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Laura Kraft 41

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Gini nickte nur matt. Die Rothaarige und die Blondine standen sich einen Moment lang unschlüssig gegenüber. Angestarrt von der Hand voll Gäste, die fasziniert waren von den nackten Brüsten und den wunderschönen Körpern der beiden Frauen.

Dann machte Tindra einen Schritt auf Gini zu. Vorsichtig legte sie der Rothaarigen eine Hand auf die Schulter. Gini schlang ihre Arme um die Schwedin, drückte sie gegen ihren Busen und presste ihr die Lippen auf den Mund. Tindra drohte, erdrückt zu werden und gleichzeitig zu ersticken. Doch auch sie schlang ihre Arme um Gini´s Hüften, streichelte ihren Po und drang mit der Zunge in ihren Mund ein.

Statt Gini durch´s Fenster zu schmeißen und sich so an ihr zu rächen, küssten sie sich leidenschaftlich. Zwei irgendwie Gescheiterte klammerten sich aneinander fest und machten sich gegenseitig Mut.

Udama war zwischenzeitlich zur Toilette gegangen, um die Kleidungsstücke der Beiden einzusammeln. Sie reichte sie ihnen mit den Worten:

„Zieht euch besser wieder an, bevor den Leuten hier die Augen ins Whiskeyglas fallen und setzt euch zu uns an den Tisch".

Zu Viert saßen sie jetzt zusammen und erörterten den Plan, Aneta mit ihrer Gang zu stürzen. Udama bot Tindra an, mitzumachen. Die blonde Schwedin stimmte begeistert zu. Als sie zusammen die Kneipe verließen, stellte sich heraus, dass Gini noch kein Hotelzimmer hatte. Tindra winkte ab und schlug vor, dass Gini bei ihr übernachten könne. Die Rothaarige nahm an und so fanden sich die Schwedin und Gini im Bett der Schwedin wieder.

Eng aneinander gekuschelt diskutierten sie noch leise den Plan. Dann flüsterte Tindra: „Du hast gesagt, ich hätte nur zwei oder drei Schrammen im Gesicht..."

„Stimmt!", nickte Gini. Nach einer Weile: „Nein, stimmt nicht. Es sind ein paar mehr. Aber es war nicht meine Absicht, dich durchs Fenster zu stoßen. Du hattest mich besiegt. Ich musste auf das Schiff. Meine allerletzte Chance dich fort zu stoßen um dir zu entkommen, hat dich in eine Richtung gelenkt, wo ausgerechnet ein Fenster im Weg war".

„Ja, Du hast deine Chance kompromisslos genutzt", stimmte Tindra zu.

„Dafür war ich bekannt", sagte Gini. „Immerhin war ich die Auftragskillerin des Vatikans".

Jetzt blieb der Schwedin die Luft weg. Natürlich wusste sie nichts über Gini, außer dass sie von dieser Frau durch das Kneipenfenster gestoßen worden war.

„War?", hakte die Schwedin nach.

„Ja, die ganze Geschichte wurde zu einem Desaster. Ich hab fast alles vermasselt. Sie haben mich bestraft und rausgeworfen".

„Sie?"

„Der heilige Stuhl".

„Und jetzt bist Du hier? Um mit Sharon und Udama Krieg gegen Aneta zu führen?".

„Ich brauche eine Aufgabe. Das ist eine Chance!", nickte Gini.

„Und was bin ich dann in deinem Plan?"

„Meine Geliebte", grinste Gini.

„Na warte!", Tindra rollte sich auf die Rothaarige. „Ich werde dir in Zukunft jeden Tag den Arsch versohlen, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst".

„Das hatte ich schon", seufzte Gini. „Mein Arsch ist genug versohlt worden. Ich möchte jetzt gerne mal zärtlich geküsst werden..."

Tindra verstand und legte sich neben Gini. Sie küssten sich leidenschaftlich.

„...und gestreichelt...", keuchte Gini atemlos.

Doch da war Tindra´s Hand schon in Gini´s Bermudadreieck eingedrungen...

