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Sie Überraschung 01

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Jetzt sahen alle ihn an und warteten auf eine Reaktion.

„Marina, Marita ich möchte morgen mit eurer Mutter viel zusammen sein. Melanie darf ich mich um sie und ihren Kinderwunsch bemühen?"

„Papa, da fragst du noch! Ja bitte und wenn du für uns von deinem schönen Saft etwas übrig hast holen wir ihn uns gerne. Gib meiner Frau das Kind von dir, auf das sie sechs Jahre gewartet hat. Sie weiß nicht was das für ein schönes Gefühl ist dich zu spüren. Liebe sie so wie uns drei und vielleicht noch ein klein wenig mehr. Immerhin lässt sie uns allen den Vortritt. Ich liebe alle meine Frauen und sie am meisten. Vielleicht werden wir alle zur gleichen Zeit schwanger. Ich werde jetzt schon heiß, wenn ich an Sex mit meinen schwangeren Frauen denke."

Alles lachte bei dem Spruch und wir sahen Melli begeistert an. Der Gedanke war wirklich verlockend und löste in uns einen gewissen Trieb aus. Auch Bernhard reagierte und Marina war am Ziel.

„Ich habe Angst Opa. Er ist so groß.", flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Kleines warte bitte.", griff ich ein. „Nimm Marita mit und er wird euch beiden ohne uns sehr nahe sein. Ich fühle es, dass er sehr liebevoll mit euch umgehen wird. Geht nach oben. Melli und ich bleiben hier. Achtet aber auf seine Gesundheit."

Melli und ich gaben Marita frei, die zwischen uns lag, und beide nahmen ihren Opa zärtlich in den Arm.

„Mama er sieht so groß aus, aber ist wunderschön. Danke ihr beiden." zwitscherte Marita und sie verschwanden.

Ich legte mich in Mellis Arme und ließ mich abküssen.

„Zieh dich aus, mein Herz. Ich möchte dich spüren. Du hast mir sehr gefehlt.", flüsterte mir Melli ins Ohr. Mein Kleid zog sie über den Kopf aus und schon flog es auf den Boden. Dann schob sie mir in meine triefende Scheide ihre linke Hand sehr tief hinein. Mir schoss ein Lustschrei heraus und ich begann mich zu winden.

„Oh, nein, das ist... Melli ich bin gleich durch...Liebling, oh Gott..."

Ich steckte fest auf ihr und sie drückte unablässig ihre Faust gegen meine Gebärmutter. Ohne es zu merken, drehte sie mich auf dem Rücken mit den Beinen zu ihrem Kopf. Jetzt drang sie noch tiefer in mich ein und begann meinen After zu lecken. Es war viel zu schnell in mir hochgeschossen und meine Beine klappten weit geöffnet aus der Hüfte über mir ab. Der Po lag an ihren Brüsten und ich wurde von ihr so heftig gevögelt, dass ich abspritzte. Eine lauter Schrei und ich kippte zur Couchkante. Melli konnte mich gerade noch abfangen, bevor ich auf dem Boden landete. Ich zitterte an ihrem Körper und zuckte stark. Melli leckte meine Säfte und ließ ihre Hand weiter in meiner Scheide. Ein leichter Druck von ihr seitlich an meinen Po und meine Knie landeten an der Rückenlehne der Couch. Mir war klar, dass jetzt mein Darm an der Reihe war und schon steckten zwei Finger in mir.

„Mell... ich ... das kannst du nicht... oh ...Liebes ja nimm sie... mehr, mehr ich will..."

Jetzt war sie mit der zweiten Hand in meinem Darm und begann ihre Stoßbewegungen in meiner Scheide von vorne. Ich spürte nur noch Dehnungen in mir und ständige Wellen der Gier, nach mehr.

