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Wassersport 03

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* * * 2 * * *

Bis zur nächsten Märchenstunde vergingen einige Tage, in denen sich einiges ereignete. Eine gleichgesinnte Familie war zu uns gestoßen.Die Mutter Louise-Marie, die Lou oder Lulu genannt wurde, hatte sich im Waschsalon mit Manus Mutter Astrid angefreundet und war mit einem Wohnmobil und drei Söhnen an Bord zu uns gestoßen. Lulus Mann war vor einiger Zeit verstorben und sie hatte sich von ihren zwei älteren Söhnen trösten lassen. Fabian hatte sich hier i Marina verguckt und sie sich in ihn, bei Adrian und Angie war es dasselbe und Sebastian machte mit meinem Bruder Maggo die Gegend unsicher. Es war nun wieder einmal Siesta unter dem Märchenbaum angesagt, noch vor dem Mittagessen:

Die Decke war schnell von den Nadeln, von Sand und anderen Fremdkörpern befreit und wir konnten wieder mal ein ‚Leibergetümmel' veranstalten. „Dann kannst du endlich deine Geschichte weiter erzählen!", brachte es Lindi auf den Punkt.

„Was für eine Geschichte?", fragte Basti. „Worum geht es denn?"

„Ums Ficken natürlich!", brummte Maggo und begann, seinem Freund eine Kurzversion zu bieten. Ich musste nur selten korrigierend eingreifen. Natürlich hörten auch Adrian und Fabian zu, obwohl sie die ganze Zeit an Angies und Marinas Nippeln herum zwirbelten und lutschten.

„Und wie ging es dann weiter?", schloss Maggo seine Zusammenfassung.

„Und wie war das, als ihr im Schwimmbad erwischt worden seid?", fiel Angie ein.

„Und wie hast du Meike und Manu bei Laune gehalten, obwohl du von den drei geilen Weibern so in Anspruch genommen wurdest?", wollte Marina wissen.

„Mich würde interessieren, wie du das erste Mal zu einem Fick gekommen bist. Es soll ja was mit Fußball zu tun gehabt haben, oder?", warf Toby in die Debatte.

„Hehe!", unterbrach ich die Wunschvorstellungen. „Da liegen wir ja morgen noch da, wenn ich das alles ausbreite."

„Fang halt einfach mal an!", schlug Manu vor.

„Na gut! Mit Anja, Belinda und Antonia war es recht einfach. Früh am Morgen hatte ich meine übliche Morgenlatte und, wie ich ja schon erzählt habe, steckte die dank Belindas zarten Händen wieder in Anjas Muschi. Ich musste mich nicht mal groß bewegen, denn das übernahm Anja. Belinda schmuste mit mir und Antonia streichelte von hinten meine Eier. Das konnte nicht lange gut gehen, aber zuerst meldete sich meine Blase.

‚Ich muss dringend pissen!', rief ich.

‚Nicht jetzt!', forderte Anja und Antonia drückte meinen Schwanz nachhaltig in die Möse ihrer Tochter.

‚Aber es muss sein! Unbedingt!'

‚Wenn es nicht das ganze Bett versauen würde, hätte ich vorgeschlagen, dass du ihr einfach rein pisst, Andy. Man glaubt es nicht, aber das ist total geil und völlig ungefährlich!' Antonia sprach offenbar aus Erfahrung. So etwas hatte ich noch nie gehört und die Schwestern wohl auch nicht, denn sie tuschelten aufgeregt mit ihrer Mutter, während ich mit schwerem Schwanz in die Toilette flüchtete. Mit dem Ständer war es mir nicht möglich, zu pinkeln, abgesehen davon, dass ich nur schwer das Ziel hätte anvisieren können. Also wechselte ich ins Bad und in die Dusche. Unter dem kühlen Wasser schwoll mein Steifer ab. Zurück ins Klo schaffte ich es dann nicht mehr und ließ es in der Dusche laufen. Mit warmem Wasser spülte ich alles weg.

