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Plupp! 02

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Im Auto sagte mir dann: „Du warst prima! Ich glaube, es hat dir sogar gefallen."

„Na ja, ist schon ganz schön, wenn frau den Männern gefällt."

Ich wollte nur noch nicht so richtig zugeben, wie wohl ich mich am Schluß gefühlt hatte.

Aber dein Vater kannte mich ja und wusste Bescheid.

Müde sanken wir ins Bett. Der nächste Tag verging mit der Erledigung vieler über der Tristesse der vergangen Wochen liegen gebliebener Sachen. Aber in der Nacht darauf hatten wie einen SEX - intensiver als in unsren ersten Tagen.

Papa lag mit eingevotzten Stengel auf mir, sah mir in die Augenund stellte die schamlosesten Fragen über meine Erlebnisse im Club, die ich in aller Unverfrorenheit freimütig beantwortete, ohne rot zu werden. Und immer wenn ich merkte, daß ihn etwas besonders scharf machte, fing ich an zu fantasieren und zu übertreiben, was er natürlich merkte und mit "Gut, gut," kommentierte.

Und damit, Kind, war unsere Ehe gerettetetettt. Unser Geschlechtsleben blühte mit einem Mal unvorstellbar auf. Ich wurde in den folgenden Wochen zu einer richtig sexgierigen Schlampe, wie sie Papa schon immer haben wollte. Und wenn du Gruppensex machst, dann wirst du automatisch auch ganz schön bi.

Jahre später hat mit Papa verraten, daß er das ganze Theater mit der Scheidung nur veranstaltet hatte, um mich zu der Frau zu formen, die er sich schon mit zehn Jahren gewünscht hatte.

Ich war platt. Aber er war noch platter, als ich ihm gestand, daß ich jetzt so bin, wie ich immer sein wollte: Eine glückliche verheiratete Schlampe und Mutter, mich jedoch nie getraut hatte, das zu sagen und dann auch zu machen."

m-m-m-m-m-m-m-m-m-m

Wie ich das alles so hörte, verstand ich die Welt nicht mehr, aber dann doch wieder um so besser.

Als Mutti fertig war, erhob sich Papa, ging um den Tisch herum, trat hinter Muttis Sessel und griff an ihre Titten. Sie legte den Kopf zurück und er küsste sie tief und innig. Dabei rieb sie sich heftig ihre Schamlippen, an denen sie schon die ganze Zeit gespielt hatte. Papa zwirbelte die hart vorstehenden Nippel und schhliießlich brachte sie stöhnend raus: „Fick mich jetzt, Toni!!".

Sie stand auf, immmer noch ihre Votze reibend,

und zog Papa am Schwanz ins Schhlafzimmer.

Sie drehte sich zu mir um: „Wenn du willst, komm mit und sieh zu."

Ich wusste nicht so recht, soll, soll ich nicht -- aber schließlich folgte ich den beiden unf merkte,

wie es an meinen feucht Beinen herablief.

In meinem Kopf wirbelte es. Die ganze beschissene Moral, die so viel menschliches Glück zerstört, flog zerfetzt in hohem Bogen raus.

Quiekend, grunzend, ächzende und stöhnend rammelten die Eltern. Und dabei fielen liebevolle Ausdrücke geballter Geilheit: „Verdammtes Votzenluder, geiler Schlampenbock, läufige Hündin" und vieles mehr. Mutti klatschte auf Papas Arschbacken :"Los, du Votzenstecher, rammle mich! Fick die Pflaume! Immer rein in das saftige Loch!"

Ich kannte meine Eltern nicht wieder. Das war kein kleinbürgerliches Ehepaar mehr, das waren außer Rand und Band geratene Teens, die sich voll ihrer überschäumenden Wollust hingaben. So war es bei mir und Hans noch nie gewesen.

*Aber,*, dachte ich, *vielleicht bietet ihm sein Model so etwas. Dann musst du noch viel lernen, Maria.*

Endlich schrie Mutti auf und warf sich von einer auf die andere Seite, was Papa Mühe machte, drin zu bleiben. Allerdings konnte er ihr so etliche scharfe Hiebe auf die zuckenden Hinterbacken verpassen, was sie mit lautem „Jaaa! Jaaaa!" beantwortete.

