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Tagebuch eines Stalkers

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„So, dann wollen wir mal sehen, wie der Rest aussieht!"

Ich lasse meine Hände erst über deine Titten, dann tiefer über deinen Bauch hin zu deiner weißen Hose gleiten. Mit vor Erregung zitternden Fingern öffne ich den Knopf, ziehe den Reißverschluss auf. Ein roter Slip kommt zum Vorschein.

„Hüsch hübsch, du stehst wohl auf rot!" Ich lache wieder, als ich sehe, wie dein Gesicht rot anläuft vor Scham, mindestens so rot wie dein hübscher Slip.

Ich greife nach deinen Hosenbeinen, will dir die Hose runterziehen, damit ich endlich den Rest von dir sehen kann. Doch immer noch gibst du nicht auf. Trotz deiner gefesselten Hände versuchst du, mir in die Eier zu treten.

„Na na na, wer wird denn gleich so böse sein!" Ich trete einfach einen Schritt zurück, lasse dich austoben, warte, bis zu dich wieder beruhigt hast. Dann greife ich blitzschnell nach deinen Hosenbeinen und reiße dir deine weiße Hose von den Beinen. Nun liegst du -- abgesehen von dem kleinen roten Slip -- völlig nackt auf dem Bett.

Anerkennend pfeife ich durch die Lippen. „Nicht von schlechten Eltern, was du zu bieten hast!" Ich trete vor das Bett, schiebe dir deine Beine auseinander, knie mich dazwischen und lasse meine Hände ganz langsam über deine Beine gleiten. Ich fange unten an den Knöcheln an, fahre über die Unterschenkel, die Knie hoch zu deinen Oberschenkeln. Deine Haut fühlt sich ganz glatt und warm an, ich genieße die Berührung und den Anblick, den du mir bietest.

„Mann, Nora, du bist echt eine Wucht!" Ich grinse dich an, während ich spüre, wie deine Schenkel zu zittern beginnen, als meine Hände immer höher wandern, immer näher an das kleine rote Dreieck herankommen, das deine Scham noch immer bedeckt.

Meine Hände bleiben auf dem kleinen Fetzen Stoff liegen, der deine Muschi bedeckt. Dank der Kamera weiß ich ja schon, dass du rasiert bist, aber dennoch bin ich gespannt, wie dein Mäuschen in echt aussieht.

Langsam streiche ich mit den Fingern über den zarten Stoff, genieße die Berührung meiner Fingerspitzen, schiebe den Stoff etwas auf Seite, damit ich einen Blick auf deine Möse werfen kann.

„Hübsch hübsch, eine ganz glatt rasierte Muschi! Genau nach meinem Geschmack!" Erneut schießt dir die Röte ins Gesicht, während du spürst, wie meine Finger über die glatte Haut deiner Schamlippen gleiten.

„So, dann wollen wir dir den letzten Rest auch noch nehmen!"

Ich greife nach deinem Slip, zerre an ihm, einmal, zweimal, dann gibt der Stoff nach. Das Geräusch des reißenden Stoffes klingt wie Musik in meinen Ohren. Und dann liegst du völlig nackt vor mir da.

„Manno, du bist wirklich eine geile Hure. Lange blonde Haare, glatt rasierte Muschi, hübsche feste Titten, schöner Schmollmund, genau nach meinem Geschmack! Apropos Geschmack! Wollen doch mal sehen, wie du schmeckst!"

Ich fasse nach deinen Schenkel, spreize deine Beine noch weiter auf, ziehe dich so aufs Bett zurecht, dass deine Unterschenkel vom Bett baumeln. Dann knie ich mich zwischen deine Beine vor das Bett. Nun ist deine Muschi genau vor meinem Gesicht und ich kann sie gut studieren.

Mit den Händen ziehe ich deine Schamlippen auseinander, so dass ich das zartrosa Fleisch deiner Möse sehen kann. Sieht noch ziemlich trocken aus, aber das kann man ja ändern.

