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Tagebuch eines Stalkers

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„Jaaaaaaaaaa, das ist gut!" Ich spüre, wie mein Saft aufsteigt, ramme meinen Schwanz immer wieder und wieder in das heiße Loch, das immer nasser wird, rammle Vera, wie sie wohl noch nie in ihrem Leben gefickt wurde. Und dann komme ich, ich zucke in ihr, die erste Ladung spritzt voll in ihr nasses Loch. Mein Schwanz rutscht heraus, die zweite Ladung spritzt deshalb voll auf ihren geilen Arsch, läuft langsam in die Arschritze, hinab zu ihrem Arschloch, in das ich am liebsten jetzt auch noch eindringen würde. Aber das geht nicht, also ficke ich sie weiter in ihre Möse, rammle sie wie ein Karnickel, immer wieder spritzt etwas von meinem Saft in sie.

Und dann kann ich nicht mehr, habe mein Pulver verschossen (fürs erste zumindest, denke ich).

Ganz langsam ziehe ich meinen Schwanz aus Vera heraus. Er tropft vor Nässe. Ich stehe auf, trete neben das Bett, knie mich auf Nora und presse ihr meinen Schwanz gegen das Gesicht.

„So liebe Nora, deine Mutter hatte ihr Vergnügen, und nun wirst du mir ganz brav den Mösensaft deiner eigenen Mama von meinem Schwanz ablecken!"

Mit diesen Worten reiße ich dir das Klebeband vom Mund, zwinge dich, ihn zu öffnen, und schiebe dir meinen nassen, noch immer harten Schwanz zwischen die Lippen.

29.07.05

„Mmmmmmmppffffff! Nein, bitte nicht!"

„Hm, schmeckt dir etwa die Mischung nicht? Ist echter Mösensaft deiner Mutter gepaart mit Blue's bestem Saft! Das muss dir doch schmecken, oder?"

Ich schiebe meinen Schwanz weiter in deinen Mund hinein, zwinge dich, mich sauber zu lecken. Währenddessen kniet deine Mutter immer noch vor dem Bett, mein Sperma läuft ihr klebrig aus ihrer Muschi und an den Oberschenkeln entlang nach unten, und auch von ihrem Arsch fallen noch ein paar Tropfen herab. Sie sieht verheult aus, Tränen laufen ihr aus den Augen, Schluchzen entfährt ihrer trockenen Kehle.

„Na siehst du Nora, war doch gar nicht so schlimm! Ich hoffe, es hat geschmeckt!"

Ich wische meinen nassen Schwanz an Noras Haaren ab, dann stehe ich auf.

„Hör auf zu heulen, Vera, das macht die Sache auch nicht besser. Hat es dir etwa nicht gefallen, mal ordentlich gefickt zu werden?"

Ich greife in Veras lange rote Haare und zerre sie auf die Füße.

„Das eben war doch ganz gut -- für mich zumindest. Du hast eine echt geile Möse, so schön eng, wohl schon lange keinen richtigen Kerl mehr gehabt!"

Als Vera rot wird, lache ich wieder.

„Sieh an, sieh an, hab ich es mir doch gedacht. Mensch Nora, deine Mutter ist wirklich arm dran. Solltest ihr vielleicht mal einen Freund verschaffen, damit sich bei ihr nicht so viel aufstaut. Dann hat sie vielleicht auch keine Zeit mehr, hier in deiner Wohnung unter dem Deckmantel, mal bei dir aufräumen zu müssen, herumzuschnüffeln. Hast du schon ihren Dildo und den Vibrator gefunden, Vera?"

Nun erröten Nora und Vera. „Bingo, habe ich euch ertappt?" Ich grinse wieder.

„Ja, liebe Nora, die beiden Dinger habe ich auch schon gefunden, als ich das letzte Mal hier in deiner Wohnung war. Bist du so in Nöten, dass du gleich Vibrator und Dildo brauchst?"

Ich sehe, dass Nora am liebsten vor Scham im Boden versinken möchte. Geht aber nicht, weil sie noch immer gefesselt auf dem Bett liegt. Aber mir kommt dabei ein guter Gedanke.