Daß ich bei diesem Schauspiel onaniert und es mir selbst gemachte hatte, brauche ich wohl nicht zu betonen.

Als Mutti wieder zu sich gekommen war, strahlte sie mich glücklich an. „Das wäre mir alles durch eine blöde Scheidung entgangen. Und jetzt lasst uns Abendbrot essen!"

Wir gingen runter. Die Arschbacken der Eltern glühten wie eine abendliche Sonne.

Wir waren wieder auf der Terrasse.

Es gab weiche Eier, Radieschen, eine große Schüssel Selleriesalat, Brot und Butter und dann Kirschen.

„Noch mal:", sagte Mein Vater, „Wenn Ihr Euch scheiden lasst, kann keiner das Haus halten, es fängt ein Gezerre um die Kinder an, denn der Hans wird das Sorgerecht haben wollen. Euer Lebensstandart sinkt ab. Die ganze Lebensqualität ist im Eimer. Und ob du wieder einen guten Partner findest, ist fraglich. Und wenn, - Meinst du der bleibt treu?

Der Mensch ist weder zum Einsiedlerkrebs geboren noch zum monogam lebenden Ehesklaven. Einige dich mit deinem Mann: Jeder geht fremd wann er will. Ihr könnt und solltet auch gemeinsam fremd gehen -- was großen Spaß macht. Aber Ihr wisst: Wenn es hart auf hart kommt, gehört Ihr zusammen, Ihr habt Eure gemeinsame wirtschaftliche Basis und die Freude an Euren Kindern. Und Ihr könnt sogar an Euch selbst noch weiter viel viel mehr Freude finden."

„Ja, Ihr habt wohl recht. Jedenfalls habt Ihr es richtig wohl gemacht." antwortete ich nachdenklich.

Nach dem Abendessen holte Papa einen guten lieblichen Rotwein aus dem Keller -- nicht dieses saure Zeug, das als „trocken" besonders teuer verkauft wird - und wir sprachen über Gott Eros, Göttin Venus und wie schön die Welt bei freiem SEX sein kann.

Immer wieder kann Mutti auf mein Problem: „Würdest du dich scheiden lassen wollen, wenn Hans auf einem Ball mit einer anderen Frau tanzt?"

„Nein."

„Und wenn er eine andere stöpselt und trotzdem bei dir bleiben will, ist das nicht genau das Gleiche, wie ein Tanz? Weißt du, wenn ich zusehe, wie Papa eine andere zum Orgasmus hoch treibt, bin ich sehr stolz darauf, daß dieser Fickbock eigentlich mir gehört."

„Ja, Mutti. Ihr habt mich überzeugt. Und ich bespreche das morgen alles mit Hans."

„Wir sollten Maria mal ein paar Bilder zeigen!", schlug Mutti vor, „Aber erst hole uns doch noch etwas Käsegebäck und schalte die Beleuchtung ein!", bat sie ihn.

Er stand auf und ich betrachte ganz jetzt offen und ungehemmt Vaters Prachtschwanz.

„So ein Stengel braucht mehr als nur ein Frau.", meinte Mutti zu mir, als sie meine gierig-geilen Blicke bemerkte.

„Aber So eine Votze wie deine, auch mehr als nur einen Stengel.", gab Papa lachend zurück, der Muttis Worte gehört hatte.

Als er die Gebäckschale abgestellt und das Rotlicht eingeschaltet hatte, holte er Beamer und Laptop. Die Sichtschutzmauer der Terrasse bot eine gute Projektionsfläche.

Bild 1. Mutti mit einem Mann bei 69. Sie oben, so daß ihre Titten seitlich am Bauch des Partners schön berabflossen, während dieser seine Hände in ihre vollen Arschbacken drückte.

