Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In Andacht erlebt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Salat
Salat
14 Anhänger

Katja fand als erste ihre Stimme wieder. „Es ist so schön dich zu spüren. Ich habe mich schon lange nach der Geborgenheit gesehnt, die ich jetzt vernehme. Für mich ist es kaum greifbar an deiner starken Brust liegen zu dürfen, ich wollte wir könnten ein Leben lang so verweilen." Gerührt von ihren Worten nahm ich ihre Wangen in meine Hände und gab ihr einen einfühlsamen Kuss. „Auch ich würde diesen Moment gern für die Ewigkeit festhalten um für immer in ihm verweilen zu dürfen. Du hast mir an einem einzigen Tag mehr Ehrlichkeit, Liebe und Wärme entgegengebracht als jeder andere zuvor. Binnen weniger Stunden hast du die klaffende Wunde, die mein Herz zu zerreißen drohte, mit einer Einfühlsamkeit und Aufopferung geschlossen, die ihres Gleichen sucht. Mein schlagender Antrieb wird dir auf ewig dankbar dafür sein, du hast ihn vor der Verödung bewahrt und mich der Dunkelheit entrissen. Ich will nur dir gehören." Eigentlich war ich nicht der Typ, dem es leicht fiel seine Gefühle auszudrücken, aber ihre selbstverständlich wirkende Hingabe ließ Worte nur so aus mir heraussprudeln. Der Mensch hinter dem beeindruckenden Körper war es, der mich das Vergangene vergessen ließ. Für Zweifel oder Unsicherheit, ließ sie mir keinen Raum, grenzenlose Harmonie erfüllte unsere Zweisamkeit. Blind vertraute ich ihrer Treue und selbst der Weg bis an das Ende der Welt wäre ein leichter mit ihr an meiner Seite, dem war ich mir sicher.

Unerwartet, fühlte ich ihre Hand in meinem Schritt, dort verweilend blieb sie regungslos. Mein Versprechen noch im Ohr, wollte ich sie zunächst darauf hinweisen. Ihre beschwichtigende Geste drückte die Willkürlichkeit ihres Handeln und den damit verbundenen Folgen aus. Langsam, jeden sich ihr darbietenden Zentimeter meines Körpers betrachtend, bemächtigte sie sich meiner Unterhose. Kurz ergriff mich eine Art unbekannter Angst, doch ich schenkte ihr mein Vertrauen so wie sie es tat. Wie zuvor ließ sie sich neben mir nieder, nur spürte ich wie sich ein Finger nach dem anderen, um mein steifes Glied legte. Fest umschlossen hielt sie ihn in ihrer Hand und begann meine Vorhaut zurückzuziehen. Mein Körper wurde von einer alles in Besitz nehmenden Lust übermannt. Ein denkwürdiger Moment, nie werde ich das Gefühl vergessen, dass in mir tobte. Um ein tausendfaches intensiver, als wenn ich es tat, fühlte ich die sanfte Hand, die sich auf und ab bewegend meinem Heiligsten widmete. Während sie meinen Hals küsste flüsterte sie mir ins Ohr. „Lass dich fallen und genieß es, ich will mit dir die Welt der Lust entdecken." Etwas schneller wurden ihre Zuwendungen und ich schloss die Augen, ich horchte in meinen Körper hinein. Ganz bewusst nahm ich die Reaktionen meines Körpers war, ein Druck baute sich in meinen Lenden auf und ich spürte die ersten Lusttropfen in mir aufsteigen. Ein Ruck fuhr mir durch Mark und Bein und ich öffnete die Lider, tatsächlich umspielte ihre Zunge meine Eichel. Ich wusste, dass Katja ebenso unerfahren war wie ich, umso erstaunter wohnte ich dem sich mir bietenden Schauspiel bei.

