Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 41

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sissi sprang auf vor Freude, als er sich ergab. Es stand 3:2 für sie und sie konnte ihm nun sein letztes Kleidungsstück ausziehen. Die Badehose. Dann war er nackt. Wenn er jetzt noch einmal unterlag, war der Kampf entschieden und Sissi die Siegerin. Wenn er gewann, wäre auch Sissi nackt und es käme zur letzten Entscheidung.

Die Blondine machte den Jungen fast fertig, als sie ihm die Hose auszog. Sie bearbeitete seinen Schwanz und spielte eine knappe Minute mit seinem nackten Körper. Mit ziemlich weichen Knien ging er den nächsten Durchgang an. Sofort hatte sie ihn im Griff und warf ihn zu Boden. Er gab alles und wehrte sich, so gut er konnte. Tatsächlich gelang es ihm, in ihren Rücken zu gelangen. In dem Moment, als sie aufstehen wollte, rammte er ihr von hinten seinen Schwanz in die Spalte. Da sie kein Höschen mehr trug, war das kein Problem. Er fickte sie kurz im Doggy-Style und hatte klar die Oberhand.

Frank nutzte seine Überlegenheit aus und tat etwas, dass eigentlich nicht erlaubt war. Er zog ihr das Miniröckchen vom Po und streifte es sich selbst auf die Hüften. Nun war sie nackt und er hatte das durchsichtige Röckchen an. Sich während des Kampfs ein Kleidungsstück des Gegners anzueignen, war nach den Statuten nur unter einer Bedingung erlaubt. Man selbst musste nackt sein und damit die letzte Chance besitzen, den Kampf noch zu gewinnen -- und... man musste den Gegner im aktuellen Durchgang mit einem Orgasmus besiegen.

Das bedeutete, Frank würde Sissi zum Höhepunkt ficken müssen, sonst würde er selbst durch Disqualifikation verlieren. Ein verdammt hohes Risiko für ihn, doch er lag auf ihr und hatte sie weiterhin im Griff. Sein Schwanz steckte in ihrer Spalte und gab Gas. Sissi stöhnte laut und verdrehte die Augen. Sie wusste ganz genau, dass er ein hohes Risiko ging und sie zum Höhepunkt bringen musste. Also versuchte sie, sich zu konzentrieren. Es half aber nichts. Er brauchte knapp 4 Minuten, dann kam sie.

Schließlich setzte er sich auf ihre Brust, klemmte ihren Kopf zwischen seinen Schenkeln ein und drückte ihren Mund gegen seinen Schwanz. Nun war Sissi´s Kopf unter dem durchsichtigen Minirock verschwunden. Unter ihrem eigenen Minirock, den jetzt Frank trug. So wie er vorhin unter ihr gelegen hatte. Nur war sie es jetzt, die sich ergeben musste.

3:3 Ausgleich! Wer hätte das gedacht. Die Nummer 1 im ultimativen Nackt-Fight gegen die Nummer 16. So eine Konstellation hatte Seltenheitswert. Frank war in dieser Saison noch nie über sich hinaus gewachsen. Diesmal schien er wie ausgewechselt zu sein. Er hatte die Catfight-Meisterin sogar gedemütigt, indem er ihr das Röckchen ausgezogen hatte. Im Kampf. So etwas tat man nur, wenn man absolut sicher war, zu gewinnen. Oder absolut leichtsinnig. Aber es hatte geklappt.

Natürlich durfte er das Röckchen nicht anbehalten. Obwohl es ihm gar nicht schlecht stand. Allerdings beulte sein Penis das Kleid aus und schaute keck unter dem Saum hervor. Seine Minute nutzte Frank, indem er das Röckchen abstreifte, mit dem Stoff kurz seinen Schwanz massierte und es dann über Sissi´s Spalte rieb.

Der letzte Durchgang begann. Sissi und Frank waren nackt. Jetzt würde die Entscheidung fallen, wer den Kampf gewann und in die nächste Runde der besten 8 dieses Wochenendes kam.

