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Plupp! 02

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„Was denn dann?", fragte ich lauernd und ahnend, worauf er hinaus wollte.

„Vielleicht kannst Du dir das denken. Würde dir die Claudia nicht auch gefallen?" Claudia -- das war sein Model.

„Du bist aber raffiniert!" lachte ich.

Da klingelte das Telefon: "Hallo Maria! Hier ist Julia. Wollte nur mal hören, wie es bei euch steht."

„Hallo Julia -- ich muß mal gucken -- Moment" und dann rief ich :"Hans! komm mal her!"

und dann wieder zu Julia: „Du, es steht. Wie eine Eins. Aber es wird gleich zwischen meine nassen Beine weggesteckt."

„Wie? Was? Hast du ihm etwa vergeben und dich belatschern lassen, weil er Besserung gelobt hat?"

„Nein Judith. Ich war bei meinen Eltern und die haben mir den Kopf gründlich gewaschen und mich über normales menschliches Verhalten aufgeklärt. Wir bleiben zusammen und geben uns gleichzeitig frei. Jeder kann fremd gehen, wann er will und mit wem er will, wenn er dem anderen dann davon erzählt und oft werden wir auch zusammen fremd gehen. Außerden habe ich meine Bi-Neigung entdeckt."

Julia war zunächst sprachlos, schimpfte dann aber los: „Was bist du doch für ein moralisch verkommenes Subjekt! „Du sollst nicht ehebrechen!" heißt es. Und nun haltet Ihr beide Euch nicht daran und wollt sogar zusammen sündigen! ... und, und, und, ..."

Ich habe nur gelacht, was sie immer weiter in Zorn brachte. Schließlich ging ihr der Atem aus und sie war still.

Dann sagte ich: „Liebe Julia, ich möchte von jetzt an nichts mehr mit dir zu tun haben. Du wolltest mir nicht helfen, sonden meine Ehe - wahrscheinlich aus Neid und Mißgunst - kaputt machen. Schmore du in deiner Moralinsoße!", und legte auf.

„Die wird noch in ihrem eigenen Gift umkommen.", meinte Hans, der das Gespräch verfolgt hatte.

Wieder klingelte das Telefon. „Geh du ran. Wenn das wieder diese Julia ist, lege einfach auf. Aber war nicht Julia, war Mutti.

„Na Hänschen? Hallo, wie geht es? Ist Maria schon da?"

„Mutti! Das hast Du ja toll gemacht! Du bist die beste Schwiegermutter auf der ganze Welt.

Großes Lob und großen Dank! Wie kann ich das wieder gut machen?"

„Hat Maria dir erzählt, was wir hier getrieben haben und wie?"

„Bis in die kleinste Einzelheit. Und ich habe auch die Bilder bekommen. Danke! Geschwärmt hat sie besonders von deiner, ... em, ich darf doch sagen ... Votze."

„Na, Hänschen, dann komme das nächste Mal mit. Meine Votze würde nämlich gern deine Zunge kennen lernen und meine Zunge deinen Eiersaft schmecken. Die Kinder bringen wir dann bei Nachbars unter. Die wissen Bescheid. Gib mir noch mal die Maria."

„Tsachüs Mutti!"

"Ja, Mutti! bin gut gelandet. Alles in Ordnung. Hans hat mir einen Riesenblumenstrauß auf den Tisch gestellt. Ich bin Euch ja sooo dankbar."

„Fein, Kind. Wollte das nur wissen. Und nun fickt Euch wieder richtig geil zusammen, daß du nicht mehr sitzen kannst! Tschüs!"

„Also,", nahm ich den Faden wieder auf, „die Claudia -- ist die denn überhaupt bi?"

„Und wie! Als du am Freitag abgerauscht warst, meinte sie, mit der würde sie gern mal eine Nacht im Bett sein. Die wäre so tempermentvoll."

„Ist ein appetitlicher Vogel, wenn ich das richtig in Erinnerung habe mit hübschen Titten und einem ausdrucksvollen Bauchnabel und schönen Schamlippen."

"Na die hast du dir aber genau angesehen!"

"Hat sich doch mit ihrem Body-Painting präsentiert, wie ein radschlagender Pfau!"

"Ach richtig, du hast ja die Schau gesehen."

"Ist wohl auch sehr zeigefreudig."

"Wie jedes Model."

Hans gab mir einen Kuß und fuhr mit der Hand unter meinen Rock.

„Gut, dann kommt am Freitag nach der Schau gleich her und am Montag könnt ihr dann zusammen wieder abrauschen."

„Mausi, du bist Klasse!", wurde ich gelobt. „Ich rufe Claudia gleich an, damit sie entsprechend planen kann."

„Trifft sich gut.", antwortet die, „Mein Mann ist nämlich für vierzehn Tage in England und da habe ich Zeit. Grüße deine Frau, ich freue mich schon ganz unverschämt. Aber wie kommt's?"

„Erzähle ich dir später. Für heute tschüs und schönes Wochenende!" Damit legte Hans wieder auf.

„Das wäre geritzt, mein Schatz."

„Die ist verheiratet?"

„Ja."

„Und was sagt der Mann dazu?"

„Leben und leben lassen! Wer ein Model zur Frau hat, darf nicht prüde sein."

„Du!"

„Ich weiß, was du jetzt sagen willst. Habe ich auch gerade gedacht. Mal sehen, wie unser gemeinsames Wochenende wird."

„Mensch Hans! Wie wir auf einmal in Resonanz kommen. Ist das nicht herrlich?!"

Maria schloß ihre Erzählung: „So bin ich also von einer braven gut bürgerlichen Hausfrau und Mutter zu einer lustvollen Bi-Schlampe geworden. die auch noch an ihrer Familie hängt. Ich habe es nicht bereut und finde so das Leben geil und schön."

Wir klatschten. „Hast du fein erzählt.", lobte Georg.

„Freut mich, wenn ich Euch nicht gelangweilt habe. Das alles ist mir so gegenwärtig, als wäre es erst gestern passiert. Dabei ist es etwas schon ein Jahr her.

"Aber jetzt will ich wissen, wie das bei Euch war. Denn als Schlampen seid Ihr beide sicher nicht geboren und erzogen worden."

Damit lehnte sich Maria zurück.

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Und wenn Ihr, liebe Leser(innen), das auch wissen wollt - Fortsetzungen folgen.

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9 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Ich warte immernoch auf den 3 Teil

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Geile Story

Wann kommt Plupp 3?

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Das...

...versprechen das es weitergeht war vor bald 5 Jahren...Irgendwie glaub ich da nicht mehr dran...

shamane1shamane1vor etwa 13 Jahren
Fabelhaft

Wie immer eine fabelhafte Story von Aljowi. Es wäre doch sehr schön wenn es von dieser super geschriebenen Geschichte in nächster zeit ein paar Fortsetzungen gäbe.

ananduananduvor mehr als 13 Jahren
Nicht übel

Ganz nett ausgeführt, solltest aber noch dran arbeiten, kriegst erst mal drei Sterne von mir, werde mal abwarten, ob und wie Du das fortsetzt.

Was ich gut finde, ist die Mischung aus Erotik und derber Sprache. Bietet doch für viele etwas.

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