Wie zwei gegenläufige Kolben rammelte sie mich durch und ich lag auf der linken Seite mit angezogenen Oberschenkeln vor meiner Brust, damit sie mir noch tiefer hinein stoßen konnte. Es dröhnte und hämmerte in mir und ich schrie nach mehr. Schweiß brach bei mir aus und langsam kam die nächste Welle eines Orgasmus. Mein folgender Lustschrei erschreckte mich selbst und ich zuckte wild hin und her. Ihren Händen konnte ich nicht entkommen. Das hatte zur Folge, dass Melli sich selbst nicht befriedigen konnte. Ich wartete darauf, dass sie eine Hand für sich braucht und aus mir entfernt. So kam es und ich nutzte meine abklingende Welle mich zu drehen und mich ihrer Spalte zu nähern. Sie gab mich vollständig frei, warf sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und ich genoss ihre Säfte mit allen meinen Möglichkeiten, um sie zu erlösen. Es brauchte nicht lange und sie stöhnte laut ihre Gier hinaus.

„Mehr, Liebes... ich... mach mir... jetzt oh... Liebling ich kann es..."

Sie spritzte mir ins Gesicht und ihr Urin schoss in einem kräftigen Strahl aus ihr heraus. Ich schluckte, saugte und ließ mich von ihr lüstern duschen, bis nichts mehr kam. Melli sank nach rechts und schob ihren Kopf unter ein Kissen.

„Mein Gott, du wahnsinnige Königin. Ich habe noch nie so extrem gepisst und dabei einen Orgasmus gehabt. Was machst du mit mir. Ich bin verrückt nach dir, du geiles Weib meiner Lust. Nochmal bitte, Königin.", brabbelte sie in die Couch und ich war leider selbst am Ende.

„Warte bitte, du gieriges Mädchen. Ich bin selber durch. Bitte sei mir nicht böse."

„Nein, bin ich nicht. Steck einfach nur eine Hand in mich hinein. Das hilft mir sehr.", wimmerte sie mich an.

Das erledigte ich und legte mich mit dem Kopf auf ihre Hüfte. Ohne Küsse ging bei mir nichts und ich wanderte erschöpft mit meinen Lippen über ihren Po.

„Ah, Süße es ist traumhaft. So viele Jahre ohne dich. Ich will nie wieder weg von dir. Du hast mir so viel Glück in mein Leben gebracht. Ich liebe dich so sehr, meine Königin der Lust.", hauchte sie sanft zu mir nach unten und sank weg. Mir erging es nicht anders und wir schliefen ein.

Am nächsten Morgen wurden wir von leisen Geräuschen aus der Küche geweckt. Eng aneinander geschmiegt hatten wir unsere Lage auf der Couch geändert und schmusten leise miteinander.

„Opa, komm setz dich, wir müssen bald los zur Uni. Kaffee oder Tee, du liebevoller Mann.", hörte ich Marita.

„Kaffee wäre jetzt gut. Habe ich letzte Nacht genug getrunken? Ich weiß es nicht und bin sehr durstig."

„Ja hast du. Trink einfach noch Wasser zum Kaffee.", meinte Marina.

„Darf ich euch etwas fragen, ihr Lieben?", fragte Bernhard.

„Schieß los, Opa. Was willst du wissen?", antwortete Marina.

„Ist meine Tochter glücklich bei euch und seit ihr glücklich mit ihr?"

„Opa, sie ist so verliebt in Mama. Ich will dir nicht erzählen was war, aber es gibt einen Tag in unserem Leben der uns beiden zeigte, wie sehr Melanie unsere Mama liebt. Ich glaube, dass du so etwas noch nie gesehen hast. Jetzt, wo du da bist, ist sie bestimmt mehr als glücklich.", antwortete Marita.

„Stimmt, Opa. Wir beide lieben sie auch sehr und es ist so schön euch beide hier zu haben. Mama hat vielleicht früher nicht alles richtig gemacht, aber was sie in den letzten Wochen tat, war der Hammer. Du kannst dir nicht vorstellen wie wichtig Melli für uns geworden ist. Dass Mama es geschafft hat euch beide, dich und Melli, wieder zusammen zu bringen ist die Krönung."

Melli erhob sich, sah über die Rückenlehne vom Sofa und sagte sehr leise: „Papa, ich bin die glücklichste Frau der Welt."

Ich kam ebenfalls hoch und küsste Melli.

„Kommt her! Frühstück!", forderte Marita uns auf.

