Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meikes Mut

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und du?"

„Karlsson ... vom Dach", erlaube ich mir schlecht zu scherzen, weil Frau Singh so einen vertrauenerweckenden herzlichen Eindruck auf mich macht.

Sie lächelt gütig.

„Nein, Ruairi", stelle ich richtig.

„Rwurie?"

„Für sie Rory. Das ist einfacher."

„Das ist lieb von dir ... Rory."

Tja, so bin ich eben!

Das mit der Tasche war auch lieb!

Hat sie sich eigentlich bedankt?

Das sollte sie!

„Ihr Name ist auch ein wenig komisch", erlaube ich mir wegen dem H am Ende ihres Nachnamens zu sagen. „Ist das indisch?"

„Stimmt! Mein Mann ist Inder", antwortet Frau Singh, schließt ihre Tür auf und fasst nach ihren beiden Tüten.

„Soll ich die Tasche noch reintragen?" frage ich mit Blick auf ´meine` Tüte.

Was tust du? Sie soll sich erst bedanken!

„Das musst du nicht", versichert Frau Singh.

Superfreundlich, wie ich bin, nehme ich sie mir trotzdem und folge der Frau in ihre Wohnung.

Ich bin echt lieb!

In der Wohnung zückt Frau Singh auf einmal ihr Portemonnaie. „Soll ich dir etwas dafür geben?"

„Nein", rufe ich entsetzt. „Bloß nicht."

Was denkt die sich?

Bedank dich einfach!

Sie tätschelt meinen rechten Oberarm und lächelt. Brigitte hat auch immer gelächelt.

„Danke dir, Rory!"

Na endlich!

„Keine Ursache!"

-

Es gilt ein Problem für den lieben kleinen Rory zu lösen. Birgit soll mich nicht anrufen. Das muss ich verhindern, denn wenn meine Mutter ans Telefon gehen sollte, wüsste ich nicht, wie ich das auch noch erklären sollte. Aus diesem Grund besuche ich sie endlich mal wieder, da ich mir zwischenzeitlich ein paar mehrere Tage Zeit damit gelassen habe. Ihr schneeweißer Körper ist zwar super und dazu kommen noch die Milchbrüste, aber Sex ist nicht alles. Na, ja, ehrlich gesagt, ist sie mir zu ... anders. Irgendwie schmeckt mir das nicht, dass sie mich in ihrem Alter als ihren Freund ansehen will. Und dann noch ihre Art! Sie ist nicht wirklich lieb zu mir. Immer hat sie was an mir herumzukritteln. Diesmal wahrscheinlich auch, da ich die neuen Klamotten, die sie mir gekauft hat, nicht anhabe. Das wird ihr nicht gefallen.

Das gibt wieder einen Spruch!

Vielleicht sage ich ihr einfach, dass ich die gestern schon anhatte! Immerhin soll ich meine Klamotten ja täglich wechseln! Sie ist also selbst Schuld ... sozusagen!

Sie meinte nur die Unterwäsche!

„Pfft!" Na und! Wenn ich alles wechsele, wird das noch mehr Eindruck auf sie machen!

Sie wird dir nicht glauben!

Hm?

Das ist aber auch ein Ärger mit der. Die hat mich mit ihren Anweisungen ganz unsicher gemacht. Jedes Mal, wenn ich mir eine Unterhose einen zweiten Tag in Folge anziehen will, bekomme ich Gewissensbisse. Mittlerweile lasse ich es sogar. Dadurch geht mir aber ziemlich schnell die Unterwäsche aus. Meine Mutter müsste mal neue kaufen!

Als ich das weiße Haus erreiche, wird mir unten geöffnet. Mit gemischten Gefühlen gehe ich das Treppenhaus hinauf. Einerseits hoffe ich, dass Meike nicht da ist, andererseits freue ich mich ja doch ein bisschen auf Birgits Brüste. Mal wieder nuckeln. Unwillkürlich denke ich an die Megabrüste von Brigitte. Als ich die letzte Treppe zur richtigen Etage erreiche, schaut bereits Meike über das Geländer gelehnt zu mir runter. Sofort befallen mich wieder Gewissensbisse.

"Hi", grüße ich leise.