Ich nehme den Stuhl, der im Zimmer steht, und stelle ihn direkt vor die Spiegeltür des Schrankes, der im Raum steht. Dann zerre ich Vera zu dem Stuhl, zwinge sie, sich hinzusetzen. Nun öffne ich die Schublade, in der ich den Dildo gesehen hatte und hole ihn heraus.

„Hübsches Ding, sieht ganz so aus, als ob es schon häufig benutzt wurde, Nora. Und dabei wäre es deiner Mutter doch viel lieber, wenn du einen richtigen Mann als Freund hättest, ihn vielleicht dann auch noch heiraten und Kinder kriegen würdest!"

Ich wiege den Dildo in meiner Hand ab. Ganz schönes Gerät. Dann trete ich zu dem Stuhl, auf dem Vera zusammengekauert sitzt und noch immer leise vor sich hin schluchzt. Ich schiebe ihr die Beine mit meinen Füßen auseinander, dann beuge ich mich zu ihr vor und flüstere ihr ins Ohr: „Hast du schon mal so ein Ding in deiner Möse gehabt? Noch nie? Dann wird es Zeit. Ich will doch nicht, dass du dich langweilst, wenn ich mich gleich mit Nora beschäftigen werde. Was meinst du, passt dieses hübsche Stück auch in deine Möse? Bei Nora geht's wohl, auch bei dir?" Ich nehme den Dildo, setze die Spitze an Veras Muschi an und presse ihn ganz langsam dort hinein.

„Stell dich nicht so an, lass locker, sonst tut es noch weh!" herrsche ich Vera an, die die Beine zusammenpressen will.

„Ja, siehst du, so geht es besser." Tiefer und tiefer schiebe ich den Dildo in ihre Möse, die noch immer nass und klebrig ist, hinein. Nahezu problemlos gleitet er nun tiefer, na ja kein Wunder, ich hab sie ja vorhin richtig hart rangenommen, da hatte ihre Muschi noch keine Zeit, sich wieder zusammenzuziehen.

Ich trete einen Schritt zurück, betrachte mein Werk. Der Dildo ragt noch ein Stück aus Veras Möse heraus. Vera, die meinen Blick bemerkt, will die Beine schließen. Doch das weiß ich zu verhindern. Ich nehme ein Stück Schnur aus meinem Rucksack und binde ihre Knöchel so an den Stuhlbeinen fest, dass Vera nun mit weit gespreitzen Beinen darauf sitzt. Dann stelle ich den Stuhl so, dass sie in den Spiegel sehen muss und sich dabei selbst betrachten kann, wie sie da sitzt, verheult und mit gerötetem Gesicht, einen Dildo in der Möse, aus der noch immer Saft sickert.

Ich hole die Kamera und mache ein paar Fotos. Wäre doch schade, wenn ich diesen Anblick nicht in Erinnerungsfotos festhalten könnte.

„So das wär's. Nun wieder zu dir, liebste Nora. Was machen wir denn nun mit dir? Bist ja sooo arm dran gewesen, vorhin konnte ich dich nicht zu Ende ficken, dann durftest du nur zuschauen, als ich deine geile Mama gefickt habe. Ich denke mal, es wird Zeit, auch für dein Gefühlsleben mal was zu tun. Aber was nur?"

Ich mustere Nora, dann schau ich mich im Zimmer um. Gut, ich bin schon wieder geil, könnte dich bestimmt auch ficken, aber besser wäre es schon, wenn ich noch etwas warte. Doch womit überbrücke ich nur die Zeit?

Ja, das ist es, das ist die Idee.

Ich öffne den Kleiderschrank. Mal sehen, was wir da haben. Wie wäre es mit dem roten Kleid? Oder lieber den dunklen Rock und die helle Bluse dazu? Schwere Entscheidung. Den Ausschlag gibt schließlich, dass Vera ja schon ein Kleid anhatte. Ich nehme den Rock und die Bluse aus dem Schrank, werfe sie aufs Bett. Dann öffne ich die Schublade, in der Nora ihre Wäsche verstaut hat, wähle einen schwarzen Stringtanga und einen weißen BH aus und werfe sie zu den anderen Sachen.

