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Plupp! 02

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Im Sommer gingen wir, seit ich denken lann, im Haus eigentlich immer nackt, war also nichts besonderes.

„Aber unsere Welt ist nicht mehr hübsch!" rief ich trotzig aus und stampfte mit dem Fuß auf.

„Kind! Manches, was als Unglück erscheint, birgt eine große Chance in sich. Man muß sie nur erkennen und ergreifen. ... Und jetzt laß mich hier weiter machen,"

Also zog ich die Klamotten aus und ging auf die Terrasse. Ich hauchte Papa einen Begrüßungskuß auf die Wange, konnte aber dabei einen Blick auf seine Geschlechtsteile nicht lassen. So war ich schon immer: Wenn ich einen nackten Menschen sah, mein ersten Blick fiel auf die Genitalien. Auch bei Frauen. Und mir entging nicht, auch er schaute mir auf die Votze und natürlich auch auf die Titten.

*Ist halt so bei allen Menschen*, dachte ich und dann sah ich mir Papas neueste Kreationen an:

Alles elegant und sehr sexy mit tiefen Ausschnitten vorn und zum Teil auch schulter- und rückenfrei. Die langen Kleider seitlich hochgeschlitzt fast bis zur Hüftte. Brokat und Seide. Nur ganz sinnliche Stoffe. Dazu Glitzer und Brüsseler Spitze.

Hans war als Textilingenieur mit Papa beruflich zusammengekommen und dabei hatten wir uns kennen und lieben gelernt.

*Alles sehr verführerisch!* dachte ich. Und da fiel mir wieder Hansens schändlicher Ehebruch ein.

„Tisch decken!" rief Mutti.

***

Als ich wieder von meinem Problem anfangen wollte, machte Mutti eine energische Handbewegung. „Ich habe gesagt, wir reden nachher darüber. Beim Essen soll man keine Probleme wälzen, dann bekommt es nicht."

Mutter hatte eine sehr energische Art und es war eigentlich auch immer sehr vernünftig, was sie so sagte und wollte. Und so fügte ich mich und genoß ihre Grüne Soße, deren Zutaten zum großen Teil aus dem Garten stammten.

Die Eltern lebten sehr gesundheitsbewußt und so sahen sie noch hervorragend aus. Vater war 55 und gut durchtrainiert, Mutter 43. *Schöne Brüste!* dachte ich. als ich zu ihr sah. *Schon etwas gesenkt, aber fester als meine eigenen.*

Nun ich hatte ja auch schon zwei Kinder, ich aber war ihr einziges.

Ich mußte von ihren Enkeln erzählen, unterbrochen von Fragen und Bemerkungen. Das füllte die Zeit voll aus.

(Später wurde mir klar, daß das zu ihrem Plan gehörte, mich von dieser idiotischen Scheidung abzubringen.)

Nach dem Essen gab es einen Cappuccino und nun konnte ich endlich mein Herz ausschütten.

Als ich fertig war guckten sich die beiden an.

„Jetzt will ich dir mal was verraten, Töchterchen.

m-m-m-m-m-m-m-m-m-m

Die Erzählung von Marias Mutter.

Auch wir -- Papa und ich -- waren mal in einer Krise und beinahe wäre die Ehe geplatzt. Du bekommst jetzt vielleicht einen gewaltigen Schreck, vielleicht sogar einen Schock, wenn ich dir das alles erzähle. Aber ich denke, du bist nun reif dafür."

„Glaube ich auch.", warf Papa ein.

„Wir -- deine Eltern -- hatten uns geheiratet, weil ein gemeinsames Kind wollten, das wir dann auch in dir bekommen haben.", fuhr Mutti fort.

„Was ist daran schockierend? ", fragte ich erstaunt.

„Daran allein nichts. Aber höre weiter. Nach einigen Jahren hat es im Bett nicht mehr so recht funktioniert.