Musternd betrachtete sie meine Männlichkeit, äußerst interessiert und verspielt, bedachte sie jeden Fleck meines Gliedes mit kleinen intensiven Küssen. Der Länge lange fuhr sie mit der Zunge von der Wurzel bis zu meiner Eichel. „Katja, das fühlt sich unglaublich gut an, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen." Nachdem sie kurzzeitig zu mir aufsah, senkte sie ihren Kopf und stülpte ihre Schmollmundlippen über meinen Penis. Die feuchte Wärme die meine Eichel umgab, brachte mich mächtig ins Schwitzen. Genüsslich entließ sie mein Glied aus ihrer Mundhöhle flutschen, nur es spielerisch wieder aufzunehmen. Permanent hob und senkte sich ihr Kopf, dabei massierte sie mit ihrer Hand den unteren Teil meines Schaftes. Plötzlich stieg es in mir auf, das mir nur zu gut bekannte Kribbeln, aber so hatte es mich noch nie gepackt. Allein das Anrollen der sich ankündigenden Wellen des Höhepunktes und der stetig steigende Druck in meinem Bauch, ließen mich erzittern. Mein zuckender Schweif verriet ihr, dass sich mein Orgasmus anbahnte. Schon lange war ich nicht mehr in der Lage sie davor zu warnen. Daraufhin entließ sie mein bestes Stück und legte sich abermals neben mich, meine unbändig steigen Lust erregte sie sehr. „Komm, ich hab mir so oft vorgestellt wie du unter meiner Behandlung einem Höhepunkt erlebst. Ich will dir Lust bereiten, die du nie vergisst." Ihre Worte waren kaum zu mir durchgedrungen, mittlerweile stöhnte ich so leise es ging die Lust aus mir heraus. Katja presse ihren Kopf an meinem, sodass auch die kleinste meiner Zuckungen in sie überging.

Angeheizt von meinen extatischen Zustand, massierte sie so schnell sie konnte. Unverzüglich zogen sich meine Hoden zusammen, bei jedem einzelnen Tropfen meines Spermas konnte ich spüren, wie sie sich ihren Weg durch meinen Schaft bahnten. Mit der freien Hand rieb sie fest über meinen Bauch. Von einem feurigen Bolero geschüttelt, ereilte mich ein geradezu vernichtender Orgasmus. Als ob er mir das letzte bisschen Leben aussaugen wollte, zog es in meinen krampfenden Lenden. Es fühlte sich an als könnte mein Penis jeden Augenblick explodieren. So fest ich konnte zog ich sie an mich heran, ich wollte sie an meinem Höhepunkt teil haben lassen. Pulsierend ergoss ich mich in einem begnadeten Höhenflug, die scheinbar nicht versiegende Quelle brachte Schub um Schub meines Liebessaftes zu Tage. Behutsam massierend, unterstützte sie mein abklingendes Feuer. Auch der letzte Schwall fand seinen Weg und der Druck viel nach und nach von mir ab. Einer Erlösung gleich, genoss ich das befreiende Gefühl der Leichtigkeit. Eng umschlungen, küssten wir einander.

Mir gelang es erst eine ganze Weile später mich zu bedanken. „Das war wirklich wunderschön und ich bin überwältigt von dem, was du mit mir gemacht hast. Gestatte mir, mich bei dir zu revanchieren." Liebestrunken erhoben wir uns und standen uns einander verlangen gegenüber. Streichelnd fuhren meine Fingerkuppen über ihren weichen ummantelten Rücken, wo sie alsbald den Verschluss ihres BH´s fanden. Er symbolisierte viel mehr als nur die blanke Freilegung ihrer Brüste, ich war im Begriff eine Barriere zu überwinden die ihre körperliche Hingabe bewahrte und nur tiefstes Vertrauen ihrerseits konnte sie überwinden. Von meiner Schwester hatte ich vor einiger Zeit bei Trockenübungen gelernt die unterschiedlichen Verschlussarten zu öffnen, wofür ich ihr sehr dankbar war. Langsam und behände, löste ich die Haken aus den kleinen Ösen. Unter Andacht streifte ich ihr ganz langsam die Träger von den Schultern und legte das reizvolle Stück Stoff übervorsichtig auf das kleine Nachttischchen. Die Natur hatte es mehr als gut mit ihr gemeint, zwei traumhaft schön geformte Brüste standen vor mir, mehr als in eine Hand passte und mit kleinen Vorhöfen verziert. Ihre kleinen, aber steifen Brustwarzen ragten in den Raum, selbst auf Fotos hatte ich noch keinen natürlichen Busen gesehen, der auch nur annähernd diese Perfektion erreichte.

