Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sie Überraschung 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Melli und der Verkäufer starrten mich an. Ich beugte mich über den Schreibtisch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Melli machte mich nach und der Verkäufer lief Rot an.

„Ähm, ja, natürlich. Wie die Damen wünschen. Haben sie noch einen Wunsch? Ich würde dann alles in die Wege leiten. Wie möchten sie zahlen?"

Ja, wir beide hätten da noch einen Wunsch, aber ich denke, dass wir ihnen damit zu nahe treten.", antwortete ich und er platzte im Gesicht fast vor Glut. Melli sah ihn sehr erotisch an und jetzt machte ich sie nach. Bei der Verabschiedung war seine Beule in der Hose deutlich zu sehen.

Wir saßen zwei Stunden später im Van mit roten Kennzeichen auf Kosten des Autohauses und das erste Jahr Versicherung für den Van übernahmen sie auch. Ich zahlte mit Kreditkarte und wir fuhren zur Bank. Dort erledigte ich die Auflösung unserer Konten, bis auf das, auf dem die Autos und unsere Lebenshaltungskosten monatlich liefen. Melli trug ich als Bevollmächtigte ein und sie mich bei sich, nachdem wir zu ihrer Bank gefahren waren.

Kurz bevor die Mädels zu Hause erschienen trudelten wir mit Einkäufen ein und räumten alles weg. Unsere Zwillinge waren sehr still und sahen uns bei der Zubereitung des Essens schweigend zu.

Ich gab Melli ein Zeichen, dass sie sich zu den beiden setzen soll und etwas Entspannung in die Runde bringt.

„Kommt ihr zwei. Wir gehen ins Wohnzimmer. Unsere Traumfrau ist gleich fertig mit dem Mittagessen. Erzählt mir. Was ist der Grund, dass ihr so schweigsam seit?"

Ich hatte gerade den Tisch gedeckt und alles aufgebaut. Meine Zwillinge sahen nach der Frage verschämt zu mir und senkten wieder den Blick.

„Wartet ihr drei. Ich komme zu euch. Ist wohl ein größeres Problem."

Ich ging zu ihnen setzte mich zu Melli und wartete auf ein Wort der Mädchen.

„Kommt. Wir reden darüber und dann sehen wir weiter. Melli darf doch dabei sein, oder?"

„Ja, unbedingt Mama. Das ist uns sehr wichtig! Ihr beide seit uns sehr wichtig!", antwortete Marina sehr sanft und beide sahen uns wirklich verliebt an.

„Na dann los, ihr Hübschen.", bat Melli.

„Wir haben heute eine Mathematikarbeit vollkommen versemmelt. Es war unmöglich sich zu konzentrieren. Jede Pause haben wir uns zurückgezogen und miteinander Sex gemacht. Wir konnten es nicht stoppen. Wir wissen nicht einmal mehr, was heute in den Fächern dran war. Die Fünf ist uns sicher.", erzählte Marina.

„Wo ist das Problem? Ich habe oft eine Fünf nach Hause gebracht. Melli du auch?"

„Oh ja. Ich schaffte meinen Realschulabschluss gerade so mit vier. Kann euch alle Zeugnisse zeigen. Hast du deine noch, mein Herz?"

„Ja klar. Sind doch kein Geheimnis. Wollt ihr unsere sehen?"

„Ihr beiden seit so süß. Das ist es doch nicht. Es ist doch was ganz anderes.", schob sich Marita dazwischen.

„Bitte, ihr wunderschönen Lieblinge. Was ist los?"

„Wir... ich... nein wir beide wollen auch so sein wie du, Mama.", wünschte sich Marina ganz leise.

„Ja! So eine Frau wie du!", meldete sich Marita noch leiser.

Ich begriff nicht und machte unachtsamerweise einen Scherz daraus.

„Na klar. Ihr seht auch wie Jungs aus. Ich melde euch zu einer Geschlechtsumwandlung an."

Erst als ich merkte, dass ich alleine lachte, wurde es mir peinlich und ich verstand wenigstens, dass es hier um etwas ging, was ich noch nicht im Gehirn verarbeitet hatte. Melli sah zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich. Dabei sah sie mehrmals in meine Augen und auf ihren Unterleib. Jetzt wurde mir klar, was sie meinten und dieses hinschmelzende Lächeln von Melli sagte mir, dass sie die Mädchen voll verstand. Sie hatte das gleiche Problem.