Sie presst nur ihre Lippen aufeinander.

"Na! Ist ... deine Mutter da?"

Ganz leicht schüttelt sie den Kopf.

Auf der letzten Stufe bleibe ich stehen. „Äh, kannst du ihr ausrichten, dass ich hier war?"

„Willscht du wieder gehen?" fragt sie verblüfft. Sie klingt, als hätte sie zu viel Spucke im Mund.

„Tja, ich wollte nur mal vorbeischauen und so."

„Ich schag´sch ihr", verspricht Meike leicht sabbernd. Kaut sie etwas?

„Okay, dann, mach´s gut!" verabschiede ich mich und gehe ein paar Stufen hinab.

„Rory", ruft sie mir schmatzend hinterher und schlürft Spucke runter.

Verdutzt bleibe ich stehen und gucke hoch in ihr süßes Gesicht und eine irgendwie komische Zuneigung für sie ergreift mich.

Meike schlackert fast unmerklich mit den Beinen und scheint dabei zu überlegen. Sie holt tief Luft und sagt: „Du kannscht doch warten." *schlürf*

„Kommt sie denn gleich?"

Meike kaut ihre Unterlippe. „Kann schein."

„Ich habe keine Lust zu warten", gestehe ich ehrlich.

Sie nickt und sagt mit ihrer süßen Stimme schüchtern: „Du kannscht ja etwasch trinken."

„Keinen Durst." Nur auf Muttermilch.

„Was hascht du denn vor?" will sie auf einmal wissen.

„Nichts, aber warten will ich auf nicht auf die ... äh, deine Mutter."

Wieder schlackern ihre Beine nervös. „Ich mache auch nichtsch."

„Keine Hausaufgaben?"

Sie schüttelt ihren Kopf. „Wollen wir etwasch schusammen machen?" wagt sie zu fragen und bekommt eine äußerst gesunde Gesichtsfarbe.

Verdattert kratze ich meine Rübe. „Öhm, lieber nicht."

Wir schauen uns an. Meike schlürft.

„Wie läuft esch mit Mama?" erkundigt sie sich irgendwie beiläufig, als ob sie die spärliche Unterhaltung am Leben erhalten lassen möchte.

Mama? Das ist ja furchtbar! Die soll Mutter oder Birgit sagen! Es schüttelt mich innerlich bei Meikes Worten.

„Hm, ganz okay", antworte ich.

Zwei Türen weiter öffnet sich die Wohnung. Eine Frau tritt heraus und grüßt Meike im Vorbeigehen. Die lächelt zurück, entblößt kurzzeitig braune schiefe Zähne, bemerkt das und schließt ihren Mund sofort wieder. Die Nachbarin hat das faule Gebiss scheinbar nicht gesehen, aber ich.

„Wie siehst du denn aus?" lache ich.

„Wiescho?"

Die scherzt ja! Ich lache laut und Meike muss wieder lächeln. Ihre Zähne sind schrecklich. Wenn ich nicht wüsste, dass sie gute hat, würde ich sagen, die sind echt.

„Willst du mich verhohnepiepeln?"

Sie grinst mich noch breiter an.

Der Mund ist einfach nur furchtbar, aber sie hat damit in mir das Kind geweckt. „Zeig mal!"

„Wasch denn?" albert sie und tut so, als ob sie immer so aussähe.

„Deinen Arsch", witzele ich zurück und steige zu ihr hoch bis vor die Wohnungstür. Wir stehen uns gegenüber. Ich bin knapp einen Kopf größer als sie. „Zeig mal die Zähne."

Sie greift sich in den Mund und wackelt an den falschen Zähnen. Ich beobachte sie dabei, gucke zu ihr runter. Sie ist wirklich ein süßes Mädchen. Ihr Gesicht ist richtig hübsch. Hübscher als das von ihrer Mutter. Mit schelmischem Blick hält sie mir die hässlichen Zähne hin.

„Willst du sie ausprobieren?" grinst sie.

Angewidert schaue ich auf den Sabber von Meike, der noch an dem Mundeinsatz klebt. Ich kann trotzdem nicht widerstehen. Die Zähne sind super. Im Bad spüle ich sie aus und setze sie ein. Sie sind hart und unbequem im Mund. Breit grinse ich in den Spiegel. Witzig! Meike steht im Türrahmen und schaut zu.