Zu meiner Verwunderung empfand ich keine Lust bei diesem Bild und ich wagte es nicht sie zu berühren. Geradezu heilig erschienen sie mir, als ob sie ein sakrales Kunstwerk von unermesslichem Wert waren und es strengstens untersagt war auch nur ein Foto zu machen. Mein Ehrgefühl und der Respekt vor ihrem Körper erfüllten sie mit Freude und Stolz. „Es ist schön, dass du mein Vertrauen schätzt und mich nicht einfach nur ausziehst. Du behandelst mich sogar wie einen Schatz. Ich kann dir gar nicht sagen wie wichtig mir das ist und wie sehr ich mir das gewünscht hatte." Sachte legte ich meine gewölbten Handflächen von außen an ihre Brüste und gab ihr einen sanften Kuss auf die vollen Lippen, von dessen Weichheit ich immer wieder aufs Neue begeistert war. Küssend glitten meine Lippen über ihre Wange entlang des Halses und überwanden ihr Schlüsselbein. Leicht gebückt stand ich vor meiner angebeteten und legte ihr meine Wange auf die Brust, wie ich hörte legte ihr Herzschlag an Schnelligkeit zu. Leben regte sich in meinen Händen und meine Finger drückten leicht in weiblichen Rundungen.

Meine Lippen suchten nach ihren Brustwarzen und wurden fündig, fasziniert kreiste meine Zunge um sie herum. Ich verspürte einen inneren Drang und biss leicht in sie hinein. Katja entfuhr ein kleiner spitzer Aufschrei, ihre Hände gruben sich in meine dunkelblonden gelockten Haare und forderten mich geradezu auf ihre Brüste zu kneten. Immer verlangender gruben sich meine Finger in ihr festes Fleisch, das leichte Zwirbeln ihrer Nippel, entlockte ihr ein wohliges Stöhnen. Ich schien einen Schalter umgelegt zu haben, plötzlich übte sie einen solchen Druck auf meinen Kopf aus, dass ich keine andere Wahl hatte und in Knie ging. Ihr flacher Bauch war verführerisch ohne Zweifel, aber vor meinen Augen trennte mich nur ein kleiner Fetzen dünnen Stoffes, von ihrer intimsten Zone. Wie sollte ich da widerstehen und schließlich wollte sie es. Links und rechts ihrer Schenkel griff ich unter die dünnen Riemchen ihres Tangas, mit Daumen und Zeigefinger zog ich den Hauch von Nichts erwartungsvoll nach unten. Fast kamen ihre Schamlippen zum Vorschein, als sich mir ein kleiner Widerstand bot. Irgendwo hatte war er eingeklemmt, mit einer leichten Erhöhung der Zugkraft, entblößte ich ihre Scham zur Gänze.

Sie hatte sich gerade frisch rasiert, kein noch so kleiner Ansatz eines Härchens war zu erkennen. Ein unbezahlbarer Moment für jeden Mann, der zum ersten Mal eine Vagina zu Gesicht bekommt. Mein Verlangen machte es mir unmöglich mich in Zurückhaltung zu üben, und Katja war das nur recht. „Bitte Küss dort, ich will dich endlich spüren." Wieder halfen ihre Hände nach, die mich beherzt in ihren Schoß drückten. Katja spreizte leicht die Beine und ich vernahm den betörenden Geruch ihrer Lust, mit der Zunge teilte ich genüsslich ihre Schamlippen. Leicht säuerlich schmeckte sie, dennoch verschaffte mir das Lecken ihrer Scheide ungeahnte Lust. Aus diversen Aufklärungsfilmen und Männergesprächen, wusste ich wo sich ihre empfindlichste Stelle verbarg. Langsam und gespannt auf ihre Reaktion umspielte ich die Region ihrer Clitoris, ich konnte miterleben wie sich der kleine Schwellkörper aus seiner fleischigen Höhle schälte. Saugend und leckend stimulierte ich das zarte Etwas, ihr stöhnen und die flache Atmung wurden lauter. Wie ein Bräutigam seine Braut, hob ich Katja in die Luft und legte sie anschließend wieder auf dem Bett ab. Offen stellte sie mir ihre vor Nässe glänzende Scheide zur Schau, indem sie ihre Beine soweit es ging öffnete.