Zurück bei den drei Frauen, tat ich, was von mir erwartet wurde. Ich fickte zuerst Anja fertig, dann Antonia. Zuletzt kam Belinda an die Reihe. Antonia, der ich meinen ganzen Saft auf Titten und Bauch gespritzt hatte, ging in die Dusche, so war ich jetzt mit den Schwestern allein. Mit Belinda ging ich es ganz zärtlich an, leckte erste einmal ihre süße Mädchenmuschi ausgiebig, während Anja an meinem Schwanz lutschte. Das war nicht etwa nötig, weil er schlaff geworden war, sondern eher zur eigenen Freude. Sie liebte einfach Schwänze, je länger und dicker, desto lieber. Für mein Alter damals war er schon recht ordentlich, aber seither hat er doch noch etwas zugelegt."

„Möchtest du ihn eigentlich noch länger und dicker haben?", warf Sandra ein.

„Ich glaube, er ist lang genug, etwas dicker könnte er vielleicht noch werden, aber unbedingt muss das auch nicht sein. Eigentlich bin ich sehr zufrieden. Aber aussuchen kann ich es mir sowieso nicht."

„Ich bin auch sehr zufrieden damit!", verkündete Lindi stolz. „Am besten gefällt mir ja, dass er auch im Ruhezustand so lang ist. Das ist erstens super zum damit Spielen und zweitens ist es ganz irre, wenn wir die ganze Nacht schlafen und sein Schwanz bleibt in mir stecken."

„Warum ist das so und warum wird er nicht steif, obwohl Lindi ihn ständig wichst?" Das schien Fabian wirklich zu interessieren. Sein Schwanz war klein und weich geworden nach der harten Nacht und bisher nicht wieder zum Leben erwacht, obwohl Marina gelegentliche Wiederbelebungsmaßnahmen durch Massage und sogar Mund-zu-Schwanz-Beatmung versuchte.

Manu stöhnte auf. Als ich sie ansah, wirkte sie ausgeglichen und grinste.

„Wir Kochs haben, wohl genetisch bedingt, alle Fleischschwänze, die auch dann relativ groß bleiben, wenn sie schlaff sind. Da besorgt das in den Schwanz gepumpte Blut hauptsächlich die Versteifung und nur geringfügig eine Vergrößerung. Ihr habt aber Blutschwänze. Bei denen pumpt das Blut zuerst die schlappe Hülle groß und dann steif ..."

„Und weil ihr dafür mehr Blut braucht, bleibt weniger davon im Kopf übrig und ...", lästerte Marina, bekam aber von Fabian einen Knuff, dass ihr die Luft wegblieb. Das fette Grinsen aber behielt sie.

„Und außerdem", fuhr ich fort, „bin ich es jetzt schon so gewohnt, ständig nackte Mädchen in meiner Nähe zu haben, dass ich es steuern kann. Nur, wenn ich auch konkret daran denke, ein bestimmtes Mädchen auch zu ficken, wird mein Schwanz steif, sonst bleibt er ruhig. Sogar dann, wie ihr seht, wenn eine ihn in der Hand hält und damit rumspielt."

„Also, wenn Marina mit ihrer Hand mit meinem Schwanz spielt, habe ich sofort einen Ständer", behauptete Fabian.

„Du hast ja jetzt schon einen, obwohl ich dich gar nicht berühre!", konterte Marina.

„Wer war das denn sonst?", fragte Lulus Ältester verwirrt.

„Ich war das!", gestand Manu. „Er war grad griffbereit!" Großes Gekicher.

„Dann werde ich dich auch mal ficken, aber heute nicht. Heute bin ich noch etwas empfindlich, weil mich die Marina in der Nacht so fertiggemacht hat."

„Dann erzähl mal weiter, Andy!", forderte Manu und stöhnte wieder, grinste mir aber erneut entgegen, als ich ihren Blick suchte. Hatte sie wirklich Hoffnungen auf einen Fick mit Fabian gehabt? Heute war sie wohl tatsächlich untervögelt. Und da hatte sie morgens freiwillig zugunsten von Sandra verzichtet!