„Hey, Baby", spaße ich in John-Wayne-Manier. „Wie wär´sch mit uns beiden?" *grins*

Meike lächelt, irgendwie nachdenklich. „Du siehst toll aus", säuselt sie leise.

„Dasch weisch ich!" töne ich.

„Willst du noch meinen Po sehen?" fragt sie trocken.

„Jaahaa, los, zeig ihn mir. Gib´sch mir", kaspere ich weiter.

Sie dreht ab und verschwindet.

„Hey, du bleibscht gefälligscht hier ... Baby!" schimpfe ich theatralisch und folge ihr in ihr Zimmer. *schlürf* Das Kunststoffgebiss bringt einen wirklich zum Sabbern. Man muss ständig Speichel runterschlürfen.

Meike liegt in ihrer fliederfarbenen Stoffhose und dem Top mit ihrem Bauch auf dem roten Überwurfs ihres Betts, das Kinn auf ihre gefalteten Hände gestützt.

Wie der Glöckner von Notre Dame betrete ich grinsend und humpelnd den Raum, spiele den Mutanten. „Lasch uns küschen", fordere ich besonders sabbernd und die braunengelben Zähne strahlen.

Meike schließt die Augen und spitzt den Mund.

Ich achte nicht weiter darauf und steige zu ihr aufs Bett. Mit Schwung lande ich auf ihren Oberschenkeln und trommele ganz kurz auf ihrem Po herum. „Hey!"

Meike versucht hinter sich zu schauen und verdreht ihren Rücken.

Wieder erhält sie ein paar Klapse. Dann schlürfe ich ein bisschen und nehme die Zähne heraus, schaue sie mir genauer an. Beeindruckend.

Meike ruckelt unter mir herum.

Das Kunststoffgebiss sieht viel besser aus, als diese weißen Plastikvampirzähne. Farbig. Das Zahnfleisch hat die gleiche Farbe wie echtes. Wo sie die Beißer wohl herhat? „Wo hast ..." Verdutzt schaue ich auf das Mädchen unter mir. Sie hat sich die Hose runtergezogen, so weit es ging. Ihre kleinen Pobacken sind nackt. „Hä? Was wird das?"

„Du wolltest mich küssen."

„Hä?"

„Auf den Arsch", sagt sie mutig und winkelt gleich danach ihre Arme ängstlich an ihren Körper an.

Spinnt die?

Will die rumalbern?

Glucksend kneife ich in eine Pobacke. „Da hast du´s!"

„Autsch."

„Soll ich lieber streicheln?" flachse ich.

„Ja", nuschelt sie in ihre kleine Faust, die sie sich an den Mund hält.

„Okaaaayyy ...", gelobe ich übertrieben und lege sanft meine Hände auf ihren kleinen Hintern. Eigentlich wollte ich dann sofort ihre Arschbacken klatschen, aber ich zögere. Ihr warmes Fleisch fühlt sich ... gut an. Zwar ist ihr Po ziemlich klein, aber diese Haut ...

Meike liegt ganz still.

Was soll´s? Dann patsche ich doch los, mit beiden Händen abwechselnd. Es klatscht und Meike jauchzt wimmernd los.

„Was denn?"

„Au! Nicht so doll."

„Das ist Mutantenstreicheln", erkläre ich, greife beide Pohälften und knete sie lachend. Unbedacht ziehe ich sie dabei auch auseinander und erblicke ihre Scheide. Oh, das wollte ich nicht!

Meike wehrt sich nicht.

Ich gucke noch mal. Sie hat Schamlippen. *schluck*

Warum auch nicht? Sie ist ein Mädchen. Außerdem hab ich sie bereits nackt gesehen, nur nicht so von hinten. Da sieht das bei einem Mädchen oder einer Frau doch gleich ganz anders aus. Abermals linse ich zwischen ihre Pobacken.

„Ist was?" erkundigt sich Meike und verdreht wieder ihren Rücken.

Sofort schließe ich ihren Po. „Nö. Du ... hast nur einen riesigen Antilopenarsch."

Meike kichert.