Wir erhoben uns, gingen zu ihnen und küssten die Zwillinge ab. Bernhard sah uns auf seinem Platz am Tisch zu und dann stürmten wir auf ihn ein.

„Bernhard du kühlst aus. Dein Schlafanzug ist zu dünn. Ich hole dir den Bademantel.", stellte ich leicht ungehalten fest und lief los.

Die Mädchen folgten mir und verschwanden in ihren Zimmern, um sich anzuziehen, da sie nur ihre Nachthemden trugen.

Ich war bereits unten und zog ihm den Bademantel über und setzte mich.

„Du bist auch nicht wärmer, Cynthia. Ich wette Melanie ist auch ausgekühlt."

Wir sahen ihn lächelnd an und Melli holte unsere Wolldecken von der Couch.

„Besser so Papa?"

„Ja, so ist gut. Jetzt noch eine zweite Tasse Kaffee und ich bin aufgeheizt.", kommentierte er grinsend.

Ich sah unter den Tisch und lachte laut los. Sein Riemen war stabil in die Höhe geschossen und ragte aus dem Schlitz seiner Schlafanzughose.

„Schatz das musst du sehen."

Melli sah auch unter den Tisch und fing ebenfalls an zu lachen.

„Das ist eine schöne Vorankündigung für dich, meine liebste Königin."

Bernhard senkte darauf hin traurig den Kopf.

„Hey, Papa, was ist los. Ich habe dich nicht ausgelacht. Das ist schön ihn so zu sehen. Ich freue mich doch für meine Frau."

„Ach, Melanie. Das ist es nicht. Ich bin nicht so stark da unten. Die Zwillinge hatten nicht viel von mir."

Er sah verschämt nach unten.

„Was ist passiert Liebster?"

Bernhard zögerte und schien sich zu schämen. Melli sah mich an und zuckte mit den Schultern, als wüsste sie nicht was er meinte oder wo das Problem liegen könnte.

„Wofür schämst du dich? Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Mädels unglücklich wären. Im Gegenteil. Sie strahlen förmlich vor sich hin. Oder Melli?"

„Nein, die waren super drauf und himmelten dich an, Papa. Komm, was ist los mit dir?"

„Es ist mir unangenehm, darüber zu sprechen. Ich fühlte mich gestern sehr alt in ihren Armen, weil ich es nicht zurückhalten konnte."

Er stockte und sah uns immer noch nicht an. Wir schwiegen. Im Hintergrund polterten die Zwillinge lachend und schwatzend die Treppe herunter. Als sie in der Küche standen, sahen sie uns verwundert an. Marina reagierte als erste.

„Was ist denn mit euch los? Ist etwas passiert?"

„Bernhard ist passiert. Er schämt sich für letzte Nacht mit euch. Wir wissen zwar nicht warum, aber er redet nicht."

„Ja, Papa fühlt sich sehr alt sagt er. Er konnte etwas nicht halten. Hatte er euch ein Versprechen gegeben?"

Die Zwillinge gingen links und rechts von Bernhard in die Hocke, fassten ihm auf den Hosenschlitz und küssten ihn. Marita sah ihm von unten in die Augen und fragte: „Meinst du das, als du so extrem schnell deinen Samenerguss hattest? Ist dir das unangenehm?"

„Opa, das war der Hammer.", polterte Marina los. „Ich war schon verzückt, als du im Garten Mama über die Schulter gespritzt hast. Das wollte ich auch haben und habe es bekommen. Was für eine Fontäne. Ich fand es schön und erregend."

Marita kicherte und küsste ihn wieder. Danach gaben sich beide einen zustimmenden Kuss vor dem kleinen Bäuchlein von Bernhard.

„Wenn du meinst, dass du uns enttäuscht hast, irrst du dich gewaltig. Dieses eine mal war so schön mit dir, dass wir es nie vergessen werden. Wir müssen leider los. Erzähl ihnen ruhig alles. Du bist ein wundervoller Mann, das kannst du uns glauben. Wir sind beide stolz dich so erregt zu haben. Ein schöneres Kompliment kannst du uns nicht geben.", sprach Marina und beide erhoben sich mit einem sehr weichen Kuss auf den Mund von Bernhard. Sie rauschten im Tieflug an uns vorbei, schmetterten uns Küsse ins Gesicht und waren verschwunden.

