Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tagebuch eines Stalkers

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich lasse meinen Blick weiter über ihren Körper gleiten, von ihren Brüsten hinab zu ihrem Bauch, weiter nach unten, wo sich der Rocksaum durch das Heben der Arme weit nach oben geschoben hat und einen guten Blick auf ihre Beine zulässt.

Ich muss schlucken. Nicht schlecht, die Alte, ähnelt ihrer Tochter wirklich sehr, selbst der Körperbau.

Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf. Nein, verwerfe ich ihn gleich wieder, das kann nicht sein, sei froh, wenn du halbwegs heil aus dieser Situation heraus kommst.

Und doch, der Gedanke lässt mich nicht los, zwängt mich in seinen Bann.

„Los, umdrehen, Gesicht zur Wand, und immer schön die Hände hinter dem Kopf lassen!" Gehorsam dreht Vera sich um, so dass ich sie nun auch von hinten betrachten kann. Wirklich hübsch, vielleicht sollte ich doch ...?

„Was haben Sie mit uns vor?" Noras Schluchzen reißt mich aus meinen Tagträumen. „Bitte lassen Sie uns gehen, Sie haben doch Ihren Spaß gehabt. Und wir werden auch niemandem etwas davon erzählen, bitte!"

Noras Flehen lässt mich zu einem Entschluss kommen. „Ich weiß, dass Ihr beiden Hübschen niemandem etwas erzählen werdet, dafür werde ich schon sorgen!"

Nora erblasst und auch Vera dreht den Kopf zu mir um, hat offensichtlich den Ernst der Lage erkannt: „Bitte, lassen Sie uns gehen! Ich habe etwas Geld in der Handtasche und meinen Schmuck können Sie auch haben. Er ist zwar nicht viel wert, aber ..."

„Geld? Schmuck?" Ich lache auf. „Glaubt Ihr beiden Hübschen, ihr könnt mich damit kaufen? Nein danke, dieses Angebot muss ich leider dankend ablehnen! Es gibt was viel Besseres, was ich mir bei euch holen werde. Frag doch mal Nora, die weiß, was ich mag!"

Ich blinzele Nora zu und grinse Vera unverschämt ins Gesicht. Irgendetwas in meinem Ausdruck muss mich verraten haben, denn Vera läuft rot an.

„Was haben Sie Schwein denn mit meiner Tochter gemacht? Warum liegt sie nackt und gefesselt hier auf ihrem Bett?"

„Nora, Liebstes, möchtest du deiner Mutter erzählen, was wir beide gerade getrieben haben, als sie kam?"

Nun läuft auch Nora knallrot an und dreht den Kopf auf Seite.

„Wissen Sie Vera, dass Ihre Tochter eine durch und durch verdorbene Fantasie hat? Wissen Sie, von was sie träumt? Soll ich es Ihnen erzählen?"

„Nora, von was redet der Kerl denn? Sag doch was!"

„Ja Nora, sag was, erzähl deiner Mutter, dass du auf Fessel- und Vergewaltigungsspielchen stehst und mich darum gebeten hast, es dir mal so richtig zu besorgen!"

„Sie Schwein! Er lügt, Mama! Er ist hier eingebrochen und ich habe ihn dabei überrascht, wie er in meinen Schubladen herumwühlte. Und dann hat er mir die Kleider heruntergerissen und war gerade dabei, mich zu vergewaltigen, als zum Glück du kamst!"

„Zum Glück? Naja, ob das wirklich ein Glück für euch beide war, wird sich zeigen. Jedenfalls war ich ganz schön verärgert darüber, dass ich mitten im schönsten Fick meines Lebens gestört wurde."

Ich drehe mich Nora zu. „Aber ich kann ja da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben, meine Liebe. Obwohl ..."

Ich grinse Nora an und wende mich dann an Vera: „Sie sind jedenfalls auch nicht zu verachten. Hübsches Gesicht, hübsche Figur, klasse Beine und" -- ich trete näher an Vera heran und tätschele ihren Po -- „geiler Hintern!"

Vera zuckt zusammen. „Lassen Sie das bitte!"

