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Meikes Mut

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„Ja, Rory?" lächelt die alte Frau, ohne auf meinen Schritt zu achten.

„Ähm, äh, ich ... äh."

Sie lacht. „Na, was hast du?"

„Ich, äh ... äh ..." Oh, Gott, ist das schwer!

„Fällt es dir so schwer?"

Ich nicke und schiele auf den gut sichtbaren großen nackten Schaft meines dicken Geschlechtsteils. Jetzt doch wieder verlegen, drehe mich zur Wand und meiner Nachbarin meinen Rücken und Po zu.

„Soll ich dir deinen Rücken schrubben?" mutmaßt daraufhin Frau Singh.

„Niii ... ja, genau", lüge ich, da ich das andere einfach nicht fertig bringe, zu sagen.

Sie greift sich eine große Bürste, die aussieht, als ob sie ziemlich weh tut, wenn man damit einen Rücken abschrubbt.

„Soll ich mich hinsetzen?" frage ich, weil ich mir etwas zu groß vorkomme in der Badewanne.

„Nein, musst du nicht." Sie seift die Bürste ein, legt ihre linke Hand an meine Hüfte und lässt mit der anderen die Bürste große Kreise auf meinem schmalen Rücken ziehen.

Überraschenderweise schmerzt die Bürste überhaupt nicht. Sie ist zwar nicht flauschig weich, aber auch nicht so rau, wie von mir befürchtet. Angenehm. Ich lasse sie tun und befingere auf der anderen Seite mein Geschlechtsteil.

Sie hat sich gar nicht daran gestört!

Zumindest sah es so aus!

Vielleicht stört es sie auch nicht, wenn sie ihn ... sieht? Steif!

Der Gedanke macht mich an und lässt meinen Schwanz stehen.

Soll sie doch!

Das wird nichts Neues für sie sein!

„So, das genügt", sagt Frau Singh und streicht zum Abschluss mit der Bürste einmal rechts und links über meine Pobacken. „Ich will auch gleich duschen."

Ich bin so schrecklich erregt. Meine Knie werden langsam weich. „Soll ich ihren Rücken dann auch machen?" wage ich vor lauter Geilheit zu fragen.

„Du kleiner Witzbold", lacht sie hinter mir und duscht mir den Rücken ab. Ab und zu berührt mich dabei ihre sehr weiche Hand.

Erregter kleiner Witzbold, wenn schon, denn schon!

Während sie meinen Körper abduscht, drehe ich mich langsam um. Das Wasser spült sofort den Schaum weg und mein ganz leicht nach oben gebogener wunderbar steifer Penis ragt ihr rosig und mit dicker praller Eichel entgegen. „Macht mir aber nix aus", sage ich schluckend, mal wieder abgedriftet in eine andere Welt.

„Huch." Leicht erschrocken starrt sie auf meinen Penis, um sich aber gleich darauf wieder zu fangen und fragend meinen Penis anzusprechen: „Also ... Rory."

Erregter Rory!

Demonstrativ drehe ich mich zur Seite, als ob sie Platz benötigen würde, um zu mir in die Wanne zu steigen, drücke meine Pobacken fest zusammen und halte einen Arm ausgestreckt einladend zum freien Platz in der Wanne hin.

Frau Singhs Lächeln hat einem nachdenklichen Gesicht Platz gemacht.

Egal! Da muss sie jetzt durch! Jetzt hat sie den kleinen Rory an der Backe!

Mit meinem nackten jungen Körper und dem dicken Schwanz warte ich, tue so, als wäre alles ganz normal. „Looos, nun kommen sie schon", bettele ich mit auf der Stelle trippelnden Füßen und dazu mittlerweile ungeniert wackelndem Steifen. „Macht mir wirklich nichts aus", wiederhole ich und greife plötzlich nach ihrem Handtuch. Zu dreist und zu schnell für sie. Auf einmal steht sie nackt vor mir.

„Rory von Oben!" protestiert sie, nicht besonders beeindruckend.

Ihr Körper ist nicht der attraktivste. Ihre Taille ist breit, der Bauch zu ausgeprägt und die Brüste sind klein und hängen. Nur die Beine erzeugen einen richtig großen Reiz auf mich. Weil ich geil bin. Sie sind dick, aber ganz gut geformt. Eben weiblich. Unverhohlen glotze ich auf ihre Scheide und fasse mir an den Schwanz. Frau Singh schüttelt den Kopf.

Macht alles nichts. Ein befreiendes Gefühl hält mich erfasst, das mich diese Ungeheuerlichkeiten erlauben lässt. Ich würde die jetzt sogar lecken!

