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Tagebuch eines Stalkers

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So, werde sie mal noch etwas heißer machen, indem ich ihr schildere, wie ich ihre Titten quetsche, ihre Möse mit dem Finger reize, sie dann auf den Bauch drehe und ihren Arsch bewundere. Ich schreib ihr jetzt, wie ich ihre Arschbacken mit meinen Händen fasse, sie weit auseinander ziehe, so dass ich einen guten Blick auf ihren Po und auf ihre Möse habe. Dann erzähl ich ihr, wie ich mich hinter sie knie, meinen Schwanz ganz langsam an ihrer Wirbelsäule entlang tiefer gleiten lasse.

Was macht sie denn jetzt? Sie steht auf! Ah, ihr wird zu warm, sie zieht das Top aus. Und den BH gleich mit dazu! Wirklich hübsche Titten, die sie da hat. Und sie fängt an damit zu spielen, reizt ihre Nippel mit den eigenen Fingern, bis sie hart werden.

Na, dann wollen wir doch mal sehen, wie es weitergeht. Ich schreibe ihr, wie mein Schwanz immer tiefer gleitet, bis er an ihrem Arschloch angekommen ist. Ob sie wohl denkt, ich werde sie in den Arsch ficken? Nein, das hebe ich mir für ein anderes Mal auf, heute werde ich dich nur von hinten in die Möse ficken. Leider nicht in echt, nur online per Messenger, aber das ist besser als gar nichts, zumal ich ja nun dich live sehen kann, so als ob du eine Webcam anhättest.

Ich schildere ihr, wie mein Schwanz langsam tiefer gleitet, bis meine Eichel an ihrer Muschi angekommen ist. Ja, das gefällt dir, du kleines geiles Luder! Ja, mach nur den Reißverschluss von deiner Hose auf, zieh sie aus, so ist es recht. Ach, den Slip ziehst du auch gleich noch aus? Klasse, die Anschaffung der Kamera hat sich echt gelohnt. Jetzt sehe ich, dass du unten herum rasiert bist, klasse Anblick, liebe Nora.

Ich werde hart bei deinem Bild, werde mir wohl auch erst mal die Hose und den Slip ausziehen, damit mein bestes Stück etwas mehr Platz hat. So liebe Nora, weiter geht's.

In unserem Online-Rollenspiel ramme ich ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz in ihre Spalte, schildere ihr, wie eng sie sich anfühlt und was für ein geiles Gefühl das für mich ist. Und was macht Nora dabei? Stellt sich vor den PC und schiebt sich einen Finger in ihre Muschi! Manno, bist du ein geiles Luder. Als ob du wüsstest, dass ich eine Kamera installiert habe und alles beobachten kann. Nein, das kann aber nicht sein, da würdest du dich nicht so ungezwungen bewegen.

Na, dann wollen wir dich mal noch etwas härter rannehmen. Ich ficke dich schneller und tiefer, ramme dir meinen Schwanz immer wieder in dein Loch, das langsam aber sicher immer nasser wird. Und du schiebst dir einen zweiten Finger in Möse.

So, nun schreib ich dir, dass ich dich nicht nur mit meinem Schwanz ficke, sondern mit einer Hand noch deine Titten knete und mit der anderen deine Klit streichle. Das war wohl das Stichwort für dich, denn nun fängst du auch an, mit einer Hand deine Klit zu streicheln, während die andere tief in dir drinnen steckt. Zwischendurch hörst du immer mal kurz auf, um ein paar Worte in den Messenger zu tippen, damit ich denke, du liest nur mit. Wenn du wüsstest, dass ich genau beobachten kann, was du mit dir treibst!

Mann, das ist so geil, dass ich mich auch streicheln muss. Geht aber schlecht, hier zu tippen und mich gleichzeitig selbst zu befriedigen. Du liebe Nora hast es da schon besser.

