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Tagebuch eines Stalkers

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Ich genieße es, dich zu stoßen, schaue hinab zu meinem Schwanz, der dich durch das in die Strumpfhose gerissene Loch fickt. Ich greife zur Kamera, die neben uns auf dem Bett liegt, und fotografiere, wie ich dich durch dieses Loch hindurch ficke.

Wenn ich meinen Schwanz herausziehe und wieder in dich hineindonnere, reibt der Stoff deines Slips an ihn. Ein geiles Gefühl, das mich noch mehr anheizt. Ich lege mich auf dich, greife unter denen Arsch, hebe ihn an, damit ich meinen Schwanz noch besser in dich reinstoßen kann. Mann, ist das geil, dich zu ficken, deinen Hintern, der in der Strumpfhose steckt an den Händen zu spüren. Ich fahre die Rundungen deines Arsches nach, spüre den Nylonstoff an meinen Fingern, spüre deine Arschfalte, finde das kleine Arschloch. Und das bringt mich auf eine Idee.

Vera

Klick, Klick, Klick

Was ist das? Du öffnest die Augen, siehst, wie ich dich fotografiere, wie ich im Bild festhalte, wie deine Muschi hart und brutal gefickt wird. Dann wird die Kamera auf Seite gelegt, schwer fällt mein Körper auf dich, während der Schwanz noch härter in dich eindringt. Zum Glück ist deine Muschi nun etwas nass geworden, so dass die Stöße erträglicher sind, dich nicht mehr zu zerreißen drohen.

Nun spürst du, wie zwei Hände unter deinen Po gelegt werden, ihn anheben, und auf diese Weise deine Muschi noch fester gegen den Unterkörper dieser Bestie drückt, die in deine Wohnung eingedrungen ist und erst deine Mutter gefickt hat und nun dich ran nimmt.

Die Hände wandern über deinen Hintern, durch den Nylonstoff kannst du die Hitze spüren, die sie ausstrahlen. Und du kannst spüren, wie sie versuchen, die Spalte, die deine beiden Pobacken voneinander trennt, nachzuziehen, wie sie immer näher an dein Poloch kommen, durch den Nylonstoff hindurch versuchen, in deinen Po einzudringen. Doch die Strumpfhose und der dünne Stoff deines Strings verhindern das.

Dann wird der Schwanz aus dir herausgezogen, der Druck auf deinem Oberkörper lässt nach, weil der Kerl, der auf dir lag, sich aufrichtet. Du schaust ihn an, hoffst, dass es vorbei ist. Doch du täuscht dich.

Blue

Ja, das ist es, das werde ich machen, das brauche ich jetzt. Mein Schwanz hat genau die richtige Härte, die ich dafür brauchen werde.

Ich ziehe mich aus deiner Möse zurück, schaue hinunter auf meinen harten nassen Schwanz. Dann fahre ich dich an: „Los, dreh dich auf den Bauch!"

Du scheinst an meinem Blick zu erkennen, was ich vorhabe.

„Nein, nicht, bitte nicht, bitte nicht das!"

„Halt die Klappe und dreh dich um!" Ich greife nach dir, zerre an dir, packe deine Knöchel und mit einem kräftigen Ruck drehe ich dich auf den Bauch.

„Na also, warum nicht gleich! Geiler Arsch, den du da hast!" Ich fahre mit meinen Händen über die schwarze Strumpfhose, fahre die Rundungen nach, die sich darunter abzeichnen. Mann ist das ein geiles Gefühl. Ja, diesen geilen Arsch werde ich mir nun nehmen, ob du willst oder nicht.

Ich greife nach der Strumpfhose, reiße nun auch hinten ein großes Loch hinein. Und wieder ertönt dieses geile Geräusch, als der Nylonstoff nachgibt und reißt. Ich zerre weiter an der Strumpfhose, reiße sie weiter auf, bis schließlich dein nackter weißer Hintern zum Vorschein kommt. Ein dünner schwarzer Stoffstreifen von deinem String liegt genau in der Arschfalte. Sieht geil aus, denke ich, nehme wieder den Fotoapparat und mache auch davon ein paar Bilder. Dann ziehe ich den String auf Seite und lege dein Arschloch frei.