Bestimmt!

Ich nehme die Bürste aus Frau Singhs Hand und ziehe am Arm, bedeute sie, zu mir zu kommen. Diesmal gibt sie nach und steigt endlich in die Wanne.

Ihr Rücken ist groß und breit. Ich streiche mit einer Hand darüber und linse auf ihren großen Hintern. Er ähnelt dem meiner Mutter in keinster Weise. Die großen Pobacken meiner Mutter sind wohlgeformt, aber diese vor mir haben an Spannkraft bereits zu viel verloren. Sie hängen, aber auch das ändert nichts mehr an meinem Vorhaben, Sex mit der Frau zu haben.

Sex?

Will ich wirklich Sex mit ihr?

Sex mit unserer Nachbarin?

Hm ... ja! Ja, ich will Sex! Sex mit dieser Frau!

Mir ist egal, was sie denkt! Die soll froh sein, dass sie so ein hübsches Bürschlein, wie mich, bekommen kann!

Unkonzentriert schrubbe ich Frau Singhs Rücken, während meine Augen nur auf meinen Steifen gerichtet sind. Er zeigt genau auf den großen Arsch vor mir. Wie gerne würde ich beide zusammenführen, sich berühren lassen. Natürlich unabsichtlich! Frech stupse ich meine Eichel gegen Frau Singhs Hinterteil. Sie macht ein leises undefinierbares Geräusch. Ich wiederhole das und merke nicht, dass ich nur noch auf einer Stelle schrubbe.

„Wenn, dann wasch bitte den ganzen Rücken", mahnt mich Frau Singh etwas genervt.

„Oh, ja, klar." Ich lasse die Bürste lieblos rauf und runter wischen, wozu ich eigentlich keine Lust mehr habe. Ich will was ganz anderes. Brünstig drücke ich meinen Penis fest an die Kehrseite der alten Frau. Ja, das ist gut! Ich will mein Ding an ihr rubbeln. Ungeniert reibe ich es an Frau Singhs Arsch, drücke mich so fest an sie, dass mein Hodensack ihren Körper berührt.

Hah, bin ich geil!

Ruckartig löst sich plötzlich meine Nachbarin von mir. „So, das reicht jetzt", schimpft sie fast und guckt mir direkt in die Augen, was mich etwas irritiert. „Rory, ich dachte, du wärst so ein lieber Junge."

„Ich bin lieb!"

„Ja? Dann sei doch bitte so lieb und lass mich jetzt allein weiterduschen. Ist das für dich in Ordnung?"

Verdattert glotze ich sie an. „... klar."

„Gut, Sehr lieb von dir."

Fassungslos steige ich aus der Wanne und trockne mich ab. Mein Schwanz verliert zügig an Haltung. Damit habe ich nicht gerechnet. Ins große Handtuch gewickelt, trotte ich ins Wohnzimmer und setze mich, in die Leere starrend, auf die Couch.

Nach einiger Zeit folgt mir Frau Singh, ebenfalls in einem großen Handtuch gewickelt und setzt sich zu mir. „Wann kommt deine Mutter wieder?"

„Freitag."

„Bist du allein?"

„Mein Vater ..." Entsetzt springe ich auf, so dass sich mein Handtuch löst. „Mein Vater kommt heute Abend", sage ich mit großen Augen und achte nicht weiter auf meine Nacktheit. Der Schrecken sitzt zu tief. „Wie spät haben wir´s?"

„Halb sieben."

„Neiiiin." Bestürzt halte ich meine Hände vors Gesicht. Mein Schwanz baumelt, meine Worte unterstützend, energisch hin und her.

„So schlimm?" fragt die Frau und legt beruhigend eine Hand seitlich an meinen Po.

„Schlimmer!" jammere ich.

„Wann wollte er dich abholen?"

„Jetzt."

„Soll ich mal nachschauen?"

„Bloß nicht!"

„Hat er keinen Schlüssel?"

„Nein."

„Du armes Würmchen", seufzt Frau Singh.

Würmchen?

Ich lasse mich auf die Couch fallen. Mein Penis fällt schwer und noch dick zur Seite. Schmunzelnd schaue ich zu Frau Singh. „Würmchen?"

Jetzt lächelt sie wieder herzlich. „Er wartet bestimmt."

„Kann sein."

„Und ..." sie legt eine warme Hand auf meinen Oberschenkel - ich gucke. „... sei nicht böse wegen vorhin."

„Wieso?" frage ich, die rechte Gesichtshälfte weit zurück an die Rückenlehne der Couch gelehnt und schaue sie entmutigt an.

„Das geht einfach nicht, Rory. Ich kann nicht mit einem halben Kind ..."