Da musste Papa wegen „dringender Terminarbeiten" immer öfter und länger „Überstunden" machen ( zwischen den Beinen seiner Sekretärin), was mir ein neidischer Kollege verraten hatte, der diese Dame selber ficken wollte und nicht konnte, und war abends immer sooo müde.

*Was für Worte aus Muttis Mund!*. dachte ich

Dann war Papa für die Firma auf einer längeren Auslandsreise, als mich ein Geschäftsfreund von ihm anrief, den ich gut kannte und der auch schon öfters bei uns zu Gast war. Er hätte doch ein Theaterabonnement, seine Frau sei mit den Kindern bei ihren Eltern, und nun gäbe es „Die lustige Witwe"; ob ich nicht Lust hätte, ihn zu begleiten, sonst würde die Karte verfallen.

War ja ganz harmlos -- also sagte ich zu. War eine schöne Abwechselung, denn Papa war - wie ges

Nach der Vorstellung gingen wir noch in ein Restaurant, wo er mich unter Alkohol setzte.

Und was soll ich sagen -- anschließend fuhren wir zu ihm nach Hause, wo er mir unbedingt ein Ölbild zeigen wollte, das er kürzlich auf dem Flohmarkt erworben hatte.

Es stellte einen Faun beim Vernaschen einer Nymphe dar. Im Hintergrund schnupperte ein Stier am Hinterteil einer Kuh, die ihren Schwanz zur Seite geschlagen hatte als Zeichen ihrer Willigkeit, während im Vordergrund ein Rüde eine Hündin besprang und an der Seite ein Hahn im wahrsten Sinne des Wortes eine Henne vögelte.

Das Bild erregte mich, der Alkohol hatte die Hemmschwelle gesenkt, der Mann war ein einfühlsamer Typ mit gewinnendem Wesen und Papa, mit dem so wie so im Bett nicht mehr viel los war, schon ziemlich lange weg -- kurz und gut, ich ließ mich nur zu gerne flach legen.

Wir trafen uns dann noch öfters und ziemlich regelmäßig. Ich hatte also mein „Verhältnis" und wollte es auch behalten, wusste ich doch von Papa und seiner Sekretärin.

Selbstverständlich ließ sich das auf die Dauer nicht verheimlichen und nach ein paar Wochen wur kam alles raus.

Papa machte einen riesigen Krach und ging zu einem Scheidungsanwalt.

Du warst damals gerade 1o und hast vielleicht schon etwas davon mitbekommen.

„Nein. Ich habe nichts gemerkt." -- dabei schüttelte ich den Kopf.

„Du hast vieles nicht gemerkt, was Papa und ich seit dem so getrieben haben.", lachte Mutti. „Aber jetzt sollst und musst du alles wissen." Dabei blickte sie zu meinem Vater, der lächelnd nickte.

- Gespannt hörte ich weiter zu. -

Ich gab sofort die Beziehung zu Egon auf, bat Papa auf Knieen um Verzeihung, aber er blieb hart.

Als ich ihn auf sein Verhältnis mit seiner Sekretärin hinwies, meinte es nur: „Was ein Mann darf, darf eine Frau noch lange nicht, außerdem kannst du nichts beweisen."

So vergingen die Tage und Wochen in eisiger Atmosphäre trotz des hochsommerlichen Wetters. Wir stritten uns nicht, gifteten uns auch nicht an, sprachen nur über das Nötigste, hin und wieder über die Aufteilung der Sachen nach der Scheidung und natürlich auch über Dich. Daß Papa so komisch war, erklärte ich Dir damit, daß er Sorgen im Geschäft hatte. Zwei Termine bei seinem Anwalt hatte er schon gehabt, ich bei meinem erst eeunen. Aber die Gerichtsverhandlung war bereits anberaumt worden.

Papas Firma hatte seit 8 Tagen Betriebsferien und er konnte jeden Tage ausschlafen. Du warst bei der Oma.

Auch ich blieb früh immer lange im Bett, weil ich vor Sorgen regelmäßig spät einschlief. Unser Geschlechtsleben war natürlich völlig zum Erliegen gekommen. Aus reiner Bequemlichkeit schliefen wir noch im gleichen Zimmer und sagten uns nur höflichkeitshalber „Gute Nacht!".