Ich stand auf sah alle an und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Ich war mit mir sehr unzufrieden, weil ich nicht einsortieren konnte wie meine drei Frauen fühlen. Ich sah mich als Egoistin und fluchte über meine Gefühlsarmut. In mir kam der fürchterliche Gedanke auf, dass ich sie nicht so liebe, wie ich es dachte. Es ging doch wohl mehr um mich. Ich habe mich verliebt, ich will mit meinen Töchtern schlafen, ich will die Scheidung, ich will ich sein usw. Beim Punkt ... ich bestimme den weiteren finanziellen Ablauf ... brach ich in Tränen aus.

Es klopfte an der Tür und ich versuchte nicht zu schluchzen. Leider schniefte ich und damit waren meine Tränen bekannt.

„Wir vermissen dich unten am Tisch, Liebling.", hörte ich Melli.

„Ich bin gleich bei euch. Muss mich nur runter fahren. Bin sauer auf mich und sehr traurig über meine Gefühllosigkeit euch gegenüber. Ich bin ein Egoist geworden."

„Bist du nicht. Du hast uns genau verstanden ohne das wir es ausgesprochen haben. Das kann kein Egoist. Komm zu uns. Unsere Lieblinge sind etwas ängstlich und fürchten sich, dass sie dir weh getan haben. Komm.", wünschte Melli ganz liebevoll und kam zu mir, um mich zu streicheln und festzuhalten. Ich sank in ihre Arme und schniefte.

„Ich mache nur Probleme, Liebste."

„Ach Quatsch. Du willst Leben und Spaß haben. Das wissen wir. Wir wollen ihn auch und so vollständig wie du."

Ich sah sie an und ließ mich küssen. Ohne Zögern folgte ich ihr nach unten und ging zu meinen Töchtern. Ich nahm sie in den Arm und wartete ob sie mich küssen wollten. Sie drückten mich ganz fest an sich und knutschten mich ab. Melli nahm mich noch einmal in den Arm und wir setzten uns.

„Wochenende?", fragte ich vorsichtig in die Runde.

Die Köpfe schossen zu mir und alle grinsten.

„Mama, echt. Schon Freitag?"

„Wenn mich nicht alles täuscht beginnt das Wochenende am Freitagnachmittag. Ja!"

Die drei sprangen auf und fielen sich in den Arm. Dann hingen sie an mir und es wurde feucht in meinem Gesicht. Der Tag war gelaufen. Die drei alberten miteinander herum, dass keine Ruhe einzukehren drohte. Nach der Abendpflege lagen wir im Bett und sie kabbelten mit mir wie wild. Erst als ich ihnen den gute Nacht Kuss gab, wurden sie sanft und verschmust. Melli lag zwischen den beiden und ich sah sie verliebt an. Nach dem Kuss, bei dem alle drei nebeneinander lagen und es sehr genossen, legten sich meine Zwillingen an Melli und schliefen ein. Ich machte es mir vergnügt noch selbst und bemühte mich leise zu entspannen. Sie bereiteten sich gemeinsam auf ihre Zukunft vor.

Um 5:00 Uhr zerschnitt die Schere der Technik unsere Träume.

Melli war vor mir in der Küche und als ich kam, sah sie mich so verliebt an, dass ich vor ihr auf die Knie ging und sie überall abküsste. Sie nahm es in vollen Zügen in sich auf und ich leckte sie zu einem seichten Orgasmus. In meinen Armen hechelnd schmuste sie mit mir und wollte mich nicht loslassen. Ich verstand nach gestern Abend sehr gut was in ihr vor sich ging.

„Ich verspreche dir mein Herz, dass du eine vollkommene Königin wirst. Habe Geduld und freue dich auf mich. Ich bin auch verrückt danach dich so zu verwöhnen, wie du es dir von mir wünschst. Wir vertreiben uns den Vormittag bis dahin mit einer Suche. Machst du mit?"

Sie nickte und küsste mich jetzt ab ohne mich zu reizen. Die Mädchen standen schon in der Küche und sahen uns zu.

