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Laura Kraft 41

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Und da wären noch...

Jasmin Gröschler

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Die Tennisspielerin aus „gutem Hause". Sie versuchte, die Enttäuschung über ihre Niederlage gegen Karoline von Reitzenstein zu verdrängen und spielte fleißig weiter Tennis. Bekannterweise hatte sie in der Vergangenheit einen Showkampf gegen Maria Sharapova gewonnen -- und den nicht nur auf dem Court sondern auch später unter der Dusche.

Auf Wunsch der verärgerten Russin kam es zu einem Rematch, bei dem Jasmin im Spiel eine deutliche Packung bekam. 6:0 unterlag Jasmin im ersten Durchgang, im Zweiten lag sie mit 5:1 zurück, als die Russin einen Aufschlag genau auf die Linie platzierte. Jasmin rief „Aus". Die Russin bestand darauf, dass der Schlag im Feld war.

Sie trafen sich am Netz und gingen sich an die Wäsche. Ca. 800 Zuschauer bekamen live mit, wie Jasmin nackt ausgezogen und dann mit dem Oberkörper über das Netz gelegt wurde. Die Russin steckte ihr zunächst den Griff ihres Rackets in die Spalte und fickte sie damit durch. Als Jasmin sich von ihrem Orgasmus erholen wollte, stopfte ihr die Russin plötzlich einen Filzball nach dem Anderen in die Vagina. Drei Stück passten easy rein. Der Vierte nicht mehr ganz. Die Russin nahm ihren Schläger und den 4. Ball, begab sich zurück zur Grundlinie, warf ihn in die Luft und traf ihn perfekt. Ihr Aufschlag hatte mächtig Speed, der Ball traf genau Jasmin´s Spalte, es machte „plopp" und er blieb drin hängen.

„Ich wusste doch, dass vier reingehen", war der Kommentar der russischen Weltklassespielerin.

Akira Ito

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Die Japanerin war nach dem Atomunglück nach Hause zurück gekehrt. Nachdem sie sich um ihre Familie gesorgt hatte und alle in Sicherheit wusste, verschwand sie von der Bildfläche.

Die Atombehörde versuchte, das Unglück zu vertuschen. Akira jedoch deckte die Lügen unbarmherzig auf. Damit zog sie den Hass einiger sehr einflussreicher Leute auf sich. Ihr Leben änderte sich schlagartig. Sie wurde zu einer ruhelosen Straßenkämpferin, immer auf der Flucht.

Wie ein Phantom tauchte sie plötzlich aus dem Nichts auf, schlug zu, erwischte einige der „wichtigen Persönlichkeiten", schaltete sie aus und verschwand wieder spurlos. Atomlobby, Polizei und Geheimdienst fahndeten nach ihr. Ohne Erfolg. Das Phantom konnte nicht dingfest gemacht werden.

Graciana Valderon

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Der weibliche Kapitän des Frachters Ebn Jubeir und ihre Crew hatten an Bord ein neues Spiel eingeführt. Diejenigen, die keine Wache hatten, losten ein Mitglied aus, das sich als „blinder Passagier" auf dem Schiff verstecken musste. Wer ihn fand, musste gegen ihn kämpfen. Siegte der blinde Passagier, dann musste der Besiegte in sein Team überwechseln und ebenfalls gegen die Suchmannschaft kämpfen. Verlor der Blinde Passagier, hatte die Suchmannschaft gewonnen. Wenn sie zuvor seine ggfs. vorhandenen Helfer ausgeschaltet hatten.

Eines Tages zog Graciana Valderon das große Los und musste den blinden Passagier spielen. Es gelang ihr, jeden Kampf gegen ein Mitglied der Suchmannschaft zu gewinnen. Zuletzt war das Team des blinden Passagiers der Suchmannschaft zahlenmäßig weit überlegen. Die restlichen Sucher wurden überwältigt, der Blinde Passagier hatte gesiegt und übernahm das Kommando auf der Ebn Jubeir. Der alte Kapitän war damit auch der Neue: Graciana Valderon.

Marlen Meier

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Das 18jährige Mädchen mit den langen, karottenroten Haaren und den vielen Sommersprossen im Gesicht hatte Gini im Flugzeug kennengelernt und später auf der Zugfahrt Richtung Göttingen ein Stück begleitet. Marlen hatte Gini zum Sex mit ihr -- naja, sagen wir überredet, gezwungen hört sich immer so brutal an.

Im Zug hatte Marlen dann die Punkerin Eva überrascht, die sich gerade an Gini vergriff. Später kam noch eine Gothic-Tussie, sie hieß Christin, hinzu, die ebenfalls Sex mit Gini hatte. Marlen prügelte sich erst mit Eva, dann mit Christin, von der sie nicht nur Prügel bezog sondern auch sexuell fertig gemacht wurde. Danach rächte sich der Karottenkopf an der Punkerin, ließ ihren Frust noch an einem männlichen Fahrgast aus und verschwand von der Bildfläche.

Stunden später, als sie mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder zu Hause eintraf, war ihre Wut immer noch nicht verklungen. Vor Allem ihr Bruder bekam das zu spüren. Doch der Junge hatte die Nase gestrichen voll. Er rief ein paar Freunde an. Zu Viert stürzten sie sich auf die rothaarige Marlen. Sie zogen sie nackt aus und wollten es ihr mal so richtig besorgen. Pech nur, dass das Mädchen stärker war, als sie dachten. So bezogen vier Jungs Prügel von einem nackten Mädchen. Danach machten alle einen großen Bogen um den hübschen Karottenkopf.

Fazit

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Damit ist das Thema „Laura Kraft" und die „Suche nach dem Stein der Unbesiegbarkeit" endgültig abgeschlossen. Ich danke allen Lesern für ihre Geduld, 40 Teile lang plus Epilog durchgehalten zu haben.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Endwertung in altmodischen Schulnoten ...

... von 1 fuer sehr gut bis 6 fuer unterirdisch.

Gesamtnote 2.

Wenn in dem Roman keine Frauen getoetet worden waeren, haette ich die Note 0,5 fuer besser als sehr gut gegeben.

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