„Kind!" Ruckartig richte ich den Kopf auf. „Ich bin kein Kind!"

„Ja, ich weiß ... trotzdem."

Wir schauen uns an.

„Tut mir leid", säusele ich.

„Das muss es nicht", lächelt Frau Singh. „Es ehrt mich ja schon ein wenig. In meinem Alter!"

„So alt sind sie doch gar nicht."

„Wenn dem mal so wäre", seufzt sie.

„Ich hätte aber", sage ich trotzig.

Ihre Augen schauen mich gütig an, auf meine Genitalien, den flachen Bauch und in meine Augen. Ihre Hand liegt noch auf meinem Bein.

Schlapp lasse ich meine Hand rüberfallen auf ihren Oberschenkel. Sie landet auf den Handrücken. Ich drehe sie und schiebe vorsichtig mit dem Zeigefinger ihr Handtuch Richtung Hüfte bis der Schenkel nackt ist. Ihre Scham bleibt aber verhüllt. Mit dem Fingernagel streiche ich nachdenklich über das breite Bein hin und her.

„Ich rufe dir mal einen Schlüsseldienst", erklärt meine Nachbarin und erhebt sich.

„Ich habe kein Geld", rufe ich sogleich.

„Das kann mir deine Mutter zurückgeben."

Entsetzt starre ich sie an.

„Nun guck nicht so", lacht Frau Singh und streicht mir beruhigend über die nassen Haare, „wir sagen ihr nichts von diesem Vorfall."

„Uff, danke."

Mit dem Handtuch bekleidet geht sie zwischen Tisch und Couch an mir vorbei, stemmt dann ein Knie in die noch freie Sitzfläche neben mir, bleibt mit dem anderen Bein aber stehen und greift sich ein Gelbe-Seiten-Branchenbuch und einen Telefonhörer, die hinter der Armlehne der Couch verborgen waren. Ihr nackter in der Luft schwebender Fuß berührt beinah mein linkes Knie.

„Singh, guten Abend ..."

Der Fuß ist schwielig. Sie hat aufgerissene Hornhaut am Hacken. Ansonsten ist er ganz normal. Die Fußsenke ist sehr ausgeprägt. Ich schiele auf ihr Handtuch in Pohöhe. Vielleicht wird ihr Hintern auch rund, wenn sie ihn, wie Brigitte es getan hat, ordentlich nach hinten durchstreckt?

Oh, Mann, ich kann´s nicht lassen, obwohl mir Frau Singh doch klipp und klar gemacht hat, dass sie anständige Frau mittleren Alters ist.

Ich würde trotzdem gerne mal über den ausgestreckten Arsch fassen!

Rory!

Dann eben den Fuß!

Behutsam nehme ich den Fuß in meine Hände und schaue ihn mir noch mal an. Dann lege ich ihn auf meinen linken Oberschenkel, mittig, damit er meinen Penis nicht berührt. Frau Singh schaut zu mir zurück und lässt es zu.

Ist ja auch nicht Schlimmes! Wenn ich ihn mir in den Schritt gelegt hätte, wäre es etwas anderes!

Sanft halte ich den Fuß und streichele ihn etwas. Meine Nachbarin telefoniert noch. Der erste Schlüsseldienst war ihr zu teuer. Ich gucke sie an, dann wieder auf den Fuß und auf meinen Schwanz. Ganz langsam schiebe ich den Fuß der Frau weiter. Immer wieder gucke ich dabei zu Frau Singh und schätze ihre Laune ab. Ihr Fußrücken schiebt sich über meinen Penis, der sich sofort freut, wächst und dagegen drückt. Ihr kleiner Zeh drückt sich sanft gegen meinen warmen weichen Hodensack. Ich kann es einfach nicht sein lassen. Hoffentlich meckert sie nicht!

„Sonntag hin, Sonntag her, ich gebe ihnen fünfzig Mark, ansonsten gibt es noch andere Anbieter", droht sie in den Hörer hinein.

Ganz schön resolut, die Frau!

Schade, dass sie nicht auf junge Schwänze steht! Meinetwegen auch auf sehr junge Schwänze!

Aber ausgerechnet mich als Kind zu bezeichnen? Haben Kinder so große Geschlechtsteile? Wohl kaum! Sie sollte ihre Worte besser wählen!

