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Totem 03

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»Jeans sind auch meist anders geschnitten, und du brauchst halt Platz im Schritt, mein Schatz«, gebe ich ihm zu verstehen, stelle das Radio leiser, nehme die Geschwindigkeit zurück, lege den Tempomat ein und meine rechte Hand auf seinen linken Oberschenkel.

»Rückst du etwas näher zu mir?«

Bernd rutscht an mich heran, macht es sich bequem und sich daran den Reißverschluss an seiner Hose zu öffnen.

»Den Reißverschluss lasse mal schön zu, soweit sind wir noch nicht! Wir haben Zeit. Überlasse das mal mir«, gebe ich ihm deutlich zu verstehen, lege meine Hand in seinen Schritt und fühle mit leichtem Druck durch den dünnen Stoff.

»Yvonne und Janette sind sehr nett und beide ziemlich hübsch«, meine ich nach einer Weile.

»Ja, das sind sie. Freue mich, dass du sie magst. Ralf und Sven sind ebenso nett, nicht wahr?«

»Ja. Du findest sie nett? Nicht hübsch?«

Bernd lächelt.

»Na, hässlich sind beide jedenfalls nicht. Sven ist nicht bi, Ralf hingegen schon, falls du darauf hinaus willst, Laila.«

»Verstehe, Bernd. Ralf ist wohl auch darin für dich der attraktivere Mann. Sind Yvonne und Janette gut im Bett, mit welchen von beiden fickst du am liebsten?«

»Jede hat so ihre Vorzüge und Vorlieben. Deine Frage kann ich dir dahingehend nicht konkret beantworten.«

»Aber, du hast schon deine Favoritin?«

»Ja.«

»Yvonne und Janette sind bi, hab ich so im Gefühl«, meine ich rhetorisch und taste mich mit der Hand tiefer in Bernds Schritt hinab.

»Ja, beide. Susanne übrigens auch.«

»Susanne kenne ich ja noch nicht -- Yvonne ist ein ganz anderer Typ im Vergleich zu Janette.«

»Ja, sie ist direkter, ergreift meist als Erste die Initiative, sobald sie ihre Chance sieht. Janette verhält sich eher abwartend, Laila.«

»Hab ich mir schon gedacht. Aber das meine ich jetzt nicht«, erwidere ich, öffne den Reißverschluss an Bernds Hose und taste mich mit der Hand hinein.

»Mal rein hypothetisch, Bernd: Wenn du die Wahl hättest, zwischen Yvonne und Janette, ich meine, wenn sie dir rein zufällig über den Weg liefen, sie dir irgendwann signalisierten würden, dass du lediglich mit einer von beiden ficken dürftest, für welche der beiden Frauen würdest du dich entscheiden, Schatz?«

»Schwer zu beantworten. Wenn ich sie gerade erst kennen lernen würde? Na ja, Janette ist hübscher, sehr sexy -- finde ich jedenfalls. Liegt vielleicht auch daran, dass sie rothaarig ist. Sie ist äußerlich eine außergewöhnliche Frau, die einen besonderen Zauber versprüht -- würde mich für sie entscheiden.«

»Da du beide aber gut kennst, ist dir ein Fick mit Yvonne lieber, weil sie direkter ist«, konstatiere ich, nehme Bernds halb erigierten Riemen in die Hand, hole ihn sachte hervor und spiele sanft mit den Fingern an ihm.

»Wie gesagt, ist schwer zu beantworten, wenn man bereits ihre Vorlieben und Eigenarten kennt.«

»Janette ist wirklich süß, aber ich finde, Yvonne ist die hübschere. Ich mag sie und ihre ganz eigene, direkte Art«, stelle ich wie beiläufig fest, lege seinen mittlerweile steif gewordenen Penis an seinen Bauch, gleite mit der Handfläche an Bernds Hodensack und umschließe ihn mit meinen Fingern.

Bernd kommentiert dies mit einem leisen genüsslichen Seufzen, rückt so nahe es geht zu mir heran und legt die Beine weiter auseinander.