„Bitte, lassen Sie meine Mutter in Ruhe, Sie Schwein!"

„Für das „Schwein" lasse ich mir noch eine extra Überraschung für dich einfallen, liebe Nora! Aber deine Mutter ist wirklich hübsch."

„Wenn Sie jetzt nicht sofort verschwinden, schreien wir!"

„Das werdet Ihr beiden schön brav sein lassen. Aber genug geredet, Nora, du gehst mir mit deinem Gejammere auf den Wecker!"

Ich greife in meinen Rucksack, hole eine Rolle Klebeband hervor. „Los, Mund zu!" Nora will protestieren, doch ehe sie sich versehen hat, habe ich sie geknebelt, ohne dabei ihre Mutter aus den Augen zu lassen. Dann überprüfe ich, ob Noras Fesseln auch noch richtig halten.

„So, ich denke, du bist erst mal ruhig gestellt. Jetzt wollen wir mal sehen, was Vera so zu bieten hat!"

Ich nähere mich wieder Vera, mein Klappmesser in der Hand, das ich ihr nun unter die Nase halte.

„So Süße, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, wirst du nun ganz brav die Hände auf den Rücken nehmen. Dann werde ich dir diese hübschen Handschellen anlegen. Auf einen Knebel werde ich erst mal verzichten, ich denke, du weißt, was dir blüht, wenn du laut wirst!" Bei diesen Worten lasse ich mein Messer an ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten streifen.

Ich sehe Vera in die Augen und kann die nackte Angst darin erkennen. Ja, das hast du nun davon, dass du mich bei meinem Vergnügen gestört hast. Dafür wirst du nun wohl bezahlen müssen, liebe Vera!

„Los, umdrehen, und die Hände auf den Rücken!"

Meine Stimme muss wohl ziemlich brutal klingen, jedenfalls gehorcht Noras Mutter aufs Wort. Ich lege ihr die Handschellen an, dann stelle ich mich wieder vor sie, blicke ihr in die Augen.

Vera wird rot und wendet sich ab. „Genauso verschämt und schüchtern wie die Tochter! Noch nie einen nackten Mann gesehen?" Vera wird jetzt wirklich knallrot im Gesicht. Ich lache laut. „Hübsch, die Gesichtsfarbe steht dir, passt zu deinen Haaren!" Ich streiche ihr durch die Haare, dann über das Gesicht, spüre die Wärme ihrer Wangen. Dann gleitet meine Hand langsam tiefer, über ihren Hals, ich lasse meine Fingerspitzen durch das Grübchen unter ihrem Hals wandern. Fühlt sich gut an, die Alte, eigentlich genauso gut wie ihre Tochter. Wobei, Noras Haut ist vielleicht einen Tick weicher, na ja, sie ist ja auch nur halb so alt wie ihre Mutter, denke ich für mich.

Als meine Hand noch tiefer wandert, hinab zum Ausschnitt ihres leichten Sommerkleides, spüre ich, wie Vera verkrampft. Die Berührung ist ihr ganz offensichtlich unangenehm.

„Stört dich das, wenn ich dich hier begrabsche?"

Vera nickt, die Augen vor Scham geschlossen.

„Mich stört es aber nicht, im Gegenteil, ich genieße es, dich zu berühren!"

Ich fahre mit meinen Fingerspitzen den Rand ihres Kleides entlang, lasse sie über die sichtbaren Rundungen ihres Busens gleiten. Dann drücke ich ganz überraschend zu.

„Auuuuuuuuu!"

„Nicht schlecht, fast genauso fest wie die deiner Tochter. Vielleicht war es ja doch nicht so schlecht, dass du uns bei unseren Spielchen gestört hast!"

Ich lege beide Hände auf Veras Titten, umfasse ihre Rundungen, sie passen gut in meine Hände, schmiegen sich richtig an.

Ich drücke wieder zu, diesmal mit beiden Händen.

„Aaaaaaaaauuuuuuuuuu, das tut weh!"

„Soll es ja auch, liebe Vera, Strafe muss sein!" Meine Hände gleiten höher, hinauf zu ihren Schultern, zu den Trägern des Kleides.