Bild 2. Mutti in Hündchenstellung. Wieder kamen Ihre Brüste schön zur Geltung. Tief in ihrem Mund steckte Papas Schwanz, dessen Wurzel sie mit Daumen und Zeigefinger umfaßt hatte, während ein anderer Stengel in ihrer Rosette verschwunden war.

Bild 3. Mutti ritt und steckte von rechts und links je einen Stiel in den Mund.

Bild 4. Mutti bekam gerade eine Ladung in den offenen Mund.

Zwanzig Bilder umfasste diese Schau. Muttis dabei gezeigte Schamlosigkeit erfüllte mich mit gegensätzlichen Gefühlen. Aber schließlich gewann die Akzeptanz, zumal Papa immer wieder seine Begeisterung ausdrückte.

Dann legte er eine Platte ein, die in der elterlichen Kellerbar aufgenommen worden war:

Vier Männer mit steifen Schwänzen -- darunter auch Papa -- standen da in einem Viertelkreisbogen in größerem Abstand von einander.

Wiegenden Schrittes trat eine schlanke, langhaarige Blondine, in goldenen 12 Zentimeter Sandaletten in den Kreis. Sie war etwas über dreißig, mit festen Brüsten. Die große Warzenhöfe trugen harte steife Nippel. Ihre Scham war teilrasiert, nur die wulstigen fest geschlossenen Lippen hatte sie frei gelegt und das Gebüsch darüber leicht gestutzt. Das gelockte volle Kopfhaar fiel bis zum halben Rücken. Ihre langen mandelförmigen Fingernägel waren hellrot lackiert, wie auch die Zehennägel.

„Wohnt am Ende unserer Straße und hat in der Stadt eine Boutique für extravagante Mode. Außerdem führt sie Sexspielzeug.", erklärte Papa.

Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute auf die Schwanzparade.

Dann ging sie zu dem ersten, hockte sich hin und lutschte an der Eichel, stand aber bald wieder auf und wandte sich dem zweiten zu. Hier bückte sie sich mit durchgedrückten Knieen, so daß ihre Titten im Profil schön herauskamen. Auch diese Eichel erhielt eine Mundbehandlung.

Nun kam der dritte Penis an die Reihe, den sie bis zur Hälfte einsaugte, dieses Mal wieder in der Hocke.

Der vierte Schwanz gehörte Papa. Die Blondine bückte sich und die Kamera schwenkte und zeigte dieses Prachtweib genau von hinten. So kamen die vollen großen Schamlippen ganz besonders geil zur Geltung - zwischen ihren strammen gespannten Arschbacken. Sie hatte die langen geraden Beine leicht gespreizt. Und auch der Anblick der straffen Kniekehlen über den kräftigen Waden darunter - auf den Highheel-Sandaletten stehend - mußte jeden normalen Mann begeistern.

„Ich war kurz vor dem Abspritzen,", kommentierte Papa.

„Habe ich gemerkt.", bestätigte Mutti, die diesen Streifen gemacht hatte.

Szenenwechsel.

Hanna, die Blondine, lag auf Papa, als sich einer der vier Böcke über sie her machte, ihre Rosette erst leckte und dann mit den Fingern vorsichtig weitete, um sein Begattungsrohr anzusetzen und langsam genüsslich einzuschieben. Dann legten sich die beiden anderen so neben sie, daß Hanna ihre Schwänze wichsen konnte.

Neues Szene.

Papa zog seinen Stengel aus einer flach liegenden etwas fülligen Schwarzhaarigen heraus.

Aus Ihrer klaffenden Spalte floß Fickmilch. Da erschien Mutti, sich die Titten reibend.

Papa sah sie an und machte eine einladende Handbewegung.

Unverzüglich ging sie in die Kniee und ihr Kopf verschwand zwischen den aufgestellten Beinen der Dame.

Papa schwang sich über diese und steckte seinen noch Halbsteifen in deren Mund, während noch eine weitere Nackte erschien und sich so legte, daß Papa sie lecken konnte, wobei sie sich an die recht klein geratenen Titten griff und die Nippel hart machte.