Aber gelegentlich kribbelte es mir doch wieder zwischen den Beinen. Einen Dildo zu kaufen traute

ich mich nicht:

Was würde wohl der Verkäufer von mir denken?

Und wenn Papa das rauskriegte?

Also nahm ich die Finger und gelegentlich eine Gurke oder Banane.

Aber das ersetzt alles keinen spritzenden Schwanz im Bauch. Kennst Du ja jetzt wohl aus eigener Erfahrung.

- ich wurde rot, wie ich Mutti so reden hörte. -

So juckte es denn auch an einem Morgen, als Papa seine Decke zurück schlug, wovon ich erwachte, mit einer gewaltigen Morgenerektion aufstand und sich laut gähnend reckte. Ich stellte mich zwar schlafend, blinzelte aber doch zu ihm rüber und dachte an frühere Zeiten, wo eine solche Erektion unweigerlich ihr baldiges Ende zwischen meinen Beinen gefunden hätte und stieß einen leisen Seufzer aus. Er warf mir einen Blick zu und mit: „Heiß!" machte die Augen auf und warf die Decke fort. Da lag ich mit breiten Beinen da, eine Hand am Schlitz.

Papa lächelte: „Juckt die Votze?"

*Wieder So ein Wort aus Muttis Mund?!* dachte ich.

Ich schloß als Antwort die Augen.

Er ging lauernd um das Bett herum.

„Noch sind wir nicht geschieden und noch bist du mein Weib und ich bin geil."

Ohne Vorspiel wurde ich einfach hart und schnell genommen. Es war mir einersets eine Erlösung, andererseits war ich empört und kam mir vergewaltigt vor. Als er dann aber zärtlicher wurde, meine Titten streichelte und küsste, mit zwischen die Beine fasste und „läufige Hündin." flüsterte, schmolz ich.

Ich stand auf, weil meine Blase drückte,

„Bleib hier!" befahl er.

„Ich muß mal."

„Aber dann kommst du gleich wieder. Ich bin mit Dir noch nicht fertig."

Als ich zurück kam, hatte er schon wieder einen Steifen.

„Bleib stehen!" sagte er ich in der Tür war.

Ich gehorchte.

Er sah mich an: „Du bist immer noch ein verdammt hübsches Biest. Komm und reite mich!"

Ich setzte mich auf ihn, nahm Kopf und Schultern zurück, so daß die Titten vorstanden, denn ich wusste, wie es ihm gefiel, wenn die Brüste auf und ab gingen."

Mit Hieben auf meine Arschbacken feuerte er mich an. Mein Po glühte fast und als der Ritt uns beide ans Ziel gebracht hatte, kam ein Sturzbach aus mir.

Eine halbe Stunde ruhten wir uns aus, dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund, wo er bald ein drittes Mal abspritzte.

Bis Mittag blieben wir im Bett und es war fast wie früher. Ich dachte schon, es sei wieder alles in Ordnung als wir zu Essen aufstanden.

„Wollen wir doch weiter machen?"

Papa schüttelte ernst den Kopf. Mir wurden die Kniee weich.

„Aber nicht so, wie bisher."

„Wie denn?" fragte ich ängstlich

„Ich habe mir das lange überlegt und gestern über eine Stunde mit meinem Anwalt telefoniert. Scheidung ist an sich Quatsch. Da geht zu viel kaputt, vielleicht auch das Kind. Und eigentlich ... ja eigentlich mag ich dich ja immer noch."

Dabei guckte er mich eigentlich sehr liebevoll an. "Aber so geht das nicht weiter. Wenn, dann muüssen wir das ganz anders machen."

"Ja, wie denn?"

"Du bist mit dem Egon fremd gegangen, das hat dir Spaß gemacht. Bald kommt der nächste Egon und dann wieder einer und wieder einer.

Und dann jedes mal eine neue Lügerei: Du warst mit der Freundin aus, beim Elternabend in der Schule, beim Kegelabend und, und, und.