So, jetzt will ich aber auch meinen Spaß haben. Ich tipp dir noch schnell, wie ich meinen Schwanz immer härter in dich ramme, wie ich in dich spritze, meinen Schwanz aus deinem nassen Loch raushole, eine zweite Ladung auf deinen hübschen Arsch spritze und ihn dann noch einmal in dich reinramme. Jaa, das gefällt dir, du schließt vor Verzückung die Augen, während du dich selbst ganz schnell streichelst. Und dann sehe ich, dass du kommst, ich kann es an deinem Gesicht erkennen, das ganz rot geworden ist vor Lust und Anspannung. Ja, komm nur, ich hör jetzt auch auf zu tippen und schau dir zu, wie du es dir selbst besorgst. Mann ist das geil, ich komme jetzt auch, spritze meine Ladung in deinen Slip hinein, den ich dir geklaut habe. Den bekommst du bald in deinen Briefkasten!

Puh, jetzt bin ich aber geschafft. Der lieben Nora aber scheinbar auch, denn sie sitzt nun ganz erschöpft am PC und schreibt mir eine Nachricht. Ja, es hat ihr gefallen, was wir gerade online getrieben haben. Ich muss grinsen. Liebe Nora, wenn du wüsstest, wie sehr es MIR gefallen hat, dich live zu beobachten, wie du es selbst mit dir getrieben hast.

Soso, du bist müde dabei geworden liebe Nora? Dann wünsche ich dir eine Gute Nacht!

Und weg ist das Bild, sie hat den Computer ausgemacht. Was sie nun wohl machen wird? Duschen? Oder einfach ins Bett gehen und erschöpft aber total entspannt einschlafen? Schade, dass ich nicht im Bad und im Schlafzimmer auch noch Kameras installiert habe.

Werde nun wohl auch schlafen gehen, die Tage mit Nora sind doch sehr anstrengend. Mal sehen was ich morgen anstellen werde.

Tag 7

Musste heute den ganzen Tag arbeiten, hatte weder Zeit zum Chatten noch dazu, nach Münster zu fahren. Habe aber ein paar Fotos aus dem Schwimmbad in einen Umschlag gesteckt. Werde ihn morgen, wenn ich wieder in Münster bin, in ihren Briefkasten werfen. Mit der Post will ich ihn nicht schicken, sie soll nicht wissen, dass jemand von außerhalb von MS die Fotos gemacht hat. Habe erst überlegt, ob ich ihr das befleckte Höschen zuschicken soll, aber dann wüsste sie ja, dass jemand in ihrer Wohnung war. Und ich will nicht riskieren, dass sie die Polizei ruft oder die Schlösser austauscht, bevor ich sie zuhause besucht habe. Kann ihr ja das Höschen unter die Nase halten, während ich sie dann vergewaltige ...

Ah, die Kamera geht wieder an. Unsere liebe Nora ist wieder am Computer. Was hat sie denn heute an? Nur einen BH und einen Slip? Naja, es ist schon spät am Abend und warm genug dazu ist es auch noch.

Werde mich mal nicht als online zeigen, mal sehen, was sie so treibt. Hm, scheint nur etwas zu tippen. Ist wohl nicht recht in Stimmung, unsere Kleine. Soll ich sie wieder anheizen???

Mist, jetzt ist das Bild weg. Ob ihr PC wohl abgestürzt ist? Ich kann sie nämlich nicht mehr online sehen. Mal warten, ob sie wieder kommt.

Wird heute wohl nichts mehr. Schaaade.

Tag 8/9

So, liebes Tagebuch, heute werde ich mir wohl die Finger wund schreiben. Hast dich sicher schon gewundert, warum ich gestern nichts geschrieben habe. Bin nicht dazu gekommen und du wirst gleich erfahren, weshalb. Keine Angst, du verpasst nichts, ich werde dir alles ganz genau schildern, wird eine ganze Menge sein.