„Ihr bringt mich auch immer aus dem Konzept!", beschwerte ich mich. „Hab ich schon erzählt, dass ich Belinda ausgiebig geleckt habe, während Anja meinen Schwanz geblasen hat?" Lindi quetschte zustimmend sanft meine Eier. „Also! Die Kleine floss richtig weg und ich schlabberte und schlabberte und sie stöhnte immer heftiger, bis sie endlich zuckte und schrie. Danach lag sie ein Weilchen schlaff da. Ich hörte mit der Schleckerei halt nicht auf, biss sachte in ihren kleinen roten Knubbel und saugte daran, bis sie wieder ganz bei der Sache war. ‚Oh Gott!', schrie sie, ‚ist das geil! Ist das geil!' Anja ließ meinen Pimmel aus ihrem Mund schlüpfen und meinte: ‚Du solltest sie jetzt ficken, sonst wird sie noch wahnsinnig vor lauter Geilheit!' Ein bisschen musste ich einfach noch weiter meine Zunge durch die zarten Schamlippen der jungen Belinda schieben und den reichlichen Saft ablutschen, ehe ich mich aufrichtete und sie küsste. Dabei stocherte ich ein wenig herum und ehe noch Anja eingreifen konnte, fand mein Schwanz den Weg allein. Ganz langsam ließ ich ihn in die jungentjungferte Muschi gleiten. Es gab keinen Widerstand mehr. Belinda stöhnte gierig und nuschelte sehnsüchtig, weil meine Zunge die ihre behinderte: ‚Oh ja! Fick mich, bitte fick mich!'

Das tat ich natürlich sowieso. Es hätte keiner Bitte bedurft, aber es war beflügelnd, zu wissen, dass es auch ihr sehnlichster Wunsch war. Dieses Bewusstsein fuhr mir direkt in die Schwellkörper und das merkte sogar Belinda. ‚Oh mein Gott! Er wird noch dicker, noch länger! Fick mich fester!' Sie stieß mich etwas weg und schrie: ‚Fick mich richtig, Andy! Ich bin nicht aus Zucker! Ich halt' schon was aus! Fest! Fest! Oh, jaaa! So ist es gut!'

War doch klar, dass sie zwar unglaublich süß, aber nicht aus Zucker war. Sonst hätte sie sich längst im eigenen Saft aufgelöst. Und dass sie einen kräftigen Bums vertrug, hatte ich mir auch schon gedacht. Immerhin war sie ja Sportlerin. Da durfte sie nicht zimperlich sein. So gesehen hatte ich schon oft Glück mit meinen Mädchen. Mit so Zimperliesen hatte ich nie was zu tun gehabt und das hätte mir auch keinen Spaß gemacht. Wie mir schon mehrere, zum Beispiel Meike, Manu oder auch Anja bestätigt hatten, hatten sie auch mehr davon, wenn Kraft und Schwung hinter den Fickstößen lagen. Es war einfach intensiver. Auf die sanfte Tour dauerte es viel länger, bis beide Partner zum Orgasmus kamen. Das kann Vorteile haben, wenn der Mann nur einen Schuss hat, aber da hatte ich keine Probleme und wenn ich jeden Fick so lange hingezogen hätte, ... Da hätte der Tag achtundvierzig Stunden haben müssen und das hätte auch nichts genützt, denn an so einem Doppel-Tag hätte ich dann halt fünfzehn Mal gekonnt. Hätte, hätte, hätte! Es war aber nicht so!

Ich fickte Belinda also hart, schnell und tief. Aber auch nicht kurz, denn schließlich hatte ich ja schon einmal gespritzt; wie gesagt, Mutter Antonia auf den Bauch. ‚Ich will jetzt mal nach oben!', wünschte sich Belinda in einer Orgasmuspause und ihr Wunsch war mir natürlich Befehl. Ich rollte mich auf den Rücken und Belinda setzte sich auf. Sie überlegte kurz und entschied sich dafür, mir ihren Rücken und Hintern zuzuwenden, als sie sich meinen Schwanz zielstrebig einführte und dann kurz verharrte.

Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen an meinen Fußknöcheln ab. So konnte sie mit relativ wenig Kraftaufwand ihren Unterkörper aus den Knien heraus heben und senken. Für ihre trainierten Oberschenkel war es ein Leichtes und das Tempo konnte sie ebenfalls ganz nach Belieben variieren. Für mich war es ein Vergnügen, meinen Schwanz in ihrer Muschi ein- und ausfahren zu sehen.