Ich beuge mich weit vor, nehme wieder eine deiner Titten zwischen meine Lippen, sauge etwas daran, dann wandert mein Mund langsam tiefer, hinab zu deinem Bauchnabel.

„Hübsches Piercing, das du da hast!" Meine Zunge umkreist deinen Bauchnabel und ich spüre, wie du bei der Berührung zusammenzuckst.

Langsam gleite ich tiefer, hin zu deiner Möse. Ein angenehmer Duft steigt mir in die Nase.

„Mmmmhhh, du riechst aber wirklich gut. Mal sehen, wie du schmeckst!" Ich ziehe die Schamlippen weiter auseinander, dann gleitet meine Zunge zwischen deine Beine, hinein in deine Spalte. Langsam lasse ich sie über den Kitzeler fahren, nehme deinen geilen Geschmack auf. Mann, das schmeckt wirklich gut. Ich lasse die Zunge noch etwas tiefer gleiten, suche das kleine geile enge Loch, das mir da entgegenlacht.

Langsam umkreist meine Zunge die enge Öffnung, versucht, in sie einzudringen.

„Nein, nicht, aufhören, bitte!!!"

Ich lache wieder. „Aufhören? Wieso denn? Doch nicht jetzt, wo es mir gerade anfängt Spaß zu machen!"

Meine Zunge umkreist wieder dein enges Loch. Schade, dass sie so kurz ist und nur ein wenig in dich eindringen kann. Aber ich habe ja noch mehr, was ich in dich reinstecken kann, denke ich. Doch zuerst mal muss ich mir etwas Platz schaffen, denn mein Schwanz ist inzwischen doch recht hart geworden und pocht gegen meine Jeans.

Ich stehe auf, öffne den Hosenknopf, ziehe den Reißverschluss auf. Das Geräusch durchdringt die Stille, die im Raum herrscht. Geil!

Ich bemerke, wie du den Kopf abwendest und die Augen schließt.

„Na Süße, hast du noch nie gesehen, wie ein Mann sich auszieht? Kann nicht sein! Also mach gefälligst wieder die Augen auf und schau her zu mir!" Ich greife nach deinem Gesicht, drehe es so, dass du mich anschauen musst. Dann lasse ich ganz langsam meine schwarze Jeans zu Boden gleiten, ziehe mein T-Shirt und meine Socken aus. Und ganz zum Schluss greife ich dann nach meinem Slip und ziehe ihn langsam herunter. Mein Schwanz, der die ganze Zeit wie wild in meiner Hose gepocht hatte, springt heraus und richtet sich zu voller Größe auf.

„Na Großer, freust du dich, dass du endlich freigelassen wirst? Schau mal, was wir hier für dich haben!"

Ich nehme meinen harten Schwanz in die Hand und deute auf dich. Wieder schließt du die Augen und wendest dich ab.

„Hab ich dir nicht gesagt, du sollst die Augen auflassen und herschauen!" Ich knie mich über dich, greife in deine langen Haare und zwinge dich, den Kopf wieder zu mir herzudrehen.

„Los, mach den Mund auf! Wollen doch mal sehen, ob deine hübschen Lippen etwas taugen!"

Ich halte deine Haare fest im Griff, so dass du deinen Kopf nicht abwenden kannst, wenn du nicht willst, dass ich dir die Haare ausreiße. Dann knie ich mich so, dass mein Schwanz genau an deinem Mund zu liegen kommt.

„Los, nun mach endlich das Maul auf. Bist doch sonst bestimmt auch nicht auf den Mund gefallen!"

Ich zwinge dich dazu, den Mund zu öffnen. Dann schiebe ich langsam meinen Schwanz zwischen deine Lippen. „So, nun wirst du ganz brav daran lecken, meine kleine Nora. Aber ganz vorsichtig, und komm bloß nicht auf dumme Gedanken, sonst dreh ich dir deinen hübschen Hals um!"

Der Ton meiner Stimme muss dir wohl noch Angst gemacht haben, denn zitternd nickst du mit dem Kopf, nimmst meine Eichel zwischen deine Lippen und fängst an zu lecken und zu lutschen.