Das war beim ersten Egon so und wird bei sich bei allen anderen Egons wiederholen. Das Vertrauen ist dann hin und letztendlich mag ich dich auch nicht mehr."

"Nein Toni, das passiert nicht wieder!"

"Und damit das nicht wieder passiert, gehen wir von jetzt jetzt an gemeinsam fremd."

"Wie denn?"

"Swingerclub!"

"Nein, zu so was kriegst du mich nicht! Ich bin doch keine Hure!"

"Dann ist es aus. Lieber Scheidung jetzt als erst in zehn Jahren. Ich kann nicht mit einem Weib zusammen leben, dem ich dauernd mißtrauen muß.

Wenn wir zusammen fremd gehen, ist alles klar und

keiner kann dem anderen einen Vorwurf machen

In so einem Club sucht auch niemand einen Lebensgefährten und keiner will jemanden einen Partner nachhaltig ausspannen - höchstens mal für ein par Stunden."

Damit stand Papa auf, zog sich an und fuhr weg.

***

Ich machte mich gedankenschwer im Garten an das Unkraut Jäten. Als das Beet schön sauber war, betrachtete ich mein Werk und wurde sehr traurig. *So etwas wirst du bald nicht mehr machen können.*, dachte ich, *denn dann hast du nicht mehr Haus und Garten.*

Ich ging auf mein Zimmer und setzte mich an den Sekretär, auf dem ein Bild von dir stand, wie du mit fünf Jahren einen Luftballon in den Händchen hattest und über das ganze Gesicht strahltest.

Mir kamen die Tränen: *Vielleicht werde ich das Kind auch bald nicht mehr haben.*

Ich zerfloß in Tfänen. Aber dann sprang ich auf:

*Nein!!! Nein!!! Und nochmal Nein!!!*, dachte ich, schlug mit der Faust auf die Schreibplatte, daß dein Bild wackelte, als wolltest du zustimmend nicken und rief; "Lieber Hure sein, als das alles verlieren!"

Entschlossen ging ich runter, machte mir ein paar Brote, holte eine Flasche Cognac aus der Kellerbar und setzte mich auf die Terrasse, um Papa zu erwarten.

Als er gegen Mitternacht mißmutig heim kam, stand ich auf und ging ihm entgegen. Seine Vorliebe für theatralische Gesten kennend kreuzte ich die Arme, wobei ich die Hände auf meine Schultern legte, mich vor ihm verneigte und sprach mit feierlich:

"Dein Wille, o Herr, geschehe."

Dann richtete ich mich wieder auf und sah ihm fest in die Augen.

Der guckte mich zunächst verwundert an. Dann begriff er, kam aauf mich zu klatschte mir auf den Hintern und nahm mich in die Arme und sagte mit Rührung in der Stimme. "Danke, Liesa." Und zum ersten Mal seit Wochen sah ich ihn wieder strahlen. Als er sich so an mich drückte, fühlte ich in seiner Hose etwas wachsen.

Fünf Minuten später fühlte ich das Gewachsene zwischen meinen Beinen und nach weiteren fünf Minuten, rutschte es - wieder verkleinert - aus mir raus.

Lange saßen wir noch im Mondschein auf der Terrasse und besprachen, wie es weiter gehen sollte.

"Morgen fangen wir das neue Leben gleich an.", sagte Papa. „Jede Woche gibt es in dem Club „Traumland" - fünf Nachbarorte weiter - eine FKK-Party. Die nächste ist morgen. Da gehen wir hin."

Da mußte ich doch tief Luzft holen. So schnell hatte ich das nicht erwartet - und ausgerechnet auch noch FKK!

„Ich kenne den Club, da dürfen nur Paare rein. Alles seriöse Leute. Vielleicht wirst du da auch Bekannte treffen. Zum Beispiel die Blondine aus der Boutique dahinten."

Ich kämpfte noch mit mir. FKK am See ja, aber auf einer Party? Schließlich stimmte ich zu.