Berauschend wirkte sich die vollkommene Offenbarung auf mich aus, mein Verstand wich der brennenden Hitze die mich von innen zermarterte. Sämtliche Hemmungen und Vorsätze waren über Bord geworfen. Katja ging es nicht anders, der Schweiß ließ ihren Körper glänzen und verlangend kreiste sie mit ihrem Becken. Aus der Minibar holte ich eine Flasche Sekt, die ich nicht herausgenommen hatte. Nach dem ich sie geköpft hatte, verschwendete ich keine Sekunde und ließ das prickelnd kühle Nass aus einem halben Meter Höhe, auf ihren einladenden Bauch plätschern. Parallel zum schaumig aufbrausenden Auftreffen des Sprudelwassers, krampfte sich ihre Bauchmuskulatur fest zusammen. Da sie mit geschlossenen Augen auf mich wartete, hatte sie meinen Plan nicht mitbekommen und drohte mir verheißungsvoll. „Na warte, irgendwann wirst du müde, dann kannst du was erleben." Den kleinen See, der sich in ihrem Bauchnabel sammelte füllte ich wieder und wieder nach bis Katja mir die Flasche entriss und zu einem kräftigen Schluck ansetzte. Sie sehnte sich nach sexueller Zuwendung, die ich ihr natürlich nicht verwehrte. Mein Glied war schon seit geraumer Zeit wieder standhaft geworden. Um sie nicht länger warten zu lassen, positionierte ich mich zwischen ihren Beinen, mein aufgerichtetes Glied zeigte auf die einladende Himmelspforte. „Bist du dir sicher, dass du das willst?" dieser Frage hätte es nicht bedurft, sie forderte es sogar. Bevor ich meinen Penis ansetzte, küsste ich die jungfreudigen Schamlippen.

Katja half mir meine Eichel in die richtige Stellung zu bringen. Mir war schleierhaft, wie man eine Entjungferung so schmerzfrei wie möglich gestaltete. Auch sie gab mir keine Hilfe, sie brachte mir blindes Vertrauen entgegen. Langsam und vorsichtig steigerte ich den Druck auf ihre Vagina. Durch die Feuchtigkeit glitt ich leicht in sie hinein, fast war meine ganze Eichel eingedrungen, da spürte ich den sagenumwobenen Widerstand, den es zu überwinden galt. Innehaltend sog ich das stimulierende Gefühl der Wärme in mich ein, das meine Eichel so wohlig einhüllte. Behutsam erhöhte ich stetig den Druck auf ihren Schoß, sie hatte augenscheinlich Schmerzen, ihr verzerrtes Gesicht sprach Bände. Länger wollte ich sie nicht quälen und konnte mich zu dem entscheidenden Stoß überwinden, ihr Aufschrei bezeugte den Riss ihres dünnen Häutchens. Besänftigend beugte ich mich zu ihr herunter und meine Küsse wurden bald darauf von ihr erwidert. In voller Länge steckte meine Männlichkeit in der empfindlichen Scheide, für mich großartig und unvergesslich. Doch Katja hatte immer noch mit sich zu kämpfen, küssend verweilte ich in ihr.

Mit zunehmender Zeit, ließ ihr Qual spürbar nach und auch ihr gelang es die Situation zu genießen. Eine fast greifbare Magie lag in der Luft, wir waren einander so nah wie man es nur sein konnte. Unsere Vereinigung spiegelte unserer gegenseitige Leidenschaft und die tiefe Verbundenheit zweier sich liebenden Menschen wieder. Rücksichtsvoll setzte ich mein Becken in Bewegung, ehrfürchtig bedachte ich jeden einzelnen Stoß. Ein Akt der Liebe, ja ich betrachtete es als Geschenk des Allmächtigen, Katja auch körperlich lieben zu dürfen. Der Wunsch, dem jeweils Anderen seinen Körper zur freien Verfügung zu stellen fand seine Erfüllung in einem zärtlichen Liebesspiel. Ihre Scheidenwand schloss sich eng um mein empfindliches Organ, ein verschleiernder Zauber versetzte unsere Geister in einen Trancezustand. Unsere Körper reagierten wie ferngesteuert aufeinander und erhöhten das Tempo, unbändiges Verlangen setzte sich in unseren Köpfen fest. Der sich unter mir vor Erregung windende Frauenkörper, lechzte nach der Befriedigung seiner Gelüste. Ich wollte ihr einen Höhepunkt bereiten, der sie nie mehr loslassen sollte. Um ihr noch näher zu sein, ergriff ich ihre Hände, die wild über ihren Körper fuhren und ließ mich Hand in Hand völlig auf ihr nieder. Auf ihr liegend, entwickelte sich eine unvorstellbare Hitze zwischen uns, die uns den Schweiß aus den Poren trieb. Geschmeidig glitten unsere Bäche aneinander entlang.