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Professor Jeremias Müller

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Nachdem Laura die komplette Antiquitätensammlung aufgelöst hatte, zeigte sie den Professor noch wegen sexueller Belästigung an. Ihrem Beispiel folgten noch einige junge Studentinnen der Göttinger Uni. Vor Allem diejenigen, die ihren Sexfight gegen ihn verloren und damit keine gute Benotung bekommen hatten. Sein Büro und seine Wohnung wurden durchsucht, überall DNA-Spuren gesichert. In einem Indizienprozess wurde der Professor zunächst verurteilt. 10 Jahre Knast drohten ihm. Er ging in Revision und kam letztlich mit 3 Jahren auf Bewährung davon.

Seinen Lehrstuhl verlor er. Die Uni Göttingen jagte ihn vom Hof. Li Zhanhua hatte ihn zu Beginn der Verhandlungen, als er noch zu Hause wohnte, aufgesucht. Die Chinesin versuchte herauszufinden, was er über Laura Krafts Verbleib und über die Antiquitätensammlung wusste. Li hatte offenbar hart Kampfsport trainiert. Sie ließ es ihn spüren. Er bekam die Prügel seines Lebens von ihr verpasst.

Professor Jeremias Müller verschwand von der Bildfläche. Allerdings nicht, weil er es so wollte. Der israelische Geheimdienst hatte da seine Pussy... äh, seine Finger im Spiel...

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Christina Luhnert und Tatjana von Hardenberg

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Die beiden Freundinnen, die auf ihrem Mallorca-Urlaub in die Suche nach dem Stein der Unbesiegbarkeit verwickelt wurden, waren nach dem Horrorflug über die Alpen und der Notlandung in der Schweiz frustriert nach Hause zurück gekehrt.

Besonders Tatjana von Hardenberg, kurz „Jana" genannt, hatte die Nase voll von dem kuriosen Abenteuer. Die Dauerfehde der beiden Prinzessinnen, Jana und Karo, hatte Spuren hinterlassen. Bei Jana. Das Ölcatchen in Palma de Mallorca war nur der Anfang gewesen. Irgendwelche Arschlöcher hatten davon ein Video gedreht und es auf Youtube veröffentlicht. Jeder konnte sehen, wie die nackte Jana von der nackten Karo fertig gemacht und durchgefickt wurde. Tatjana von Hardenberg war lächerlich gemacht worden. Die Niederlagen, die Jana nach dem Ölfight noch von Karoline von Reitzenstein beigebracht bekam, machten das Maß voll. Jana war es nicht gelungen, sich an Karo zu rächen.

Da half es auch nicht, dass Tina, ihre blonde Freundin, versuchte, sie zu trösten und auf andere Gedanken zu bringen. Tatjana von Hardenberg beschloss, auszuwandern. Möglichst weit weg. Nach Sydney, Australien...

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Mercedes de La Rosa

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Die Empfangschefin des Hotels Playa Golf auf Mallorca war ebenfalls in das Abenteuer der Schatzjägerinnen verwickelt worden. Für die stolze Spanierin hatte das ganz besonders schlimme Folgen. Als sie auf der Suche nach der ihr von den Verwandten zur Aufsicht überlassenen Karoline von Reitzenstein nach Deutschland reiste, traf sie bekanntlich im Zug auf eine Politikerin. Frau Dr. Schreiber wurde zu ihrem Alptraum. Diese hochnäsige Mittvierzigerin mit etwas zu draller Figur hatte der schlanken, traumhaft schönen Spanierin gezeigt, wo der Hammer hängt.

Im Zug nach Göttingen hatte Mercedes gegen die Politikerin zunächst den Kampf verloren. Dabei war sie von Reportern, die eigentlich Frau Dr. Schreiber folgten, fotografiert und gefilmt worden. Mercedes war schließlich auch sexuell deutlich unterlegen, was ebenfalls dokumentiert wurde. Das alles wurde noch getoppt von der Aktion im Kasseler Hauptbahnhof. Die Politikerin hatte Mercedes de La Rosa aus dem Zug gezerrt und in aller Öffentlichkeit auf dem Bahnsteig vernascht. Vor laufenden Kamera´s. Es wurde am selben Tag im Fernsehen ausgestrahlt. Es war in allen Nachrichtensendungen weltweit zu sehen, wie sie von der älteren Frau durchgefickt wurde. Wie sie quer über dem Knie von Frau Dr. Schreiber lag und die Politikerin ihre Pussy nach belieben bearbeiten konnte.