»Könnte eine ziemliche Sauerei geben, Laila.«

»Ja, fühlt sich in der Tat so an. Deshalb lasse ich mir ja auch so viel Zeit, mein Lieber«, erkläre ich ihm, werfe einen amüsierten Blick auf seinen Stängel und nehme ihn wieder in die Hand.

»Dein Schwanz glüht ja geradezu. Du bist verdammt geil, mein Kleiner. Gefällt mir. Bist du doch, oder?«

»Du kannst Fragen stellen.«

»Ich weiß ja nicht, wie das deine ehemaligen Damen mit dir gehalten haben. Ist mir im Grunde auch egal. Jedenfalls, wenn du zukünftig mit mir zum Vergnügen irgendwohin fährst, Bernd, dann gehört der erste Spritzer mir, so oder so, daran wirst du dich gewöhnen müssen«, meine ich salopp und lasse mit den Fingern die Vorhaut behutsam über den Eichelkragen hin und her gleiten.

»Wird mir nicht schwer fallen. Du machst das fantastisch. Oh Mann, da wird nicht mehr viel übrig bleiben. Ja, nicht zu schnell, massiere ihn schön zärtlich, mein Engel. Vielleicht ist es besser, mir ein Tütchen überzuziehen. -- Du hast so zarte, einfühlsame Finger, so liebevoll, ich mag das an dir, Laila.«

Ich antworte nicht, sitze lässig am Steuer, schaue auf die Straße, massiere gefühlvoll aus dem Handgelenk, werfe einen kurzen Blick hinüber zu ihm, umschließe den heißen Lümmel mit den Fingern, gleite tief hinab, ziehe dabei die Vorhaut straff zurück und presse mit dem Daumen gegen seine Hoden. Ich schaue mir das stramme Ergebnis an, halte ihn eine Weile so mit der Hand, genieße den Anblick seines Geschlechtsteiles, der drallen Hoden, seiner prallen Eichel, aus der es bereits zu sabbern beginnt und spüre das Blut in seinem Genital pulsieren.

»Das ist fies«, höre ich ihn leise nörgeln.

»Ich denke, ich soll langsam machen? Du weißt auch nicht, was du willst, Bernd. Dabei läuft dir der Saft schon aus dem Schlitz. Das ist mir viel zu früh.«

»Kein Wunder, Schatz«, keucht er leise, öffnet den Gürtel, den Knopf am Hosenbund, die unteren Knöpfe an seinem Hemd, zieht es sich ein wenig zur Seite und die Hose tiefer in den Schoß.

»Ich mag deinen Penis, Bernd. Der sieht wirklich gut aus und fühlt sich wunderbar an.«

»Hast du mir schon mal gesagt, so oder so ähnlich. Ich mag Telefonsex mit dir, besonders, wenn du in dieser Art mit mir sprichst, Schatz. Wieso erzählst du mir das jetzt?«, höre ich Bernd ungeduldig, während er auf seinen Schoß blickt. »Komm endlich zur Sache. Deine Hand fühlt sich echt gut an.«

»Wieso soll ich das jetzt nicht ansprechen? Man lernt schließlich nie aus, wenn es um die Wirkung seines Körpers -- vor allem besonderer Körperteile -- auf andere Menschen geht. Du bist ein bildhübscher Mann, Bernd, hast einen attraktiven Körper. Frauen fällst du halt sofort auf, weckst dabei gewisse Erwartungen. Und tatsächlich: Du hast auch einen atemberaubend schönen Penis. Das ist für eine Frau ein nicht unerhebliches Kriterium, wenn es ihr um angenehmen und sinnlichen Sex mit einem Mann deines Formates geht. Ich vermute, dass es auch manchen Männern bei dir so ergeht, sobald sie dir begegnen. Was dich aber in meinen Augen besonders auszeichnet: Du bist sehr potent, Bernd. Bei dir kommt immer sehr viel Sperma, wenn du einen Orgasmus hast, selbst, wenn es dir ein zweites Mal kommt. Das ist wirklich erstaunlich, Süßer. Weißt du, mein Ex, Christian, ist übrigens auch ein Mann, der nicht mit seinem Sperma geizt. Ich mochte das bei ihm und ich mag es bei dir. Es erregt mich«, lege ich ihm sachlich dar, schließe meine Hand stramm um seinen harten Penis und fahre mit dem Daumen unsanft über einen Hoden.