„Na, ganz so zimperlich brauchst du auch wieder nicht zu sein, sonst spür ich ja gar nichts!"

Ich schiebe dir meinen Schwanz tiefer in den Mund hinein und zwinge dich dazu, fester zu lecken und zu saugen.

„Jaaaa, das ist gut. Warum denn nicht gleich so!"

Ich schiebe meinen Schwanz in dich hinein, ziehe in wieder heraus, und im Gegensatz zu dir -- das kann ich an deiner Miene erkennen -- genieße ich den Augenblick.

Für einen Moment überlege ich, ob ich dich dazu zwingen soll, mich so lange zu saugen, bis ich in deinen Mund komme. Nein, das kann ich später immer noch machen, wir haben ja Zeit. Erst will ich mich weiter mit deiner schönen nackten Muschi befassen.

„Danke Schätzchen, das reicht für den Anfang. War nicht schlecht und am liebsten hätte ich dir eine Ladung meines Saftes mitten in dein hübsches Gesicht gespritzt. Aber erst mal wollen wir doch sehen, was wir mit dir noch so alles anstellen können!

Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund, rutsche tiefer, lasse dabei meinen Schwanz über deinen Oberkörper gleiten, genau zwischen deinen herrlichen Brüsten hindurch, packe deine Titten mit meinen Händen, presse sie so zusammen, dass mein Schwanz genau zwischen ihnen zu liegen kommt. Dann bewege ich meinen Schwanz zwischen deinen Titten hin und her, reibe mich an deinen warmen Brüsten. Einfach geil, das Gefühl. Deine Brüste fühlen sich total warm und -- obwohl sie ja fest sind -- auch weich an.

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, reibe mit der Schwanzspitze über einen deiner Nippel.

„Sieh mal an, das süße Nippelchen reagiert ja!" lache ich, als der Nippel auf die Berührung reagiert und etwas hart wird. Nicht viel, aber immerhin.

„Komm her, du sollst auch was bekommen!" grinse ich, während ich meine Schwanzspitze nun auch am anderen Nippel reibe, meine Eichel dann so zusammen drücke, dass die Öffnung der Harnröhre gut zu sehen ist. Diese drücke ich dann so auf den harten Nippel dass es aussieht, als würde meine Schwanzspitze in den Nippel reinbeißen.

Du wirst schon wieder rot und drehst den Kopf zur Seite, was mich nur noch mehr grinsen lässt.

„Bist ja ein richtiges Rotkäppchen, liebe Nora. Steht dir aber gut!"

Langsam gleitet mein Schwanz wieder zwischen deine Titten, reibt noch ein paar Mal an ihnen, bevor ich ihn dann tiefer rutschen lasse.

An deinem Bauchnabel wiederhole ich das Spielchen von eben, wobei ich das Nabelpiercing versuche, in die Öffnung in meiner Eichel hineinzupressen.

„Jetzt weiß ich endlich, wozu diese Nabelpiercings gut sind!" feixe ich.

„Mist, jetzt hätte ich fast etwas vergessen!"

Ich stehe vom Bett auf, greife in meinen Rucksack, der neben dem Bett steht, und hole meine Kamera heraus. „Ich muss ja ein paar Erinnerungsfotos von dir schießen!"

Klick, Klick, Klick....

Ja, das werden bestimmt hübsche Bilder. Dein verheultes und gerötetes Gesicht in Nahaufnahme, deine herrlichen Brüste mit den harten Nippeln, dein Bauchpiercing.

Als ich deine Muschi fotografieren will, presst du die Beine fest zusammen.

„Los, mach die Beine breit, damit ich deine Möse auch fotografieren kann!"

„Hören Sie auf, Sie Schwein, das ist ja pervers, was Sie da machen!"

„Haha, pervers nennt sie das. Bist doch selbst pervers, wenn du auf solchen Seiten wie dem Extreme-Board postest, dass du gerne gestalkt werden möchtest. Los, mach endlich die Beine breit, du Hure!"

Ich stell mich vor dich und schieb mit den Knien deine Beine auseinander. Dann knie ich mich vor dich, um ein paar Nahaufnahmen von deiner Muschi zu schießen.