Fangen wir ganz vorne an. Bin am Morgen wieder nach Münster gefahren. Habe mich erst vergewissert, dass sie in der Drogerie ist und bei der Gelegenheit gleich noch eine schicke Strumpfhose gekauft. Die wird sie dann anziehen müssen, wenn ich sie in den nächsten Tagen dann besuchen komme. Habe mir den Sonntag vorgemerkt, das sollte eigentlich ein ganz guter Tag für das, was ich vorhabe, sein.

Bin dann wieder zu ihrer Wohnung gefahren und habe den Brief mit den Fotos aus dem Schwimmbad eingeworfen. Würde gerne ihr Gesicht sehen, wenn sie den Brief öffnet. Konnte es dann nicht lassen und bin wieder in ihre Wohnung eingedrungen. Habe mich noch mal genau umgesehen in allen Räumen. Bin dann auch wieder in ihrem Schlafzimmer gewesen. Und dann passierte es! Ich hatte gerade die Schublade mit den Slips geöffnet, um mir noch einen neuen mitzunehmen, als ich hörte, wie ein Schlüssel in das Schloss gesteckt wurde.

Mist! Sie wird doch nicht ausgerechnet jetzt nach Hause kommen???

Meine Gedanken wirbelten wie wild durch meinen Kopf. Was nun???

Erst mal hinter die Schlafzimmertüre, damit sie mich nicht gleich bemerkt. Und tief Luft holen und erst mal etwas beruhigen.

Ich höre, wie sie draußen im Flur herumklappert und wohl gerade ihre Schuhe auszieht. Dann wird die Badezimmertüre geöffnet und ich kann hören, wie sie pinkelt. Das wäre die richtige Gelegenheit, aus der Wohnung zu schleichen und zu verschwinden, bevor sie mich bemerkt. Ich ertappe mich aber, wie ich mir vorstelle, wie sie auf der Toilette sitzt und pisst und der Gedanke macht mich richtig an. Ein anderer Gedanke schießt mir durch den Kopf. Warum eigentlich nicht? Die Gelegenheit ist günstig und ob ich sie heute oder erst am Sonntag überrasche ist doch eigentlich egal.

Ich überlege kurz. Als ich die Toilettenspülung höre, steht mein Entschluss fest. Jetzt ist es eh zu spät, ich komme sicher nicht mehr unbemerkt aus der Wohnung raus. Zum Glück habe ich alles dabei, was ich für die „Überraschungsparty" brauche.

Ich greife in meine Hosentasche, hole mein Klappmesser hervor und lasse es leise aufklappen. So Schätzchen, von mir aus kannst du kommen!

Nora tut mir aber den Gefallen nicht. Ich höre, wie sie das Bad verlässt, in der Küche herumhantiert, in der Wohnung herumläuft. Mann, komm endlich ins Schlafzimmer, oder muss ich dich erst holen!

Na endlich! Ich höre, wie sich ihre Schritte dem Schlafzimmer nähern und spanne meine Muskeln an. Dann öffnet sich die Türe und sie tritt herein. Sie bemerkt mich nicht gleich und ich habe einen Moment Zeit sie anzusehen. Sie hat wieder die weiße Hose an, dazu trägt sie diesmal ein rotes Top. Sieht schick aus!

So, los geht's! ich mache zwei drei Schritte auf sie zu. Ehe sie weiß, was los ist, habe ich eine hand auf ihren Mund gelegt und halte ihn ihr zu. Die andere Hand presst das Messer gegen ihren Hals.

„Hallo Nora, schön dass du endlich da bist. Habe schon eine ganze Weile auf dich gewartet!"

Ich spüre, wie sie zusammenzuckt und den Mund öffnen will.

„Komm bloß nicht auf den Gedanken zu schreien, sonst schneide ich dir die Kehle durch! Hast du verstanden?"

Verängstigt nickt sie. Ich kann förmlich spüren, wie sich ihre Gedanken überschlagen, wie sie überlegt, was da eben passiert.

„Ich werde jetzt die Hand von deinem Mund nehmen. Aber wie gesagt, schön brav sein, sonst fließt Blut".

Nora nickt artig und so nehme ich langsam meine Hand von ihrem Mund.

„Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?"