„So, dann wollen wir doch mal sehen, was Mama alles zu bieten hat!"

Ich lache, nehme mein Messer wieder in die Hand. Dann durchtrenne ich ganz langsam die Träger des Kleides, erst auf einer Seite, dann auf der anderen. Wider Erwarten rutscht das Kleid nicht herab und legt ihre Brüste frei, sondern bleibt fest am Körper sitzen. Hm, ihre Brüste spannen wohl so sehr im Kleid, dass das Kleid nicht weiter herunterrutschen kann.

„Guck mal einer an, das Kleid ziert sich. Was machen wir da nur?" Ich grinse Vera an, lasse meine Hände wieder über ihre Titten, die noch immer in dem Kleid stecken, gleiten. Das Kleid ist vorne geknöpft und schmiegt sich eng an ihren Körper an.

„Liegt wohl an den Knöpfen. Aber ich denke mal, da kann man Abhilfe schaffen!"

Veras Körper versteift sich weiter, als ich das Messer langsam zwischen ihren Brüsten hindurch gleiten lasse. Der kalte Stahl ruft eine Gänsehaut hervor, bevor er den ersten Knopf des Kleides erreicht.

„So, weg damit!" Ein kurzer scharfer Schnitt, dann fliegt der Knopf auf Seite und fällt zu Boden.

„Nein, bitte nicht, lassen sie das, bitte!!!"

Schnipp, der zweite Knopf fliegt zur Seite, jetzt fängt das Kleid langsam an zu rutschen, gibt einen Blick auf den kleinen weißen BH frei, der die Brüste deiner Mutter umschmiegt.

„Bitte, hören Sie auf damit!" jammert Vera, als sie merkt, worauf ich nun starre.

„Nora, hörst du, wie lieb und nett deine Mutter mich bitten kann, das zu lassen? Die ist viel netter als du vorhin. Dir musste ich ja dein Top regelrecht vom Leib reißen. Und ihr fällt das Kleid von ganz alleine vom Körper. Deine Mutter ist richtig, die hat was!"

Schnapp, wieder ein Knopf. Und noch einer. Nun fängt das Kleid zu rutschen an, ganz langsam gleitet es tiefer, legt ihre Brüste frei, dann ihren Bauch, bis es an den Hüften hängen bleibt.

„Na, wir wollen doch nicht etwa auf halbem Weg stecken bleiben?"

Ich knie mich vor Vera, fasse das Kleid, das um ihre Hüften hängt, ein fester Ruck, noch einer, und das Kleid rutscht über ihre Hüften, ihren Po, gleitet über die Oberschenkel nach unten. Da ich vor ihr knie, ist mein Gesicht genau vor ihrem weißen Slip, der nun zum Vorschein kommt.

„He, richtig sexy, was du da anhast!" Meine Hände umfassen Veras Po, gleiten über die Wölbungen ihres Hinterns, fahren am Saum ihres Slips entlang nach vorne, hin zum Schritt, hin zu ihrer Spalte, die hinter dem Slip versteckt ist und nur darauf wartet, von mir freigelegt zu werden.

Ich vergrabe mein Gesicht in Veras Slip, atme tief ein, nehme ihren Geruch in mich auf, nehme den leichten Geruch von Moschus wahr, den ihre Möse ausstrahlt.

„Mmmmmhhhh, riecht ja richtig verheißungsvoll!" Noch einmal vergrabe ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen, lasse dabei meine Hände über ihre warmen Oberschenkel gleiten, spüre, wie Vera anfängt zu zittern.

„Ach je, Mama fängt an zu zittern! Warum denn? Ist doch noch gar nichts passiert, oder? Noch nicht!" Ich stehe auf und grinse Vera ins Gesicht. „Aber gleich, ich kann es kaum erwarten, und mein Schwanz erst recht nicht!" Dabei schaue ich hinab zu meinem Schwanz, der sich wieder hart und steif aufgerichtet hat. Auch Vera folgt unwillkürlich meinem Blick und bemerkt die Erektion, die genau auf sie zeigt. Sie bemerkt, dass ich ihrem Blick gefolgt bin und dreht den Kopf wieder auf Seite.