Dass die das einfach so zulässt! Die weiß doch, wie ihre Mutter ist!

Wenn Birgit das rauskriegt, gibt es richtig Ärger und Mütter haben irgendwie einen sechsten Sinn! Zumindest meine Mutter!

Vielleicht sollte ich ihr einfach einen Kuss geben und dann war´s das?

Besser isses!

Ich mache mich lang, lege mich auf Meikes Beine mit dem Gesicht an ihrer nackten Kehrseite.

Hoppla! Von so nah sieht ein Po doch irgendwie anders aus. Ihre Haut ist völlig glatt. Nur auf ihrer rechten Arschbacke hat sie einen ganz winzigen Leberfleck. Sieht richtig hübsch aus! Sanft drücke ich meine Lippen gegen den Fleck und mein kleiner Freund macht sich sehr schnell bemerkbar. O je!

Reiß dich bloß zusammen, Herr Brian! Das ist nur Meike!

Meike ohne Schlüsselreize!

Meike mit dem knabenhaften Körper!

In meiner Hose drückt es trotzdem unangenehm. Mit einer Hand greife ich mir in die Jeans, richte meinen Penis aus und drücke währenddessen mein Gesicht versehentlich gegen Meikes Po.

Schön weich!

Klein und süß!

Wie meiner! Obwohl, meiner ist ja nicht süß! Der ist ja männlich!

Ohne zu überlegen drücke ich dem Po noch einen Kuss drauf. Unabsichtlich schlucke ich laut.

Ich sollte wirklich aufhören!

Oder?

Odeeer?

Okay, okay, ich höre auf!

Ich tue es wirklich und lege mich wieder vollständig auf Meike, stütze mich aber mit den Armen ab, um nicht zu schwer zu werden.

„Wieso hörst du auf?"

Tja, wieso eigentlich? Wegen ihrer Mutter würde ich mal sagen! Die killt mich!

„Willst du dich anbucken?" fragt sie weiter.

„Öhm, ... und deine Mutter?"

Meike zuckt im Liegen die Schultern.

Mein Penis ist hart, aber ich darf so was nicht. Ihre Mutter hat nun mal gewonnen. Leider. Es tut mir leid. Eigentlich will ich nicht mit einer älteren Frau was haben. Schon gar nicht dauerhaft. Wenn ich so daran denke, komme ich zu dem Schluss, dass sich Birgit unsere Unsicherheit zu Nutze gemacht hat. Sie hat sich einfach genommen, was sie wollte, die dumme Kuh. Eigentlich müsste man ihr eins auswischen. Ich sollte mich bei Meike entschuldigen, bevor ich auch nur an so was denke.

„Ähm ..."

„Tut mir leid", unterbricht mich Meike.

Örps! Das wollte ich doch gerade sagen!

„Wieso? Was denn?"

„Dass ...", sie holt tief Luft und atmet lange aus, „ ... dass ich so schüchtern bin."

„Hm! Macht doch nix", versichere ich. Eigentlich sollte ich mich auch entschuldigen.

„Doch", widerspricht sie.

„Also, jetzt bist du´s aber nicht gerade", gluckse ich.

Sie schweigt.

„Willst du das denn?" vergewissere ich mich unsicher.

Meike nickt.

O je! Wer hätte da gedacht? Jetzt habe ich Muffensausen, aber auch Lust. Ich muss also. Meike will ja auch. Ich stehe auf und ziehe mich aus, den Blick dabei auf Meikes nackten Po gerichtet.

Ich weiß, ich sollte das nicht tun!

Als ich auch noch mein T-Shirt aus- und zuletzt meine Unterhose runterziehe, dreht sich Meike und jetzt sich auf. Sie guckt, wie ich in Socken vor ihr stehe.

Was wird das?

Intuitiv halte ich meine Hände vor meine Genitalien. „Wollten wir nicht anbucken?"

Meike faltet ihre Hände zwischen ihre Schenkel zusammen und schaut mich mit zusammengepressten Lippen an. „Meine Mutter ..."

„Ja?"

Sie wendet den Blick ab und fragt den Teppich: „Hat dir das Spaß gemacht?"

„Was denn?" antworte ich für den Teppich.