„Wer ich bin das geht dich einen Dreck an! Und was ich will? Hm, gute Frage!"

„Wollen Sie Geld? Ich hab nicht viel da, war eben erst einkaufen gewesen und habe deshalb kaum mehr was!"

„Geld???" Ich lache hämisch und spüre, wie du bei meinem Tonfall zusammenzuckst.

„Geld? Brauch ich nicht, hab ich genug. Es gibt hier etwas anderes, was ich will!"

Ich kann spüren, wie sich deine Gedanken wieder überschlagen, wie du überlegst, was ich wohl will. Soll ich es dir sagen?

Eine Hand hält noch immer das Messer an deinen Hals, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. Die andere lasse ich langsam über deinen Hals hinab zu deinen Brüsten gleiten. Durch den dünnen Stoff des Tops fühle ich die Wärme deines von der Hitze, die draußen herrscht, aufgeheizten Körpers. Fühlt sich wirklich gut an, besser noch, als ich mir in meinen Fantasien vorgestellt habe.

Wird dir jetzt klar, was ich von dir will? Als ich spüre, wie du bei meiner Berührung zusammenzuckst, drücke ich deine linke Brust fester und merke, wie du anfängst zu zittern.

„Na Schätzchen, weißt du jetzt was ich von dir will? Du wolltest doch unbedingt gestalkt werden. Das hast du nun davon, dass du im Internet dein Foto veröffentlicht hast. Hast es mir ja richtig leicht gemacht, dich zu finden. Bin schon seit Tagen hinter dir her. Erst in der Drogerie, dann am Sonntag im Schwimmbad, habe auch schon einige hübsche Fotos von dir gemacht, die letzten findest du in deinem Briefkasten. Ach ja, ich habe dich auch mit einer versteckten Kamera beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast, als du mit mir gechattet hast. Bist ein richtig scharfes Luder und nun bin ich hier, um es dir mal so richtig zu besorgen. Dann werden deine Fantasien künftig noch etwas realer ausfallen, wenn du es am eigenen Leib verspürt hast, wie das ist, von mir vergewaltigt zu werden!"

Dein Zittern wird stärker. „Blue? Du bist Blue? Nein, das kann nicht sein!"

„Ja, bin ich. Ach ja, hier in deiner Wohnung habe ich mir neulich auch ein hübsches Souvenir mitgenommen. Willst du mal sehen?" Ich greife in meine Hosentasche und ziehe deinen Slip hervor, in den ich reingespritzt habe. Ich halte ihn dir unter die Nase. „Hübsche Dinger, die du da in deinem Schrank hast. Hast du heute auch so ein geiles kleines Stück an?"

Ich lasse meine Hand weiter über dein Top nach unten gleiten, bis ich an deinem Hosenbund angekommen bin. Ich spüre, wie du verkrampfst, Angst hast vor dem, was wohl folgen wird.

Ich muss lachen. „Na Süße, ganz locker bleiben und nicht verkrampfen. Ich denke, wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben!"

Meine Hand gleitet tiefer, bis sie genau in deinem Schritt liegt. Durch den Stoff der Hose kann ich die Hitze spüren, die deine Muschi ausstrahlt.

„Mann, was hast du nur für eine heiße Büchse. Kannst es wohl kaum erwarten, gevögelt zu werden!"

Meine Hand wandert wieder höher, will den Hosenbund und dann den Reißverschluss öffnen. Mit einer Hand geht das aber schlecht und so klappe ich das Messer zu und stecke es in die Hosentasche. Ich denke mal, dir ist dennoch klar, was dir blüht, wenn du nicht brav bist.

Doch ich sollte mich täuschen. Während ich für einen Moment abgelenkt bin, ergreifst du die Gelegenheit beim Schopf, reißt dich los und versuchst, zur Tür zu rennen. Für einen Moment glaubst du, dass du es schaffst, doch diesmal hast du dich getäuscht. Bevor deine Hand auf die Türklinke fällt, kann ich dich an der Schulter fassen und reiße dich zurück. Mit einer Hand greife ich in dein langes Haar, ziehe dich zurück in das Schlafzimmer.