„Na los ihr zwei, küsst euch ab und schmust. Heute bleibt ihr zu Hause. Ich rufe nachher in der Schule an und melde euch für heute krank. Ich denke ihr wollt mit Melli zusammen sein."

Sie rauschten auf uns zu und wir waren erst einmal fällig mit dem Abküssen. Danach schmusten beide sehr liebevoll miteinander. Das Frühstück verlief lustig und ich entführte Melli auf eine Tour.

„Wir sind bald wieder da. Melli und ich gehen auf eine Suche. Dauert nicht lange."

Die Zwillinge sahen uns belustigt an und zeigten auf ihren Unterleib.

„So weit kann das Ziel nicht sein.", lachte Marita.

„Das weiß ich, denn es gilt auch für das Ziel das ich habe, du Schlaumeier.", antwortete ich grinsend und schob Melli am Po vor mir her aus dem Haus zum Auto.

Im Auto gab ich die Richtung vor.

„Kennst du die Sonntagstraße?"

„Klar, da hatte mein Vater seine Firma. Willst du da hin?"

„Ja. Das ist der erste Punkt auf unserer Suche. Ich hoffe, dass ich es wiederfinde."

Wir fuhren los. Ich hatte mein Kleid hochgezogen, die Beine gespreizt und mir ihre rechte Hand zwischen die Schenkel geschoben. Ihr Mittelfinger wusste wozu er gebraucht wurde. Wenn sie schalten musste, zog sie ihn raus und ich war verblüfft, wie zielsicher sie ohne Tasten gleich wieder in mir steckte.

„Ich lecke deinen Saft, meine heiße Quelle.", trällerte sie lustig vor sich hin.

In der Sonntagstraße hielten wir vor einem leeren Grundstück.

„Fahr mal weiter, bitte. Das ist es nicht."

Wir fuhren einmal die Straße rauf und wieder runter.

„Ich bin mir sicher, dass es hier war."

Melli sah zu dem leeren Grundstück und jetzt fiel mir auf, dass sie schon beim ersten Halt an diesem Brachland ernst und still wurde. Für mich gab es zwei Gründe die Tour sofort abzubrechen.

„Komm lass uns nach Hause fahren, liebste Königin. Das war hier völlig falsch. Ich muss noch einmal in meine Unterlagen sehen."

Mellis Gesicht hellte sich auf und ich wusste, dass ich gut entschieden hatte abzubrechen.

Wir kamen an und Melli hielt mich fest an der Hand, als wir ins Haus gingen. Es war eigenartig, aber sie wich mir nicht mehr von der Seite. Ich entschuldigte meine Töchter in der Schule und organisierte im Schlafzimmer eine besondere Ausstattung für meine drei Frauen. Wir brutzelten und kochten schöne Speisen und bauten ein Buffet in der Küche auf. Mittag gab es aus der Dose. Schnellrunde und viel Spaß beim Essen lösten die Stimmung. Kurz nach zwei klingelte es und ein Bote brachte eine Torte. Ich nahm sie an, denn die anderen durften es nicht sehen. Die Blumen kamen kurz danach und ich brachte sie in den Keller. Meine Frauen beobachteten mich und wurden sehr neugierig. Sie kamen aber nicht aus dem Wohnzimmer. Mein Verbot ins Schlafzimmer zu gehen hielten sie ein und immer wenn ich zu ihnen sah schmusten sie miteinander. Ich spürte ihre wachsende Erregung und ich amüsierte mich sehr darüber, wie die drei miteinander tuschelten. Ich musste nicht hören was sie sich austauschten. Sie waren aufgeregt und ihre Geduld schien zu reißen.

„Ihr schönen Frauen. Ich möchte mit euch gemeinsam duschen. Bitte entkleidet euch und reicht mir die Sachen, damit ich sie wegbringen kann. Hier sind drei neue Bademäntel für euch. Bitte haltet meinen bereit, wenn ich aus der Waschküche kommen. Ich lege ihn hier über den Stuhl."

Ich ging Melli entgegen und reichte ihr meine Hände. Mein Töchter sahen uns zu.

„Nimm meine Hände, liebste Königin und lass dich von mir entkleiden."