Zwar war Frau Dr. Schreiber danach als Politikerin nicht mehr tragbar, aber die Film- und Fotorechte dieses Sexfights sicherten ihr ein unbeschwertes Leben. Sie wurde als Sex-Queen gefeiert und sehr viele Hochglanz-Magazine widmeten ihr fast eine ganze Ausgabe mit Bildern aus dem Zug und vom Bahnsteig. Überall war sie und die unterlegene Spanierin nackt. Mercedes de La Rosa´s Kopf steckte mal unter der Pussy ihrer Gegnerin, mal hatte Frau Dr. Schreiber ihre Finger in der Spalte der Spanierin, mal bekam Mercedes von ihrer Gegnerin den Arsch versohlt... es war der Supergau.

Mercedes war trotzdem nach Göttingen gelangt und dort zu allem Überfluss von Ellen Goldstein fertig gemacht und in ihr persönliches SM-Verlies eingesperrt worden. Eigentlich hätte sie hier sterben wollen, doch Laura, Li und Karo hatten sie befreien können.

Sie konnte in der Sache nichts tun. Mit dieser Gewissheit kehrte sie nach Mallorca zurück. Doch in ihrem Hotel lief der Streifen, in dem sie von Frau Dr. Schreiber fertig gemacht wurde, sogar im eigenen Hauschannel, dem Sex-Kanal. Das gesamte Personal und sogar fast alle Gäste musterten Mercedes mit einem spöttischen Grinsen auf den Lippen. Ein Gast fragte gar: „Na, hat´s Spaß gemacht, von der Politikerin gefickt zu werden?".

Mercedes de La Rosa verließ die Insel und kehrte auf´s spanische Festland zurück. Sie verzog sich nach Civis, einem kleinen Ort in den Pyrenäen nahe Andorra. Es führte nur eine sehr schmale Straße, eher ein Weg für Eselskarren in diesen Ort hoch am Berg, die dort endete. Kein Tourist verirrte sich hier her und die Bauern des Orts schauten kaum oder gar nicht TV.

Mercedes hatte sich die Haare züchtig hochgebunden und ein langes, bunt gemustertes Kleid angezogen. Mit ihren flachen, schwarzen Schuhen sah sie aus, wie jede andere einfache Frau vom Lande. Sie schminkte sich nicht mehr und lebte zurückgezogen in einem kleinen Haus am Rande des Dorfs von ihren Ersparnissen.

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Raquel Valentine

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Die 41jährige kurvenreiche Traumfrau aus den USA, die optisch sehr stark an Raquel Welch aus dem Jahr 1980 erinnerte, war nach dem Besuch im Kohnstein nicht mehr dieselbe. Ihr früher zur Schau gestelltes Selbstbewusstsein war Nachdenklichkeit gewichen. Zwar erledigte sie weiter ihren Job als Leiterin der 205. Brigade des militärischen Geheimdienstes der USA, stationiert in Wiesbaden, zog sich aber privat weitestgehend zurück.

Ihr letzter sexueller Kontakt war mit Shoshana Rashem, als die junge Israelin ihren Jet abholte, um nach Tel Aviv zurückzukehren.

Wenig später wurde Raquel nach Washington beordert. Ein normaler Vorgang, der sich alle 6-8 Monate wiederholte. Doch dieses Mal fand ein längeres Gespräch mit ihren Vorgesetzten in einem abhörsicheren Raum statt. Anwesend war unter anderem auch der Leiter der CIA und der Sektionschef für Agenteneinsätze im Ausland -- genauer - für Europa.