„Du kleine Schlampe du, ich hatte dich doch gewarnt, keine Dummheiten zu machen! Na warte, jetzt kannst du was erleben, du hast es ja so gewollt! Jetzt ist Schluss mit lustig!"

Ich bin sauer. Sauer auf mich, weil ich einen Moment nicht aufgepasst und beinahe alles vermasselt habe. Sauer aber vor allem auf dich, weil du es tatsächlich gewagt hast, einen Fluchtversuch zu unternehmen. Das wird mir eine Lehre sein -- und dir auch!!!

Mit einem heftigen Ruck schleudere ich dich aufs Bett, dann werfe ich mich hinterher.

„So Süße, jetzt wollen wir mal sehen, was du zu bieten hast!"

Du wehrst dich heftig, als ich mich über dich knie und dir die Arme aufs Bett drücken will. Für einen Moment gelingt dir das auch. Doch ich bin wesentlich stärker als du Fliegengewicht und es dauert nicht lange, bis dein Widerstand langsam aber sicher nachlässt.

„Siehst du, warum nicht gleich so!" flüstere ich dir heiser ins Ohr, als deine Arme kraftlos aufs Bett sinken. Ja, meine Stimme ist heiser, aber nicht weil ich Halsschmerzen habe, sondern weil der kurze Kampf mit dir mich völlig geil gemacht hat.

Mit einer Hand halte ich deine Hände über dem Kopf gepackt und drücke sie fest aufs Bett. Die andere wandert wieder über deinen Hals, hinab zum Ausschnitt deines Tops, das beim Kampf verrutscht ist und nun einen Blick auf deinen BH und deine Brüste frei gibt.

„So liebe Nora, zeig mal, was du anzubieten hast!" Ich fasse an den Ausschnitt deines Tops und mit einem kräftigen Ruck reiße ich es auseinander.

„Auuuuuuuuuuu!"

„Ja schrei nur du kleine Hure, kann dich eh keiner hören, ist keiner zuhause heute!" Ich lache dir ins Gesicht, schau dir tief in deine blauen Augen, während ich das Top weiter aufreiße.

„Hübsche Titten hast du da!" Ich reiße an deinem roten BH, der dir ins Fleisch schneidet.

„AAUUUUUU!"

„Sorry, du wolltest es doch nicht anders. Wenn du vorhin nicht fortgelaufen wärst, hättest du dich selbst ausziehen dürfen!"

Ich lache dir wieder ins Gesicht, während ich noch mal an deinem BH reiße, der endlich nachgibt und den Blick auf deine Titten frei gibt.

„Du Schwein! Lass mich los oder ich schrei um Hilfe!" Du fängst wieder an rumzuzappeln und dich zu wehren.

„Hast du immer noch nicht genug? OK, wehr dich ruhig, du Nutte, ich mag es, wenn Frauen nicht gleich beim ersten Mal nachgeben! Aber wehe du schreist!"

Ich schlage dir mit der flachen Hand ins Gesicht, nicht fest, denn wirklich wehtun will ich dir nicht, nur soviel, dass du merkst, dass ich es ernst meine.

Ich merke, wie du anfängst zu schluchzen. „Ja, heul nur, geschieht dir recht!"

Ich reiße dir die Reste deines Tops und des BH's vom Körper, dann beuge ich mich vor, greife nach deinen Titten. „Hübsche Dinger die du da hast. Nicht zu groß, nicht zu klein, schön fest, genau nach meinem Geschmack!"

Ich drücke fester zu.

„Au, du Sau, lass mich los oder ich kratz dir die Augen aus!"

„Wie nennst du mich? Sau? Und die Augen auskratzen willst du mir, du Hexe!"

Ich wehre deine Hände ab, die mir tatsächlich durch das Gesicht fahren wollten.

„Ich glaube, ich muss dich erst mal ruhig stellen!"