Sissi dachte während dieses Nackt-Vergleichs immer an den Kampf gegen Martin Lindner im Kohnstein. Das war zwar kein Catfight-Meisterschaftskampf gewesen, aber es gab Parallelen im Fight gegen Frank Zimmermann. Zumindest jetzt, als sie sich nackt gegenüber standen. Wie schon Martin im Kohnstein nahm Frank die Blondine gerade im Doggystyle. Wie Martin gelang es auch Frank, die deutsche Catfight-Meisterin nach Strich und Faden durchzuvögeln, bis sie ihren Orgasmus bekam, fast ohne Gegenwehr.

Frank legte Sissi schließlich auf den Rücken, setzte sich auf ihre Brust und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Mit einer Hand griff er in ihre blonde Mähne und hielt damit ihren Kopf fest, während er sie in den Mund fickte.

„Wenn Du wieder sprechen kannst, will ich hören, dass Du dich ergibst, verstanden?"

Frank belohnte sich selbst und spritzte ihr seinen Samen in den Rachen. Er lief ihr aus den Mundwinkeln, obwohl sie heftig schluckte und Husten musste. Schließlich flehte sie: „Aufhören... ich ergebe mich..."

Die Nummer 16 der laufenden deutschen Catfight-Meisterschaften hatte die aktuelle Nummer 1 mit 4:3 Punkten besiegt. Johanna Elisabeth „Sissi" Wenningsen war in ihren ganz normalen Alltag zurückgekehrt. Nur nicht so, wie sie sich das eigentlich vorstellte...

**********

Cheyenne Mayra Wagner und Martin Lindner

=========================================

Martin Lindners geheimster Traum war im „Bernsteinzimmer" des Kohnsteins Wirklichkeit geworden. Er hatte die Katze besiegt und durchgefickt. Noch keinem war gelungen, was er geschafft hatte. Cheyenne war nach ihrer Niederlage tatsächlich zur Katze geworden -- zur Schmusekatze.

Cheyenne´s Gefühlswelt war durcheinander geraten. Sie, die Selbstbewusste, die rücksichtslose Anführerin, war von einem Milchbubi besiegt und sexuell vernascht worden. Die Katze war so verwirrt, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Auf dem Heimweg vom Kohnstein nach Nordhausen, den sie zu Fuß zurücklegen mussten, sprachen sie wenig miteinander. Erst in Nordhausen, vor Cheyenne´s Elternhaus, sagte Martin: „Also... dann sehen wir uns morgen in der Schule?"

Cheyenne nickte abwesend. „Ja... wir sehen uns..."

„Wir werden Ärger bekommen, weil wir in den Berg gegangen sind", vermutete Martin. „Die werden uns bei der Rückfahrt im Bus vermisst haben".

„Na und?". Cheyenne schüttelte ihre Mähne. „Wir haben uns halt verlaufen".

„Trotzdem..."

„Martin?"

„Ja?"

„Wirst Du jetzt allen erzählen, dass Du mich fertig gemacht hast?".

Martin wusste, was die Katze beschäftigte. Wenn er seinen Sieg über Cheyenne ausplauderte, würde er ihre unantastbare Stellung im Umfeld des Wilhelm-von-Humboldt-Gymnasiums in Nordhausen zerstören. Auch Andere würden dann versuchen, gegen die Katze zu kämpfen. Aus Rache, aus Missgunst, aus sexuellem Verlangen... die Gründe waren vielfältig.

Eigentlich hätte sie es verdient. Ihre Hochnäsigkeit und Rücksichtslosigkeit müsste bestraft werden. Auch Martin gegenüber war sie eigentlich nie freundlich gewesen. Sie hatte ihn mies behandelt. Doch jetzt brauchte sie ihn. Er hatte sie in der Hand. Plauderte er die Erlebnisse aus, war er der Held und die Katze erledigt. Hielt er den Mund, war sie weiterhin die Anführerin und er blieb der letzte Arsch.

Cheyenne sah ihn mit fragenden Augen an. Sie war so hübsch, so unglaublich sexy und ein hinterhältiges, gemeines Biest. Er war bis über beide Ohren in sie verknallt.

„Nein...", Martin schüttelte den Kopf.