Der CIA hatte in jüngster Vergangenheit eine verdiente Agentin verloren. Madison „Mad" Curtiss. Wie wir alle wissen, wurde sie von der ehemaligen ETA-Chefin, Emiliana Rodriguez, in einem Hotel auf Mallorca umgebracht. Alle hatten den Filmclip der ETA auf Youtube verfolgen können, der das Ende der amerikanischen Agenten-Legende dokumentierte.

Man schlug Raquel Valentine vor, diesen „Job" zu übernehmen. Raquel besaß genug Erfahrung, um in Madison´s Fußstapfen zu treten. Madison und Raquel waren gleich alt und waren sogar ein Jahr lang gemeinsam ausgebildet worden. Sie kannten sich also, Raquel war Madison´s Arbeitsweise nicht fremd, obwohl sie sich darin deutlich unterschieden. Raquel war nicht der Rambo-Typ, den Mad immer verkörpert hatte. Sie war eher die Sexbombe, die das bekam, was sie wollte, ohne jemandem erst die Nase blutig schlagen zu müssen.

Raquel Valentine bat um einen Tag Zeit, sich das Angebot durch den Kopf gehen zu lassen. Sie wollte die Nacht „drüber schlafen". Ihr Problem war ihr totales Versagen im Berg. Der Moment, als sie von Ellen Goldstein sexuell total fertig gemacht worden war, steckte wie eingebrannt in ihren Knochen. Sie war so von der Rolle gewesen, dass sie wie ein kleines Kind von Shoshana und Natascha aus dem Kohnstein geführt werden musste. Alleine hätte sie es nicht geschafft. Wer weiß, was die Goldstein noch mit ihr angestellt hätte, wenn sie in der „Kathedrale", dem Zugang zur Anlage Eber einfach liegen geblieben wäre. Der CIA wusste davon nichts.

Schließlich kam Raquel Valentine zu der Überzeugung, dass sie nicht ihr ganzes Leben und ihre Karriere von dieser einen Niederlage abhängig machen durfte. Sie musste das Kapitel Ellen Goldstein abhaken.

Als sie sich erneut mit ihren Vorgesetzten und der CIA Chefetage zusammen setzte, willigte sie ein, Mad Curtiss Job zu übernehmen. Die CIA-Bosse waren hoch erfreut darüber, endlich eine passende Agentin gefunden zu haben, die der Aufgabe gewachsen war. Raquel Valentine bekam ihr erstes Briefing für einen Auftrag gleich in Washington. Der israelische Mossad hatte um Unterstützung des CIA gebeten, bei der Suche nach der Person zu helfen, die eine bestimmte Antiquitätensammlung dem Smithonian Museum überlassen hatte.

Raquel Valentine´s Kinnlade sackte nach unten, als man ihr sagte, sie solle nach Tel Aviv fliegen um sich dort mit der Chefin des Mossad zu treffen. Es sei eine gewisse Ellen Goldstein...

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Johanna Elisabeth „Sissi" Wenningsen

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Die blonde Catfight-Queen war wieder in ihren ganz normalen Alltag zurückgekehrt. Als Andenken an ihr Abenteuer im Mittelbau Dora hatte sie ein paar Bernstein-Klunker beiseite geschafft. Die Stücke zum Kauf anzubieten, wie ursprünglich beabsichtigt, traute sie sich dann doch nicht. Das hätte womöglich Leute aufmerksam gemacht, auf die sie gerne verzichten konnte. Immerhin gehörten die Klunker womöglich zum verschollenen Bernsteinzimmer. Bevor sie mit Handschellen gefesselt irgendwo Rede und Antwort stehen musste, behielt sie das Geheimnis lieber für sich. Das würden wohl auch alle Anderen tun, wenn sie klar bei Verstand waren.

