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Mirror, Mirror Pt. 03

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Nach einiger Zeit schlug sie noch einmal mit ihrer Peitsche auf seinen Hintern.

„Das reicht jetzt! Zum Bock!" Michael sah im Aufstehen, wie ihre Hände kurz ihren Intimbereich streiften.

Dann schnallte sie Michael nach allen Regeln der Kunst auf dem Bock fest, er war überrascht, dass sie das konnte, und zeigte ihm fröhlich eine neue Peitsche.

„Das, mein Süßer, ist mein neues Spielzeug, was mir helfen wird, meine angestauten Aggressionen an dir abzubauen. Und wenn es wahr gewesen ist, was du mir über deine Schuldgefühle erzählt hast, dann glaube mir, wird diese Peitsche dich von deinem Leiden durch ein anderes Leiden befreien. Bist du bereit? Ach, das ist eigentlich egal."

Sie lachte laut auf und erregte Michael so noch mehr. Davon hatte er immer in Trier, als er den Spiegel benutzt hatte, geträumt. Er hatte erwartet, wie bei Natalie, wieder lange nichts zu spüren. Nicht bei Julia! Der erste Schlag traf mit voller Wucht. Danach schmetterte Julia einen Schlag nach dem Anderen und der Schmerz auf Michaels Hinterteil explodierte.

„Der ist dafür, dass du mich so behandelt hast,

der ist dafür, dass ich zu Hause saß und gedacht habe, mich in dem Mann, den ich über alles liebe, getäuscht zu haben

und der ist dafür, weil der Mann, den ich liebe, es gerne hat

und dieser ist dafür, weil ich es auch gerne hab."

Sie sprach am Ende sehr liebevoll und beendete einige Zeit später ihren Schlägehagel. Michael, der durch den Schmerz begonnen hatte, zu schreien, hörte auf und schluchzte:

„Danke."

Julias Hand knallte gegen sein Arsch:

„Danke? Wofür danke? Das ich aufgehört habe, zu schlagen?"

Michael schüttelte den Kopf:

„Nein, danke dafür, dass du mich auch liebst. Dafür das du mir vergeben hast und dafür, dass du meine Leidenschaft teilst."

Sie stellte sich vor ihn, beugte sich zu ihm herunter und sagte:

„Tja, so wie es aussieht, lieben wir uns. Das ist doch was schönes, auch wenn wir es einfacher hätten haben können. Du Dummkopf, ich liebe dich schon so lange." Dann küsste sie ihn zärtlich.

„Hast du mir wirklich verziehen?", wollte er wissen.

„Hast du dir wirklich verziehen?", entgegnete sie grinsend.

„Denn ich habe meine Wut abgebaut. Du warst bereit mir die Wahrheit zu sagen und hast dich für mich und gegen die Spiegelangst entschieden. Das wiegt deine Feigheit in Trier wieder auf."

Michael schluckte:

„Aber ich habe mir wirklich noch nicht ganz verziehen." Julia grinste ihn darauf hin an:

„Glaube ich nicht. Ich glaube, du willst nur noch mal geschlagen werden und spüren, dass ich jetzt auch so für dich da bin."

Sie hatte recht. Michael musste sich das eingestehen. Er wollte wirklich spüren, dass sie der perfekte Partner für ihn war, dass sie seine gesamten Leidenschaften teilte und er scheinbar auch ihre.

„Und? Stimmt es?", wollte sie wissen.

Er nickte und bekam eine Ohrfeige.

„Ich will Antworten, wenn ich etwas frage. Den Teil, dass wir nicht miteinander sprechen, haben wir doch jetzt hinter uns." Dann gab sie ihm noch eine Ohrfeige.

„Ja, es stimmt", sagte er eilig.

„Na also", sagte sie zufrieden, trat wieder hinter ihn und begann ihn erneut zu schlagen.

„Von jetzt an, mein süßer kleiner Sklavenschatz, merke dir, dass du, wenn du Sehnsucht nach deiner Herrin und ihrer Behandlung hast, du es mir einfach sagen musst. Ich werde mir dann überlegen, ob du es dir verdient hast und ob du es bekommst."

Die Schläge und die Worte gaben Michael Vertrauen. Zum wirklich ersten Mal in seinem ganzen Leben fühlte er sich wirklich komplett frei und glücklich. Dann hörte sie auf zu schlagen und befreite ihn.

„So, jetzt komm her und zieh mir diesen Anzug aus, damit wir endlich mal zum Abschluss kommen!"

Michael ging zu ihr, küsste sie zärtlich und half ihr aus dem Anzug, dabei umspielten seine Hände ihren Körper und ihre Brüste. Als sie vom Anzug befreit war, revanchierten sich ihre Hände und kneteten seinen geschundenen Arsch. Ihre Lippen bedeckten seinen Hals mit Küssen, während sein Mund an ihren Schultern entlang glitt. Sie drückte ihn sanft zu Boden. Er setzte sich vorsichtig hin und genoss es, wie sie auf seinen Schoss kletterte.