„Mann, hast du ein geiles Arschloch! Geile Farbe, und so eng sieht das aus!"

Meine Finger fahren durch die Arschfalte, gleiten ganz langsam hin zu dem engen dunkelbraunen Loch, das mir da entgegenlacht.

Nora

Scheiße, du hast dich zu früh gefreut, dieser Kerl wird dich nicht in Ruhe lassen, im Gegenteil, das was er offensichtlich vorhat, verheißt nichts Gutes. Denn er fordert dich auf, dich auf den Bauch zu drehen.

„Nein, nicht, bitte nicht, bitte nicht das!" jammerst du, versuchst, ihn von dem Vorhaben abzubringen. Doch es hilft nichts, er packt dich einfach an deinen Beinen und zerrt dich auf den Bauch. Dann spürst du, wie seine Hände über deinen Arsch fahren, ihn mal zärtlich liebkosen, dann wieder ganz fest zudrücken. Und dann wird der Stoff gepackt und erneut ertönt dieses grausame Geräusch, als nun auch hinten ein Loch in die Strumpfhose gerissen wird. Wieder und wieder wird daran gezerrt, bis der Nylonstoff nun wirklich nur noch in Fetzen an dir hängt.

Wieder dieses Klick, klick, klick, dann gleiten heiße Hände über deinen Po, ziehen deine Arschbacken auseinander, gleiten hin zu deinem Arschloch und du hörst, wie ich tief einatme und sage: „Mann, hast du ein geiles Arschloch! Geile Farbe, und so eng sieht das aus!"

Dann versucht ein Finger, sich da hinten in dich hineinzubohren.

„Aaaaaaaauuuuhhhhhhhh! Nein, bitte nicht, das tut doch weh!"

Aber die einzige Antwort, die du bekommst, ist ein hämisches, lustvolles Lachen.

Blue

Ja, dieses kleine enge Loch werde ich jetzt ficken. Aber erst muss ich es wohl noch etwas aufweiten, so eng wie es ist, passt mein Schwanz sicher nicht hinein und ich würde Gefahr laufen, selbst einzureißen. Also lasse ich meinen Finger tiefer gleiten, hin zu Noras Fotze, schiebe ihn hinein, hole etwas Mösensaft, schmiere ihn über ihr Arschloch, hole mehr Saft, versuche, mit dem nassen Finger in sie einzudringen.

„Ja, siehst du, so ist das schon besser!" Ich spüre, wie du versuchst, deinen Arsch noch fester zusammenzudrücken, aber das nützt dir nicht. Noch mehr Mösensaft, noch mehr Druck, und dann versinkt der Finger ganz langsam in dir. Ich spüre, wie mein Finger ganz langsam durch den Schließmuskel gleitet und dann geht es plötzlich ganz leicht. Weit und heiß liegt dein Arschloch vor mir, fast mühelos gleitet der Finger in dich, spürt die Hitze deines Pos, beginnt, deinen Darm zu erforschen.

„Mann, du hast im wahrsten Sinne des Wortes einen heißen Arsch! So was Geiles hab ich bislang noch nicht gesehen und gefühlt!"

Immer wieder schiebe ich meinen Finger in dich, ziehe ihn zurück, hole neuen Mösensaft, versuche, dich weiter aufzudehnen. Nun wird es langsam Zeit, auch den zweiten Finger zu Hilfe zu nehmen, denn so eng, wie du noch immer bist, kann ich bestimmt noch nicht meinen Schwanz reinschieben.

Ich setze Zeige- und Mittelfinger an deinem Arschloch ran, versuche, mich dort reinzubohren. Doch du bist immer noch wahnsinnig eng. Und dein klebriger Mösensaft ist wohl auch nicht das Wahre, um mir die Sache zu erleichtern. Doch zum Glück steht neben dem Bett ein Töpfchen mit Creme, wie geschaffen für meine Zwecke. Ich greife danach, öffne den Deckel, stecke meine Finger tief in die Creme und dann setze ich meine Finger wieder an deinem engen Arsch an.