Mit fragenden Augen schaut Nora mich an? Ich kann erkennen, dass du dich fragst, was das soll? Werde ich dich etwa entführen?

„Na Nora, schau nicht so fragend, wirst gleich merken, wofür wir das brauchen. Aber erst mal brauche ich einen Kaffee. Bin gleich wieder da, aber nicht auf dumme Gedanken kommen, du weißt, was sonst passiert!" Ich deute auf mein Messer, bevor ich das Zimmer verlasse, in die Küche gehe und mir dort einen leckeren Kaffee koche.

Während der Kaffee durchläuft, höre ich, wie Vera und Nora miteinander tuscheln. Ich kann zwar nicht verstehen, was sie da flüstern, kann es mir aber denken, denn hin und wieder höre ich ein ersticktes Schluchzen. Zwischendurch wird es mal etwas lauter, als Nora ihrer Mutter wohl über den Mund fährt, dann ist es plötzlich wieder ruhig. Schmollt Vera nun?

Der Kaffee ist durchgelaufen, ich füll mir eine Tasse ein und gehe zurück zu meinen beiden Hübschen.

„Na, habt ihr euch gut unterhalten? War sicher ein interessanten Mutter-/Tochter-Gespräch, oder?"

Ich grinse und setze mich zu Nora aufs Bett. „So, liebste Nora, jetzt bist du an der Reihe!" Meine Hände wandern über deine nackten Unterschenkel.

„Ganz ruhig, nicht verkrampfen, ich tu dir schon nichts! Noch nicht!" grinse ich unverschämt in Noras Gesicht.

„Los, dreh dich mal auf Seite, damit ich dir die Fesseln abnehmen kann!"

Nora gehorcht und ich löse den Schal, mit dem ich ihr die Hände zusammengebunden hatte. Rote Striemen zeigen sich an ihrem Handgelenk und Nora reibt sich die Hände, um die Durchblutung anzuregen.

„Besser so? Wärst du vorhin ein braves Mädchen gewesen, dann hätten wir uns das sparen können!"

Ich werfe ihr die Kleider zu, die ich eben aus dem Schrank und der Schublade geholt habe.

„So, das hier wirst du nun für mich anziehen. Stell dich vor den Schrank, direkt neben deine Mama, damit du dich im Spiegel sehen kannst. Und dann wirst du dich gaaaaanz langsam anziehen, quasi ein umgekehrter Strip!"

Nora schüttelt den Kopf. „Was soll das? Haben Sie noch nicht genug? Verschwinden Sie jetzt bitte endlich!"

„Aber Nora, was hast du denn? Sei doch nicht so böse! Gib zu, bis jetzt hat es dir doch Spaß gemacht, oder? Und wir drei werden noch viel mehr Spaß haben!" Ich trinke einen Schluck Kaffee, bevor ich fortfahre.

„Du wirst jetzt schön brav machen, was ich gesagt habe. Oder möchtest du, dass ich deine hübsche Mama in Streifen schneide?" Nora und Vera zucken zusammen, als ich mit der Messerspitze auf Vera zeige.

Nora schüttelt widerwillig den Kopf.

„Na also, bist doch eine brave Tochter. Also, dann wollen wir mal. Fang am besten damit an!"

Ich werfe Nora den schwarzen Stringtanga zu. Dann lümmele ich mich aufs Bett, halte die Kamera bereit. Steif bückt sich Nora, schlüpft erst mit einem Bein in den String, dann mit dem anderen, zieht ihn hoch und zurecht. Der schmale Steg läuft genau durch ihre Pofalte.

„Schick, dreh dich mal langsam um, damit ich dich besser sehen kann! Steht ihr doch gut, oder was meinen Sie, Vera?"

Wieder würden die beiden am liebsten vor Scham im Boden versinken, doch ich lasse ihnen keine Zeit dazu.

„Und nun den BH dazu, Nora. Und bitte wieder hübsch langsam, damit ich das alles schön im Bild festhalten kann!"