Von unsagbarer Begierde erfasst, warf sie ihren Kopf von Seite zu Seite, schweißnasse Haarsträhnen klebten auf ihrem Gesicht. Mir gelang er trotz allem ihren Mund einzufangen, wie ein Rudel ausgehungerter Wölfe, verbissen wir uns ineinander. Ihre Hände wurden von den Meinigen neben ihrem Kopf gehalten, Beistand und Halt wollte ich ihr damit verschaffen. Der Geruch ihres Körpers vernebelte mir endgültig die Sinne, wir beschritten den erregenden Weg gemeinsam und näherten uns in schnellen Schritten einem Zustand purer Extase. Mittlerweile schlugen unsere Becken förmlich gegeneinander, begleitet von einem lüsternen Klatschen. Unsere Orgasmen kündigten sich durch lauter werdendes Stöhnen an, es heizte mir unwahrscheinlich ein, dass ihre steigende Erregung sehen konnte und an ihrem Höhepunkt teil haben durfte. Mit tiefen letzten Stößen, wobei ich mein Glied fast zu Gänze aus ihrer Scheide entließ, um sie nach einer kurzen Pause wieder voll auszufüllen, unterstützte ich die über uns hereinbrechenden prickelnden Wellen. Plötzlich richtete sie ihren Oberköper auf, bis sie halb auf mir sitzend ihre Arme um mich legte. Ich tat es ihr gleich, innig hielten wir uns fest, das einsetzende Hochgefühl miteinander erlebend. Ihre Fingernägel krallten sich tief in meinen Rücken, unsere Küsse waren völlig unkoordiniert. Schlagartig vernahm ich die hektischen Zuckungen ihres Beckens, fest schloss sich ihre tropfnasse Vagina um meinen Penis. Harmonisch mit einander vereint, ereilte uns das tosende Branden und wie elektrisiert, starr und versteinert erlebten pressten wir kaum hörbare Töne aus unseren Kehlen.

Überwältigt blieben wir der Position auch nach unserem Orgasmus treu, bis mein schrumpfendes Glied aus ihrer Vagina glitt. Entkräftet lagen wir nebeneinander und versuchten das Erlebte zu verarbeiten, wir wussten was es hieß zu Lieben. Die Erschöpfung lähmte meinen Körper, obwohl mich langsam ein Anflug von Kälte erfasste, war ich nicht in der Lage nach der Decke zu greifen die dicht neben mir lag. In Träumen versunken, den Blick starr in den Raum geworfen, sortierten wir unsere Gedanken. Langsam kehrte das Leben in meine müden Knochen zurück, ich drehte mich zu Katja und küsste ihre Wange. „Ich liebe dich, es war unglaublich. Ich will immer dir gehören." Warum ich in so kurzer Zeit, so viel für sie empfand konnte ich mir nicht erkläre, aber ich war mir sicher, ich liebte diese Frau. Wärmend bedeckte ich uns mit weichen Daunen und füllte zwei Sektgläser, „Auf dich meine Liebe" prostete ich ihr zu. „Auf uns, auf dass wir einander nie müde werden." Der Schaumwein, war nach den „Strapazen" genau das Richtige, unser anschließender Kuss wurde von dem säuerlichen Prickeln untermalt. Irgendwann fielen wir uns in den Armen liegend in einen erholsamen Schlaf. In meinen Träumen war es mir vergönnt, die schönsten Stunden meines Lebens, bruchstückhaft ein zweites Mal zu erleben. Ich war diesem heiligen Geschöpf mit jeder Faser meines Körpers dankbar. Ich liebte sie von ganzen Herzen und wir sind bis Heute (6 Jahre später) zusammen.