Mein Penis ist beinah wieder steif, wird aber von Frau Singhs Fußrücken an mein Bein gedrückt. Er will aber weiter anwachsen und zuckt immer wieder energisch gegen seine Einklammerung. Dann bewegt sich der Fuß, hebt sich erst und senkt sich so, dass Frau Singhs Zehen meine Stange berühren. Jetzt bewegen sich die Zehen. Sie öffnen und schließen sich. Es sieht so aus, als wollten sie meinen Schaft umfassen, was natürlich nicht gelingt, da sie viel zu klein dazu sind. Erstaunt beobachte ich. Dann ist das Telefonat beendet und gleichfalls das Spielchen mit den Zehen.

„Halbe Stunde", sagt Frau Singh und setzt sich wieder neben mich, als wenn nichts geschehen wäre. Allerdings ragt mein Geschlechtsteil steif nach oben.

„Das war gut", gebe ich leise zu.

Sie beachtet mich scheinbar nicht, fasst nach einer Illustrierten und schlägt sie auf.

„Wollen sie mich mal anfassen?" plumpst es aus mir raus.

Sie studiert die Zeitschrift.

Vorsichtig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und beginne langsam zu wichsen. Vor ihren Augen. Wenn sie mal gucken würde. Mein Hirn ist nach unten gerutscht und ich kann nichts dagegen tun. Es gäbe nur eine Lösung, aber die ist unerreichbar. Ich rutsche mit meinem kleinen Po auf der Sitzfläche etwas nach vorne und schaue mittlerweile sehnsuchtsvoll zu Frau Singh, die mein Verlangen konsequent ignoriert. Seufzend wende ich den Blick ab, zu meinem schönen großen Penis. Er ist doch so schön groß! Meine Hand gleitet nachdenklich zur Eichel und umfasst sie. Es glitscht ein bisschen.

Die Zeitschrift raschelt. Verträumt schwenke ich den Blick zu meiner Nachbarin. Die Illustrierte liegt auf dem Schoß. Frau Singh guckt vorwurfsvoll und schüttelt zugleich zweifelnd ihren Kopf. „Ist es so schlimm bestellt?"

„Jah", hauche ich.

„Ach, Rory von Oben", seufzt sie und legt die Zeitschrift zurück auf den Tisch. Das Handtuch verschiebt sich. Nackte dicke Schenkel. Sie sind so groß, wie die von der Eisenherz.

Mein Blick wechselt hin und her zwischen Schenkeln und Gesicht. Dann springe ich auf und knie mich zwischen Frau Singhs Beine, zwänge meinen Brustkorb dazwischen und lege meine Handflächen auf die Oberschenkel. Hoffnungsvoll schaue ich zu der Frau auf. Immerhin hat es bei der Eisenherz auch geklappt.

Frau Singh starrt mich nur an.

Ich grinse möglichst freundlich und schiebe ihr Handtuch vorsichtig von ihrer Scham. Ihre Schamlippen sind deutlich sichtbar. Wie im Buch dargestellt, schieben sich ihre inneren Schamlippen zwischen den äußeren hervor. So ist das nun mal bei älteren Frauen!

Ich rutsche weiter vor und küsse die Innenseiten der Schenkel. Ein Gefühl der Unsicherheit beschleicht mich dabei. Gleich schlägt sie mir etwas auf den Kopf!

Sie hat dir ja auch deutlich genug gemacht, dass sie von Sex mir Babyjungen nichts hält!

Von wegen Baby!

Mit, in voller Erwartung ihres Schlages, zusammengekniffenen Augen küsse ich entschlossen weiter und greife, ohne hoch zu schauen und ihren bedrohlichen Blick aufzufangen, ihren großen Hintern und bedeute ihm, näher zu kommen. Wie von selbst folgt er der Anweisung. Die offene Vulva kommt mir entgegen. Die Schamlippen sind weit geöffnet und das Rosige dazwischen glänzt feucht. Schlagartig hemmt mich der Anblick. Wenn sie mir nur nebenbei einen runterholen würde, aber an meinen Penis kommt sie jetzt nicht ran. Er lässt sogar nach.

So ein Mist!

Wie kann das sein? Erst war ich spitz wie Hulle und nun?

Ich greife mir zwischen die Beine und wichse mir Mut zu. Es hilft. Mein Penis wird wieder härter. Die Scheide fixiert, nähere ich mich und öffne den Mund leicht.

Sol ich wirklich?

Wieso will sie nicht ficken?

Oder will sie?

Hätte ich fragen sollen?

Lecken ist doch irgendwie etwas ganz anderes! Das geht in der Fantasie super, wenn man hypererregt ist, aber so real? So fleischig? So nass?

Ich streichele gekonnt meine Eichel. Ohne weiter nachzudenken drücke ich meine Lippen gegen Frau Singhs Geschlechtsteil und denke sofort, es schmeckt nicht. Ich schließe schnell die Augen, damit ich wenigstens nichts sehe, und erfühle ihren Gnubbel.