„Hübsch hübsch, mal sehen, vielleicht stelle ich ein paar Fotos ins Board, damit die Jungs dort was zum Aufgeilen haben!"

„Das können Sie nicht tun, bitte nicht!!!"

„Was ich tun und lassen kann, bestimme alleine ich!"

Ich lege die Kamera auf Seite und knie mich wieder zwischen deine Beine.

„So, jetzt wollen wir mal dein kleines Mäuschen etwas näher untersuchen!"

Ich lasse meine Finger über deine Scheide gleiten, ziehe die Schamlippen auseinander, reibe über sie. Dann lege ich meinen Zeigefinger an den Eingang deiner Möse, der mir so verheißungsvoll entgegenschimmert.

Ganz langsam bohre ich den Finger in dich, spüre, wie du die Schenkel wieder zusammenpressen willst, um das zu verhindern. Doch das kann ja gar nicht gehen, weil ich ja zwischen deinen Beinen knie.

Langsam dringt mein Finger tiefer in dich ein. Ein geiles Gefühl. Deine Möse ist warm und glatt, ziemlich eng, mein Finger kommt kaum voran.

„Mann, hast du eine geile Fotze. Total eng, genau wie ich es mag!"

Ich schiebe den Finger tiefer rein, ziehe ihn wieder ganz raus, presse erneut gegen dein enges Loch, dringe ein, gehe wieder zurück, rein und raus gleitet mein Finger, immer tiefer, erst bis zum ersten, dann zum zweiten Glied und schließlich versinkt er ganz in dir.

„Ja, so ist es gut. Und langsam wirst du sogar etwas feucht. Gefällt dir, was ich da mache?"

Ich lache wieder, während du den Kopf wegdrehst.

„So, dann werden wir dein geiles Loch mal etwas weiter ausfüllen!"

Ich versuche, nun zwei Finger in dich reinzuschieben. Am Anfang geht es etwas schwer, aber mit etwas Kraftaufwand gelingt es mir doch. Bin vielleicht dabei etwas grob gewesen, denn ich hör dich vor Schmerz (oder Überraschung?) aufschreien. Aber das Gefühl, meine Finger in dich zu schieben, ist echt geil.

Ich erforsche die dunkle rosafarbene Höhle, die da vor mir liegt, mit meinen Fingern, ertaste die kleinen Unebenheiten, versuche so tief es geht in dich einzudringen, reibe dich von innen, versuche herauszufinden, ob du auch diesen kleinen G-Punkt hast, an dem sich manche Frauen so gut erregen lassen.

Nach einer Weile ziehe ich meine Finger wieder aus dir heraus. „So, das reicht, will dich ja nicht zu weit aufdehnen, mein Schwanz will ja auch noch etwas zu tun haben, wenn er dich gleich ficken wird. Der mag nämlich enge Fotzen. Und deine ist eng, fast wie bei einer Jungfrau."

Ich stehe auf, rieche an meinen Fingern, die eben noch tief in dir steckten. „Mmmmhhhh, riecht gut, willst du auch mal kosten???" Ich lache wieder und versuche, dir meine Finger zwischen die Lippen zu schieben, aber du presst sie ganz fest zusammen und drehst den Mund auf Seite.

„MMMMMPPPFFFF"

„Was hast du gesagt? Hast du etwa keinen Appetit? Dabei schmeckt dein Mösensaft doch so gut, schau her!" Genussvoll lecke ich meine Finger ab.

„So, und nun wollen wir mal ernst machen!"

Ich greife nach deinen Beinen, lege sie wieder aufs Bett und leg dich mir so zurecht, dass ich mich bequem zwischen deine Beine knien kann.

„So Großer, jetzt bist du dran. Hol dir, was du brauchst, worauf du schon die ganze Zeit gewartet hast!"

Ich lege meine Schwanzspitze an das kleine geile Loch, das so verheißungsvoll schimmert.

