Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Totem 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nach einer kurzen Pause setzten wir unsere Tour fort. Bernd wird hin und wieder langsamer, schaut in Waldwege hinein, auf Hinweisschilder für Wanderer, biegt hier und da ab. Die Straßen werden schmaler, bald zu holprigen Schotterpisten, führen höher in den Wald. Nach einer halben Stunde Exkursion hält er mitten im Wald vor einem Schlagbaum an.

»Helme und deine Handtasche nehmen wir mit. Ich lasse meine Süße ungern so alleine im Wald stehen -- man kann ja nie wissen«, meint Bernd, holt eine mächtige Kette aus der Satteltasche, legt sie um den Hinterreifen und schließt damit sein Motorrad ab. »Du sagst es. Deswegen brauche ich meine Handtasche und jemand der auf mich aufpasst.« Bernd sieht mich vergnügt an. -- »Passt doch, nicht zu warm, nicht zu kalt, und es regnet nicht, Bernd. So sollte es sein«, erwidere ich salopp. -- »Hast recht, geiles Wetter, um mit dir auszureiten. Wir müssen da lang, der Weg führt auf den Bergrücken, von dort hat man eine tolle Aussicht.« -- »Kennst dich aus hier.« -- »Geht so. Ich weiß, dass es dort oben einen kleinen Feuerwachturm gibt, ein paar Gehminuten von hier.« -- »Na, dann los«, erwidere ich auffordernd und hänge mir meine Handtasche um.

-- Der schmale Weg windet sich steil den dicht bewaldeten Hügel hinauf. Wir reden nicht viel, stapfen über den Weg, schauen uns hin und wieder an. Ich bin mir nicht sicher, aber ich gewinne den Eindruck, dass ihn noch etwas anderes beschäftigt, als der Gedanke an ein schnelles Vergnügen im Wald. Er ist mir in den letzten Minuten unseres Weges zu schweigsam. Es geht ihm weit mehr durch den Kopf.

Ja, ich freue mich wie er auf diesen heißen Abstecher. Ich schaue ihn an, sehe es in seinen Augen. Warte ab, vielleicht ist es bei ihm einfach Ausdruck seiner Freude, mit mir diese schöne Motorradtour zu machen. Macht ihn selig, auf seinem Bock zu sitzen und durch die Landschaft zu fahren. Er freut sich, dass ich es auch mag. Ist ja auch schön. Ich hab dich lieb, Süßer, mag deine Überraschungen. Kannst mir ruhig öfter mit so was kommen. Wir haben einen Deal, aber es geht mir nicht nur darum. Ich hab das Gefühl, dass du dir über uns den Kopf zerbrichst. Hast schiss, Bernd. Sag mir ruhig, was los ist. Aber du kannst nichts erzwingen, Laila, nur abwarten. --

»Da hinten steht der Turm, siehst du«, meint Bernd außer Atem -- »Müssen wir aber jetzt nicht rauf, oder? Ich bin nicht schwindelfrei«, erwidere ich und hole tief Luft, als wir den Bergrücken erreichen. -- »Oh, konnte ich ja nicht ahnen.« -- »Dann kannst du dir ja vorstellen ..., was das für eine Tortur in deinem Schlafzimmer ...an der Balustrade für mich war«, erwidere ich aus der Puste. Bernd lacht laut auf. »Ich dachte ...« -- »...es wäre dein fettes Stöckchen? Vergiss es, Kleiner.«

Bernd rüttelt an einem Eisengitter vor dem Treppenaufgang. »Schau, ist eh abgeschlossen. Dort drüben stehen kleinere Tannen am Hang, kann man wohl drüber hinweg in die Umgebung schauen. Von dort haben wir sicher eine ebenso schöne Aussicht.« -- »Ja, bestimmt, lass uns mal dorthin gehen.«

Wir legen die Helme ab und schauen über die kleinen Tannen hinweg auf dicht bewaldete Hügel in der Ferne.