Jetzt saßen wir vor ihm und sahen ihn an. Er blinzelte zu uns herüber und ich schmolz weg. Da waren sie wieder, diese schönen Augen mit dem Schalk im Nacken. Ich sah zu Melli, die auch hingeschmolzen war und ihn verliebt anstarrte. Ich grinste und wusste wie sie fühlt. Meine Königin liebt so stark, dass ich es in mir spüre.

„Hallo, ihr zwei. Mein süßer Hengst will uns was erzählen!", störte ich ihre Stille.

Er räusperte sich und grinste.

„Hengst ist wohl übertrieben, meine Holde. Die beiden liebten sich plötzlich im Bett und ich sah ihnen zu. Ich weiß nicht was mit ihnen los war, aber sie waren wie weggetreten und jagten sich einen Orgasmus durch den Körper. Kaum fertig sahen sie mich, wurden Rot und schoben sich zu mir und meinem steifen Schwanz. Sie griffen danach und Marina wollte sich gerade erheben, als ich in hohem Bogen meine Soße in der Luft verteilte. Sie sahen sich den Flug an und starrten mit offenem Mund hinterher. Dann jagten sie die Tropfen auf mir und leckten meinen gesamten Ständer und die Haut ab, auf der alles gelandet war. Unter langen Küssen vermischten sie ihr Sammelgut und plötzlich legten sie wieder aneinander los. Ich begriff schon, dass sie sich ihre Sammensammlung gegenseitig in die Scheide spritzten. Es kam wieder zu einem längeren Liebesspiel zwischen den beiden, das sehr ekstatisch verlief. Nach dem nächsten gewaltigen Urschrei von beiden, lagen sie zwischen meinen Beinen und streichelten meinen schlaffen Pimmel. Ich schämte mich schon zu diesem Zeitpunkt. Vorsichtig krochen sie zu mir, setzten sich rittlings auf meine Oberschenkel und legten sich an meine Brust. Ich hielt sie umarmt an mir fest. Während sie weiter gemeinsam an mir da unten spielten und ihn sanft massierten, schliefen wir ein. Das war es auch schon."

„Donnerwetter. Die beiden wissen sich wirklich zu helfen. Wo sie das bloß her haben?", staunte ich laut.

Melli lachte und sah Bernhard an.

„Papa, die lieben dich. Keine Frau würde sich an ihren Sexualpartner schmiegen, wenn es ihr nicht gefallen hat. Da kannst du sicher sein. Wenn sie wirklich schwanger werden, haben sie sich gegenseitig zu Müttern gemacht. Jede ist der Vater des Kindes der anderen. Hätten wir auch drauf kommen können, meine Liebste. Genial, die Zwillinge."

Sie lachte und sah uns beide an.

„Ja, Bernhard. Die Zwillinge haben dir die Wahrheit gesagt. Es war für sie himmlisch mit dir. Wenn ihr zusammen aneinander eingeschlafen seit, bist du für sie sehr wichtig. Haben sie heute morgen noch bei dir gelegen?"

„Ja, wieso? Sie klebten an mir und wenn ich mich bewegte folgten sie mir. Ich spürte sie ständig an mir."

„Papa, das ist wirklich erstaunlich. Du bist ihr Opa, Vater, Geliebter, Freund und Mann geworden. Sie fühlen für dich wie ich und Cynthia. Was hast du mit diesen süßen Vollblutlesben gemacht? Wahnsinn."

„Ich habe nichts gemacht. Äh, ich weiß nicht. Ist das so?"

„Liebster, das ist so. Dir kleben jetzt vier Frauen am Hintern. Ich hätte beinahe Arsch gesagt. Aber so ist es.", unterstrich ich liebevoll lächelnd meine Meinung.

„Wo bin ich hier bloß rein geraten? Mädels ich bin verwirrt.", murmelte er vor sich hin.