„Jaja, schau nur weg, deiner Tochter hat das auch nichts geholfen. Nora, erzähl ihr doch mal, wie ich dir vorhin meinen Schwanz in den Mund geschoben habe und wie du dann genussvoll an ihm gesaugt hast!"

„Sie Dreckschwein!" tönt es gleichzeitig aus Noras und Veras Mund.

„He, Mutter und Tochter sind mal einer Meinung! Na ja, wahrscheinlich habt ihr recht und ich bin wirklich ein Dreckschwein. Was mich aber nicht daran hindern soll, weiter meine Spielchen mit euch beiden zu treiben."

Ich trete zum Bett, auf dem die nackte Nora liegt und greife ihr zwischen die Beine.

„Na Nora, ist deine Möse wieder abgekühlt? Schade, dass wir vorhin gestört wurden, oder?"

Nun ist es an Nora, zu erröten und den Kopf zur Seite zu drehen.

Ich packe fester zu, drücke ihre Möse, schiebe ihr ohne Vorwarnung zwei Finger in ihr Loch.

„Macht dich das Spielchen, das ich mit deiner Mutter treibe, etwa an? Oder warum ist deine Fotze auf einmal so feucht?"

Ich steh wieder auf und nähere mich Vera. „Hast du gehört? Deine Tochter wird ganz feucht bei dem Gedanken, was ich gleich mit dir anstellen werde. Kann es wohl gar nicht erwarten, dabei zuzusehen, wie ich dich gleich ficken, vergewaltigen werde!"

Ich greife nach dem weißen BH, der noch immer Veras Busen umspannt. Mit kräftigen Rucken reiße ich die Träger entzwei, dann greife ich nach dem schmalen Verbindungssteg, der die beiden Körbchen miteinander verbindet. Noch ein Ruck, dann ist der BH in Fetzen. Achtlos werfe ich ihn auf Seite.

„Hübsche Titten hast du da, Vera. Schöner Hof und die Nippel sehen auch viel versprechend aus!"

Ich greife nach Veras nackten Titten, nehme sie in die Hand, lasse sie hin- und her schwappen. Dann nehme ich einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, drehe die beiden Finger, reibe den Nippel fest zwischen ihnen.

„AAUUUUUUUU!"

„Stell dich nicht so an, soooooooo fest war das doch noch gar nicht!"

Mir macht das Spielchen Spaß. „Das ist meine Rache dafür, dass du mich vorhin gestört hast, liebe Vera!"

Ich nehme den Nippel, der inzwischen hart geworden ist, in den Mund, sauge an ihm.

„MMMhhhhhh, lecker, hat Vera als Baby auch so schön daran genuckelt wie ich?"

Ich lache, sauge fester, nehme den Nippel zwischen die Zähne und beiße zu.

„AAAAAAAAAAHHHHHHHH!"

Hm, war wohl etwas zu fest gewesen, denn sofort habe ich einen leichten Blutgeschmack im Mund. Ich löse meine Zähne, richte mich auf und schaue Veras Busen an. Ja, war wirklich etwas fest gewesen, man kann die Abdrücke der Zähne sehen und aus ihrem Nippel tropft etwas Blut. Nicht viel, aber immerhin.

„Guck mal an, Nora, deine Mutter gibt Milch! Rote Milch!"

Ich lache, dann lass ich eine Hand hinab zu ihrem Slip gleiten. „Ob sie da unten auch roten Saft von sich gibt, wenn ich sie gleich ficke?"

Vera erschaudert und presst die Beine eng zusammen. Ich trete hinter sie, schmiege mich von hinten an sie, presse meinen harten Schwanz gegen ihren Hintern, der noch immer im Slip steckt. Dann umfasse ich ihre Brust von hinten, nehme ihre warmen und nun schweißnassen (ist das Angstschweiß, frage ich mich) Titten in die Hände, genieße die Berührung, während meine Lippen über ihren Nacken fahren.