Am nächsten Tag war alles wie immer. Als die Katze erschien, machten ihr alle Platz. Hinter ihrem und auch seinem Rücken tuschelten sie wie die Verrückten. Sobald sie oder er sich umdrehte, verstummten die Stimmen sofort. Cheyenne und Martin wurden beobachtet. Was war in dem Berg passiert? Alle waren neugierig, aber keiner traute sich, zu fragen.

Natürlich wurden die Beiden ins Büro des Schuldirektors bestellt. Dort bekamen sie ihre Standpauke verpasst. Normalerweise ließ die Katze sich so etwas nicht gefallen. Doch diesmal schwieg sie mit abwesendem Blick.

Nach ihrer Rückkehr in den Klassenraum eröffnete der Direktor den Jungs und Mädchen, dass der Schulausflug, den jede Abiklasse normalerweise ins Ausland führte, wegen der Vorfälle im Kohnstein ersatzlos gestrichen würde. Die Mitschüler wurden dafür verantwortlich gemacht, Cheyenne und Martin nicht zurückgehalten zu haben.

Damit war die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Stimmen wurden lauf, die Cheyenne und Martin alleine für alles verantwortlich machten. Das war mutig, denn bisher hatte es niemand gewagt, Cheyenne, die Klassen- und Schulsprecherin zu kritisieren.

Die Katze reagierte mit einer wegwerfenden Handbewegung auf die Anschuldigungen. Da brannte einer Mitschülerin offenbar die Sicherung durch. Carola, ein unscheinbares Mädchen mit Brille, mittelbraunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, gerade 18 Jahre alt und mit 1,69m zehn Zentimeter kleiner als die Katze, knielanges, gemustertes, hauptsächlich grünes Kleid bei dem ihr weißes Höschen durchschien, wenn man sie gegen das Licht betrachtete, stürzte sich auf Cheyenne.

Zur Überraschung Aller gelang es der schlanken Carola, die Katze nach kurzem Gerangel in den Schwitzkasten zu nehmen. Martin, der seiner „neuen Freundin" zu Hilfe eilen wollte, wurde von drei seiner Mitschüler daran gehindert. Zwei Jungs hatten seine Arme unter Kontrolle und ein Mädchen öffnete den Gürtel und zog ihm die Hose bis auf die Knie herab. Dann legten sie Martin mit dem Rücken auf einen Tisch und das Mädchen setzte sich auf ihn drauf.

Sie nahm ihm die Sicht, so bekam er nicht mit, wie zwei Jungs der Katze die hautenge Leggins auszogen, während sie unter Carola´s Achsel steckte.

„Los, fickt das Miststück durch!", feuerte das unscheinbare Mädchen ihre Mitschüler an.

Cheyenne büßte beim Versuch, sich aus Carola´s Griff zu befreien, ihr Top ein. Da sie weder BH noch Höschen trug, war sie jetzt nackt. Die Katze versetzte den zwei Jungs, die ihr die Hose vom Po gezogen hatten, einen Tritt und stürzte sich auf das Mädchen mit der Brille. Carola wehrte den Angriff zunächst ab. Cheyenne setzte ungestüm nach. Vielleicht war sie etwas zu übermotiviert, denn Carola gelang es erneut, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen.

„Jetzt fickt sie endlich!", forderte das Mädchen mit der Brille.

Diesmal behinderte die Jungs kein Kleidungsstück mehr. Cheyenne´s nackter Po streckte sich ihnen gezwungenermaßen entgegen, während ihr Kopf unter Carola´s Achsel steckte. Einer von Beiden hatte seine Hose abgestreift und rieb seinen steifen Schwanz kurz an Cheyenne´s Spalte. Sie war feucht genug, also drang er in sie ein und fickte sie im Doggy-Style.

Die beiden Jungs, die Martin auf dem Tisch festnagelten, sahen, wie sich alle Jungs entkleideten und sich in einer Reihe anstellten. Jeder wollte die Katze vögeln, die von dieser unscheinbaren Brillenschlange namens Carola im Schwitzkasten gebändigt wurde. Nur ein Mädchen war nötig, die Katze unter Kontrolle zu halten, während die Jungs sich beim Ficken ablösten. Das war eine Sensation.