„Na also, geht doch, warum nicht gleich so!" Fast mühelos gleiten die beiden Finger in deinen Arsch, überwinden den engen Schließmuskel, dringen in die heiße Höhle vor.

Nora

Du spürst, wie ein Finger versucht, in deinen Po einzudringen und kneifst die Pobacken fest zusammen. Aber das nützt nichts, der Finger wird zurückgezogen, in deine Muschi gesteckt und dann befeuchtet der Kerl mit deinem eigenen Saft dein Arschloch!

Und deine Mutter, die gefesselt neben dem Bett sitzt, noch immer deinen Dildo in ihrer Scheide hat, muss die ganze Zeit zusehen und zuhören, was mit dir passiert!

Wieder wird der Finger gegen deinen Po gepresst und dann spürst du, wie er den Schließmuskel überwindet, in dich eindringt, dich von innen abtastet, als ob der Kerl ein Arzt wäre, der dich untersucht.

Vor Scham schließt du die Augen, erduldest, wie es weiter geht. Immer wieder und wieder wird der Finger erst in deine Möse und dann nass in dein Arschloch geschoben. Und dann wird der Druck plötzlich stärker, als der Kerl hinter dir versucht, nun auch noch einen zweiten Finger in dich rein zu schieben. Doch eng wie du noch immer bist, gelingt es ihm wohl nicht. Doch deine Hoffnung, dass er nun von dir ablassen werde, ist nur von kurzer Dauer. Du siehst, wie der Kerl nach der Cremedose greift, die neben deinem Bett steht, zwei Finger tief hineintaucht und dann .....

„NEIINNNNN"

Die Finger pressen sich gegen dein enges Loch, die Creme wirkt wie ein Gleitmittel, ermöglicht es, dass die beiden Finger nahezu mühelos in deinen Po eindringen. Und dann werden sie tief hinein geschoben, zurückgezogen, wieder hinein geschoben, zurückgezogen, ein dritter Finger kommt dazu und auch dieser dringt mühelos ein.

Dann hörst du eine heisere Stimme sagen: „So Schätzchen, ich denke mal, das reicht, jetzt kriegst du was Besseres in den Arsch geschoben!"

Blue

Ja, die Kleine hat wirklich im wahrsten Sinne des Wortes einen heißen Arsch. Meine drei Finger, die nun tief in ihrem nicht mehr ganz so engen Loch stecken, können die Hitze spüren, die ihr Arsch ausstrahlt. Und genau in diese Hitze hinein werde ich nun meinen Schwanz schieben, ich kann nicht mehr länger warten, auch wenn ich es genieße, Nora mit den Fingern in den Arsch zu ficken. Also ziehe ich meine von der Creme glänzenden Finger wieder aus ihr heraus, betrachte ihr Arschloch, das nun geweitet ist und sich nur ganz langsam wieder zu schließen beginnt.

„So Schätzchen, ich denke mal, das reicht, jetzt kriegst du was Besseres in den Arsch geschoben!"

Ich setze die Spitze meines Schwanzes an das nun schon wieder fast geschlossene Loch an, fange an zu pressen. Mann, ist das ein geiles Gefühl.

Ganz langsam gleitet meine Eichel in dein enges Loch, ich höre dich aufstöhnen, was mich nur noch mehr erregt. Ich presse stärker, dringe tiefer ein und dann bin ich auf einmal drin in dir. Fast mühelos gleitet mein Schwanz in deinen Arsch hinein. Fast zu leicht, denke ich, ich hätte vielleicht doch etwas weniger Creme nehmen sollen, dann wäre das Gefühl sicher noch besser gewesen. Naja, was soll's, jedenfalls bin ich jetzt drin und werde dich ficken, bis mein Saft in Strömen aus deinem Arschloch heraus läuft.