Ich kniete vor ihr nieder, nahm den Saum ihres Kleides und zog ihn hoch. Auf Höhe des Schamhügels küsste ich sie. Weiter hochgezogen ließ ich meine Zunge über ihre Brüste kreisen und saugte sanft an ihren Warzen. Mit einem leichten Schwung zog ich ihr das Kleid über den Kopf und ließ es fallen. Melli begann bereits aufgeregt zu glühen und war nur auf mich fixiert. Sie vollzog alles an mir, was ich vorgemacht hatte und ich sah meine Töchter sich auf diese Art entkleiden. Wir standen uns als Paare gegenüber und küssten uns.

„Nehmt eure Kleidungsstücke und reicht sie mir. Zieht euch bitte die Mäntel über und erwartet mich bitte an der Treppe."

Ich ging, ohne mich umzudrehen mit den mir gereichten Sachen und verschwand. Ich hörte kein Wort von ihnen und sah sie von unten an der Treppe oben stehen. Ich war hingerissen. Bei ihnen angekommen halfen sie mir zu dritt in meinen Bademantel und wir gingen nach oben ins Bad. Ich hatte bereits ein Rosenschaumbad in die Wanne eingelassen.

„Legt eure Bademäntel ab und duscht gemeinsam. Ich werde eine nach der anderen zu mir in die Wanne bitten und pflegen. Nach der Pflege geht ihr wieder unter die warme Dusche. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ihr euch zurück gehalten habt. Solltet ihr jetzt eure Liebe zueinander unter der Dusche zeigen wollen, macht es."

Ich stieg in die Wanne und setzte mich. Alle drei gingen in die Dusche und sie verwöhnten sich sehr zärtlich.

„Melanie, bitte komm zu mir."

Sie brach ihren Kuss mit Marina ab und stieg zu mir in die Wanne.

„Setze dich bitte vor mich und öffne deine Beine."

Ich beugte mich nach vorne und faste ihr unter Wasser an die Schamlippen. Sanft begann meine Massage und ich steigerte ihre Lust mit weichem Druck an ihrer Klitoris. Sie sank mit geschlossenen Augen tiefer mit dem Oberkörper ins Wasser und kam mir entgegen. Ich steigerte die Massage und beendete sie erst, als sie lauter zu stöhnen begann. Mit einem langen Kuss auf den Mund bat ich sie flüsternd wieder zu den andern zu gehen. Marita und Marina erfuhren von mir die gleiche Massage und schmolzen dahin. Nachdem ich zu ihnen unter die Dusche kam, führten wir uns gegenseitig eine Hand zwischen die Beine und massierten uns weiter. Ich stoppte es, als sie zu weit gehen wollten und begann mit der Analreinigung bei allen. Ich ließ Melli sie an mir umsetzen und dann beendeten wir das Duschen. Jetzt wurden wir die jeweiligen Liebespaare und verwöhnten uns. Ich ging allen voran aus dem Bad, drehte mich um und nahm Melli an die Hand. Auf dem Flur hob ich sie mit meinen Armen hoch und trug sie zum Schlafzimmer. Dort setzte ich sie ab und wir warteten. Marita nahm Marina auf den Arm und sie küssten sich sofort. Ich bat sie mit einer Handbewegung an uns vorbei, öffnete die Schlafzimmertür und hob Melli wieder hoch.

„Oh Mama, was für ein Traum. Melli sie liebt uns unwahrscheinlich. Sieh dir das an.", jauchzte Marina und ich bat sie hineinzugehen.

Der Raum war mit vielen Kerzen ausgestattet. Blumen rund um das große Bett. Mit einem Muster von Frühlingswiese bedruckte Laken und Hellblaue Bettbezüge mit Wolkenmuster.

„Legt euch auf das Bett und genießt diesen Raum ihr Süßen."

Ich legte Melli behutsam auf ihren Platz, schloss schnell die Tür und blieb vor ihr stehen.

„Ich liebe euch und möchte, dass ihr mit mir eine wundervolle Nacht verbringt. Bitte greift unter die Kissen. Getränke stehen an euren Bettseiten und auf den Nachttischen. Pflegemittel habe ich für euch und werde sie an euch auftragen, wenn ihr es wünscht. Ich liebe euch und möchte mich jetzt um meine Frau kümmern. Marita, Marina liebt euch und ich hoffe, dass ihr diese eure Nacht nie vergessen werdet, weil sie die schönste eures gemeinsamen Lebens sein wird."