Auch Anja betrachtete das mit Wohlgefallen, schwang sich aber bald über mein Gesicht und bot mir fordernd ihre feucht glänzenden Schamlippen an wie Konfekt. Es roch so geil, dass ich keine Sekunde zögerte. Auch sie beugte sich nach vorne, damit ich besser mit meiner Zunge schürfen und schlürfen konnte.

Zuerst wollte sich Anja an der Hüfte ihrer Schwester abstützen, aber das schränkte deren Bewegungsfreiheit zu sehr ein. Dann versuchte sie es gar auf meinem Bauch. Obwohl ich kein sogenanntes Sixpack vorweisen konnte, war ich trotzdem körperlich ganz gut in Schuss. Aber Anja war auch keine Daunenfeder, sondern ebenfalls ein strammer Körper mit festen Knochen und ordentlich Muskeln. Und Titten natürlich. Daher knurrte ich sie an, gefälligst ihre Hände von meinem Bauch zu nehmen.

Der Einfachheit wegen legte sie daher ihren ganzen Oberkörper auf meine Vorderfront. Das war gar nicht so übel, denn da konnte ich hemmungslos mit ihren Spaßbeuteln spielen, ihre Nippel zwirbeln und gleichzeitig ihre Triefmöse lecken, während mich Belinda genüsslich fickte. Auf einmal stöhnte sie wie wild, stammelte Unsinn und flutete meine Eier mit ihrem Saft. Ich konnte zwar nicht sehen, was passierte, schloss aber aus ihrem Gestammel, dass ihre versaute Schwester Anja ihr das Arschloch ausleckte. Und dann auch noch einen Finger hinein bohrte. Belinda wurde rasend."

Ich schaute in die Runde. Alle waren ganz aufmerksam, nur Manu stöhnte wieder, diesmal mit glasigen Augen. Was hatte sie bloß. Plötzlich schien sie zu sich zu kommen. „Was denn?", fragte sie verwirrt.

„Ja, das frag ich dich, Manu. Du wirkst so weggetreten."

Jetzt grinste sie wieder. „Oh, der Toby fickt mich grad so wunderbar in den Arsch!", schwärmte sie. „Erzähl weiter! Du warst grad da, wo sich Belinda deinen Schwanz einführte." Alle lachten sie aus, aber nicht bösartig.

„Da hast du einiges nicht mitbekommen, große Schwester", klärte sie Angie auf, „aber dein Ersatzprogramm war das sicher wert!"

„Oh ja! Andy, was ist jetzt? Mach halt da weiter, wo du aufgehört hast!"

Ich lachte auch. „Also bei oder in Belindas Ärschlein. Was Anja da machte, kam mir schon extrem vor, aber ich erfuhr es ja erst später. Zuerst wunderte ich mich nur darüber, warum Belinda so zappelte und fast nicht mehr auf meinem Schwanz ritt. Erst, als Antonia wieder aus der Dusche kam, wurde es klar. Sie sagte nämlich: ‚Anja, wenn du damit fertig bist, deiner Schwester im Arsch rumzupopeln, wascht euch und kommt zum Frühstück! Das schmeckt wahrscheinlich noch leckerer!'

‚Ooooch, Mami!', maunzte Belinda. ‚Ist grad so doll, da mag ich gar nicht aufstehen. Jedenfalls nicht, bevor Andy gekommen ist.'

‚Bist du denn schon gekommen, mein Kind?'

‚Nicht nur einmal! Aber noch lange nicht oft genug!'

‚Wisst ihr was? Wir frühstücken im Bett. Dann brauchen wir uns gar nicht anzuziehen. Ich bring alles. Aber waschen müsst ihr euch trotzdem. Ich will nicht, dass ihr mit Händen esst, die vorher weißgottwo waren.'

‚Ja, Mami!', sangen die Schwestern im Chor. Dann quiekte Belinda und Anja meinte, sie solle den Arsch ruhig halten, denn jetzt kriege sie den dritten Finger auch noch rein."