Ich schlage dir noch einmal ins Gesicht, diesmal etwas fester, damit zu für einen Moment mit dir selbst beschäftigt bist. Wird Zeit, dass ich dafür sorge, dass du nicht so rumzappelst, wer weiß, was du noch anstellst!

Ich erinnere mich, in einer deiner Schubladen einen Seidenschal gesehen zu haben. Während du noch auf dem Bett liegst und dir heulend die Wange hältst, stehe ich schnell auf und hole den Schal. Ja, ich denke der wird reichen, dich erst mal ruhig zu stellen.

„Hör auf zu heulen, das bringt jetzt auch nicht! Los, dreh dich auf den Bauch und nimm die Hände hinter den Rücken!"

Du schüttelst den Kopf. „Nein, bitte nicht, bitte gehen sie endlich! Wenn Sie jetzt gehen, verspreche ich auch, niemandem etwas davon zu sagen, dass Sie hier waren!"

Ich lache nur. „Nein, nein, meine Süße, so einfach kommst du mir nicht davon. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dir tagelang hinterher laufe und dich ausspioniere und dann unverrichteter Dinge wieder abziehe? Nicht mit mir! Los, dreh dich endlich um!"

Ich greife nach deiner Schulter und drehe dich gewaltsam auf den Bauch. Und immer noch versuchst du dich zu wehren. Hätte ich dir gar nicht zugetraut, so zart wie du gebaut bist. Aber wie gesagt, ich bin deutlich stärker und so schaffe ich es schließlich, dich auf den Bauch zu drehen und dir die Hände hinter dem Rücken zusammenzulegen. Mit dem Schal binde ich sie zusammen.

„Puh, ein hartes Stück Arbeit, hoffentlich wird's jetzt etwas gemütlicher!"

Ich stehe vom Bett auf und wische mir den Schweiß von der Stirn. Dieses kleine Miststück hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Aber ich denke, die Arbeit hat sich gelohnt.

Ich schaue hinab auf dich, wie du auf dem Bauch auf dem Bett liegst, die Bluse und der BH liegen in Fetzen neben dir, Tränen laufen dir aus den Augen. „Hübscher Anblick, den du da bietest. Selbst dein Rücken kann entzücken!" Ich knie mich wieder aufs Bett und lasse meine Hände über deine Schultern hinab gleiten.

„Und einen prachtvollen Arsch hast du auch!" Ich lache, während meine Hände langsam über deine weiße Hose, die deinen Po umspannt, gleiten. „Fühlt sich gut an, dein Hintern!" Meine Hände fahren über deine Rundungen, befühlen deinen Arsch. Mann, bei der Berührung werde ich wieder richtig geil, wird wohl Zeit, dass mein Schwanz was zu tun bekommt.

„So Schätzchen, jetzt wollen wir mal sehen, was du sonst noch zu bieten hast!" Ich drehe dich wieder auf den Rücken. „Hübsche Titten!" Ich beuge mich wieder vor, nehme eine deiner Brüste in meinen Mund und beginne an ihr zu saugen, während meine rechte Hand deine linke Titte fasst und drückt.

„Au, das tut weh!"

„Stell dich nicht so an, bist doch sonst nicht so zimperlich!" Für einen Moment unterbreche ich das Saugen, dann mach ich weiter. Mit den Zähnen suche ich den Nippel der Brustwarze, nehme sie zwischen sie, beiße vorsichtig zu.

„Auuuuuuuu!"

„Hihi, heul nur, das hast du davon, dass du mir vorhin die Augen auskratzen wolltest!"

Ich beiße etwas fester zu, dann sauge ich an dem Nippel, mache ihn härter und härter, beiße wieder zu, sauge weiter, während du vor Schmerzen aufstöhnst.

„Keine Angst, ich beiß dir deinen Nippel schon nicht ab, wäre schade um das schöne Ding!"

Noch einmal lass ich meine Zunge um den inzwischen angeschwollenen und stark geröteten Nippel kreisen, dann richte ich mich wieder auf.