»Fantastische Aussicht. Ist schön ...mit dir, Bernd.« -- »Ja, Laila, das ist es allerdings«, erwidert Bernd, kommt hinter mich, legt zum Beweis seine Arme zärtlich um mich, schaut mir über die Schulter, wobei er seine Wange an meine kuschelt. Ich schließe die Augen, rieche den frischen Tannenduft, Bernd herbes, betörendes Parfüm, genieße dieses wohlige Gefühl, welches still in mir aufsteigt, mich beruhigt. Ein Gefühl, das mich und meine quälende Hoffnung der vergangenen Tage und Nächte mit ihm versöhnt. Bernd drückt mich an sich, legt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

»Du kratzt.« -- »Schöne Schenkelbürste, nicht wahr.« -- »Du denkst immer nur daran ..., schlimm, dieser Kerl -- ich will die Aussicht genießen, Bernd.« -- »Mit geschlossenen Augen? Malst du dir gerade etwas bestimmtes aus? Ich kann dir auch deinen süßen Popo lecken oder deine hübschen Hügel, mit den kleinen Türmchen darauf, wenn dir das lieber ist.«

Ich will unbeeindruckt wirken, komme aber um ein Grinsen nicht herum.

-- Ja, Bernd, ich bin auch heiß darauf. Aber der Moment ist zu schön. Lass mich hören, was ich fühle. --

»Man kann mit dir nirgendwo hingehen, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen, kannst keine Minute die Finger von mir lassen.« -- »Seele baumeln lassen? Das mache ich bereits seit einer Woche.« -- »Kann ich mir bildlich vorstellen. So ungeduldig und betrübt?« -- »Nicht mehr, bist ja jetzt bei mir. Ein schönes Gefühl.«

Bernd drückt mich fest an sich. »Willst sie dir von mir wohl streicheln lassen?«, erwidere ich und schmuse meine Wange an sein Gesicht. »Ja, hab ich mir so vorgestellt. Und du?« Bernd knabbert an meinem Ohrläppchen.

»Nur ein Quickie ...von hinten, dafür der anstrengende Weg ..., Bernd?« -- »Wer sagt denn, dass es nur bei einem Quickie zwischen uns bleiben soll. Wir haben alle Zeit der Welt.« Bernd gibt mir einen zarten Kuss an die Wange, kuschelt sich an meinen Rücken, schaut wieder über meine Schulter in die Ferne und atmet zittrig aus.

-- Du scheinst mir sehr aufgeregt. Es geht ihm nicht nur ums Ficken mit mir. Bin gespannt, wann er damit heraus rückt. Alle Zeit der Welt. Es hört sich ambig an, so zärtlich, wie du es sagst. Ich weiß, du hattest schon viele Frauen. Werde sehen, wie du es mit mir hältst. --

»Im Hose hochziehen bin ich nicht so schnell, Bernd, die ist hauteng.« -- »Und ich kriege mein Stöckchen in dem Zustand eh nicht in die Hose gesteckt.« -- »Dann eben ein hastiger Quickie -- hätte ich die Handtasche ja gar nicht gebraucht. Hast du etwa gedacht, da ist nur eine Tube Gel drin, dafür brauche ich sie nicht?« -- »Na, ich denke, andere wichtige Sachen, wie Schlüssel, Führerschein ..., Lippenstift, ... Parfüm ...« -- »Ja, aber zudem etwas, was in der letzten Woche oft zum Kuscheln herhalten musste -- leider -- mach das nie wieder mit mir, hörst du? Nie wieder«, schnurre ich nörgelnd und reibe dabei meine Wange an seinen Bartstoppeln. -- »Kläre mich auf, Schmusekatze« -- »Später vielleicht, hängt ganz von dir ab.« -- »Hast was ausgeheckt, erzähl schon, raus damit, sonst setzt es was.« -- »Kannst mich am Arsch lecken, du Blödmann«, säusele ich.

»Ich mag praktisch veranlagte Frauen«, höre ich ihn leise an meinem Ohr, während er Gürtelschnalle und Reißverschluss meiner Lederjacke öffnet, um sie mir von hinten abzustreifen.

»Hübsches Jeansjäckchen, echt heiß das Teil -- ist dir nicht zu warm darin.« -- »Ja ..., jetzt, wo du es sagst«, murmele ich. Bernd lässt die Lederjacke auf den Boden fallen, greift um mich, nimmt mir den Nierengurt ab, ertastet die Knöpfe meines Jäckchen, öffnet sie, greift unter den Saum des Pullovers und legt seine Hände zärtlich an meinem Bauch. Er lässt sie bald an mir hoch gleiten, bis seine warmen Handflächen meine Brüste erreichen, er sie zärtlich mit den Handflächen stützt.