Ich packe mit meinen Händen deine Arschbacken, ziehe sie weit auseinander, presse sie fest, und dann fange ich dich an zu ficken.

1.8.

Nora

Als die Finger aus deinem Po gezogen werden, bist du dankbar für die Erleichterung. Du spürst, wie sich dein geweitetes Loch ganz langsam wieder schließt. Doch die Erleichterung dauert nicht lange, dann merkst du, dass nun etwas anderes gegen deinen Arsch gepresst wird.

„NEEINNN!, NICHT! Bitte, ich tue auch alles, was sie wollen, nur nicht das!"

Doch dein Flehen hilft nichts, der Druck gegen dein Arschloch wird stärker, das Atmen des Kerls hinter dir, der seinen Schwanz in deinen Po schieben will, auch. Und dann spürst du, wie dein Po nachgibt, wie er die Eichel in sich aufnimmt, wie der Schwanz ganz langsam immer tiefer in dich hineingleitet, dich aufweitet. Zum Glück ist er mit der Creme gut eingefettet worden, sonst würde er dich bestimmt zerreißen, denkst du.

Dann ist der Schwanz wohl ganz in dir drinnen, jedenfalls fühlt es sich so an, als ob dein Darm bis tief hinein ausgefüllt ist mit diesem harten heißen steifen Schwanz.

Und dann geht es erst richtig los. Harte Hände greifen nach deinen Arschpacken, ziehen sie weit auseinander, so dass es richtig weh tut, dann werden sie wieder fest zusammen gepresst. Offensichtlich geilt dieses Spielchen den Mann hinter dir noch weiter auf, den sein Atmen wird lauter, kommt nun im Rhythmus der Stöße, die dich fast zu zerreißen drohen. Immer wieder und wieder wird der Schwanz in dich hineingerammt, zurückgezogen, wieder hinein gestoßen. Zwischendurch wird der Schwanz auch mal ganz herausgezogen, du kannst spüren, wie dein Arschloch weit geöffnet bleibt, bevor der Schwanz wieder in dich eindringt. Und dann spürst du noch etwas anderes: eine Hand gleitet um deinen Bauch, legt sich auf deine Muschi, streichelt sie, sucht die Klit, reizt sie, während die andere deine Titten sucht, findet und drückt. Fester und fester wird deine Klit gestreichelt.

„Nein, bitte nicht, bitte nicht das auch noch!" denkst du, als du spürst, wie deine Muschi auf das Streicheln reagiert. Der Mistkerl versteht aber auch sein Handwerk! Seine geschickten Finger wissen genau, wo sie dich zu streicheln haben. Mal außen an den Schamlippen, dann wieder kreisförmig um deine Klit herum, mal ganz sanft, dann wieder fester, mal langsam, dann schneller, und alles im Rhythmus der Stöße des Schwanzes in deinem Arsch. Und obwohl du es nicht willst, obwohl du dich dagegen sträubst, merkst du, wie deine Möse nass wird, wie deine Klit diese Berührungen genießt, sich dem Finger regelrecht entgegenwölbt, mehr will. Und du merkst, wie du tief im Innern deiner Muschi anfängst zu zittern, wie deine Oberschenkel mitzittern, wie du dich immer mehr dem Rhythmus der Stöße in deinem Arsch anpasst.

Blue

„Mann Nora, du bist wirklich ein geiles Luder!"

Mein Schwanz stößt immer noch in deinen geilen Arsch. Zum Glück ist er gut eingefettet, so dass ich die Enge genießen kann, ohne gleich zu kommen. Meine linke Hand streichelt deine Titten, während der Zeigefinger meiner rechten Hand um deine Klit kreist, sie zu reizen sucht, als ich merke, dass eine Veränderung in dir vorgeht.

Ja, diese kleine Hure fängt an, den Fick zu genießen. Wurde ja auch langsam Zeit. Mein Finger, der eben noch an der Klit lag, sucht deine Spalte, findet sie, dringt mühelos ein, spürt, dass du nass wirst.