Natürlich wollten auch die Beiden, die Martin´s Arme festhielten, bei der Sexorgie dabei sein. Die Katze ficken zu können, war eine Chance, die sich garantiert nie wieder bieten würde. Also war Verena, das Mädchen, dass auf Martin´s Schultern saß, zunächst seine einzige Gegnerin. Der Versuch, sie abzuwerfen, scheiterte jedoch kläglich, obwohl das Mädchen mit den schulterlangen, schwarzen Haaren nur 1,65m groß und 50 Kilo leicht war. Sie saß mit ihrem rot karierten Schulmädchen-Minirock auf seinem Gesicht und pinnte ihn. Darunter trug sie einen Microstring, der ihre Scham kaum bedeckte, die sich gegen Martins Mund presste.

Es dauerte nicht lange, da nahm ein weiteres Mädchen auf Martins Schoß Platz. Genauer gesagt auf seinem Schwanz. Er konnte nicht erkennen, wer sie war, da sein Gesicht unter Verena´s Rock steckte. Auf jeden Fall war sie nackt, wenigstens unten herum, und ihre Vagina verschlang seinen Schwanz. Dann ritt sie ihn, was Verena ermöglichte, sich mal eben schnell ihren Microstring abzustreifen. Dann verschwand sein gesamtes Gesicht in ihrer Spalte, als sie sich wieder auf ihn setzte. Ein Mädchen fickte seinen Schwanz, das Andere ritt auf seinem Gesicht. Er war erledigt.

Erledigt war auch die Katze. Verzweifelt hatte sie versucht, sich aus dem Griff dieser unscheinbaren Brillenschlange zu befreien. Doch Carola war verdammt stark, durch die Wut über die Absage des Schulausflugs wuchs sie über sich hinaus und hielt Cheyenne eisern fest, während sich die Jungs hinter ihr der Reihe nach befriedigten. Als alle Schwänze der Klasse in sie abgespritzt hatten, war Cheyenne selbst 14 x gekommen.

Die Mädchen konzentrierten sich zunächst auf Martin´s Schwanz. Das klappte jedoch nur, bis er selbst abspritzen musste. Das passierte ihm beim dritten Mädchen, das ihn ritt. Danach war sein bestes Stück schlaff und Verena weigerte sich, auf seinem Gesicht Platz für Andere zu machen. Sie hatte sich schon selbst zu zwei Höhepunkten geritten.

Es blieb den Mädchen also nichts anderes übrig, als sich mit Cheyenne zu vergnügen. Unter großem Gejohle ließen sie Carola alleine gegen die nackte Katze kämpfen. Cheyenne war inzwischen so erledigt, dass sie nicht mehr viel gegen die Brillenschlange unternehmen konnte. Carola rang Cheyenne zu Boden und setzte sich auf ihre Schultern. Mit einem Schoolgirl-Pin hatte sie die nackte Traumfrau und Schulsprecherin unter Kontrolle. Carola ließ es sich nicht nehmen, die Katze zunächst selbst fertig zu machen. Mit ihrer Hand zwischen Cheyenne´s Schenkeln verpasste Carola der Katze den 15. Höhepunkt. Dann legte sie ihre Brille zur Seite, streifte sich das Kleid über den Kopf und zog sich das weiße Höschen vom Po. Nun ebenfalls nackt, legte sie sich der Länge nach auf Cheyenne. Ihre C-Cup Brüste drückten die Doppel-D-Gegenstücke der schwarzhaarigen Traumfrau platt.

„Ergib dich und teil allen mit, dass ich ab sofort die neue Schulsprecherin bin", forderte Carola.

Als Cheyenne schwieg, setzte sich die extrem schlanke Carola mit ihrer unrasierten Muschi auf das Bermudadreieck der Katze. Ihr Unterleib beschrieb kreisende Bewegungen, als sie Cheyenne Pussy an Pussy fickte. Ihre Kitzler rieben aneinander und die Katze schrie nach wenigen Minuten ihren 16. Orgasmus heraus. Carola hatte Cheyenne endgültig fertig gemacht.