»Ich mag deine warmen Körbchen, Bernd, lässt mich auf gewisse Weise frösteln.«

»Ja, kann es fühlen. Wie aufmerksam von dir, heute ein Höschen an, aber keinen BH.« -- »Reibe mir seit der Abfahrt an meinem rauen Pullover die Nippel wund«, schmolle ich. »Ja, fühlen sich ziemlich gereizt an«, erwidert er leise, während er mit den Daumen an ihnen spielt. »Etwas Salbe könnte da helfen, meine Hübsche.«

»Hast du welche dabei?«

Ich höre ihn leise in mein Ohr lachen. »Müsste noch was in der Tube sein.« -- »Hilft die Salbe auch gegen Kratzen im Hals«, quengele ich unwohl, »hab mir auf der rasanten Fahrt wohl eine Erkältung eingefangen.« -- »Du setzt immer noch Eines drauf, du bist und bleibst ein kleines Ferkel -- weißt du was, mein krankes Mädchen, du ziehst dir das Jeansjäckchen, den lästigen Pullover aus, dann die Lederjacke wieder über. Was hältst du davon?«

»Aber nicht die Hose, Bernd, du weißt schon, falls jemand kommen sollte. Ich bin sehr verschämt und möchte nicht, dass man uns beim Ficken erwischt.« -- »Wie du willst. Es reicht völlig, wenn du sie dir bis zu den Stiefeln herunter ziehst -- oder soll der Onkel Doktor das für dich machen?« -- »Zum Fiebermessen in den Popo?« -- »Hören wir lieber auf mit dem Doktorspielchen, Laila, ich hab schon keinen Platz mehr in der Hose. Tut schon weh, das harte Stöckchen muss unbedingt da raus.« -- »Aber erst reichst du mir die Lederjacke, dann darfst du mein Höschen runter ziehen und mich damit bestrafen.«

Ich ziehe mein Jäckchen aus, lasse schnell den Pullover folgen und schlüpfe in die Lederjacke, welche Bernd mir hinhält. Er kommt vor mich. Ich halte die Jacke ein wenig auseinander, als Bernd Anstalten macht, meine Brüste zu küssen, über meine erregten Nippel zu lecken. Nach ein paar Zungenschlägen schaut er mich wieder an.

»Feste rosige Knospen.« -- »Ja, so mag ich es auch, ich will aber nicht bis zum Frühling warten -- hol endlich deinen hübschen, kleinen Stängel raus.«

Bernd lacht, schaut sich um, öffnet den Gürtel, die Knöpfe, den Reißverschluss und zieht sie sich mit samt seines Slips hinab an den Hintern. Ich trete an ihn heran, lege meine Hand unter seinen halb erigierten Lümmel, taste mit den Fingern nach seinem Hodensack und gebe Bernd einen zärtlichen Kuss.

»Nicht in den Popo, hörst du? ..., ich will ihn in meiner Muschi spüren, und nicht in mir abspritzen, verstanden, Herr Doktor? -- bevor es dir kommt, musst du ihn raus ziehen. Ich will es nämlich genau hier hin«, flüstere ich ihm zu und lecke mit der Zunge demonstrativ über meine Lippen. Bernd lässt mich ein wohlig begieriges Knurren hören.

»In mein Mäulchen, Bernd ..., das wolltest du doch? Ich hoffe, du hast mir genug übrig gelassen, du kleiner Wichser.« -- »Hängt ganz von dir ab, Süße, ich vertraue dir, du machst das schon -- quetsche die Tube ordentlich aus.« -- »Zeig mir mal, wie du das machst, wenn du an mich denkst, Bernd, das macht mich geil.« Bernd schaut sich wieder um und beginnt sich vor mir seinen Riemen zu massieren. Ich schaue hinunter, beobachte seine Hand.

-- Verdammt, bin ich heiß auf dich und deinen Schwanz. Wunderschönes Teil. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie ich es von dir brauche, mein süßer Bengel. --

»Ja, gut so. Mach ihn richtig steif. Zieh die Vorhaut zurück -- zum Anbeißen ist der Kleine, zeig ihn mir mal her.« Bernd lässt ihn los, überlässt ihn meiner Hand, die ich fasziniert um den prallen Schlauch lege.