»Uh, Laila ..., Vorsicht, das geht mir durch und durch -- da hab ich aber Glück, dass du das so siehst. Na dann, mein Engel, mach es mir, lass es endlich raus.«

Ich lache in mich hinein, schaue ihm zunächst ins Gesicht und wieder auf den festen, heißen Stiel in meiner Hand.

»Er ist nicht nur schön anzusehen, wenn er steif ist, Bernd. Es ist wahr: Dein Penis ist groß und kräftig, wenn er steht, und du füllst mich damit immer deutlich fühlbar aus. Aber das ist es nicht allein«, erwidere ich, gleite mit den Fingern genüsslich den festen Schaft hoch und streichele mit dem Daumen um den zarten, markanten Eichelkranz.

»Was willst du mir jetzt erzählen?«

»Es gibt Männer, die nicht so hübsch sind wie du, trotzdem einen schönen Penis haben und spendabel sind, obwohl ihr Stängel nicht so groß ist. Du erinnerst dich sicher, dass ich auf der Fahrt zu unserem ersten Date erwähnt habe, nach Christian und vor dir, eine kurze Liaison mit einem Mann gehabt zu haben.«

»Ja, dunkel.«

»Er war ein sehr galanter Mann, Bernd, und er war sehr potent. Penis und Eichel war allerdings kleiner. Sein Glied stand auch nicht so kerzengerade, wenn es steif war. Aber er war durchaus hübsch anzusehen, Bernd. Ich hab seinen Stiel gerne gelutscht oder ihn gemolken, weil er sich immer ziemlich spendabel zeigte. Ich spreche jetzt über sein Sperma, Bernd. Es ging mir ja nur darum. Sein Vermögen oder Einfluss interessierte mich keine Spur. Dürfte dir bei mir wohl klar sein?«, frage ich rhetorisch, lege Daumen und Zeigefinger um die Eichel, drücke fest zu und werfe einen Blick auf das Ergebnis.

»Ja ..., uh, Laila ..., ja, ist mir bei dir so was von klar. Danke für die Komplimente. Du bist einfach Schwanz-fixiert, Laila ..., das ist aber völlig in Ordnung«, meint er zerfahren, als ich ihn wieder zärtlich zu massieren beginne.

»Bin ich das? Nur weil ich Penisse an sich schön finde und es mag, wenn es aus einem solchen Freudenspender satt herausschießt? -- Männer schauen sich ja auch gerne Titten an, egal, wie groß sie sind, unterstelle ich jetzt mal. Ich vermute, sie schauen einer Frau auf ihre Titten, um sich von ihrer Weiblichkeit, besser gesagt, von ihrer Fruchtbarkeit zu überzeugen. Das gilt auch für ihren Hintern oder ihrer Hüfte, nicht wahr? Ich weiß, wovon ich spreche, Bernd. Manche Männer finden große Titten schön und andere eher die kleineren. Größe und Aussehen sind halt relativ. Aber alle hetero Männer finden knackige Titten oder einen Apfelarsch an und für sich erotisch -- und über Geschmack lässt sich ja bekanntlich vortrefflich streiten. Worauf ich hinaus will, meine Süßer: Frauen sehen halt viele Dinge mit ganz anderen Augen, Bernd. Ich zum Beispiel schaue Männern gerne auf den Hintern und natürlich in den Schritt, wenn sie zum Beispiel enge Shorts oder eine Badehose tragen. Mir reichte als junges Mädchen ein Bild eines nackten, gut trainierten Oberkörpers eines Mannes, um es mir selbst zu machen. Hübsch musste er natürlich auch sein. Ich meine, bei euch geht es aber immer nur darum, wie lang und gegebenenfalls, wie dick der Pimmel ist«, meine ich süffisant. »Als ob das ausschlaggebend wäre. Das ist völliger Blödsinn. Um einen guten Orgasmus zu bekommen, braucht eine Frau lediglich lebhafte Fantasie und einen ihrer Finger, und der ist in jedem Fall kleiner und schmächtiger, als jeder denkbare Männerschwanz. Ihr Kerle habt überhaupt keine Ahnung und geht völlig unsensibel mit eurem Schwanz um. -- Ja, mag sein, Bernd, es gibt Frauen die nur monströse Schwänze wollen, die sich zum Beispiel eine Salatgurke in die Möse stecken, um einen Orgasmus zu bekommen. Ich weiß, das ist zwar auch sehr geil«, referiere ich lächelnd, »aber es ist nicht das, worauf ich hinaus will, hast du das kapiert? Echt schlimm, dass ich dir so etwas einfach zu verstehendes erläutern muss«, halte ich ihm entgegen und massiere Bernds Stängel etwas fahriger.