„Du fühlst dich gut an, Vera, schön warm und weich. Gefällt mir gut. Und meinem Schwanz auch. Kannst du das spüren?" Ich presse meinen Unterleib noch fester gegen ihren Hintern, reibe mich an ihr, so dass sie meine Härte -- und die Hitze -- durch den Stoff ihres Slips spüren kann.

Mann, jetzt bin ich richtig geil. Mein Schwanz pocht, will endlich das bekommen, worauf er so lange warten musste.

Ich wende mich an Nora: „So Süße, jetzt werde ich deine liebe Mama mal so richtig durchficken. Ich wette, ihre Möse hat schon lange keinen ordentlichen Schwanz mehr gehabt und wartet schon darauf, es mal richtig hart besorgt zu bekommen. Willst du zuschauen? Dann bleib ich hier. Ansonsten gehe ich mit ihr in die Küche. Ich kann dann ja die Türe offen lassen, damit du hörst, wie sie vor Lust schreit und um mehr bettelt und winselt!"

Ich lache, während Vera anfängt, sich in meinen Armen zu winden, versucht, mir zu entkommen.

„Keine Chance, Baby, wir beiden werden jetzt unseren Spaß haben, ob du willst oder nicht!"

Ich presse mich weiter fest von hinten gegen Vera, eine Hand quetscht ihre Titten, die andere wandert langsam über ihren Bauch hinab zu dem kleinen Dreieck, das noch immer (eigentlich viel zu lange, denke ich) von dem kleinen weißen Slip bedeckt ist. Langsam schiebe ich sie zum Bett hin, auf dem die nackte Nora liegt und mit verängstigtem, aber auch gebanntem Blick zusieht, was geschieht.

„Hi Nora, lange nicht mehr gesehen!" Ich grinse Nora über Veras Schulter an. „Das was wir beiden dir jetzt bieten werden wird besser sein als all das, was du dir in deinen versauten Fantasien vorgestellt hast. Willst du mal sehen, was für eine heiße Büchse deine Mama hat?"

Ich schiebe Vera gegen ihr Sträuben noch näher ans Bett heran. „Zappel doch nicht so herum!"

Meine Hand ist nun am Slip angekommen, bedeckt Veras Schamhügel. Mit den Fingern schiebe ich das Höschen langsam auf Seite, so dass ihre Möse zum Vorschein kommt.

„Schau her, Nora, so sieht deine Mama aus. Nicht so glatt rasiert wie du, aber das hat auch seinen Reiz. Fühlt sich jedenfalls gut an!"

Meine Finger streichen über die warmen und glatten Schamlippen, spreizen sie, gleiten dazwischen, fühlen die Hitze. Vera will die Beine zusammenpressen, aber ich hindere sie daran.

„So, genug von dem Vorspiel, zum Verwöhnen haben wir vielleicht später noch Zeit. Jetzt wird erst mal gefickt, sonst platzt mein Schwanz noch. Los, knie dich vor das Bett!"

Ich dirigiere Vera so, dass sie genau zwischen die Beine ihrer Tochter, die noch vom Bett hängen, hinknien muss.

„Schau hin, deine Tochter hat eine richtig geile Möse. Ganz glatt rasiert! Freu mich schon drauf, wenn ich die nachher auch noch ficken werde, aber erst bist du jetzt dran!"

Ich knie mich hinter Vera, reiß ihr mit einem Ruck den weißen Slip herunter. „Mann, du hast vielleicht einen geilen Hintern!" Meine Hände streichen über die Rundungen von Veras Po, greifen nach den Arschbacken, ziehen sie weit auseinander. Ich nehme meinen Schwanz, lege ihn genau in die so entstehende Ritze hinein und lasse ihn ganz langsam tiefer gleiten.

„Hübsches kleines Arschloch hast du da!" Mit dem Finger fahre ich über das enge Loch, versuch, mit ihm dort einzudringen und lache, als ich Veras Bemühungen spüre, das zu verhindern.

Ich presse meine Eichel gegen das Arschloch. „Was meinst du Vera, bekomme ich meinen Prügel da rein?"