„Das war die 18jährige Tochter der Blonden," erläuterte Mutti. „Die beste Votzenleckerin in unserem Kreis."

„So Töchterchen. Wir wollten dir nur zeigen, was wir so treiben. Das macht uns Spaß. Und solchen Spaß könnt Ihr auch haben, wenn Ihr vernünftig und nicht moralinsauer seid. Du kannst dem Hans alles erzählen und wenn Ihr Anlaufschwierigkeiten habt, kommt, wir helfen Euch."

Ich war ganz benommen. In mir stieg eine Welle der Sinnlichkeit auf. Ich hatte meine Eltern beim Ficken life erlebt und ich hatte hier gesehen, was sie so alles machen und dennoch -- oder vielleicht gerade deswegen!!! - waren sie glücklich verheiratet und würden sich nie trennen. Alle bürgerlich Vorstellungen von Ehe und Familie waren geplatzt. Ich erkannte: Es geht also auch anders, als das Establishment uns vorschreibt, wie es zu gehen hat und damit so viel Unglück und unnötigen Kummer ganz gewollt anrichtet.

Papa stand auf. Er mußte pissen und ging in den Garten. Als er wieder kam, hatte sein Ständer ein unverändertes Format. War es meine durch das Gesehene hoch gefahrene Geilheit, war es die gewachsene Vertraulichkeit zu den Eltern, war es die Enthemmung durch den Alkohol - oder war es alles zusammen? Als Papa an mir vorbei gehen wollte, hielt ich ihn an seinem prachtvollen Fickrohr fest.

„Echt meine Tochter!" kicherte Mutti, als sie das sah, was mich ermunterte weiterzumachen.

Ich glitt vom Stuhl in die Hocke, leckte seine vordere glänzende Schwanzrundung und umfasste den Sack mit den schweren Eiern. Papa blieb stehen. Offenbar gefiel es ihm, was mich mutiger und meine Votze triefend machte. Ich wollte einen Schwanz. Wem der gehörte, war mit egal. Meine Moral war, wo sie hingehörte, nämlich beim Teufel, der sie auch erfunden hatte.

Und dann spritzt er mir plötzlich in den Mund. Schnell zog ich ihn raus, um auch auf Geicht und Bauch noch etwas zu bekommen.

„So, Maria, meine geliebte Tochter!", sprach er als er wieder saß, „Damit hast du wohl jedes moralische Recht auf eine Scheidungsklage verwirkt."

Ich war nicht feucht -- ich war pitschnaß zwischen den Beinen. Alles drehte sich um mich.

Ich blickte zu Mutti und sah deren geilen Gesichtsausdruck. Sie neigte sich zu mir und strich über mein Haar. „Gehe weiter!", raunte sie mir zu. "Laß dich ficken! Ich will sehen, wie dein Vater seine Tochter fickt."

„Papa! ..... Papa!..... Ficke doch endlich deine Tochter!" Ich nahm noch einen Schluck Wein, taumelte auf Papa zu ---- und dann wurde es mir schwarz vor den Augen.

***

Ich wachte auf und lag zwischen den Eltern und mußte erst einmal zu mir kommen. Ich überlegte: Richtig, ich war etwas angetrunken und -- eine Woche ohne SEX - ziemlich geil gewesen und da hatte sich mein Blick immer wieder bei Papas Schwanz gefangen. Ich hatte hingegriffen und dann war der Faden gerissen. Als ich mir zwischen die Beine fasste wurde mir klar: Papa hatte mich abgefüllt.

Ich bekam - noch in alten Denkbahnen laufend - zunächst einen Schreck. Aber dann erinnerte ich mich die Gespräche des Abends, die sich ausschließlich um SEX gedreht hatten.

Allmählich kam mir alles wieder ins Bewusstsein der Erinnerung.

Papa stand auf, um pissen zugehen und schaute auf Mutti, die anscheinend noch schlafend auf dem Rücken lag und ein Bein abgewinkelt hatte, so daß ihre rasierten Schamlippen etwas klafften.