»Oh ja, Schatz, ich mag es, wenn du wütend wirst und deinen Frust an mir auslässt. Das ist geil, Laila, -- dahingehend halte ich mich allerdings nicht für einen Mann, der für gewöhnlich Frauen auf die Titten schaut. Ich hab dir auf deine unendlich langen Beine geschaut, deine schlanken Füße beobachtet, Schatz. Du hast mich mit deinem geilen Fuß-wippen geködert. Alles andere hat mich gar nicht interessiert. Jetzt weißt du es. Reicht dir das?«

Ich schmunzele, schaue auf meine rechte Hand, gehe nicht auf seine Anmerkungen ein.

»Ich weiß zwar nicht, ob du dir schon mal eine Salatgurke in die Möse gesteckt hast, Schätzchen -- oh, Laila, das tut so gut, du behandelst meinen hübschen Riesen einfach himmlisch -- aber ..., ich weiß ..., dass du die besonders großen Pimmel nicht verachtest. -- Du machst mich ganz kirre mit deinem Gerede, Laila, weißt du das!«

»Woran denkst du, wenn du dir einen runter holst, Bernd.«

»An dich, Schatz.«

»Woran genau?«, hake ich nach und massiere ihn wieder langsamer.

»Unterschiedlich -- du machst mich Wahnsinnig ..., nicht aufhören, du bist echt gemein -- ich denke an deine schmalen Füße, deine geilen Beine, ans Ficken mit dir, an deinen süßen, engen Arsch, an deine nasse Möse, deine hübsche Klit, die ich lecken und lutschen will ..., stelle mir vor, wie du dabei laut abgehst oder wie du meinen Schwanz lutscht und es schluckst oder an verrückte Sachen wie diese hier ..., an so was halt, und du, Laila?«

Ich schmunzele und schaue kurz zu ihm rüber.

»Ich hab dir mal über Christian etwas erzählt.«

»Ja, hast du ..., so manches.«

»Ja, ich mag eher die überdurchschnittlichen Schwänze. Je größer die Aufgabe, umso erwartungsvoller sehe ich auf das Ergebnis. Ich favorisiere halt große, kräftig gebaute Männer, verbinde damit Einfluss und Stärke, um nicht zu sagen: Potenz.«

»Potenz?«

»Ja, war immer schon so bei mir, Bernd. Frage mich nicht warum. Es gibt ja auch Männer, die kräftig gebaute Frauen mögen.«

Bernd lächelt und stöhnt leise auf, als ich meine Hand genüsslich an seinem steifen Bolzen hoch gleiten lasse.

»Als junges Mädchen war ich recht dünn und unansehnlich, mein lieber Bernd. Wenn die Kerle gewusst hätten, was ich mir mit ihnen so vorgestellt habe? -- Das fing morgens bereits an, wenn ich mir Milch über meine Cornflakes oder mein Müsli gegossen habe, Bernd. Ich wollte zunehmen, aber nicht dick werden.«

Bernd lacht gequält und beobachtet dabei meine Hand.