Ich blicke zu Vera hinüber, die mit gesenktem Kopf und verheultem Gesicht neben dem Bett sitzt.

„He Vera, deine Tochter fängt an, die Sache zu genießen. Sie wird schon ganz nass. Schau her, vielleicht kannst du noch was lernen dabei. Und vielleicht hast du dann ja auch deinen Spaß, einen Schwanz hast du ja schon in der Möse, der rutscht auch nicht so schnell heraus!" Ich lache, als ich den Dildo aus ihrer Muschi herausragen sehe. Ja, das Ding wird ihr bestimmt ganz schön zu schaffen machen. Ob sie wohl auch nass ist???

Vera errötet und dreht schnell den Kopf auf Seite, was mich nur noch mehr anspornt, ihre Tochter zu ficken. Immer schneller stoße ich in Noras Arsch hinein, reize ihre Klit, bis ich merke, dass auch Nora anfängt, schneller zu atmen. Und ihre Möse fängt an zu zucken, das kann ich selbst durch ihren Arsch hindurch spüren. Schneller und schneller streichle ich die Klit, bis auch ihre Oberschenkel anfangen zu zittern.

„Ja Süße, das gefällt dir! Mir auch! Na, dann wollen wir doch mal sehen, dass wir etwas für uns beide tun können!"

Ich ficke Noras Hintern noch schneller, noch tiefer, bis zum Anschlag ramme ich meinen Schwanz in sie hinein. Und dann spüre ich, wie mein Saft in mir aufsteigt. Und ich spüre noch etwas anderes.

Nora

Die Stöße in deinem Hintern werden immer schneller, auch das Streicheln an deiner Klit nimmt zu, ebenso dein Atem. Und deine Lust. Das scheint dieser Blue hinter dir auch zu spüren: „Ja Süße, das gefällt dir! Mir auch! Na, dann wollen wir doch mal sehen, dass wir etwas für uns beide tun können!"

Ja, du musst zugeben, dass dir das auch gefällt. Auch wenn es eine Vergewaltigung ist, die da eben mit dir passiert, so gut bist du in deinem ganzen Leben noch nicht gefickt worden.

Immer heftiger werden die Stöße und du wölbst deinen Hintern dem Schwanz entgegen, saugst ihn in dich auf, während der Finger an deiner Klit immer schneller um diesen kleinen geilen Punkt kreist, zwischendurch werden auch mal ein paar Finger in deine Möse geschoben, dringen mühelos in das inzwischen tropfnasse Loch ein, verteilen deinen Mösensaft auf der Klit, streicheln immer schneller und fester.

Und dann ist es soweit, du kannst dich nicht mehr zurückhalten.

„Jaaaaaaaaaaa, fick mich! Gibs mir, fick mich, bitte, bitte, bitte!"

Ein Lachen ertönt, die Stöße und das Streicheln hören auf.

„Was soll ich? Ich glaube, ich höre nicht recht!"

Du willst hinausschreien: „Fick mich endlich weiter, du Sau!" doch deine Stimme versagt. Und dann fangen die Stöße wieder an, erst ganz langsam, dann schneller, fester, härter, noch schneller. Und auch der Finger kreist wieder um deine Klit.

Du versuchst, den Orgasmus, der sich da anbahnt, so lange wie möglich hinauszuzögern, deine Lust noch weiter zu steigern. Doch es ist schon zu spät, heiße Wogen schießen in dich, du zitterst in deiner Möse, am ganzen Körper, kommst und kommst und kommst, die Wellen der Erregung wollen gar nicht aufhören. Du vergisst deine Umgebung, konzentrierst dich nur noch auf den Schwanz in deinem Arsch, auf die Finger an deiner Möse, die Hand an deinen Titten. Und während du noch immer kommst, spürst du, wie der Schwanz in deinem Arsch anfängt zu zucken, wie eine heiße Ladung Sperma in dich schießt, wie weitere folgen, wie die Stöße noch heftiger werden.

