dass sie denken könnten, nur für ihren Auftritt hier zu sein", merkte er nun auch, was los war.

„Kommt, wir regeln das! Gib ihnen eine Runde Schampus aus", forderte ich ihn und auch Stefan, der bei uns stand, auf und ging mit ihnen zu den Frauen.

„Meine Damen, wir losen gleich die Reihenfolge Ihres Auftritts aus. In der Zwischenzeit wird mein Freund hier ein paar Flaschen Champagner für Sie öffnen und eine Runde ausgeben. Ihre Getränke sind heute hier sowieso frei", kündigte ich sofort an, die Diskussionen ignorierend. Damit konnte ich einige der Stripperinnen auch beruhigen, ein paar allerdings waren noch immer unzufrieden.

„Sie sollen heute nicht nur auftreten, sondern auch mit uns feiern, schließlich wird das mein letzter Tag als Junggeselle sein", versuchte ich ein wenig Stimmung zu machen, was wiederum nur zum Teil gelang. Zumindest hatte ich durch diese Ansage sofort zwei der Damen links und rechts von mir an den Armen hängen.

Während Peter die Edelbrause brachte, griff Stefan sofort meinen Vorschlag mit der Auslosung aus und richtete Zettelchen mit Nummern darauf her. Diese ließ er dann doppelt gefaltet in ein Glas fallen und ließ sie dann die Frauen ziehen.

Die ersten verschwanden dann, um sich für den Auftritt herzurichten und ein paar Unzufriedene blieben jedoch noch zurück, wobei die Meisten sich mit der Situation abgefunden hatten.

„Meine Damen, Sie werden natürlich wie abgesprochen für ihren Auftritt bezahlt. Da jedoch mein Freund hier wohl einen kleinen Fehler bei der Absprache mit Ihnen gemacht hat, habe ich mich, quasi als Entschädigung, dazu entschlossen, einen kleinen Wettbewerb zwischen Ihnen zu veranstalten. Alle Herren hier werden ihren Auftritt bewerten und Punkte vergeben. Diejenige, die den besten Auftritt am Ende hat, gewinnt zehntausend Euro", verkündete ich als nächstes und plötzlich war die Stimmung bei den Frauen eine andere. Aufregung machte sich unter ihnen breit.

„Und für gute Laune gibt es Sonderpunkte!", rief Stefan grinsend in die Runde.

Schnell war da auch bei der Letzten Partylaune da.

„Ich sag mal schnell den Tänzerinnen in der Umkleide Bescheid", kündigte eine der Bedienungen an, die das Ganze verfolgt hatte, aber inzwischen mit der Zweiten die Getränkewünsche meiner Verwanden aufgenommen hatte.

Angedenk der etwas scherzhaften Forderung meiner Verlobten, die jedoch durchaus einen ernsten Hintergrund hatte, kam ich dann auf die Idee, das Ganze tatsächlich zu einer geilen Party werden zu lassen. Ich bat Stefan nun auch bei meinen Verwandten den Wettbewerb bekannt zu machen und sich ein Bewertungssystem auszudenken. Peter schlug vor, dass einfachhalber jeder mehrere Zettel bekommen sollte, bei der alle Männer zur Nummer jeder Stripperin ein bis zehn Punkte schreiben sollte. Stefan und ich stimmten zu und die beiden machten sich auf den Weg zu den anderen, um ihnen dies zu erklären.

Ich hingegen löste mich aus der Umklammerung der beiden Damen an meiner Seite und holte mir an der Bar ebenfalls ein Glas Wein. Während ich wartete, bis die Bedienung, die wirklich Riesentitten besaß, aber nicht nur deshalb nicht wirklich mein Fall war, mir meinen Wein brachte, begann ich mit meinen besonderen Kräften damit, alle anwesenden Frauen zu erregen und füllte schon mal einen Scheck in Höhe des ausgelobten Preises aus. Ich heizte sie nicht zu stark an, sondern eher unterschwellig, einfach um sie für alles weitere offener zu machen. Tatsächlich wanderten danach die ersten zu den Männern an den Tischen und setzten sich zu ihnen, teilweise auch auf den Schoß. Die Stimmung wurde immer lockerer und auch ein wenig heißer. Da jedoch bis auf meinen Bruder, der ein eingefleischter Single war, alle verheiratet waren, hielten sich die anderen Männer brav zurück und das Intimste war, wenn einer von ihnen den Arm um die Hüfte einer der Damen legte, wenn diese sich auf dessen Schoß gesetzt hatte. Nur Bernhard ließ schon mal auch seine Hand auf den Hintern seiner ‚Dame' wandern, die bei ihm saß.

Schließlich ging es dann wirklich los. Peter hatte wohl beschlossen den Moderator zu spielen und so kündigte er die erste Tänzerin an und forderte das Publikum auf, nicht zu vergessen, diese auch zu bewerten. Da die Tische um die Tanzfläche im Halbkreis herumstanden, konnte jeder das Geschehen gut mitverfolgen.

Der DJ legte die mit der Stripperin abgesprochene Musik ein und diese bewegte sich Hüftschwingend auf die Tanzfläche. Sie zog ihre Nummer professionell ab, auch wenn ich auf Videos schon manch besseren Striptease gesehen hatte, so fand ich sie nicht schlecht. Wie es manchmal dabei üblich war, deutete sie auch an sich zu stimulieren, allerdings über dem Höschen und etwas später auch ihre nackten Brüste.