Salat
Salat
14 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren

Das war mit Abstand das schönste was ich bisher hier lesen durfte

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Det schönste seit langem

Danke an Salat! Diese Story hat mir inhaltlich sehr gefallen. Ja, dass der Protagonist am Ende mit Katja zusammenkommen wird ist recht schnell klar. Und auch die Sprache mag recht überschwänglich klingen, gerade für einen Jugendlichen. Aber an dieser stelle muss ich sagen, dass ich in diesem Alter sehr ähnlich gedacht und gesprochen habe. Da ich seit längerem keine Beziehung geführt habe und ziemlich romantisch verlangt bin, war diese Geschichte etwas nach dem ich mich lange gesehnt habe

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

TotentaenzerinTotentaenzerinvor mehr als 13 Jahren
schööön^^

Also ich fands schön^^ und das kann ich auch sagen, ohne dass ich samt und sonders alle anderen Komentare von der Seite fege :P Ich gebe Rosettenfreak vollkommen Recht: Erzählweise und Inhalt überlagern hier definitif die paar kleinen Fehlerchen (die mir zum größten teil wohl gar nicht erst aufgefallen sein dürften *grins*). Schöner Film fürs Kopfkino salat. danke^^

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Ob der Lobeshymnen...

... ward ich neugierig und las also auch diese Geschichte. Gleich vorweg: Sie ist weder "super geschrieben" noch der "Wahnsinn", wie einige übereilige Vorredner verlautbarten. Ich nehme an, derartig verfehlte Überreaktionen rühren schlichtweg daher, dass der Geschmack der Betreffenden schlichtweg unter dem hier (und andernorts) verbreiteten üblen Bodensatz derart gelitten hat, dass nunmehr jeder Text, der auch nur ein bisschen über das Ungenießbarkeitsniveau hinaus reicht, mit Lob überschüttet wird.

Zu solchem Lob berechtigt der Text m.E. aber aus einem grundsätzlichen Fehler überhaupt nicht: Salat hat schlichtweg das Schreiben von Erotika mit dem Verfassen eines – von der Realität sicher um einiges abweichenden – Erlebnisberichts mit sexuellen Elementen verwechselt: erstere möchte erzählen, letzterer lediglich Erinnerungen schildern. Zwischen beidem besteht ein himmelweiter und entscheidender Unterschied. In der Tat kann dies aber auch daran liegen, dass Salat von "show don't tell" bloß noch nie etwas gehört hat. Aber ob seiner vierseitgen, sich an uninteressanten und ermüdenden Details weidenden Mühen, muss man Salat schließlich nicht sogleich schreiberisches Totalversagen unterstellen.

Wie auch immer, der Text gibt vor Erotika zu sein (andernfalls wäre er schließlich nicht unter 'Das erste Mal' veröffentlicht worden): Und als solche weist er erhebliche Mängel auf. Zu allererst ist hier die sprachliche Gestaltung anzuführen: schleppend, langatmig, reich an Hilfsverben und zuweilen unpassenden Manierismen, die immer dann auftauchen, sobald Salat beabsichtigt dem an sich gewöhnlichen Geschehen so etwas wie Tiefe oder schlicht eine Aussage beizugeben. Letzteres wirkt sich besonders negativ auf die Dialoge des Textes aus, die so gut wie immer hölzern und aufgesetzt daherkommen, ein Beipspiel:

„Auch ich würde diesen Moment gern für die Ewigkeit festhalten um für immer in ihm verweilen zu dürfen. Du hast mir an einem einzigen Tag mehr Ehrlichkeit, Liebe und Wärme entgegengebracht als jeder andere zuvor. Binnen weniger Stunden hast du die klaffende Wunde, die mein Herz zu zerreißen drohte, mit einer Einfühlsamkeit und Aufopferung geschlossen, die ihres Gleichen sucht. Mein schlagender Antrieb wird dir auf ewig dankbar dafür sein, du hast ihn vor der Verödung bewahrt und mich der Dunkelheit entrissen. Ich will nur dir gehören."

Kein Mensch spricht so, erst Recht kein – der Schilderung nach – immer noch adoleszenter Achtzehnjähriger, wenn er gerade mit seiner neugefundenen Liebe zum ersten Mal Sex hat. Aber in dieser direkten Rede wird auch deutlich, was in sonstigen Erzählerrede des Textes äußerst störend vorliegt: unlebendiger Nominalstil und Adjektivitis würde Monty diagnostizieren. Die größzügig gebrauchten Partizipialkonstruktionen und – bereits genannten – Hilfsverben treiben den Schilderungen auch die letzte Lebendigkeit aus.