Ich legte mich zu Melli und küsste sie. Sie hielt einen der beiden Doppeldildo in der Hand und sah ihn verzückt an. Meine Mädchen jubelten und schwangen ihren hoch. Ich wurde von allen drei umgeworfen und abgeküsst. Dann wurden sie sehr einfühlsam und meine Töchter zogen sich zurück. Melli war bezaubernd. Sie zog mich zu sich und fragte leise in mein Ohr: Ist es so weit, mein Herz?"

„Ja, meine Königin. Es ist so weit. Ich möchte dich lieben und verwöhnen, damit du diese Nacht niemals vergisst."

Vier Stunden liebten wir uns und waren unzertrennlich. Die Zwillinge folgten erst meinem Beispiel und versanken dann in ihrer tiefen Liebe. Es dauerte bei ihnen etwas länger, bis sie sich in einem lauten Lustschrei zugleich den Dildo vorsichtig gegenseitig eingeführt hatten. Melli weinte und wollte ihn nicht aus sich heraus lassen. Sie hatte den leichten Schmerz gespürt und erst danach einen lauten und starken Orgasmus. Wir liebten uns weiter und verwöhnten uns in einer Folge von Streicheln und Massage. Ich hatte das andere Ende des Dildo von ihr eingeführt bekommen und kam zu einem sehr langgezogenen weichen Höhepunkt. So verbunden lagen wir uns im Abklingen in den Armen und schmusten zärtlich ohne Pause.

„Oh Marita ich liebe dich.", hörte ich leise neben uns.

„Mein Liebling ich bin so glücklich. Ich will immer deine Frau sein.", hauchte Marita.

Melli öffnete ihre Augen und sah mich bittend an. Ihr Tränen waren versiegt, aber ihr Blick verriet mir, dass sie ihre Gefühle übermannten.

„Schschsch, meine große Königin. Ich liebe dich und wünsche dir so viel Leben und Freude. Ich möchte dich an meiner Seite haben und eine liebe Frau für dich sein."

Dann klappte ich mit der Stirn auf ihre Brust und weinte vor Glück. Melli strich mir durch die Haare und redete schwach zu mir.

„Ich liebe dich sehr. Ich bin gerne deine Königin, wenn du es möchtest. So lange ich lebe möchte ich dich lieben. Bitte weine nicht. Ich bin so glücklich mit dir. Mein Leben soll dir gehören und ich wünsche auch dir viel Freude."

Wir näherten uns mit dem Gesicht und küssten uns die Tränen gegenseitig ab.

Unser zweites Paar, hatte auch leise geweint und sie küssten sich eng umschlungen. Es war viel Zeit vergangen und jetzt kamen wir langsam zu uns. Es war ein liebevolles abküssen untereinander.

Vorsichtig entfernte ich den Dildo aus meiner Königin und begann sie sauber zu lecken, sie blutete doch etwas stärker und ich hatte Angst sie zu sehr verletzt zu haben.

„Bitte bleib liegen, ich bin gleich für dich da. Wenn du schmerzen haben solltest, sage es mir."

Ich schob mich zu meinen anderen Frauen und sah sie sich liebevoll küssen.

„Darf ich euch den Dildo entfernen oder würdet ihr es bitte gleich machen?"

„Ja, nimm ihn aus uns heraus. Das wäre schön.", bat Marina.

Ich zog ihn sehr vorsichtig heraus und es kam auch bei ihnen Blut. Zum Glück nicht so viel wie bei Melli.

„Wenn ihr Schmerzen habt, sagt ihr mir bitte Bescheid. Solltet ihr den Wunsch haben euch sauber zu lecken, denkt daran, dass ihr leicht blutet. Ich kümmer mich weiter um meine Königin."

Sie sahen wie ich zu Melli rutschte und ihr wieder vorsichtig ihre Schamlippen ableckte. Ich sah zu den Zwillingen, wie sie sich in die neunundsechziger Stellung seitlich hinlegten und ihr Blut gegenseitig sanft von den Schamlippen leckten. Sie waren wirklich sehr zärtlich zueinander und hatten keine Problem mit sich und ihrer Lust. Sie stöhnten sogar vor sich hin und gaben sich noch einen erotischen Schub. Melli nahm mich sehr lustvoll an, blutete aber stark. Ich unterbrach meine Reinigung an ihr, leckte mir die Blut verschmierten Lippen und holte aus dem Nachtschränkchen eine Binde und einen Slip. Alles angelegt und angezogen ging ich mein Gesicht waschen und kam wieder zurück. Es war wundervoll anzusehen, dass sich meine Töchter auch versorgt hatten und bei Melli im Arm mit Binde und Slip lagen. Ich setzte mich vor sie in den Schneidersitz und betrachtet mir alle drei.