Was habe ich mir nur wieder gedacht? Eigentlich mag ich das doch nicht!

Wieso mache ich es dann? Vielleicht, weil man gerade etwas Verrücktes tun will, wenn man aufgegeilt ist?

Will ich mich dann etwa selbst geißeln?

Eigentlich machen mir Mösen sogar Angst, zumindest, wenn sie mir so nahe kommen! Das sollte wirklich nur eine Sache für den Lümmel zwischen den Beinen sein!

Ich Idiot!

Sanft lasse ich meine Unterlippe drüber gleiten. Dann benutze ich zärtlich beide Lippen und belutsche die Klitoris. Das funktioniert ganz gut. Superschlimm ist es jedenfalls nicht. Es geht noch. Mein Penis ist zumindest schön hart. In meiner Hand. Ich muss nur aufpassen, meine Nase nicht zu sehr in ihren Schamhügel zu drücken, um noch gut Luft zu bekommen. Mein Kinn ist zu dem nass geworden.

Mein freier Arm stört und ich nehme ihn auch zwischen meine Beine. Jetzt liegt nur noch mein Kopf alleine und weich gebettet zwischen den großen Schenkeln. Artig mache ich weiter. Frau Singh ist total ruhig. Ich höre kein Geräusch von ihr und sie macht auch keine Bewegung.

Vielleicht ist sie erstarrt?

Oder sie ist eingeschlafen!

Wahrscheinlicher ist aber, dass die das alles gar nicht will! Soll ich mal hochgucken?

*ding-dong*

Ein großes schweres Bein hebt sich über meinen Kopf. Ich nutze den Augenblick und glotze auf ihren geheimen Bereich.

Frau Singh kleidet sich schnell notdürftig an und gibt mir einen zu weiten Bademantel und zwei Latschen. „Komm."

Mit dem Unterarm wische ich mir den Muschisaft aus dem Gesicht und folge ihr.

„Wohnen sie hier?" fragt der Mann vom Schlüsseldienst, als wir, alle drei, vor unserer Haustür stehen.

„Nein, Rory wohnt hier und hat sich ausgesperrt", erklärt meine Nachbarin.

„Stimmt das?" fragt er mich.

„Ja."

„Wie heißt du?"

„Ruairi Brian. Im Flur liegt mein Perso."

„Okay. Dann bitte einmal umdrehen", verlangt er.

„Weshalb?" frage ich nach, weil ich gerne zuschauen würde, wie er die Tür aufbekommt. Außerdem ist das immerhin unsere Wohnungstür.

„Damit du nicht auf krumme Gedanken kommst."

Schweren Herzens tue ich es und zwei Sekunden später ist die Tür auf. Ich bin baff. Das ging schnell. Frau Singh gibt dem Mann 45 Mark.

Man kann sich gar nicht vorstellen, was für ein gutes Gefühl es ist, wieder in der eigenen Wohnung zu sein. Vor allem, wenn man nicht gesellschaftskonform gekleidet ist. Alles ist vertraut. Super.

„Danke, noch mal", sage ich zu Frau Singh und gebe ihr den Mantel und die Latschen zurück. Die hat mich echt gerettet. Das Telefon klingelt. „Das Telefon", erkläre ich unnötig und watschele zum Telefon im Flur, während Frau Singh hinter mir her auf meinen nackten Körper guckt.

„Ja?" melde ich mich und erstarre, als ich die Stimmer erkenne. Mein Vater. Mit großen Augen glotze ich zu Frau Singh, die noch in der Wohnung steht und meinen nackten Körper betrachtet.

„Na, der Herr, auch schon zu Hause? Hat dir deine Mutter nicht gesagt, dass ich dich abhole oder warum werde ich vor der Tür stehengelassen? Wo warst du?"

„Ich habe ..."

„Ich hoffe, du bist jetzt da!" knurrt er und legt auf.

„Bin ich ..." piepse ich noch in den Hörer und die Augen von Frau Singh treffen meine. Sie winkt, lächelt knapp und verschwindet.

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17 Kommentare
EirischYBEirischYBvor fast 12 JahrenAutor
Na gut ...

... nächste Woche kommt der nächste Teil ...

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Das wäre echt schade!

Lass uns nicht hängen EirischYB!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Wann geht's denn weiter?

Oder ist jetzt Schluss?

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Ja wat denn sonst???

Du glaubst doch nicht etwa das ich wegen DIR komme??? ;-)

LG LittleHolly

EirischYBEirischYBvor fast 12 JahrenAutor
Schokopudding???

Hä?

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