Im Sucher meiner Kamera verfolge ich, wie Nora den BH anzieht, den Verschluss hinter ihrem Rücken schließt. Hin und wieder drücke ich dabei auf den Auslöser, halte die Szene fest.

„Das machst du wirklich schön, Nora. Du bist die geborene Stripperin. Machst du das abends als Nebenjob?"

Ich grinse, während ich ihr den Rock zuwerfe. „Weiter so, bald hast du es geschafft."

Ja, bald hat sie es geschafft, fehlt nur noch die Bluse. Auch die ist schließlich angezogen, auch wenn Nora ganz erhebliche Schwierigkeiten hat, die Knöpfe mit ihren zitternden Händen zu schließen.

„Prima siehst du aus. Bleibt nur noch eines!"

Ich stehe vom Bett auf, greife in meinen Rucksack, hole die schwarze Strumpfhose hervor, die ich eingekauft habe und werfe sie ihr zu. „So, noch die Strumpfhose, dann haben wir es geschafft. Bist ein braves Mädchen!"

Ich sehe zu, wie sich Nora mit der Strumpfhose abmüht. Scheint nicht viel Erfahrung mit solchen Dingern zu haben, vielleicht hätte ich sie mir lieber für Vera aufheben sollen.

Endlich hat sie es geschafft. Angezogen steht sie unbeholfen neben Vera, den Kopf gesenkt, wartet ab, was nun wohl folgen wird.

Ich trete neben sie, streichle ihr durchs Haar und über das Gesicht, lasse meine Hände über ihr Bluse und den Rock wandern.

„Steht dir wirklich gut, Nora!"

Nora dreht das Gesicht ab, will zu Boden schauen. Dabei bemerke ich, dass ihr Blick unabsichtlich meinen Unterleib streift. Ich schaue ebenfalls hin und grinse: „Da siehst du mal, was du angerichtet hast. Mein Kleiner wird schon wieder ganz groß, ist schon richtig geil auf dich!" Ich streichle meinen Schwanz, was dazu führt, dass er noch härter wird.

„So, und was machen wir nun mit dir, nachdem du dich so schön brav angezogen hast?"

Ich warte einen Moment, schaue Nora in die blauen Augen, bevor ich fortfahre: „Schade eigentlich um die schönen Sachen."

(ich werde jetzt mal zwischendurch immer eine Weile aus deiner Perspektive schildern, wie es weiter geht)

NORA

Du schaust mich fragend mit großen Augen an. Was soll das denn jetzt schon wieder bedeuten? Eben noch solltest du dich anziehen, was du ja -- wenn auch mit Widerwillen -- getan hast. Aber immerhin bist du nun nicht mehr nackt und die Blicke dieses Kerls können nicht mehr gierig über deinen Körper wandern.

„So, jetzt wirst du schön brav wieder die Hände hinter dem Rücken zusammen legen, ich will doch nicht, dass du Dummheiten machst!" Du siehst, wie ich nach dem Schal greife, mit dem ich dich schon einmal gefesselt habe.

„Bitte nicht. Nicht wieder fesseln, ich werde auch ganz brav sein und alles tun, was sie wollen. Aber bitte nicht mehr fesseln!"

„So, du wirst alles tun, was ich will? Sicher wirst du das. Was hältst du davon, wenn du diese hübschen Sachen ganz langsam wieder ausziehst? Nackt gefällst du mir nämlich viel besser!"

Du spürst, wie meine Hände wieder über deine Bluse streichen, deine Titten berühren, hinab zu deinem Bauch, zu deinem schwarzen Roch wandern. Nein, nicht schon wieder, denkst du. Aber dann schluckst du und nickst. „O.K., aber dann lassen Sie uns bitte gehen!"

Die Hände fahren fort, über deinen Körper zu streichen, fahren die Knopfleiste deiner Bluse entlang, hoch zu deinem Gesicht, zu deinen Lippen, fahren dir durchs Haar. Du versteifst dich, als du meine raue Stimme hörst: „Genug gefaselt, los, nimm endlich die Hände auf den Rücken!" Harte Hände greifen nach dir, reißen dir die Arme nach hinten, du musst vor Schmerz aufschreien: „Auuuuuuu, Sie tun mir weh!"