Dann hören die Stöße auf, doch deine Erregung klingt nur ganz langsam ab.

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9 Kommentare
KinkuzaKinkuzavor etwa 13 Jahren

Hi, die Story hat mir gut gefallen! Der Tagebuchstil war mal was neues, vor allem finde ich die Idee sehr gut gelungen, es aus dieser Sicht zu erzählen. Gestört hat mich dann aber, dass du dann angefangen hast, die Story aus verschiedenen Sichtweisen zu schreiben bzw das aufzuteilen(es war ja nicht ganz ne andere Sichtweise). Habe das irgednwie als Bruch in der Geschichte empfunden.

Etwas öde war auch seine Wortwahl... da hättest du mehr varriieren können. Hatte zeitweise das Gefühl als würde ich in einer Wiederholungsschleife feststecken.

Das Ende... könnte der Anfang einer neuen Story sein.

Die Idee mit der Mutter kam für mich sehr überraschend, da hättest du seinen Schockmoment auch mehr auskosten können.

Alles in allem eine schön geschriebene Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
@ Lit.Karnickel

Zum Einen glaube ich nicht, dass es sich bei der "Autorin" um eine Frau handelt und zum Anderen gehört diese Geschichte nach den Regeln von "Lit." GELOESCHT !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Das ist mit uns los

Zu ²@Was ist nur mit euch los": Verehrteste,(obwohl "anonym" gehe ich davon aus, sie sind eine Frau nach dem Tenor ihres Kommentars zu urteilen), ich kann ihre Einwände verstehen und sie zeugen von einer gesunden seelischen Reaktion. Dennoch, sie werden der Story nicht gerecht. Richtig: Vergewaltigung ist schlimm für eine Frau, "Stalking" ebenfalls. In dieser Story versucht eine Frau, sich in die Sicht eines "Stalkers" zu versetzen. Das gelingt ihr sehr gut und auf literarisch gutem Niveau; jedenfalls für "lit"-Verhältnisse. Dass sie dabei zwischendurch Lust empfindet (Gegensatz: Bedrohung/Lust) mag diesem Forum geschuldet sein- unrealistisch ist es nicht! Kennen sie keine ambivalenten Situationen? Ausserdem: sie erzählt es immer aus der Sicht des "Stalkers" (ein Mann- was auch sonst???). Ich empfinde die Story nicht als frauendiskriminierend (und das will was heißen: ich finde bei"Lit" vieles diskriminierend was andere hier für "normal" halten- aber die sind "tolerant").

Der einzig wahre+einzige "Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Was ist nur mit Euch los ???

Kaum seht Ihr das Bild einer Frau im Profil, schon schreiben alle nur noch positive Kommentare. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ich glaube übrigens das nora24 KEINE Frau ist.

Diese Geschichte ist SCHEISSE. (Ich weiss, dass die Wortwahl die Kritiker meines Kommentares erzürnen wird, aber mir fällt keine passende Alternative ein). FAKTEN: Hier wird Stalking beschrieben. Das ist in Deutschland und in anderen Ländern strafbar. Weiterhin werden hier Vergewaltigungen beschrieben. Diese sind nicht minder strafbar. HIER WERDEN STRAFTATEN BESCHRIEBEN und niemand rührt sich? Es hilft auch nicht, wenn am Ende doch (angeblich) bei der Frau Erregung aufkommt. (Hoffentlich will das niemand wirklich ausprobieren) Ich kenne Vergewaltigungsopfer. Sie leiden ein Leben lang! Was seid Ihr für ein Volk? KURZ UND KNAPP: Dies Geschichte entspricht nicht den Lit-Regeln und sollte sofort gelöscht werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sehr intensiv

Eine der besten Stories auf dieser Seite! Es wäre schön, wenn es eine Fortsetzung in gleich guter Qualität gäbe. Einen Tip habe ich noch für Dich: Die Abschnitte aus der Sicht der anderen Personen sollten auch in Ich-Form sein, das würde es meiner Ansicht nach noch authentischer machen.

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