»Ich liebe dein langes, fettes Teil ..., was für ein geiles Stück Schwanz ..., oh, ein kleines süßes Tröpfchen. So schnell, Bernd? Geht dir wohl bei mir einiges durch den Kopf?«, säusele ich ihm zu, befühle dabei demonstrativ die dralle Eichel mit den Fingerspitzen, verschmiere zunächst das glasige Schaumflöckchen, das sich an der Eichelspitze gesammelt hat mit dem Daumen und gleite mit der Handfläche an den Hodensack. »So prall und spendabel. Liegt in der Tat an mir, nicht wahr mein Schatz?«

Bernds Antwort ist ein begieriger Blick, in dem zugleich ein zartes Gefühl schwingt. Er beginnt meine Hose zu öffnen.

»Ja, mach schnell, zieh sie mir aus. Schön weit nach unten ziehen, bis an die Stiefel«, raune ich ihm zu, lasse seinen Schwanz los, halte meine Lederjacke mit den Händen geöffnet, um ihm dabei zuzusehen. Bernd zieht mir die Jeans nach unten, lässt mein Höschen folgen, richtet sich auf, fühlt mit der Hand über meine Scheide und kommt nahe heran.

»Geht mir halt so wie dir. Hast reichlich in dein Höschen gesabbert, wie ich sehe,« säuselt er mir zu. -- »Was dir nicht alles auffällt ..., ja, mein Fötzchen ist seit Tagen mehr als reif für einen Fick mit einem ... so attraktiven Mann ..., ich erhoffe mir aber viel mehr mit ihm, weißt du?«, erwidere ich leise. »Ich kann es kaum abwarten ..., wie du anscheinend auch ..., und jetzt fick dein unartiges Mädchen ..., ich brauche erst mal was fettes zwischen die Beine. Bis zum Anschlag, hast du gehört? Aber vorher reichst du mir meine Handtasche.«

Bernd reicht sie mir. Ich öffne sie, um die Tube Gel und mein Spielzeug heraus zu holen.

»Du geiles, verrücktes Huhn ..., was hast du denn vor?«, meint er halblaut.

Ich gebe mich vor ihm ahnungslos, fixiere seinen Blick. Es amüsiert mich ein wenig ihn so unbeholfen vor mir zu sehen, lasse die Tube aufschnappen, beuge mich etwas vor, gebe mir Gel auf die Finger, stelle die Beine auseinander, schmiere meine Rosette ein und gebe etwas davon auf den Dildo.

»Rede nicht so viel und keine Angst, wir sind allein. Nimm das Teil und stecke es mir bis zur letzten Kugel in meinen, süßen, kleinen, strammen Arsch«, kommandiere ich schlüpfrig, reiche ihm den Dildo, drehe mich um, stützte mich an eine der größeren Tannen und halte ihm meinen Hintern hin. »Na, mach schon, eine Kugel nach der anderen, bis zum Anschlag.«

»Sicher?« -- »Mach schon ..., und denk dran ..., lass dir Zeit, aber passe auf, dass er mir beim Ficken nicht aus dem Hintern flutscht«, maule ich belustigt, während ich abwartend hinter mich schaue. »Komm schon, ich bin heiß darauf.«

Bernd schaut sich wieder um und setzt ihn schließlich an. »Ja, so ist es gut ..., langsam ..., eine nach der anderen, na, mach schon ..., oh, ist das ein geiles Gefühl.«

Ich greife hinter mich, taste nach dem Ende des Dildos, halte ihn in mir, um mich dabei tiefer herabzubeugen. »Komm schon, bevor uns einer sieht. Fick mich endlich. Ich brauche das jetzt so.«

Ich fühle Bernds Eichel durch meine nasse Falte gleiten. »Schön nass machen -- wenn du soweit bist, kannst du ihn anse ..., oh, du meine ...Güte.«

»Alles O. k.?« -- »Ja ..., mach weiter, ... ist das ein ..., irres Gefühl ..., alles gut, kannst weiter ...ficken.« -- »Ist erst zur Hälfte drin, Schatz.« -- »Ich mag keine halben Sachen, Bernd, weißt du doch?«

Wir müssen beide leise auflachen.