Die Mädchen sahen bezaubernd aus und guckten sehr erotisch auf meine Brüste und meine Scham.

Ich erhob mich wieder, ging hinaus und kam aus dem Bad mit einem Seiflappen und einem Handtuch wieder.

„Kommt her ihr beiden Naschkatzen. Ich wasche euch das Gesicht. Ihr habt euch gegenseitig aneinander verewigt."

Sie ließen sich von mir reinigen und schnurrten leise.

„Mama das ist schön. Wie früher. Melli auch."

Ich sah zu Melli die grinsend mit den Augen meinte, dass es wohl so sein muss, wenn die beiden es sagen. Ich lachte und rief: „Komm meine Königin. Unsere Prinzessinnen wollen dass ich dich wasche."

Wir kicherten alle los und schon hatte Melli den Lappen und das Handtuch im Gesicht. Wie ausgelassen und glücklich sie waren. Ich saß am Fußende und sah ihnen glücklich zu, wie sie sich küssten und balgten. Da war wirklich Liebe eingezogen und ich sah sie wieder in Gedanken zu dritt ohne mich.

„Wer weiß was noch geschieht. Sie sind glücklich und fühlen sich als vollkommene Frauen. Melli strahlt, Marina ist so sinnlich zu Melli und Marita so sanft zu ihr. Die Zwillinge vergöttern sich und Melli. Ich wünsche euch so viel Glück und Liebe bis in alle Ewigkeit.", dachte ich und spürte einen Kloß im Hals.

Ich stand auf, ging aus dem Schlafzimmer in Marinas Zimmer. Ich musste weinen und wollte für einen Augenblick allein sein. Unter der Bettdecke vergrub ich mich, atmete tief den betörenden Duft meiner Töchter und schlief weinend ein.

Um? Uhr wurde die Nacht liebevoll unterbrochen.

Es wurde mir kühl am Körper und ich suchte mit geschlossenen Augen meine Decke. Da ich sie nicht fand öffnete ich die Augen. Vor mir knieten drei wunderschöne strahlende gepflegte Frauen und sahen mich an. Sie beugten sich vor und lagen plötzlich auf und neben mir. Küsse überzogen meinen Körper und zwei Hände zogen meine Beine auseinander. Melli knutschte mich hingebungsvoll so intensiv, dass ich dachte ich fliege gleich durch das Tor der Gelüste. Dann folgten Marita und Marina und ich schrie einen gewaltigen Orgasmus aus mir. Kaum am abklingen ging es wieder los. Ich hatte keine Zeit zum erholen und sauste in die nächste Runde der Gier nach Sex. Absturz und mein Körper war nur eine einzige Erschütterung. Ich jammerte und wimmerte, während ich zuckte, zitterte und nicht wusste wo mein Körper eigentlich ist. Die drei hatten kein erbarmen und schoben mich zum dritten mal an. Melli war dann alleine an mir und nahm sich viel Zeit mit ihrer Hand in mir, meine Gebärmutter zu massieren. Es dauerte etwas länger. Die Überschneidung des letzten Orgasmus und dem neuen Lustanstieg kam zweimal ins Stocken. Die Hände wechselten und ich ritt mit einem geweiteten Lustloch auf Fäusten. Die Runde war lang und abwechslungsreich. Schreie, Kreischen, Stöhnen, Jaulen und Wimmern lösten sich laut bei mir ab. Ich kippte irgendwann durchgevögelt zur Seite und weinte leise vor Glück, als ich wieder leicht erholt war. Meine drei Göttinnen sahen mich an und küssten mich lange ab. Ihre nassen Hände streichelten mich und ihre Gesichter tauchten immer wieder vor mir auf um einen Kuss auf meinen Mund zu drücken. In mir flackerte es unentwegt auf.

1...1516171819...22