Ganz spurlos war die Sache im Kohnstein auch an Sissi nicht vorbei gegangen. Ihre Begegnung mit der Prinzessin, Karoline von Reitzenstein, blieb ihr als Highlight in Erinnerung. Karo war eine Ausnahmefrau. Nicht nur wegen ihrer Super-Klitoris. Leider war sie nach dem Showdown im „Bernsteinzimmer" spurlos verschwunden. Schade, denn Sissi hätte sich gerne noch ein wenig mit ihr herum gebalgt. Oder sie gar überredet, bei den Catfight-Meisterschaften mitzumachen. Allerdings wäre dann für Sissi nur noch Platz zwei als beste Platzierung möglich gewesen, weil Karo durch diesen grünen Stein der grenzenlosen Fruchtbarkeit und damit der sexuellen Überlegenheit nicht zu besiegen war.

Also war es gar nicht so schlecht, dass Karo in der Meisterschaft nicht mitmischte.

Im vergangenen Jahr hatte Sissi gewonnen und konnte sich nun „Deutsche Catfight Meisterin" nennen. Im laufenden Jahr stand sie aktuell wieder auf Platz 1 und war dabei, ihren Titel zu verteidigen. Außerdem nahm sie international an der Champions-League teil.

Die Catfight-Bundesliga bestand aus 16 Teilnehmern, die regelmäßig am Wochenende gegeneinander kämpften. Bisher handelte es sich hier nur um Mädchen bzw. Frauen. In diesem Jahr jedoch hatten es zwei „Schwänze" in die Top-Liga geschafft. Allerdings belegten sie lediglich Platz 15 und 16, hatten sich also nicht wirklich gegen die restlichen 14 „Pussies" durchsetzen können.

Für Sissi waren die beiden „Jungs" bisher kein Thema gewesen. Sie hatte Beide im laufenden Jahr schon besiegt, und zwar ohne Punktabzug, mit jeweils 4:0

Dazu muss man vielleicht den Modus erklären. Jeder Kämpfer darf maximal 3 Kleidungsstücke am Körper tragen. Wer einen Durchgang verliert, muss sich von einem Kleidungsstück trennen. Wer nach einem verlorenen Durchgang nichts mehr ausziehen kann, hat den Kampf verloren. Im besten Fall kann also ein 4:0 Sieg heraus springen, falls es eng wird, auch ein knapper 4:3 Sieg, bei dem man 4x gewinnt, aber auch 3x unterliegt.

Nachdem Sissi im Kohnstein gegen Martin Lindner die erste Niederlage gegen einen „Schwanz" hinnehmen musste, hatte ihr Selbstvertrauen einen starken Dämpfer erhalten. Dann hatte die Blondine von dieser sogenannten „Katze", dem Mädchen mit der langen, schwarzen Mähne, auch noch den Hintern versohlt bekommen. Schließlich war auch Karo´s Klitoris eine nicht zu überwindende Hürde für Sissi gewesen.

Als nun ihr nächster Gegner im laufenden Catfight-Wettbewerb ausgelost wurde, war dies zur Überraschung aller Beteiligten ausgerechnet die aktuelle Nummer 16, Frank Zimmermann. Der Letzte gegen die Erste. Alle stöhnten. Sissi, der Goldengel, ohnehin auf Platz 1, bekam also ausgerechnet den derzeit schwächsten Gegner zugelost.

Frank Zimmermann war 1,75 groß, sehr schlank, 65 Kilo schwer, 18 Jahre alt und trug die dunklen Haare recht kurz. Er war damit 10 Zentimeter größer als Sissi, 15 Kilo schwerer und 3 Jahre jünger. Er trug eine schwarz-grüne Radlerhose, knielang, darunter eine knappe, schwarze Badehose und ein grünes T-Shirt. Sissi war mit ihrem roten Bikini (incl. Oberteil) und einem durchsichtigen Miniröckchen bekleidet (wenn man diesen sexy Auftritt mal so nennen will, aber immerhin waren es 3 Kleidungsstücke).

Im ersten Durchgang ließ das hübsche Mädchen dem Jungen keine Chance. Trotz ihres Gewichtsnachteils hatte sie ihn im Griff. Sie brauchte keine 2 Minuten, um ihn mit einem Schoogirl-Pin zur Aufgabe zu zwingen. Dabei massierte sie seinen steifen Schwanz mit einem Griff in die Hose(n).