„Bernhard! Bitte humorvoll nehmen. Du hast mit einem mal zwei Frauen beglückt und wenn sie davon ein Kind bekommen, bist du ihr König. Die werden, so wie wir beide, alles tun, damit du uns lange erhalten bleibst. Kein Grund sich zu schämen, oder sich alt zu fühlen. Ich bin mir sicher, dass sie noch mehr von dir wollen. Das war noch nicht alles, mein stolzer Mann."

Melli grinste ihren Vater an, lief um den Tisch und küsste ihn.

„Möchtest du mit meiner Frau den Tag beginnen und darf ich bei euch bleiben?", fragte sie leise.

„Ja, und nochmal ja, meine Kleine. Ich möchte die Zeit mit euch zusammen sein, bis die Zwillinge zurück sind. Passt aber auf mich auf. Letzte Nacht war für mich schon sehr heftig."

„Klar, mein Hirsch.", bestätigte ich grinsend.

Wir nahmen Kaffee und Tee mit nach oben und richteten das Bett. Bernhard stand hinter uns und sah uns zu. Wir schauten verstohlen zu ihm und waren sehr zufrieden. Sein Prinz stand bereits lustvoll und machte deutlich, dass ihn die Hose störte. Mit einem kurzen Blick zwischen Melli und mir, bekam ich jetzt meinen Wunsch erfüllt. Er gehörte nur mir und ich war so bereit wie nie in meinem Leben, diesen Mann zu lieben.

Ich drehte mich zu ihm, öffnete die Wolldecke vor meiner Brust, ließ sie fallen und ging auf ihn zu.

Ihm meine Hände entgegen haltend flüsterte ich: „So viele Jahre habe ich darauf gewartet dich bei mir zu haben. Du warst für mich verloren, weil ich mich verlor. Bitte liebe mich und sei mir nah. Nimm mich in deine Arme und halte mich, wie deine Tochter mich hält und liebt."

Er nahm meine Hände und zog mich vorsichtig zu sich. Seine Eichel berührte meinen Schamhügel und ich stellte mich auf die Zehenspitzen, damit seine steife Lanze sich zwischen meine Schamlippen schieben konnte. Es funktionierte nicht und ich ließ eine Hand los um ihn leicht nach unten zu drücken. Dann schob er sich nach vorne und ich spürte dieses glühen und pulsieren an meinen Schamlippen.

„Ich habe Angst, meine geliebte Cynthia. Es strömt schon nach vorne.", hauchte er mir ins linke Ohr.

Ich küsste ihn, ließ ihn los, sodass wir nur mit unseren Körpern dicht aneinander standen, fasste zwischen meine Beine, schob die Finger meiner rechten Hand unter seinen Schaft nach vorne zur Eichel und presste die Spitze in meine Scheide. Sie glitt so sanft und leicht in mich hinein, wie ein Messer in flüssige Butter sinken würde. Sein Penis pumpte bereits sehr stark und in mir schob sich seine heiße Flüssigkeit den Lustkanal nach oben. Der Druck war berauschend und ich fing an zu stöhnen. Ich versuchte mich dicht an ihn und auf ihn zu schieben. Doch im Stehen war es ihm nicht möglich mich zu halten oder zu führen.

Melli ging um uns herum, umarmten ihn von hinten und stützte ihn. Dabei küsste sie ihm so sinnlich in den Nacken, dass seine Stirn auf meinem Brustkorb landete. Wieder pumpte er und drückte sich tiefer in mich, wie es in dieser Stellung überhaupt möglich war.

„Lass ihn kurz raus, mein Prinz. Er darf gleich wieder zu mir.", hauchte ich, griff nach seinem geschwollenen Pulsator und zog ihn behutsam heraus.

Melli wusste wohl was ich wollte, zog ihm die Hose runter, küsste ihn auf den Po und ich nahm dieses nasse Lustgestänge wieder in meine Hand. Wie an einer Leine zog ich ihn im Rückwärtsgang zum Bett und zu mir nach unten. Langsam und mich ständig ansehend folgte er mir, legte sich neben mich und ich hob mein rechtes Bein über seine Hüfte, um seinen Lustspender wieder einzuführen. Melli legte sich hinter ihn und ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten. Ich kannte ihre Fingernägel und wusste genau was mit ihm passiert.