Natürlich holte sich das Mädchen mit der Brille noch ihre Belohnung ab. Sie setzte sich auf Cheyenne´s Gesicht und ließ sich von ihr lecken. Dann forderte sie die Katze erneut auf, sich zu ergeben.

„Du hast gewonnen", kam dann tatsächlich über Cheyenne´s Lippen. „Ich ergebe mich. Du bist neue Klassen- und Schulsprecherin".

Carola sprang auf und reckte jubelnd die Hände in die Höhe. Sie war die neue Heldin. Sie hatte die Katze besiegt und sexuell unterworfen.

Cheyenne´s Leidensweg war aber noch nicht vorbei. Jetzt stürzten sich die restlichen Mädchen der Klasse auf den willenlosen Traumkörper. Je eine ritt das hübsche Gesicht, eine Zweite setzte sich auf eine der DD-Brüste und führte sich den harten Nippel in die Spalte ein, während eine Dritte Cheyenne Muschi auf Muschi fickte. Das niederschmetternde Ergebnis war, dass die Katze zuletzt 31 Orgasmen hintereinander verpasst bekam. Danach war sie kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Fast die ganze Klasse hatte sich auf ihr befriedigt, bzw. es ihr besorgt.

Martin ging es nicht anders, allerdings konnte er als Schwanzträger nicht mehr als 5 Höhepunkte wegstecken. Dann bekam er keinen mehr hoch. Verena, die nach wie vor sein Gesicht ritt, hatte sich hingegen schon 7 Mal auf seinem Gesicht befriedigt.

Nach knapp 4 Stunden war das Fickfest im Klassenzimmer vorüber. Alle folgten Carola, die ihren Sieg über die Katze und ihre neue Stellung als Klassen- und Schulsprecherin feiern wollte. Cheyenne und Martin blieben nackt im Klassenraum zurück. Sie konnten sich nicht rühren, so K.O. waren Beide.

Es vergingen fast 30 Minuten, ehe Martin sich aufrichtete.

„Cheyenne?"

„Ja?", krächzte die Katze mühsam.

„Wie geht es dir?"

„Scheiße!"

„Mir auch". Martin versuchte, vom Tisch zu klettern, doch seine Beine sackten weg. Der Länge nach schlug er auf dem Boden auf, direkt neben Cheyenne´s nacktem Körper.

„Willst Du mich auch noch ficken?", fragte die Katze. „Du bist der Einzige, der mich heute noch nicht gevögelt hat. Also bedien dich".

Doch Martin vergrub nur sein Gesicht in ihrer langen Mähne und schwieg. Nach einer weiteren Stunde verließen die beiden Besiegten mit schweren Schritten das Schulgelände. Sie mussten sich gegenseitig stützen, hatten sich nur unter größter Mühe ihre Kleidung anziehen können.

Die folgenden 4 Wochen bis zum Abi wurden für Cheyenne die Hölle. Carola, die neue Schul- und Klassensprecherin ließ es sich nicht nehmen, der Katze täglich, vor Unterrichtsbeginn, den nackten Po zu versohlen. Nach wenigen Tagen trieb es Carola sogar so weit, dass Cheyenne jeden Morgen im Klassenzimmer vor ihr auf die Knie musste, um ihr die Pussy zu lecken.

Martin Lindner hatte sich den Gegebenheiten angepasst. So war er schon immer gewesen. Nur nicht auffallen. Er tat jetzt, was Carola befahl. Die Katze war Geschichte. Auch sein sexuelles Verlangen richtete sich neu aus. Er träumte nun davon, Carola zu ficken -- nicht Cheyenne.

**********

Udama Nahri

===========

Nach ihrem Treffen mit Sharon fasste Udama neuen Mut. Sie wollte sich an Aneta rächen, ihrer einstigen Mitstreiterin. Aneta hatte nicht nur Udama als Anführerin abgelöst, sondern sie hatte auch Aliyah al Tabari´s Imperium übernommen und deren Söldnertruppe zerschlagen.