Also fuhren wie am Abend los. Mir war ziemlich mulmig.

Uns öffnete ein nacktes Mädchen.

„Toni und Liesa.", sagte Papa.

„Aber heute ist FKK.", antwortete die Dame.

„Wissen wir." Wir bekamen einen Schlüssel für den Kleiderschrank. Papa war schnell ausgezogen, aber bei mir dauerte das lange. Ich sah zwar die Nackten sich völlig ungehemmt bewegen und hörte sie fröhlich reden. Trotzdem war mir das furchtbar peinlich. Ich kriegte und kriegte meinen TH nicht auf. Schließlich hatte ich auch den Slip abgesteift und stand als Eva da, hielt mit die Hand vor die Muschi und wagte kaum, mich zu bewegen.

„Komm schon!" Papa wurde ungeduldig.

Wie gingen zur Bar und ich nahm einen doppelten Whisky.

„Da saß ein gut aussehendes Paar, etwa in unserem Alter.

„Hallo Toni!", sagte der Mann.

„Hallo Pitt!", antwortete Papa, der hier schon bekannt zu sein schien, und setzte sich.

„Wieder in so charmante Begleitung!" meinte die Dame und musterte mich von oben bis unten.

„Ja,", sagte Papa strahlend, „meine neueste Eroberung. Ne frühere Verlobte von mir, wird jetzt öfters mitkommen."

„Frühere Verlobte? Schon lange her?" fragte der Herr mit einem eigenartigen Blich auf mich.

„Ja, ist etwa 1o Jahre her. Jetzt is se meine Ehehure, die hier noch viel lernen muß.„

Es verschlug mir den Atem.

"Ich freue mich, Liesa, dich gerade hier kennen zu lernen.", sagte Pitt.

"Wieso wissen Sie meinen Namen?"

„Wir sind hier alle per du.", belehrte mich Papa.

"Entschuldigung, also woher kennst du meinen Namen?"

"Den kenne ich schon lange, aber ich hatte gefürchtet, dich selbst erst im Gerichtssaal bei deiner Scheidung kennen zu lernen."

Ich wurde rot, was bei der intimen Beleuchtung nicht so sehr auffiel. Aber alle lachten und meine Verlegenheit wurde größer.

"Was weißt du von meiner Scheidung?"

"Na ja, ich hätte den Toni vertreten müssen, was anscheinend nicht mehr nötig ist.", lachte er.

"Baby," erklarte Papa, "Pitt getört zu unserer Skatrunde und ist - richtiger gesagt - war - mein Scheidungsanwalt und der hat mir gegen seine wirtschaftlichen Interesssen vor drei Tagen aus Freundschaft geraten, es mit dir doch noch einmal so zu versuchen."

Pitt stand auf, verneigte sich vor mir mit den Worten: "Darf ich gnädige Frau um einen Fick bitten?"

"Nix da!", schaltete sich seine Begleiterin ein, "Erst bin ich dran!"

Sie erhob sich und Papa kniff ihr in den Po: "Viel Spaß!"

"Das ist Pitts Frau. Bei denen war das vor zwei Jahren ähnlich.

Und wir gucken uns jetzt mal den Laden hier an."

Papa nahm mich bei der Hand und wir gingen auch.

Allmählich gewöhnte ich mich daran, mich als Nackte unter Nackten zu bewegen. Ja, ich empfand dabei sogar einen gewissen Reiz, zumal ich auch nicht gerade häßlich war und mich etliche Männer recht interessiert und ungeniert frech anguckten, was ich dann mit entsprechenden Blicken beantwortete.

Etwas Besonderes war der „Liebestempel", in den Farben rot und gold gehalten. In der Mitte stand der schwarze gepolsterte Altar. Die Frau, die ihn bestieg war für alle und alles offen.