»Sag du nochmal zu mir, ich sei schräg drauf.«

»Als wir im Roadhouse am Tisch saßen, zusammen gegessen haben, ich mir nur einen Salat gegönnt habe, Bernd, da kam mir für einen Augenblick beim Anblick von euch Kerlen wieder dieser Gedanke -- Männer wie Christian und du -- ihr seid beide sehr potent.«

»Verstehe schon, wir sind ganz nach deinem Geschmack. Musst dich nicht wiederholen, willst dir wohl wieder Gewissheit verschaffen, ob deine Erwartungen sich erfüllen, na, dann mach endlich, wenn du geil auf Potenz bist. Damit kann ich dir dienen. Du wirst sehen.«

»Ja, ich bin geil darauf, Schatz. Möchte dich ordentlich abspritzen sehen. Ich finde aber, dass es die reinste Verschwendung ist, mein Süßer. Soll ich irgendwo halten? Ich denke gerade darüber nach -- du könntest mir mit deinem Saft meine Titten, das Gesicht oder was auch immer garnieren, wenn du magst. Mir auch direkt in den Mund spritzen. Ich gehe aber gerne auf deine speziellen Wünsche ein: Du spritzt auf meinen Füßen ab, auf die Stiefel, wäre das was? Christian hat mir mal mit seinem hübschen Schwanz zwischen die Zehen gefickt und dabei verdammt spendabel meine schmalen Fesseln eingecremt -- na, was sagst du? Was denkst du?«

»Hör auf damit. Macht mich noch geiler, als ich sowieso schon bin. Lass mich endlich abspritzen ..., oh, Mann, es läuft schon ..., verdammt, das wird ein satter Schuss. Wenn es geht, am besten auf meinen Bauch, O. K.?«

»Du denkst an das teure Leder, mein Schatz?«

»Mann, Laila! Egal, scheiß auf den Sitz! Ja, wichs ihn schön ..., ist das geil, das geht ab«, keucht Bernd angespannt und legt seinen Kopf gegen die Kopfstütze.

»Ich dachte eher an meine Stiefel«, lache ich leise. »Ja, so einen schönen, strammen Sack hast du. Wird ein appetitlicher, kräftiger Samenerguss«, stelle ich lasziv fest. »Soll ich vorsichtshalber das Schiebedach aufmachen?«

»Du bist ein fieses Stück, hör auf mit diesen Bemerkungen, lenkt mich nur ab«, keucht er. »Ich halte das nicht länger aus, Laila ..., hör jetzt bitte nicht auf ..., schneller, ... lass mich endlich abspritzen ..., nicht aufhören ..., es kommt mir gleich ...«

Ich schaue auf die Straße. Vor uns ein LKW. Autos, die uns mit Tempo überholen.

Bernd erreicht seinen Höhepunkt. Ich registriere mit tiefer Genugtuung sein anhaltendes Stöhnen neben mir, merke, wie sein Unterleib sich vehement meiner strengen Hand entgegen reckt und fühle das Resultat seiner Manneskraft heiß auf meinen Fingern. Ich schaue kurz hinüber, will einen neugierigen Blick erhaschen, mich eines ergiebigen Höhepunktes vergewissern und blicke kontrollierend auf seine dralle Eichel, aus der es unaufhörlich zu spritzen und quellen scheint, sobald ich mit der Hand nach oben gleite und er meine Finger in seinem erogenen Schmand badet. Ich schaue nach vorn, massiere unablässig, weiß ihm einen lang anhaltenden Orgasmus zu bescheren, reize es bis zum bitteren Ende an ihm aus, während der Wagen ruhig über den Asphalt surrt. Ich genieße die Situation und warte solange ab, bis Bernd sich allmählich beruhigt hat, werfe zunächst einen prüfenden Blick in sein Gesicht und abschließend auf seinen Schoß.

»Oh Gott, du machst mich fertig, Laila, das schaffst nur du«, haucht Bernd atemlos, während ich mit dem Daumen um die glitschige Eichel gleite und mit seinem Sperma spiele.

»Als Spender könntest du bei einer Samenbank viel Geld verdienen. Du wärst dort ein gerngesehener Kunde.«

Bernd lacht und schaut auf meine Hand.