Mir war dies jedoch zu wenig. Ich wollte mehr sehen! Deshalb begann ich sie zu beeinflussen. Ich sorgte dafür, dass sie immer geiler wurde und nun nicht mehr nur Andeutungen machte. Dies wiederum löste ein lautes Gejohle unter den Männern aus, denn nun konnte man deutlich sehen, dass die Stripperin sich wirklich tanzend auf der Bühne selbst befriedigte. Bei den anderen Mädchen waren die Reaktionen hingegen ziemlich unterschiedlich. Während einige wenige durchaus glänzende Augen bekamen, schüttelten die meisten verständnislos den Kopf.

Nach dem Auftritt wanderten die Zettel der Juroren quer durch alle Tische zu mir und ich rechnete die Punkte zusammen und schrieb sie samt ihren Namen, die Peter jedes Mal mit ankündigte auf. Natürlich bekam sie eine hohe Punktzahl für ihre Leistung.

Dasselbe zog ich jedoch bei allen Auftritten durch. Einige der Frauen ließ ich sogar dabei zum Orgasmus kommen. Auch ohne mein Zutun wurden meine männliche Verwandtschaft immer mehr angeheizt und die Berührungen der Mädchen bei ihnen intimer. Nicht nur eine Brust wurde angefasst und beinahe alle hatten streichelnde Hände auf ihren Schenkeln.

Alle Tänzerinnen gaben aufgrund des ausgelobten Preises natürlich ihr Bestes und dank meiner kleinen Hilfe auch ihr Heißestes und Geilstes. Da alle sich eindeutig erregt intim berührten, wurde langsam die Stimmung auch unter den Frauen immer angeheizter. Bei einigen brauchte ich erst gar nichts tun, damit sie sich selbst auf der Bühne während ihres Auftritts befriedigten, allerdings half ich dann insoweit nach, dass ich ihnen gegebenenfalls noch vorhandene und versteckte Hemmungen nahm, oder ihnen zu einem Orgasmus auf der Bühne verhalf. Schließlich sollte ja auch irgendwie Chancengleichheit herrschen.

Mein Bruder Bernhard war natürlich der Erste, der schließlich noch weiter zur Sache ging und einer vollbusigen Stripperin an die Titten fasste. Diese zuckte nur kurz zusammen, dann lachte sie ihn jedoch an, lehnte sich ihm noch weiter entgegen und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Ich nahm an, dass sie ihm ein heißes Versprechen gab, ihn allerdings noch zum Bleiben überredete, schließlich lief der Wettbewerb noch und da war seine Punktvergabe noch gefragt.

Auf der Bühne schrie eine der Tänzerinnen gerade mit dem letzte Takten der von ihr ausgewählten Musik ihren Höhepunkt heraus. Ich war mir nicht sicher, ob es Zufall war, oder Absicht, auf jeden Fall zuckte sie in ihren Kontraktionen im Takt der Musik, was ihr von unseren Gästen rauschenden Beifall und sehr hohe Noten bescherte.

Dann jedoch kam ‚Sie'! Damit meine ich die Tänzerin, welche mich vom ersten Augenblick an umwarf. Ich musste mir jedoch eingestehen, dass sie mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Anders als die anderen Frauen, die zwar alle mehr oder weniger schlank waren, war sie genau der Typ Frau, auf den ich abfuhr. Nicht, dass mir die anderen nicht gefallen hätten -- sie waren nach meiner Skala alle hübsch bis schön -- aber im Gegensatz zu den anderen war diese Stripperin der Kategorie ‚zierlich' zuzuordnen, obwohl sie einen ziemlichen Vorbau vor sich hertrug. Ich schätzte mindestens Körbchengröße C bis D. Außerdem hatte sie sich so hergerichtet, dass sie eine perfekte Mischung zwischen Unschuld und Verrucht ausstrahlte. Dies hatte sie durch ein Make-up geschafft, das sie sicherlich jünger als sie tatsächlich war aussehen ließ. Gleichzeitig trug sie eine äußerst knappe Schuldmädchenuniform, die so sicherlich auf keiner Schule zugelassen worden wäre. Das schwarz-weiß karierte Faltenröckchen war gerade so lange, dass man den Ansatz ihres Knackärschchens noch sehen konnte. Die weiße, leicht transparente, kurzärmlige Bluse hatte sie vorne über ihren Bauch so zusammengebunden, dass der Bauch frei blieb und ihre prallen Titten noch mehr betonte. Zusätzlich waren diese auch durch die oben bis ins Dekolletee offenen Knöpfe in Szene gebracht, da so auch noch der Ansatz ihres weißen Spitzen-BHs zu sehen war. Außerdem entsprach ihr Outfit meinen Neigungen, denn die kleine Schlampe trug deutlich sichtbar weiße Netzstrümpfe, die an Strapsen angebracht waren. Als Krönung folgten aber noch weiße Overknee-Stiefel mit Plateau und Wahnsinnsabsätzen. Aber nicht nur dies, die Kleine tanzte auf die Bühne und hatte das verruchte ‚unschuldige' Mädchen auch in ihrer Mimik und Gestik voll drauf. Sie lutschte auf einem Lolly mit einem so unschuldigen Blick herum, der im krassen Gegensatz zu dem Zungentango auf dem Lutscher stand, der jedem Mann wünschen ließ, sie würde an seinem Schwanz auf diese Weise herumnuckeln.

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