„Dreh mich auf den Rücken und lege dich auf mich. Ruhe dich aus und lass ihn in mir, so lange es geht. Bitte bleib in mir.", wimmerte ich leise und Tränen kamen.

Er war so sanft und weich in seinen Bewegungen, dass ich mich fallen ließ. Melli hatte sich zwischen meinen Beinen mit Fingerspitzen bemerkbar gemacht und fuhr mir vom After über den Damm zum Hoden von meinem Liebsten und schob einen Finger in meine Scheide. Jetzt stöhnte Bernhard laut auf und in mir wuchs sein Schwanz noch einmal. Diese Eichel wurde immer größer und seine stoßenden Bewegungen begannen langsam. Melli war sofort aus mir verschwunden und tauchte neben uns auf der linken Körperseite liegend wieder auf. Mit einem leichten Druck fühlte sie den Puls von unserem Mann und lächelte zu mir. Es folgte ein Kuss für mich und für ihn. Dann sank er mit einem kleinen Schub seines Samens auf mir zusammen.

„Bleib noch mein Prinz und entspanne dich in mir.", bat ich sehr leise und klammerte mich mit meinen Armen um ihn. Melli streichelte uns und sah sehr glücklich aus. Vorsichtig drehte ich mich nach rechts und brachte ihn zwischen Melli und mir zum liegen. Jetzt war er unser Lustobjekt zum verwöhnen. Alles wollten wir ihm zurück geben, was er uns so sanft und wundervoll gegeben hatte.

Ich hatte keinen Orgasmus, aber ich hatte ihn in mir, an mir und so ein starkes Gefühl der Liebe für ihn, wie es nur Melli noch von mir bekam. Da lagen sie mit mir und ich war überwältigt von beiden.

Leise begann ich wieder zu weinen und schluchzte.

Er öffnete die Augen und küsste mich. Melli krabbelte über ihn zu mir und küsste mich ebenfalls. Tropfen für Tropfen nahmen sie mir aus dem Gesicht und verwöhnten meinen Körper.

Es war ein eigenartiges Gefühl, als sein schlaffer Penis heraus rutschte und mir auf den Oberschenkel klatschte. Tief atmend schaute er mich traurig an und ich lächelte.

„Schschsch, mein Prinz. Ich weiß jetzt warum Melli so stark für dich empfindet. Du bist zauberhaft. Ich war noch nie so tief mit einem Mann verbunden wie mit dir. Ich liebe euch beide sehr."

Dann schloss ich meine Augen und sank leicht weg. Ruhe und Nähe umgaben mich mit zwei Menschen, gedanklich dicht an meinem Körper, denen ich mich immer hingeben werde. Sie beide in meinen Armen zu halten und zu spüren war mir in keinem Traum erschienen. Die Zeit stand für mich still.

Ende

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
Uwe1958Uwe1958vor mehr als 6 Jahren

Hallo

Super Geschrieben

wäre schön wenn es weiter gehen würde

ist eine sehr schöne Geschichte

Danke dafür

Liebe Grüsse

mbkb2016mbkb2016vor mehr als 6 JahrenAutor
Danke für Kritik und Lob

Für alle, denen es gefallen hat kurz erklärt, dass es tatsächlich "Sie Überraschung 8 - Zwillinge" heißt. Zur Veröffentlichung aus dem gesamten Zyklus als erstes, musste ich leider die 1 verwenden. das war eine Korrekturvorgabe, um es veröffentlichen zu können. Die anderen Geschichten kommen immer in der offiziellen Reihenfolge laut Vorgabe von literotica.com und haben dann im Text den richtigen Titel mit Nummer. Jede Geschichte ist für sich eigenständig. Zusammenhänge sind rein zufällig.

erotische Grüße

mbkb2016

majochmajochvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung?

Ich bin sehr gespannt auf die Lektüre, nachdem ich von dir schn anderes gelesen habe, bin ich sicher, dass es sich lohnen wird!

Im Titel steht em Ende "01" - heisst das, dass noch ein zweiter Teil folgen wird?

reblurebluvor mehr als 6 Jahren

Sehr schön und gefühlvoll geschrieben

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