Um ihr Ziel zu erreichen, musste Udama eine neue Gang aufbauen. Das war nicht leicht, denn die besten Kämpferinnen hatte sie in ihrer alten Gang gehabt, die jetzt Aneta übernommen hatte. Es mussten Nachwuchskräfte her. Schwanzträger schieden aus, die waren zu wehleidig, wenn es richtig zur Sache ging.

Glücklich war sie über die Unterstützung von Virginie Lavalliere und der Schwedin Tindra Solskjaer aus Aliyah´s alter Söldnertruppe. Das waren kampferprobte Frauen, die auch mal was abkonnten. Udama gelang es, in den Strassen von Algier noch 15 Mädchen zu finden, die sich ihnen anschlossen. Zusammen waren sie zu 19, was gegen die 20 Mädchen aus Aneta´s Truppe zwar knapp, aber nicht aussichtslos erschien.

Bei der Generalprobe gegen die Männergang der Stadt schnitten sie hervorragend ab. Die 19 Mädchen verprügelten 26 Männer, die danach nackt durch Algiers Straßen gejagt wurden. Kein Schwanzträger konnte einen Sieg landen. Alle bekamen den Arsch voll.

Dann folgte die große Schlacht. Udama forderte mit ihren Mädchen Aneta und damit die meisten Girls ihrer alten Gang heraus. Zunächst sah alles gut aus für Udama, doch dann glichen Aneta´s Mädchen aus. Zuletzt waren nur noch Udama, die persönlich gegen Aneta kämpfte, sowie Tindra, Sharon und Gini im Rennen. Die blonde Schwedin kämpfte wie eine Löwin und hatte bisher die meisten Siege errungen. Gini war auch nicht schlecht, bezog aber gerade Prügel von einem asiatisch-algerischen Mischlingsmädchen. Sharon mühte sich schon geraume Zeit mit einer dunkelhäutigen Afrikanerin ab, die sie jetzt aber langsam in den Griff bekam. Jedenfalls ritt Sharon mit ihrer nackten Pussy auf dem Gesicht ihrer Gegnerin.

Udama selbst bekam es ausschließlich mit Aneta zu tun. Zunächst hatte Udama ihr ehemaliges Gangmitglied unter Kontrolle. Doch Aneta war zäh und gab nie auf. So hatte sie sich schon einmal gegen Udama durchgesetzt und auch diesmal lag sie oben und Udama unten. Aneta´s Sieg schien klar, als es ihr gelang, Udama Pussy auf Pussy durchzuficken. Udama bekam einen Orgasmus und musste sich danach gefallen lassen, dass die Siegerin sich auf ihrem Gesicht per Facesitting befriedigte.

Zur selben Zeit wurde Gini von ihrer Gegnerin fertig gemacht und Sharon gab der dunkelhäutigen den Rest. Dann kam der große Auftritt der blonden Schwedin. Sie hatte ihre letzte Gegnerin erledigt, half schnell noch Gini dabei, ihr Mischlingsmädchen loszuwerden und stürzte sich dann auf Aneta. An den Haaren zog sie die Anführerin von Udama´s Gesicht und prügelte auf das extrem schlanke Mädchen ein. Aneta konnte mehr einstecken, als 10 Schwergewichtsboxer zusammen. Tindra schlug sie trotzdem windelweich. Aneta´s Lichter gingen erst nach 15 Minuten Dauerprügel aus. Sie sank letztlich bewusstlos zu Boden. Damit war es vorbei.

Udama´s neue Gang hatte gesiegt. Aneta wurde eingesperrt, ihre Gang zerschlagen. Aliyah al Tabari selbst wurde befreit und als Geschäftsführerin ihres alten Imperiums eingesetzt. Schließlich war sie die Geschäftsfrau und hatte die Kontakte. Allerdings gab es eine neue Chefin, der auch Aliyah untergeordnet war. Und das war nicht etwa Udama. Es war Tindra Solskjaer, die blonde Schwedin. Udama hatte hauptsächlich ihr den Sieg zu verdanken und ordnete sich freiwillig unter. Tindra ernannte Gini zu ihrer Stellvertreterin und Sharon zur obersten Söldnerin, deren Vertreterin wiederum Udama wurde.