Bei der Wärme hatten wir die Decken auf den Boden geworfen und so beugte ich mich über Muttis Schlitz. Ich zog den Duft ein und kam mit der Nase ganz dicht heran. Dabei berührten meine Haare einen ihrer Schenkel, wovon sie scheinbar aufgewacht war, denn als ich nach oben schaute waren ihre Augen offen und sie lächelte mir zu. Sie hatte mich wohl schon eine ganze Weile amüsiert beoachtet.

„Na Kind, seit wann interessierst du dich denn für Votzen?"

Ich errötete.

„Guck nur!", ermunterte sie mich und machte ihre Beine breiter. „Aber nachher will ich dich da unten auch beäugen."

„Mutti, ich ... ää..."

Mutter lachte: „Du siehst wohl zum ersten Mal einer Frau zwischen die Beine?"

„Ja.", gestand ich. Ich schämte mich wegen meiner Unerfahrenheit.

„Dann lecke doch mal dran und fühle, wie Frau schmeckt!"

Und so streckte ich die Zunge raus und ging vorsichtig über ihre Schamlippen. Allmählich wurde ich vertrauter und meine Zunge fing an, zu bohren.

Mutters lustvolles Stöhnen machte mir klar, wie schön Lecken für eine Frau sein kann. Und so wurde ich immer mutiger und heftiger bis ich merkte, daß ich ihr unversehens einen kleinen Orgasmus gemacht hatte.

„Und jetzt bist du dran. Beine breit! Und keine Scham!"

"Aber erst will ich noch einmal genau deine Klit sehen."

"Hier!" Mutti hielt ihren Zeigefinger genau auf ihr Knöpfchen. "Ist bei manchen auch viel größer."

Dann spreizte ich meine Beine. Und es waren noch keine fünf Minuten vergangen, da quiekte ich schon unter Muttis Zunge vor lauter Wonne in den höchsten Tönen.

Inzwischen hatte Papa Frühstück gemacht und wollte uns holen kommen.

"Gut, gut!", meinte er, als er Muttis Kopf zwischen meinen Schenkeln entdeckte und machte flugs ein paar Bilder von uns. „Die werden noch vor dir bei deinem Mann sein, damit er weiß.

was für eine jetzt sogar bi-Schlampe er in dir hat!" Lachte Papa.

Ich blickte zu ihm und sah sein aufgereichtetes Rohr ausgefahrenes Rohr. Mutter erhob sich und forderte ihn auf: „Steck's ihr rein, die ist gerade so schön aufgegeilt."

Und dann stöpselte mich mein Vater -- dieses Mal bei meinem vollen Bewusstsein -- bis mir Hören und

Sehen verging.

Mindestens 30 Bilder hatte Mutti inzwischen von uns gemacht „Kriegt nachher alles Hänschen zugemailt." und scherzend ergänzte sie: "Beweismaterial für Euren Scheidungsprozess."

Papa hatte mich gut gerammelt. Immer wieder steckte ich die Finger in das Loch und leckte sie ab.

Dann sagte Vater grinsend zu seiner Frau: „So, Liebling. Damit ist Töchterchens Erziehung wohl erst richtig abgeschlossen."

***

Beim Frühstück sprachen wir über die Nacht und die Erignisse des Morgens.

„Ich habe alles sehr genossen und ich habe mich gefreut, zu sehen, wie Papa dich gerammelt hat. Das alles wäre uns entgangen, hätten wir uns scheiden gelassen."

„Du hast recht, Mutti. Ich war ein Schaf. Und ich danke Euch beiden. Ich werde Hans alles erzählen, was geschehen ist. Aber ich muß das alles natürlich erst einmal so richtig verarbeiten und verinnerlichen. Das wird schon ein paar Tage dauern. Auch daß ich bi bin, wird seine Folgen haben."

„Alle Frauen sind bi. Nur wissen es nicht alle.", antwortete Mutti, "Und es ist ein wundervolles Gefühl. Du hast es ja wohl gespürt."

Nach dem Frühstück zog ich mich für die Heimfahrt an.

„Nein!", sagte Mutti, „Mit diesen Jeans lasse ich dich nicht fahren."