Ich schaute intensiv in Angies Richtung, wollte sie dazu animieren, etwas Konkretes über ihre bevorstehende Analentjungferung zu sagen, aber sie beachtete mich gar nicht, sondern hatte gerade Rians Schwänzchen im Mund. Es wollte noch nicht so echt aufstehen. Die zwei Cousinen, Angie und Marina, hatten die zwei Brüder Adrian und Fabian wirklich vollkommen entsaftet. Da ging es mir ja besser. Ich spürte genau, wenn ich gewollt hätte, wäre mir mein Schwanz sicher schön hart und fickbereit geworden, aber ich sparte mir das für die Mittagspause und die französischen Zwillinge auf. Danach war wohl wieder eine Erholungspause notwendig. Dann würde ich schon sehen, ob Angie bereit war. Wenn nicht, boten sich sicher andere Möglichkeiten.

„Anja hatte also schon drei Finger ins kleine Arschloch ihrer Schwester gesteckt und brachte diese damit in wirkliche Hitze. Man muss ja bedenken, dass zusätzlich auch mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi steckte, auch wenn sie diese jetzt gar nicht mehr bewegte, sondern nur die Finger genoss. Dabei massierte mir Anja auch noch mit dem Daumen den Schaft. ‚Ich komm gleich!', ächzte ich.

‚Nicht jetzt!', befahl Anja. ‚Erst fickst du die Kleine in den Arsch!'

‚Nicht jetzt!', stöhnte Belinda. ‚Das machen wir ein anderes Mal. Heute will ich noch nicht in den Arsch gefickt werden!'

‚Du hast doch eh schon drei Finger drin! Wo ist der Unterschied?', motzte Anja.

‚Die Länge erstens und zweitens will ich jetzt einfach nicht. Capisce, fratella?'

‚Dann fick halt mich in den Arsch!', bestand Anja darauf, dass jetzt arschgefickt werden musste.

‚Nein! Du bist jetzt nicht dran, Anja, jetzt kriegt erst einmal die süße Belinda, was ihr zusteht.' Ich schüttelte Anja von mir runter und rutschte aus Belinda raus, was ihr ein enttäuschtes Murren entlockte. Aber ich rappelte mich schnell auf und stieß ihr von hinten den Schwanz in die Muschi, dass es nur so quutschte. Sie stöhnte selig. Dann drehte ich sie so, dass sie ihrer großen Schwester die Spalte lecken konnte, wenn sie wollte. Sie wollte. Und wie sie wollte! So kamen beide noch vor dem Frühstück zu zwei Orgasmen."

„Dann hast du Belinda also gar nicht in den Arsch gefickt?", fragte Angie ungläubig.

„An dem Tag noch nicht. Dazu kam es ungefähr drei Wochen später. Dazwischen war ich immer wieder Gast bei ihnen, so zweimal jede Woche und immer konnte ich alle drei hintereinander oder auch miteinander nach Lust und Laune vögeln. Alle drei bliesen hervorragend, wobei Antonia und Anja auch das Schwanzschlucken beherrschten. Belinda war gelehrige Schülerin und konnte es von Mal zu Mal besser. Alle drei Mösen waren stets gut im Saft und freuten sich über den Besuch des kleinen Andy. Dazu wollten Antonia und Anja immer zumindest einmal anal beglückt werden. Nur eben Belinda nicht.

Der Rest war ein logistisches Problem. Schließlich wollte ich Manu und Meike nicht völlig vernachlässigen. An den Tagen, an denen ich Anjas Familie ficken sollte, blieb es bei einem ‚Guten-Morgen-Fick' mit Manu oder Meike. An den Tagen vermied ich es nach Möglichkeit, die Nacht mit beiden zu verbringen. Trotzdem hatte ich wirklich viel zu tun, um fünf überdurchschnittlich heiße Frauen zu befriedigen. In der Zeit hielt ich mich streng zurück und baggerte keine anderen Mädchen an. Hin und wieder traf ich zwar sozusagen ‚alte Bekannte' und wenn es peinlich gewesen wäre, mit denen nicht einmal einen Quickie zu schieben, dann ging das eben auch noch. In der Zeit war ich meinen Eiern echt dankbar, dass sie mich so zuverlässig mit Munition versorgten. Aber mit der Zeit wurde mir das einerseits zu stressig und andererseits fehlte mir der Reiz des Neuen. So machte ich mich ein wenig rar, bis mich eines Tages beim Schwimmunterricht die Nachricht ereilte, Belinda sein nun bereit, die Arschweihe zu empfangen."