»Liegt an dir. Hast ein Händchen für extreme Gewinne.«

»Dein attraktiver Schwanz und deine saftigen Eier sind ja auch eine lohnende Investition. Fühlt sich übrigens gut an. Er ist so niedlich, wenn er allmählich schlaff wird, so weich und sahnig. Zum Anbeißen. Wie Zuckerguss. Ein leckeres, süßes Teilchen garniert mit Protein wäre übrigens auch mal was.«

»Laila, ich weiß wirklich nicht, was ich manchmal von dir halten soll. Besser, ich packe ihn wieder ein.«

»Ich habe Tücher in meiner Handtasche.«

»Ja, warte, ich mach erst deine Hand sauber, was sollen sonst Susanne und Stefan von dir denken, wenn du ihnen so die Hand gibst?«

»Na, dass ich wohl die Richtige bin.«

»Schau dir die Schweinerei an, Laila. Ein Tütchen wäre besser gewesen.«

»Was sich halt in 14 Tagen bei dir so ansammelt.«

»Woher willst du das wissen?«

»Lass mich das lieber machen, kommt mehr dabei raus«, erwidere ich und lecke mir die Finger ab.

»Du Sperma-geiles Ferkel!«

»Lass mir bitte noch ein paar Tücher übrig, Bernd. Du weißt schon.«

»Versaust du mir etwa den Fahrersitz?«

»Könnte durchaus sein. Du kannst ja mal spontan nachschauen, ich muss mich jetzt auf den Verkehr konzentrieren. Die Autobahn ist voller geworden.«

»Oh, warst folgsam, du hast dich daran gehalten. Dein schicker Mantel auf dem Rücksitz und dein Höschen -- wie ich erfreut feststelle -- in der Handtasche. Ich soll dir beim Fahren also dein Fötzchen streicheln. Sagtest du nicht, so was sei während der Fahrt gefährlich? Bei aller Spontanität, du bist noch nicht konsequent genug, meine Liebe. Das sagt einiges über dich aus, daran müssen wir noch akribisch arbeiten«, antwortet Bernd, während er sich mit den Tüchern säubert.

-- Mein süßer Bengel hat es doch geschnallt. --

»Ist für mich nicht das erste Mal während der Fahrt. Ich könnte es mir -- wie so oft -- selber machen. Aber, wofür hab ich dich denn jetzt?«

»Warte, du kleine Schlampe, ich mach mir erst einmal die Hose zu. Du machst es dir selbst, beim Autofahren?«

»Warum nicht? Ich bin eine rücksichtsvolle Autofahrerin und achte darauf, dass mich keiner beobachten kann, wenn ich mir unter dem Rock den Tanga zur Seite ziehe, um mir mit einem Finger an der Klitoris zu spielen. Hab noch vor kurzem dabei im Stau gestanden. Ich habe den ganzen Tag über an dich denken müssen. Ich war halt geil. Da kam mir der Stau gerade recht. Ich hab mir sehr viel Zeit lassen können.«

»Von wegen, rücksichtsvoll. Wenn dir dabei irgendeiner seinen Schwanz ins Auto gehalten hätte, wärst du garantiert nicht abgeneigt gewesen.«

Bernd rutsch nahe an mich heran, greift über die Mittelkonsole, legt seine linke Hand an den Rocksaum, zieht ihn etwas zurück und beginnt zu fühlen.

»Ich bin ja jetzt bei dir, Schatz«, meint er mit tröstendem Tonfall. »Dann lass mich mal fühlen. Mach die Schenkel weiter auseinander. Oh ja, eine tropfnasse Möse hast du. Rutsche mit dem Hintern etwas vor -- ja, so ist es besser. Ist das ein heißes, nasses Mäuschen! Ich hätte jetzt Lust dich zu ficken, Laila.«

»Erzähle mir nichts. Als könnte sich bei dir schon wieder was rühren?«

»Und ob, das liegt nur an dir, mein zauberhaftes Mädchen«, meint er und schaut mich von der Seite an, während er einen Finger langsam zwischen meine Schamlippen gleiten und mich nervös werden lässt.