Sie brachte mir einen Mini von sich und einen Hauch von Bluse.

Ich griff zu meine Slip.

„Neee, neeee, du fährst ohne. Was meinst du, wie sich Hans darüber freuen wird.

Aber komm erst noch mal her. Deine Schamhaare! Da müssen wir was machen."

Papa holte das Rasierzeug.

„Nein! Bitte nicht rasieren!"

„Doch, doch! Die Schamlippen müssen schon frei sein, den Wald da drüber lassen wir stehen.

Haare im Mund mag kein Mann. Und wenn die so ein bißchen aufstehen und das Innenleben nicht von dem Gebüsch verdekct wird -- das macht jede und jeden an."

Also ließ ich es geschenen.

Da kam Papa auch schon wieder mit der Kamera. „Ihr beide seht Euch sehr ähnlich. Fast wie Schwestern. Gleiche Titten, gleicher Nabel, jetzt auch gleiche Votze. Stellt Euch mal neben einander, die eine legt den Arm um die Schulter der anderen." Knips!

„Und zum Abschluß noch ein geiles Bild: Jede fasst sich unter die Brüste und reibt ihr Nippel an den Nippeln der anderen. Und wenn sie schön steif und lang geworden sind, Aufnahme!

Und jetzt das Gleiche nochmal und dabei Küssen!"

Endlich durfte ich mich anziehen.

„Wo ist denn mein BH?"

„In der Tüte bei deinen Jeans. Du fährst ohne."

„Ich kann doch nicht -- mit dieser dünnen Bluse ... „

„Doch, du kannst. Ich trage nie einen Tittenhalter und auch nur ganz selten einen Slip."

Also war ich wieder eine gehorsame Tochter.

„Aber diese ausgelatschten Turnschuhe passen gar nicht zu so einem Maria-Flittchen. Hier, zieh die an!", lachte Mutti und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Papa sah lächelnd zu und Mutti reichte mir ein Paar 10 Zentimeter hohe Sandaletten von sich.

„Im Auto kannst du ja barfuß fahren. Aber um dich mit Peter wieder auszusöhnen solltest du schon sexy sein -- wie ein Nutte."

Wir nahmen tränenreichen Abschied und eine glückliche Maria fuhr nach Hause zu Mann und Kindern.

Sicher waren die Eltern anschließend gleich wieder im Bett gelandet, denn Papas Begattungsapparat war stoßbereit aufgerichtet.

Unterwegs ging die Warnlampe der Benzinuhr an. Ich steuerte zur nächsten Tankstelle und füllte zehn Liter ein. Es war viel Betrieb. Ein bißchen peinlich war es mir schon, im Mini, der bei jedem Schritt Po zeigte, und mit transparenter Bluse zur Kasse zu gehen, aber es hatte auch seinen Reiz, die gierigen Blicke der Männer und die verächtlichen oder bewundernden oder neidischen der Frauen zu spüren.

***

Zu Hause angekommen stöckelte ich ins Wohnzimmer. Da stand ein riesiger duftender Blumenstrauß auf dem Tisch. Ein strahlender Hans kam aus dem Garten herein und umarmte mich, gefolgt von

den lärmenden Kindern, die sich an meine Beine klammerten.

Wir setzten uns zu einer Tasse Kaffee auf die Terrasse und ich schlug die Beine so über einander, daß Hans sehen mußte: Kein Slip unter dem Mini. Mit dem Spielzeug, das mir meine Eltern für die Kleinen mitgegeben hatten, schickten wir diese in den Garten und wir besprachen die Lage.

Ich erzählte Hans von unserem Inzest, was er mit sichtlichem Gefallen hörte. Und als ich mein Spiel mit Mutti beschrieb und ihm sagte, das ich meine Bi-Ader entdeckt hatte, blitztn seine Augen auf.

„Sage mal, ... ich meine, dann könntest du doch mal überlegen, ... weißt du wenn wir uns schon völlige Freiheit geben ... und du bi bist -- was mir ja an sich sehr gefällt, dann ...„