Da lag ein schwarzhaariges etwas fülliges Weib, das die Beine rechts und linke herunter hängen ließ und ihre Votze einer ebenfalls schwarzhaarigen geöffnet hatte, die knieend an dieser Lustspalte lutschte. Zwei Männer bearbeiteten die Titten der Liegenden, während diese, den Kopf zur Seite gedreht, an einem Penis saugte. Mit einer Hand massierte die zu diesem Penis gehörenden Eier, mit der anderen angelte sie nach einem weiteren Schwanz.

Umgeben war dieser Altar von einer G -- förmigen Polsterbank mit Zuschauern. Am Endes des geraden Schenkels dieses Gs saß die Frau, die sich als nächste opfern wollte.

„Das ist vorläufig wohl noch nichts für dich.", meinte Papa und wir gingen weiter zu einem Saal mit Matten, Schaumstoffwürfeln, Keilen und anderen Positionierungshilfen, in dem unter Stöhnen, Ächzen, Seufzen und Schreien rege gevögelt wurde.

Dann gab es wieder kleinere Zimmer in schummeriger Beleuchtung und eine Dunkelkammer, in der es bei jedem Juzer blitzte.

Der Rundgang führte wieder am „Liebestempel" vorbei zurück.

„Ei, guck mal wer da liegt?" Papa deutete auf den Altar, wo Hanna, die blonde

Boutiquenbesitzerin wollüstig ihrer Geilheit frönte.

„Du holst dir da morgen ein paar Votzenkugeln und erzählst, daß du sie hier gesehen hast. Verstanden?"

Dann setzten wir uns zu einer Gruppe munter plaudernder Leute vor einen zwei mal drei Meter großen Bildschirm, auf dem ein Lesben-Porno lief.

„Ich sehe mich mal um, was es noch so gibt und du läßt dich schön anmachen und kräftig stoßen." Damit war er plötzlich weg.

Aber ich blieb nicht lange allein. Ein älterer Herr setzte sich zu mir, legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und machte mir Komplimente. Es gefiele ihm, daß ich auch unter den Achseln nicht rasiert sei. Ich hätte einen so schönen Busen und auch so hübsche Beine, die er ausgiebig und sehr zärtlich streichelte. Schließlich ging ich mit ihm und machte sie bereitwillig breit.

Danach ging ich duschen, sah mich nach Papa um, konnte ihn aber nirgends entdecken.

An der Bar kippte ich wieder einen Whisky runter.

*Eigentlich gar nicht so schlimm. Warum hatte ich vorher nur solche Angst gehabt?* dachte ich.

Da tippte mich jemand von hinten auf die Schulter : "Ich habe Lust auf dich. Wollen wir?"

Ich drehte mich um und sah einen etwa 3ojährigen mit langen dunklen Haaren und freundlichem Gesicht. Ich nickte ohne viel zu überlegen und folgte ihm.

„Du warst prima.", meinte er, als er seinen Schwanz rausgezogen hatte. „Bist du öfters hier?"

„Das erste Mal."

„Einmal ist immer das erst Mal!", meinte er lachend.

„Aber wirklich! Tolle Votze! Warm und weich und rutschig."

Ich wischte sie mit einem Tempo ab, holte mir den dritten Whisky und schaute dem Treiben zu.

Wieder wurde ich aufgefordert. Der Junge mochte Anfang 2o sein. Mir fing das allmählich an, Spaß zu machen. Die gedämpfte Atmosphäre, kein Betrunkener, alle höflich und nett, dazu leise sinnliche Musik. Und vor allem: ich brauchte kein schlechtes Gewissen zu haben - von wegen Ehebruch!

Die vierte Aufforderung lehnte ich mit dem Hinweis ab, ich hätte schon drei mal und müßte etwas verschnaufen.

"Schade!", meinte der junge Mann und lächelte mir freundlich zu.

Gegen drei Uhr traf ich Papa wieder. Er war bester Laune. „Wie geht es Baby?" Es klapste mich auf den Po und legte mir den Arm um die Schulter. „Wollen wir beide mal?"

Natürlich wollten wir. Mit dem eigenen Mann im Sexclub ficken! Verrückt! Ich schüttelte lachend den Kopf.