Sissi durfte entscheiden, welches Kleidungsstück zuerst geopfert werden muss. Sie entschied sich für sein T-Shirt und zog es ihm genüsslich über den Kopf. Dazu hatte sie eine Minute Zeit, die sie nutzen konnte, wie es ihr gefiel. Natürlich streichelte sie dabei seinen Oberkörper, massierte den erigierten Schwanz, bevor sie in den letzten, verbliebenen Sekunden das Shirt entfernte. Diese Minute wurde jedem Durchgangssieger gewährt, um sich einen kleinen Vorteil verschaffen zu können.

Im 2. Durchgang hielt Frank länger durch, bevor Sissi ihn erneut zu Boden rang. Wieder klemmte sie sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln ein und ritt sein Gesicht mit einem Face-Sitting. Er ergab sich zum zweiten Mal der hübschen Blondine, deren rotes Höschen er küssen musste.

Sissi führte 2:0. Nun war Frank´s Radlerhose dran. Sie zog sie ihm in Zeitlupe vom Po, streifte sie über seine Hüften und ihre Hände berührten dabei jede Stelle unterhalb seines Bauchnabels. Der Junge platzte fast vor Erregung. Er war nicht umsonst Letzter in der Liga. Sissi würde jetzt leichtes Spiel mit ihm haben.

Doch es kam anders. Nur mit seiner knappen Badehose bekleidet, konnte er die aktuelle Catfight-Meisterin überrumpeln. Plötzlich saß er auf ihrer Brust und ihr Gesicht wurde zwischen seinen Schenkeln eingeklemmt. Er gewann den Durchgang mit einem Schoolboy-Pin. Es stand nur noch 2:1 für Sissi.

Frank genoss es, der Catfight-Meisterin das erste Kleidungsstück ausziehen zu dürfen. Er entschied sich für ihr Bikini-Oberteil und knetete dabei ihre C-Cup Brüste durch. Ihre Nippel waren hammerhart ausgestellt, als der nächste Durchgang begann.

Jetzt konnten alle Beteiligten miterleben, wie Sissi´s Nippel fertig gemacht wurden. Frank war in ihren Rücken gelangt, hatte einen Arm um ihren Hals gelegt und bearbeitete mit der freien Hand ihre Brustwarzen. Es gelang ihm sogar, einen Schulterwurf abzuwehren und sie in diesem Griff zu halten. Als Quittung schob er seine freie Hand unter ihren Rock und schließlich in ihr Höschen. Mit einem Finger drang er in ihre Spalte ein, fand ihre Klitoris und besorgte es ihr. Sissi knickte schließlich ein, er warf sich auf sie und zwang sie, sich zu ergeben.

Die Sensation war perfekt. Frank hatte ausgeglichen. 2:2 stand es jetzt zwischen der Nummer 16 und der Nummer 1 der Catfight-Liga. In seiner Siegesminute, bei der Auswahl des Kleidungsstücks, entschied er sich nicht etwa für ihr Miniröckchen, sondern er zog ihr das rote Höschen aus. Dabei bearbeitete er ihre feuchte Muschi so, dass sie sich an ihm festhalten musste, um nicht einzuknicken.

Nur mit dem durchsichtigen Röckchen bekleidet, mit nackter Pussy, musste Sissi nun gegen Frank´s Badehose im Tanga-Stil antreten. Es gelang ihm, sie zu Boden zu ringen und ihre Muschi zu streicheln. Siegessicher legte er sich der Länge nach auf sie und rutschte mit seiner ausgebeulten Badehose auf ihrem Venushügel herum. Doch Sissi fing sich, drehte den Spieß um und saß plötzlich auf seinem Schoß. Jetzt ritt die Pussy den Schwanz, der so groß und steif war, dass er neugierig aus dem Bund der knappen Badehose lugte.

Frank hielt nicht lange durch, sie hatte ihn im Griff. Als sie sich mit ihrer Muschi auf sein Gesicht setzte, das durch den durchsichtigen Stoff des Miniröckchens nur schwach bedeckt wurde, war er erledigt.