Unter diesen schlechten sprachlichen Vorzeichen muss der Rest des Textes notwendigerwiese leiden, denn in der Literatur steht und fällt alles mit der Sprache, denn sie ist schließlich das Medium eines jeden Autors: und wer damit schon nicht umzugehen weiß, der kann – bedauerlicherweise – seinem Ausdruckswillen nur eine unzureichende Form geben, wie es auch auf Salat zutrifft.

Erstaunlich dabei ist, dass die Handlung – insbesondere die zentrale Wende – überhaupt nicht derart stimmig daherkommt, wie man dies von einem verkappten Erlebnisbericht eigentlich erwarten könnte: Vor allem die Enthüllung, dass die erste Freundin, Charlotte, unseres Protagonistin sich plötzlich als harte Lesbe outet, die das eigentlich schon immer gewusst haben will, erwischt einen auf dem völlig falschen Fuß: Im meine, dass Katja auf irgendeine Weise von unserem Protagonisten begatett werden soll, ist von Anfang klar, insofern ist der Text auch noch vorhersehrbar, also erwartet man, dass Salat endlich enthüllt, wie's denn nun dazu kommt, aber dass er zwei Lit-Seiten lang die Nerven des Lesers beansprucht, um ihm dann diese Lesben-Wende vorzusetzen, die die vorhergehenden zwei Lit-Seiten für das, was Salat also eigentlich berichten will, als überflüssig enthüllt, ist schlichtweg zu viel des Guten, besonders weil Salat dann noch eine halbe Lit-Seite braucht, um endlich zum Punkt zu kommen: Katja und unser Protagonist lieben sich.

Besonders befremdlich – noch befremdlicher als die bizarre Wende – ist die folgende Enthüllung des Autors, dass hinter dem Ganzen eine Art Masterplan gestanden hätte, um unseren Protagonisten mit Katja zusammen zu bringen: Was soll man noch dazu sagen?

Nimmt man schließlich die eigentliche Geschichte für sich, die letzten anderthalb Lit-Seiten, so entpuppt sich der Text als kitschige wie banale Liebelei zweier Teenager auf Klassenfahrt. Ich vermute, dass stellte Salat auch fest und versuchte die fehlende Substanz deswegen mit einer aufgepfroft gutgemeinten Sprache zu kaschieren: aber gerade die Autoren, die es besonder gut meinen, aber längst nicht so gut können, verstricken sich letztlich immer in Kitsch.

Schließlich verliert der Text hierdurch auch erheblich an erotisierendem Boden, denn die zaghaften Schilderungen des Sex wirken absonderlich oberflächlich, als schäme der Autor sich dafür diese zu schildern, wobei diese Schilderung per se bereits die Lebendigkeit des Sex stark hemmt, und, wohl wiederum besonders gut gemeint, der Autor den Sex dann auch noch mit Aussagen wie dieser nahezu symptomatischen durchsetzt:

"Ein Akt der Liebe, ja ich betrachtete es als Geschenk des Allmächtigen, Katja auch körperlich lieben zu dürfen. Der Wunsch, dem jeweils Anderen seinen Körper zur freien Verfügung zu stellen fand seine Erfüllung in einem zärtlichen Liebesspiel. "

Sonderlich viel Substanz bleibt also nicht übrig von den eingangs genannten Lobeshymnen. Tatsächlich aber nicht bloß von diesen, sondern auch von der Geschichte selbst. Immerhin aber mehr – und darin stimme ich mit meinen Vorrednern überein –, als der Bodensatz für sich in Anspruch nehmen kann. Zugegeben: Das ist auch nicht viel. Aber mehr ist für diese Geschichte einfach nicht drin.

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Tims Abeunteuer 01 Im Bad mit der Freundin seines Bruders.
Tobis Sommer 01 Der Sommer in dem er Lust und Liebe kennenlernte.
Melanies Geschichte Teil eins Eine junge Frau entdeckt ihre lesbische Seite.
Die Nacht mit Sarah Traumhaftes erstes Mal
Mehr Geschichten