Mit einem Mal zwirbelte sie ihm die Brustwarzen, er schrie schmerzvoll auf. Sie lachte:

„Nur als Erinnerung, dass jetzt einiges anders ist, zwischen uns Beiden. Oh, ich sehe schon an der Reaktion deines Schwanzes, du findest das immer noch gut."

Dann glitt sie auf seinen Schwanz, ihre Oberkörper pressten sie dicht aneinander und sie begann ihn zu reiten.

Sie fing bald drauf an, laut zu stöhnen und er gab ebenfalls laute Töne der Lust von sich.

Kurze Zeit später keuchte sie:

„Ja, das Peitschen hat mich schon ganz heiß gemacht, gleich komme ich." Ihm ging es nicht viel anders und zwei Stöße später kamen Beide zum Orgasmus. Diesmal brauchte sie nichts zu sagen, er blickte ihr dabei auch so in die Augen. Dann schrieen es Beide heraus.

Und als die Schreie verstummten, waren sie wieder in Michaels Wohnung und lagen nackt aufeinander. Sie blickten sich kurz an und begannen zu lachen.

Julia sah ihn fröhlich an:

„Es tut so gut, dass jetzt endlich alles geklärt ist, das wir nun zu einander gefunden haben."

Michael nickte:

„Endlich. Ich liebe dich so sehr. Und nun ist es geschafft." Sie begannen sich zu küssen und es für einige Minuten zu genießen, einfach wie Teenager den Spaß daran zu empfinden.

„Eines würde mich ja nun doch interessieren", begann sie.

„Was?" fragte er.

„Ob das in echt auch so viel Spaß wie im Spiegel macht?" Sie setzte sich auf und sah ihn an:

„Leg dich bitte mal über meine Knie." Er tat es ohne weiter zu fragen. Er genoss es, wie sie die Initiative übernahm. Als er über ihren Knien lag, musste er sofort stöhnen, als er den Schmerz auf seinem Hintern erneut verspürte und sie ihm den Allerwertesten mit der flachen Hand versohlte. Sie quiekte zufrieden auf:

„Ja, es macht fast sogar noch mehr Spaß, als im Spiegel. Und dein geiles Zucken. Hach, ich werde es genießen, das von nun an oft zu machen. Aber jetzt reicht es. Jetzt will ich Sex."

Sie hörte auf und sie taten es erneut miteinander. In der ganzen Nacht waren es sieben Mal.

Michael konnte zwar wieder nicht schlafen, aber sie blieb die ganze Nacht mit ihm auf und die Beiden hatten Sex, unterhielten sich über alles mögliche und genossen ihr gefundenes Glück.

Am nächsten Morgen piepste Michaels Handy. Da es neben der Kaffeemaschine lag und Julia sowieso gerade damit beschäftigt war, Kaffee zu kochen, brachte sie es ihm.

„Hier, Süßer. Da hat dir jemand geschrieben."

Michael las die SMS und begann breit zu grinsen.

„Die ist von meinem Bruder. Hör dir das an:

Hi Mike. Hier ist alles wunderbar. Hatte eine heiße Nacht und ein gutes erstes Mal mit Marie. Bin jetzt mit ihr zusammen und irre happy. Seb."

Julia lachte:

„Da hatten die Brüder wohl beide eine heiße Nacht, in gewisser Hinsicht ein erstes Mal und eine neue Freundin."

„Genau das schreibe ich ihm jetzt zurück", grinste Michael.

Später am Tag, als Beide aufräumten, stieß Julia an PC Tisch und der Bildschirmschoner verschwand, um das Emailprogramm, was nicht ausgeschaltet worden war, freizugeben.

Michael war in der Küche und hörte sie rufen:

„Komm mal her, das Internet war die ganze Zeit an, da ist eine neue Email. Von DeepThroat."

Michael eilte ins Wohnzimmer und sah sie vor dem PC stehen. Langsam ging er an den Computer und öffnete die Email, wurde bleich, drehte sich um und sagte:

„Lies und sag mir, was du davon hältst."

Er selbst las die Mail auch noch einmal:

„Hallo mein kleiner Sklave.

Diese Quelle hier ist kalt gestellt. War gar nicht so schwer.

Warum glaubst du eigentlich so bereitwillig, dass es eine wissenschaftliche Erklärung für das schöne Geschenk gibt, dass du von mir erhalten hast und nicht, dass es doch die Magie der Herrin ist? War es nicht reine Magie, die du durch den Spiegel erfahren hast? Ich denke, du solltest nach Trier kommen, damit wir uns in Ruhe unterhalten können.

Lady Jennifer."

*

Damit endet der 3. Teil der Mirror, Mirror Reihe und es fehlt nur noch einer:

Mirror, Mirror: Endspiel.

Bis dahin.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
genial

genial, vor allem wie sich Deine verschiedenen Geschichten miteinander verweben... bitte weiter so! Vielleicht das Beste was es hier zu lesen gibt.

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