„Nein, bitte nicht, bitte tun sie das nicht, ich hatte noch nie..."

„Ach, du bist noch Jungfrau im Arsch? Da weißt du ja gar nicht, was dir entgangen ist! Frag mal Nora, die hat vielleicht mehr Erfahrungen darin!"

Wieder presse ich meinen Schwanz gegen das enge Loch. Manno bin ich geil, und der Anblick meines Schwanzes, der sich gegen Veras Arschloch bohrt, verstärkt meine Geilheit noch. Wie mich dieses enge Loch hier reizt!!!

Aber ich werde wohl erst mal darauf verzichten, es dort zu probieren. Denn inzwischen bin ich so geil, dass ich wohl schon bei dem Versuch, dort einzudringen, meinen Saft verspritzen werde. Und das wäre doch wohl Vergeudung. Aber später vielleicht, aufgeschoben ist ja nicht gleich aufgehoben.

„Bitte, tun Sie das nicht, tun Sie mir nicht weh!" Veras Jammern wird stärker,

„Also gut, Süße, dann werden wir deinen hübschen Arsch erst mal verschonen." Langsam gleitet meine Schwanzspitze tiefer, hinab zu der rosa schimmernden Fotzevon Vera. „Was aber nicht heißt, dass ich ganz darauf verzichten werde, dich zu ficken!"

Brutal ramme ich Vera meinen Schwanz in die Möse.

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!"

„JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!"

Mann, ist das gut. Besser noch als vorhin bei Nora. Total eng, die Möse von Vera. Oder liegt es nur daran, dass ich inzwischen noch um einiges geiler bin als vorhin, als ich Nora ficken wollte?

Ist auch egal, jedenfalls ist es ein geiles Gefühl. Ich ziehe meinen Schwanz, der beim ersten Stoß nur einige wenige Zentimeter eingedrungen war, wieder heraus, aber nur, um ihn gleich wieder reinzurammen.

„AUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU!"

„Ja schrei nur, ich mag das!" Ich stoße fester, dringe etwas tiefer ein als vorhin.

Immer wieder und wieder das gleiche Spiel: zurückziehen, zustoßen, zurück, reinrammen, immer tiefer dringe ich ein. Und dann bin ich endlich ganz in ihrer Möse drinnen, so tief wie es nur geht, ich stoße sogar schon an ihrer Gebärmutter an. Das macht mich noch mehr an und nun beginne ich, immer schneller zu stoßen.

Vera stöhnt dabei immer wieder auf, sicher nicht vor Lust, aber das stört mich nicht, im Gegenteil, es macht mir nur noch mehr an.

„Mann Nora, deine Mutter ist wirklich eine heiße Nummer!" Nora dreht den Kopf auf Seite, was nichts daran ändert, dass sie das Stöhnen ihrer Mutter anhören muss, das Stöhnen und das Klatschen meines Körpers gegen ihren Hintern, wenn ich mich in sie reinbohre.

Mit einer Hand quetsche ich Veras Titten, die andere reibt an ihrer Möse, sucht ihre Klitoris, findet sie, reibt auch die, erst langsam, dann immer schneller, während ich unbarmherzig zustoße. Und fühle, wie ihre Fotze langsam nass wird. Sicher nicht, weil es Vera gefällt, wahrscheinlich ist es einfach eine Reflexreaktion ihres Körpers, jedenfalls erleichtert es mir das Eindringen und für Vera wird es damit auch weniger schmerzhaft.

Leider kann ich mich nicht allzu lange beherrschen, denn ich habe schon lange genug warten müssen. Ich spüre, wie mein Saft in mir aufsteigt.

„So Vera, jetzt werde ich meinen Saft in dich reinspritzen! Mach dich bereit, es geht los!"

Noch einmal ziehe ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Muschi, reibe ihre Klit mit den Fingern, um sie zu reizen (ja, das wäre wohl total erniedrigend für sie, wenn ich es schaffen würde, sie so zu reizen, dass sie auch kommt). Und dann kann ich nicht mehr zurückhalten. Mit einem besonders harten Stoß bohre ich meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in sie hinein.