„Was war eigentlich mit dem Frühstück im Bett damals?", stoppte Marina die Entwicklung.

„Ach, das Frühstück! Das verlief wie im Kindergarten, nur bekleckerten sich Anja und Belinda, zuletzt auch Antonia in voller Absicht mit Konfitüre, Honig, Sahne und Ahornsirup. Und ich durfte alle abschlecken. Dann kam Belinda auf die Idee, auch mich mit Honig zu beträufeln. Hauptsächlich natürlich meinen Schwanz. An dem lutschten die drei dann gierig, die Schleckermäuler. Da kam ich dann noch einmal in Belindas Mund und damit war es auch schon aus. Nach dem Duschen zog ich mich an und ging nach Hause. Am Nachmittag und an den nächsten Tagen gehörte ich ganz Manu und Meike.

Zurück zur Analentjungferung! Antonia hatte wieder groß aufgekocht und wir langten ordentlich zu. Da vor dem Essen noch ein ‚Aufwärmfick' mit den Schwestern auf dem Programmzettel gestanden hatte, saßen wir etwas locker bekleidet am Esstisch, Anja sogar ganz nackt. Es schmeckte hervorragend und nach dem Kompott, streifte Antonia ihr Hauskleid ab. Darunter war sie auch nackt. ‚So!', meinte sie, ‚dann wollen wir mal!'

‚Was willst du, Mami?', fragte Belinda verwundert.

‚Na, es geht doch um deinen ersten Arschfick, Kleine. Da wollen wir doch mal anfangen, oder?'

‚Jetzt mal ganz ehrlich! Es geht um meinen ersten Arschfick, okay? Um meinen, nicht um deinen! Dazu brauche ich einen Schwanz. Und du hast keinen, stimmt's?'

‚Sie hätte einen Gummischwanz!', warf Anja keck in die Debatte.

‚Unsinn!', konterte Belinda energisch. ‚Ich will Andy und nur Andy, klar? Keine Mami, keine Schwester! Ihr könnt inzwischen ja Sex and the City schauen oder sonstwas anstellen. Ich geh mit Andy in mein Zimmer!'

Da waren die zwei einmal baff. ‚Ja, läuft das überhaupt heute?', fragte ihre geliebte Mami fast schüchtern.

‚Sat eins Comedy! Fängt gleich an!', gab Belinda Auskunft und zog mich mit sich in ihre Fluchtburg, wo sie als allererstes ihren String in eine Ecke warf und das T-Shirt über den Kopf zog. Mehr hatte sie nicht an gehabt. Ich schloss vorsichtshalber die Tür zu. Auf die Diskretion von Anja und ganz besonders von Antonia wollte ich mich nun wirklich nicht verlassen. Auch Belinda grinste zustimmend, kam zu mir und zog mir die Boxershorts aus. Das T-Shirt überließ sie mir, widmete sich lieber meinem Schwanz, den sie hingebungsvoll mit ihrem herrlich weichen Mund verwöhnte.

Unter lustvollem Stöhnen fragte ich sie ein letztes Mal: ‚Belinda, willst du es wirklich mit mir tun?'

Es dauerte ein wenig, bis sie sich von meiner Eichel trennen mochte. ‚Ja, Schatz! Aber sei nicht zu wild!'

‚Keine Angst! Ich mach langsam und hör sofort auf, wenn du es sagst. Knie dich jetzt auf das Bett und sei locker!' Sie hüpfte auf die Matratze, dass der Lattenrost knackte, wackelte mit dem Hintern und wandte mir das Gesicht zu. Ein treuherziger Blick streifte mich. Ich schob meinen Schwanz ohne in sie einzudringen durch ihre Spalte. Sie war ziemlich nass und glitschig. Ein wenig musste ich in die Knie gehen, um meinen Schwanz fast in die Senkrechte biegen zu können. Fest umklammert pflügte ich mit der prallen Eichel durch die heiße Ritze. Es wurde noch nässer! Dann stieß ich zu und drang gleich fast bis zum Anschlag ein.