Ein letztes Mal versuchst du, die drohende Vergewaltigung zu verhindern, willst dich auf Seite werfen, die Beine zusammenpressen. Doch du hast keine Chance, im Gegenteil, deine Gegenwehr geilt mich nur noch mehr auf.

„Ja, wehr dich nur, du geile Hure, das nützt dir jetzt auch nichts mehr. Auf geht's!"

Ich presse meine Eichel gegen dein enges Loch, versuche, den Widerstand zu überwinden.

„Mann, bist du eng!"

Ich presse fester, meine Eichel dringt etwas ein, ich ziehe sie wieder raus, presse noch mal, dringe wieder ein, geh wieder raus.

„So, jetzt aber los!" Mit einem kräftigen Stoß ramme ich dir meinen Schwanz in deine Möse.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHH! NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNN"

Fortsetzung 27./28.7.

Ja, liebes Tagebuch, so versuche ich, in Noras Spalte einzudringen. Doch obwohl ich sie ja schon befingert hatte, ist Nora noch immer ziemlich eng, außerdem presst sie verzweifelt ihre Möse zusammen, um mich am Eindringen zu hindern und so gelingt es mir nur mit viel Mühe, meine Eichel in sie rein zu schieben. Aber diese Enge hat auch ihren Reiz, ihr restlicher Widerstand macht mich nur noch mehr an.

„Mann, was hast du nur für ein geiles enges Loch! So eine hatte ich noch nie, die anderen vor dir waren alle viel weiter als du!"

Ich ziehe meine Schwanzspitze aus dir raus, aber nur, um gleich noch heftiger zuzustoßen. Fast befürchte ich, dass mein Schwanz wegen der Enge einreißt, aber dann gelingt es mir doch, tiefer in Nora einzudringen. Wieder und wieder ziehe ich mich zurück, stoße zu, höre dein leises Aufschreien, wenn ich zustoße, dann wird dein Widerstand langsam schwächer. Immer weiter dringe ich in dich vor, spüre die Hitze deiner Muschi, spüre, dass sie einem natürlichen Reflex folgt und langsam feucht wird. Das ist es auch, was dich davor rettet, von mir in Stücke gerissen zu werden. Denn meine Stöße werden immer heftiger, ebenso wie mein Atem. Ja, jetzt werde ich es dir besorgen, werde meine Ladung in dich reinspritzen!

Doch dann kommt es anders als geplant!

„Hallo Nora, bist du da?"

Scheiße, was ist das denn? Ich hab mich so auf dich konzentriert, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie jemand einen Schlüssel ins Schloss und die Türe geöffnet hat. Und jetzt steht wohl eine Frau im Flur und ruft nach Nora!

Was nun? Verwirrt, aber auch verärgert ziehe ich mich aus Nora zurück.

„Mama!!!! Schnell, lauf weg, ruf die Poliz...mpffffffffffffffh"

Mama??? Mist, ich habe ganz vergessen, dass Noras Mutter Vera ja einen Schlüssel hat und ab und zu vorbeikommt! Schnell halte ich Nora den Mund zu, bevor sie noch mehr schreien kann. Und nun?

„Nora? Warum soll ich weglaufen? Was ist denn hier los? Wo steckst du überhaupt?"

Meine Gedanken überschlagen sich. Mann, wie komme ich aus dieser Situation jetzt nur heil raus. Eben noch steckte ich in dieser wundervollen engen Fotze und nun habe ich gleich zwei Frauen auf dem Hals!

Ich höre, wie die Haustüre ins Schloss fällt. Ist Vera jetzt weg? Dann nichts wie anziehen und weg hier, bevor die Polizei da ist!

„Nora, Liebes, bist du im Schlafzimmer?"

Nein, Vera ist doch noch da. Hm, dann muss ich mir was anderes einfallen lassen.

Schnell stehe ich vom Bett auf. „Keinen Laut, sonst murks ich dich ab!" knurre ich Nora an, bevor ich nach meiner Jeans greife, mein Klappmesser aus der Hosentasche ziehe und es aufspringen lasse. Nun stehe ich neben deinem Bett, nackt bis auf die Haut, nur ein Messer in der Hand, das ich dir an den Hals halte und warte auf das, was kommen wird.