Aber es hilft nichts, wieder werden dir die Hände hinter dem Rücken zusammen gebunden. Du spürst, wie ich hinter dich trete, spürst, wie mein harter Schwanz sich an deinem Po reibt. Dann wirst du ganz dicht vor deine Mutter geschoben.

„Hallo Vera, vorhin hat Nora zugesehen, wie ich dir das Kleid vom Leib gerissen habe, jetzt kannst du zusehen, was ich mit deiner Tochter mache. Kleine Revanche sozusagen, sollst ja auch deinen Spaß haben!"

Du wirst ganz steif, als zwei Arme von hinten um dich herum greifen, deine Brüste packen, sie fest drücken.

„Hübsche Dinger hast du da, Nora, wirklich hübsch!" Deine Brüste werden weiter gequetscht, hart, manchmal auch brutal fest, so dass dir die Tränen in die Augen schießen.

„Manno, deine Titten machen mich ganz heiß, ich kann es kaum erwarten, sie nackt in meinen Händen zu spüren!"

Die Hände wandern weiter über deinen Leib, weiter nach vorne, hin zur Knopfleiste deiner Bluse. Du spürst, wie die Hände die Leiste packen, die Festigkeit der Knöpfe prüfen. Dann ein kräftiger Ruck und einige Knöpfe fliegen davon, die Bluse geht in Fetzen.

„Geiles Geräusch. Ich liebe es, Frauen auf diese Weise auszuziehen!"

Noch ein Ruck, dann hängt dir die Bluse nur noch in Fetzen von den Schultern.

Wieder fahren die Hände über deinen Körper. Durch den dünnen Stoff des BHs, der deine Brüste noch bedeckt, kannst du die Hitze spüren, die sie ausstrahlen. Gierig zerren sie an deinem BH, legen deine Brüste frei. Dann greifen sie nach dem dünnen Stoff, der kaum Widerstand bietet, reißen auch den BH entzwei, so dass nun deine Brüste ganz freigelegt sind. Aber noch immer hast du den Rock, den Slip und die Strumpfhose an.

Du spürst, wie ich mich fester von hinten gegen dich presse, dir den Rock hochschiebe, so dass mein Schwanz genau auf deinem Arsch zu liegen kommt.

BLUE

Ich wiege mich hin und her, reibe meinen Schwanz an dir. Ja, jetzt bin ich wieder total hart und geil, will die kleine Schlampe ficken, die da vor mir steht.

„Schau her Vera, hat deine Tochter nicht hübsche Dinger!" Ich greife nach deinen Titten, lasse sie hin und her schwappen, presse sie mit meinen Händen zusammen.

Vera will wohl nicht hinsehen, denn sie schließt die Augen und wendet den Kopf ab. Ist mir jetzt aber auch egal, es reicht, wenn ich meinen Spaß habe. Und den habe ich ganz sicher.

Meine Geilheit steigert sich, je länger ich deine nackten Titten berühre. Ja, ich will dich jetzt ficken, liebe Nora.

Mit einem Ruck reiße ich dich herum, werfe dich aufs Bett. Du kommst mit schmerzverzerrtem Gesicht rücklings zu liegen.

„Ja, so ist es richtig, spreiz nur die Beine, kannst es wohl gar nicht erwarten, von mir gefickt zu werden!"

NORA

Brutale Hände greifen nach deinen Beinen, spreizen sie noch weiter auseinander, während dieser Kerl sich zwischen sie kniet. Dann öffnen die Hände den Reißverschluß deines Rockes, brutal und ohne Umschweife wird dir der Rock von den Beinen gezogen und auf Seite geworfen. Ein Blick in meine Augen zeigt dir, dass ich nun nur noch eines will: DICH

Du unternimmst einen letzten Versuch, dich zu wehren, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen geht das nicht. Und dann, dann greifen die Hände nach deiner Strumpfhose. Anfangs bietet sie noch etwas Widerstand, dann hörst und fühlst du, wie der Stoff nachgibt und mitten im Schritt aufreißt.