»Warte, Süße ..., immer ruhig ...und die Füße still halten ..., nicht so an der Leine ziehen, mein kleines Fohlen ...du kriegst ihn ja«, höre ich Bernd, während er wieder ansetzt und endlich die Initiative übernimmt. »Ich will dir ja nicht weh tun ..., nur richtig in den Sattel kommen ..., keine Angst vor dem fetten Teil.« Ich lache leise, weil ich an sein Motorrad denken muss, wobei ich etwas mit dem Hintern hin und her wackele.

»Halt gefälligst still.«

»Wohl das erste Mal für dich ..., diese Stellung?«, frotzele ich, wobei ich ihn wieder in mich eindringen fühle. Ich konzentriere mich auf das dehnende Gefühl, welches meinen Unterleib in die Enge treibt. Bernd legt seine Hände an meine Schultern, packt kräftig ins Leder, will wohl verhindert, dass ich ausweichen könnte und schiebt mit seinem Unterleib. Sein Lümmel dringt in mich ein, lässt mich das Gefühl genießen, es mit zwei Schwänzen zu tun zu haben. Bernd schaut sich um, als ich lauter aufstöhne, hinter mich schaue.

»Verdammt, ist das geil.« Ich ziehe meine Hand zurück, mit der ich das Ende des Dildos halte, mache eine Hohlkreuz, stemme mich mit beiden Händen gegen den Baum, suche nach einer angenehmen Pose. Bernd beugt sich vor, zieht jedoch meinen Oberkörper zu sich heran, richtet mich etwas auf, legt einen Arm um mich und zwingt mich mit dem Rücken an seine Brust. Er schaut mich von der Seite an, während er seinen Riemen tief in mir hält und mich sachte zu penetrieren beginnt. Ich schaue ihn aus den Augenwinkeln an. Unsere Blicke treffen sich.

»Oh Mann ..., Bernd, was hast du vor?«, keuche ich, wobei ich mit den Beinen auf dem weichen Waldboden nach Halt suche.

»Ich hab dich am Haken, Bückstück. Bist jetzt hilflos ..., mag es, wenn du dabei zappelst ..., und du magst das auch, stimmt doch ..., mein Schätzchen«, raunt er mir scharfzüngig ins Ohr -- »Ja ..., du bist ein ...Scheißkerl. Glaub mal ja nicht ..., dass du ..., mir genügst.« -- »Ich liebe deinen Blick, wenn du so geil bist ..., du geritten werden willst, Laila. Einen im Arsch ..., einen ... in der Möse ..., fehlt nur noch ... ein Schwanz ... dir deinen frechen, ...gierigen Mund zu stopfen«, keucht er, drückt meinen Oberkörper nach vorn, nimmt etwas Schwung aus der Hüfte, dringt Tief in mich ein und nötigt mir einen spitzen Schrei ab.

»Oh, verdammte ...Scheiße. Ja ..., wird so kommen ..., müssen ... unvermeidlich ..., Bernd.« -- »Kriegst nicht ...genug von Schwänzen, was?«, meint er verbissen, wuchtet seinen Riemen in meine Möse und schlägt dabei mit seinem Unterleib gegen das Ende des Dildos, was mich leise aufheulen lässt. »Du wolltest es so ..., du bekommst es ... so, ..., beschwere dich also nicht. Ich fühle das kleine Teil ...beim Ficken ...an meinem Schwanz ..., weiß nicht genau«, keucht er und holt wieder aus.

Ich lache gequält.

»Frag mich mal ..., hab aber ... noch was ... fetteres zuhause. Quatsche mich jetzt nicht voll. Fick mich ... einfach.«

Bernd lacht angespannt.