Schließlich geht die Schlafzimmertüre auf und eine Frau steht in der Türe. Ja, das ist Vera, Noras Mutter, ich erkenne sie auf den ersten Blick, das ist die Frau von dem Foto, das Nora mir geschickt hatte. Sie trägt ein geblümtes Sommerkleid und sieht ziemlich erstaunt aus, als sie uns erblickt. Dich, nackt und gefesselt auf dem Bett liegen und mich -- ebenfalls nackt -- daneben stehend und dir das Messer an die Kehle haltend.

„Nora, was ist hier los? Wer sind Sie? Was machen Sie da?!"

OK, dann versuchen wir mal, heil aus dieser Situation herauszukommen. Dass ich daran aber auch nicht gedacht habe! Erst werde ich von Nora überrascht und nun auch noch von ihrer Mutter!

„Kommen Sie rein, Vera, und halten sie den Mund, dann passiert Ihrer Tochter nichts!"

„Wer sind Sie? Wie kommen Sie überhaupt hier herein? Vera, was ist das für ein ...!"

„Ich sagte: halten Sie den Mund!" fauche ich Vera an und presse das Messer fester gegen Veras Hals. Noch immer überschlagen sich meine Gedanken, suchen nach einem Ausweg aus dieser Situation.

„Tu was er sagt, Mama, der meint es ernst!" schluchzt Nora vom Bett her. Ich spüre, wie sie wieder angefangen hat zu zittern. Naja, zumindest von der Seite her ist wohl kein weiterer Widerstand zu erwarten!

Aber Vera gibt sich immer noch nicht geschlagen. Scheinbar hat sie die Situation nun erfasst und gemerkt, dass das, was hier passiert, kein Spiel ist. Und nun werden wohl ihre Mutterinstinkte wach!

„Lassen Sie sofort meine Tochter los! Oder ich rufe die Polizei!"

„Sie werden gar niemanden rufen, Vera, denn sonst ist Ihre Tochter tot!" Ich zeige auf mein Messer, dessen Spitze immer noch bedrohlich auf deinen Hals zeigt.

„Woher kennen Sie überhaupt meinen Namen? Wer sind Sie denn? Was machen Sie hier! Verschwinden Sie endlich!"

Ihre Stimme klingt immer aufgeregter, wird lauter. Ich muss etwas unternehmen, sonst läuft gleich das ganze Haus zusammen.

„So, jetzt halten Sie endlich mal die Klappe und hören mir gut zu. Sonst werde ich dieses hübsche scharfe Messer nehmen und ihre Tochter damit abmurksen. Und anschließend werde ich Ihnen die Kehle durchschneiden, ganz langsam, damit sie auch was davon mitbekommen, wie es Leuten geht, die die Klappe nicht halten können!"

Mein Tonfall und meine Mimik scheint sie nun doch zu beeindrucken, denn sie verstummt und ihre Hände, die eben noch heftig gestikuliert haben, fallen herab.

„Na also, warum nicht gleich so. Los, kommen Sie ganz herein und schließen Sie die Schlafzimmertüre hinter sich. Braucht ja nicht gleich das ganze Haus mitzubekommen, was hier los ist."

Verwirrt gehorcht Vera.

„So, und jetzt gehen Sie hier in die Ecke und verschränken die Arme hinter dem Kopf. Und keine Dummheiten bitte!"

Ich versuche Zeit zu gewinnen, um meine Gedanken neu zu ordnen. So ein Mist aber auch, gerade eben noch so viel versprechend und nun das.

Ich mustere Vera, während sie sich in die Ecke stellt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sie sieht gut aus für ihr Alter, schlank, sportlich, das Sommerkleid steht ihr gut, passt von der Farbe her gut zu ihren dunkelroten Haaren. Dadurch, dass sie die Arme hinter dem Kopf verschränkt hat, werden ihre Brüste hervorgehoben. Nicht schlecht, denke ich, während sich mein Puls langsam wieder beruhigt.