BLUE

Ja, ich liebe dieses Geräusch, wenn Strumpfhosen nachgeben und zerreißen. Es gibt kaum ein Geräusch, das ich mehr liebe.

Ich starre auf das Bild, das sich mir bietet. Nora auf dem Bett liegend, die Hände hinter ihrem Rücken zusammen gebunden, die Bluse und der BH hängen in Fetzen von ihrem Oberkörper, die Beine sind weit gespreitzt, die Strumpfhose im Schritt aufgerissen, hinter dem Loch kann man den schwarzen String schimmern sehen.

Ich greife noch mal nach der Strumpfhose, vergrößere das Loch. Ich bin jetzt rasend vor Geilheit, will mich nicht mehr lange mit Vorspielen aufhalten, will dich einfach nur noch ficken.

Ich greife durch das Loch in deiner Strumpfhose nach deinem Slip, will ihn dir herunter reißen, aber der Stoff gibt nicht nach. Macht auch nichts, denke ich. Ich schiebe den Stoff einfach ein Stück auf Seite, lege deine Möse frei. Dann nehme ich meinen harten Schwanz in die Hand, lege ihn direkt an deine nackte, rasierte Fotze.

„So Nora, jetzt kriegst du es auch besorgt!"

„NEIIIIIIIIIINNNNNNNNNN! AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH!"

Ich versuche, dir meinen Schwanz in deine Möse reinzurammen. Zum Glück bist du nicht mehr ganz so eng wie vorhin, als ich dich das erste Mal ficken wollte. Trotzdem gelingt es mir nicht gleich, ganz in dich einzudringen. Ich muss mich mehrere Male zurückziehen, wieder zustoßen, bis mein Schwanz erst zur Hälfte, dann zu zwei Dritteln in deiner Fotze versinkt.

„Jaaaaaaaaaa, das ist guut!"

Nora

Nachdem die Strumpfhose ihren Widerstand aufgegeben hat und im Schritt eingerissen ist, spürst du, wie meine Hände an deinem String zerren, ihn dir herunterreißen wollen. Der Stoff, der nicht nachgeben will, schneidet schmerzhaft in dein Fleisch ein. Dann plötzlich hört das Zerren auf und du spürst, wie der Stoff einfach auf Seite geschoben wird.

Du schaust hinab, sieht die zerrissene Strumpfhose, siehst, wie ich deine Muschi freilege, meinen Schwanz in die Hand nehme und ihn an dein Einganz du deiner Möse lege.

„NEEEEEEEEEINNNNNN!"

Doch es ist zu spät, brutal wird dir der Schwanz hineingerammt in dein enges Loch.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH"

Der riesige und knallharte Schwanz droht dich zu zerreißen, auch wenn er nicht weit in dich eindringen kann. Dann wird er zurückgezogen, stößt erneut zu, dringt langsam tiefer ein. Immer wieder und wieder stößt dieser Kerl sein Ding in dich, bis der Schwanz zu etwa zwei Dritteln in dir versunken ist. Du versuchst, dich etwas zu entspannen, um die Schmerzen erträglicher für dich zu machen. Bevor du die Augen schließt und den Kopf abwendest, siehst du noch kurz in mein Gesicht und erkennst du pure Lust, die aus meinen Augen schimmert.

Dann gehen die Stöße weiter, immer tiefer und tiefer versinkt der Schwanz in deiner Spalte, bis seine Spitze schließlich an deiner Gebärmutter anstößt.

Blue

„Jaaaaaaaaa, das ist gut. Du bist echt eine geile Fotze, liebe Nora. Ist es das, was du dir in deinen Fantasien immer vorgestellt hast?"

Immer brutaler ramme ich dir meinen Schwanz in dein Loch, das langsam nachgibt und weiter -- und auch nasser -- wird. Gut, dass ich vorhin schon in Vera abgespritzt habe, so kann ich dich jetzt länger ficken, ohne gleich wieder zu kommen.