»Einfach? Warte ab ..., gleich ... kriegst du die Schmiere.«

Er packt mich am Kragen, drückt meinen Oberkörper nach vorn, schaut sich prüfend um, beginnt mich hitzig zu reiten, presst seinen Unterleib gegen meinen Hintern, holt wieder aus der Hüfte Schwung, stößt hart zu und pfercht den Dildo in meinen Darm. Er dehnt mich dabei extrem, besorgt es mir, wie ich es brauche. Bernd stemmt sich gegen meinen Hintern, zieht an meinen Schultern, hält plötzlich inne. Es sticht in meinem Unterleib, beißt unnachgiebig in meinen Darm, pocht heiß in meiner Scheide. Er ist geil wie ich, scheint kurz davor, will anscheinend noch nicht kommen. Mir ist es mehr als recht. Je härter, um so mehr. Ich dagegen kann es nicht zurückhalten, komme zitternd und stöhne leise, packe den nadeligen Stamm der Tanne, versuche so leise wie möglich zu bleiben, während es in meiner Scheide pulsiert und krampft.

»Ach, du kommst schon? Bist schnell, du kleines Miststück. Ja, Kleine, lass es ruhig raus ..., lass es laufen. Verdammt, bist du nass. Ich bin auch gleich so weit, Laila, der Gedanke macht mich ... geil ..., Laila ..., tief ..., rein ... mit den ... Schwän ...zen«. Ich halte so still wie ich kann, klammere mich an den Baum, genieße ihn in mir, seine gierigen Stöße, meinen anhaltenden Orgasmus, schaue dabei hinter mich und spüre Bernds Becken allmählich behäbiger gegen meinen Hintern rollen.

»Komm schon, gib es deiner kleinen Büroschlampe ..., spritze ab ..., her mit dem geilen Zeug.«

Bernd wird ungeduldig, fickt mich zunehmend rücksichtsloser, will es anscheinend nicht mehr zurück halten und zieht seinen Riemen aus mir.

»Ich komme ..., jetzt ..., runter, runter.«

Ich drehe mich schnell, gehe vor ihm in hocke, halte meinen Dildo mit einer Hand in meinem Hintern und klammere mich mit der anderen an seiner Hose. Ich schaue Bernd an, der wie irre seinen Schwanz massiert, ihn dabei vor mein Gesicht hält.

»Mach ... ihn auf! Schnell ..., Scheiße, ist das ...geil«, heult er leise auf und schaut mir ins Gesicht.

Kaum, dass ich meinen Mund geöffnet habe, den kleinen Schlitz an seiner Eichel erwartungsvoll fixieren will, schießt es mir abrupt in den Mund, lässt meinen Kopf zunächst in einem Reflex zurück weichen. Bernd legt seine Hand an meinen Kopf, fixiert ihn vor seinem Unterleib und ejakuliert. Seine Finger würgen seinen Schwanz. Ich schaue ihm gebannt zu, will nichts verpassen. Es kommt ihm mehrmals, explodiert geradezu aus ihm heraus. Ich schließe zufrieden meine Augen, schmecke und rieche es. Bernd stöhnt anhaltend, während ich still seinen Orgasmus genieße, kehlig atme, dabei die heiße Creme auf meiner Zunge balanciere. Ich höre ihn anhaltend stöhnen, öffne wieder die Augen, um Bernd zuzuschauen, während ich mich behutsam mit dem Dildo ficke.

-- Geiler Schmand. Noch so ein fetter, schmalziger Tropfen, den du mir da auf meine Zunge legst, ja, streng dich an, her damit. Ist das geil mit diesem Kerl. --

»Laila ..., du geiles Stück, du nimmst es, wie es kommt. Das ist so verdammt geil mit dir«, höre ich ihn atemlos.

Ich lache in mich hinein, weil er meinen Gedanken ausspricht, balanciere geduldig sein Sperma, das mir langsam in die Kehle läuft und keuche ihm mit einem kehligen Lachen meine Bestätigung zu. Bernds Finger würgen einen letzten Tropfen. Er presst, lässt es langsam aus dem Schlitz quellen, schlackert ihn auf meine Zunge und beobachtet mich währenddessen. Schließlich legt er seine Finger auffordernd unter mein Kinn und lächelt mich an. Ich schließe meinen Mund, schaue ihn herausfordernd an, genieße seinen Gesichtsausdruck, ficke mich behutsam in den Hintern und schlucke die salzige Brühe, ohne eine Miene zu verziehen. Ich gebe der prallen Eichel, die pochend vor meinem Mund schwebt, einen schnellen Kuss, richte mich langsam auf und lecke mir über die Lippen.