Sie hält die Luft an und atmet tief aus. „Was ihr zusammen gemacht habt."

„Öhm, pöh, wie, was haben wir denn gemacht?"

Jetzt fixiert mich Meike. „Im Wohnzimmer."

Also doch! Ich wusste es! Sie war dort!

„Ich wusste nicht, dass ihr im Wohnzimmer seid", verteidigt sich Meike, als hätte sie meine Gedanken erraten.

„Das war nicht meine Idee", sprudelt es aus mir heraus.

„Ich weiß."

Schweigen. Die Situation lässt mein Geschlechtsteil wieder weicher werden.

„War es für dich angenehm?" will Meike plötzlich noch mal wissen.

„Öhm, joah, zumindest nicht unangenehm. Mit der Hand und so, neh", füge ich noch an in der Hoffnung, dass sie nicht gesehen hat, wie ihre Mutter mir einen geblasen hat.

Ihr Blick sagt etwas anderes.

Oh, bitte, nicht!

„Soll ich das bei dir machen?"

Ich bin so verdutzt, dass ich mich bei meiner kurzen Antwort mit fragendem Gesicht vorbeuge: „Hä?"

Wir gucken uns kurz an.

„Wenn du willst, mache ich das" erklärt Meike, wirkt aber trotzdem nicht besonders begeistert.

„Also, ähm, Meike, das musst du wirklich nicht."

„Ich mach das!" beschwört sie trotzig.

„Wirklich?" frage ich leise und es klingt ungläubig, als wenn ich denken würde, dass sie das nur mir zu Liebe tut.

„Ich ... ich will das ... bin nur schüchtern."

„Finde ich nicht." So was zu sagen, ist wirklich nicht schüchtern.

„Willst du?"

„Lieber nicht", antworte ich den Kopf ganz leicht schüttelnd.

Meike seufzt. Dann schielt sie zu meinen Händen, die noch ´alles` bei mir verdecken. Beherzt greift sie zu und zieht sie weg. Mein Schwänzchen baumelt noch schwer hin und her. Ich erstarre. Meike schaut sich unsicher mein vergrößertes Geschlechtsteil an und nimmt es dann doch in die rechte kleine Hand.

Himmel!

Mein Ding ist zu groß, geht mir sofort durch die Rübe, als sie es anhebt und ihr meine Eichel ´entgegenguckt`. Sie wächst. Beide schauen wir zu, wie sich mein Penis wieder erhärtet und das auch noch in Meikes Hand. Meike verfolgt neugierig das Schauspiel bis er ihr steif entgegenragt. *schluck*

Ihre Finger wirken so dünn gegen den Schaft meines Penis. Ihre kleine Hand hält ihn genau in der Mitte. Die Eichel ist prall. O je!

Langsam beugt sich meine Freundin vor.

Oh, Meike, tu das nicht!

Gebannt halte ich die Luft an. Ihre zarten Lippen küssen ganz, ganz sanft meinen Schaft, wandern bisschen zum Körper und dann Richtung Eichel, ohne sie aber zu erreichen.

Vielleicht hat sie davor noch Angst?

Da ist es aber gerade schön! Wahrscheinlich weiß Meike das nicht!

Soll ich es ihr sagen?

Meike schielt beinah, als sie die Spitze meines Penis von ganz Nahem anguckt. Peinlich berührt, nehme ich wahr, dass mein Schwanz so hart ist und die Eichel so angeschwollen, dass die Öffnung ganz vorne etwas geöffnet ist. Noch ist aber alles trocken. Meike schließt ihre Augen und drückt ihren Mund zärtlich darauf.

Nein! Ruckartig ziehe ich weg.

Erstaunt schaut Meike zu mir hoch. „Nicht gut?"

„Doch", gebe ich zu, aber mir ist das bei Meike einfach zu unangenehm. „Wollen wir, ähm, vielleicht noch was anderes machen?" Eventuell anbucken?

„Ich habe noch nie."

Wie? Schlagartig klar wird, was sie meint. Vögeln.

Das meinte ich aber nicht!

„Guck mal weg", redet Meike weiter, was mich zum Hingucken veranlasst. Sie entkleidet sich und als ich ihren BH sehe, wundere ich mich über dessen Form. Sie hat Möpse, was mir vorhin gar nicht aufgefallen ist und eigentlich nicht sein kann.

So schnell wachsen keine Tittchen! Ganz sicher!

Ich habe recht. Meike versucht den BH so auszuziehen, dass ich möglichst nichts sehe. Hoffnungslos.

„Was ist denn das?" gluckse ich. „Klopapier?"

„Watte", antwortet sie mit einer roten Bombe auf den Schultern.

Ich lache laut. „Hey, mach das lieber nicht. So was kann peinlich werden."

„Mag sein" gesteht sie beschämt, rutscht dann aber nackig an die Wand ran und macht neben sich Platz. Als sie flach auf dem Rücken liegt, versucht sie sich abwechselnd die Brüste und die Muschi abzudecken. Ihre Hände wischen rauf und runter. Sie merkt selbst, wie blöd das aussieht und stoppt damit.

Ich lache ungeniert lauthals.

Meike guckt mich verlegen an.

Macht nichts!

„Soll ich dir mal zeigen, was ich kann?" frage ich, angespornt durch ihre Slapstickeinlage. Ich gucke auf meinen Schwanz und lasse ihn zucken. Er wippt steif auf und ab. Erwartungsfroh schaue ich zu Meike.

Jetzt lacht sie, wenn auch weiterhin mit einem geröteten Gesicht.

Gut gelaunt springe ich aufs Bett, gucke auf Meikes nacktem Körper und wackele aufgeregt mit den Beinen, so gut das eben geht, wenn man auf den Fersen sitzt. Mir wird wieder klar, was gleich passieren könnte. „Willst du wirklich?"

Meike nickt und stell ihre Knie auf.

Ich lege meine Handflächen darauf und drücke ihre Beine etwas zurück. Nervös schaue ich auf Meikes Scheide. Sie ist kaum behaarter als mein Schambereich, wenn ich nicht gerade rasiert wurde. Meine Haare sind aber zwischenzeitlich etwas nachgewachsen. Flach liegen die dunklen Stoppeln auf meinem Schamhügel. Ihre Haare hingegen kringeln sich etwas.

Ob ich wirklich soll?

Klar! Sie will doch auch!

Aber sie hat noch nie, ist also sozusagen gegebenenfalls doch eine Jungfrau, oder!?

Na und! Was macht das für einen Unterschied?

Hm, wüsste keinen! Immerhin habe ich ja auch Erfahrung und bin ziemlich gut! Ich werde ihr einfach alles zeigen! Rory, der Gute!

Ich setze mich vor Meikes Scham, fasse in ihre Kniekehlen und drücke ihre Beine noch weiter zurück. Ihre kleinen Füße wippen auf und ab. Mein Penis stupst fast gegen ihre Schamlippen, die einen geraden Schlitz bilden. Das hat aber nichts zu sagen, da ich das bereits von Sandra her kenne. Jede Scheide sieht eben anders aus. Bei Brigitte konnte ich auf das rosige Innere gucken. Ich setze meinen Penis an, als Meike ängstlich aufkeucht. Überhaupt wirkt sie sehr verkrampft.

„Was ist denn?" will ich wissen. „Keine Lust?"

„Doch, aber ..."

„Keine Sorge, ich mach das schon", versuche ich sie zu beruhigen. Nervosität gehört wohl dazu. Ich war bei meinem ersten Mal so nervös, dass ich am ganzen Leib gezittert habe. Im Nachhinein eigentlich witzig!

Meike schließt tapfer ihre Augen und atmet durch.

Jetzt habe ich aber auch Lust!

Etwas nestele ich noch die Eichel gegen Meikes Schlitz. Ganz wenig gelangt sie dazwischen.

Wie war das bei Sandra? Mach schnell, hat sie gesagt, oder so! Also?

Wie von selbst gehe ich in die notwendige Position, bin sehr aufgeregt, beuge mich weiter vor und stoße möglichst heftig zu. Meikes lauter Schrei lässt mich zusammenfahren, als ob ich einen Stromstoß bekommen hätte, was mir als Kind mal an einem Kuhzaun passiert ist, bei dem ein kleiner kniehoher Draht unter Strom stand.