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Wassersport 03

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Auch Jürgen hatte seinen Heimathafen Pia Maria angelaufen; jetzt richteten sich vierundzwanzig neugierige Augen aufmunternd auf mich. Meine Gedanken schweiften schon wieder ab. Es war eigentlich eine Art Wunder, was sich hier abspielte. Sandra erlebte ohne nur einen Anflug von Schamhaftigkeit hier vor aller Augen ihren ersten Sandwich-Fick und fünf andere junge Paare praktizierten direkt daneben ebenfalls Sex in seiner schönsten Form, ohne Verpflichtungen und ohne Scheu. Dabei waren es, bis auf Lindi und mir selber, nicht einmal Paare in festen Verhältnissen, sondern nur Gelegenheitspaarungen, die nur dadurch zustande gekommen waren, weil sie zufällig nebeneinander gelegen hatte.

Das Einzige, was uns alle untereinander verband, war Sympathie und das vollkommene Fehlen von Eifersucht. Wie war das eigentlich gekommen? Es hing einerseits wohl damit zusammen, dass Marina, Toby, Maggo und Angie seit Jahren ganz spielerisch den gemeinsamen Sex entdeckt und zelebriert hatten. Einfach, weil sie Spaß daran hatten. Nebenbei hatten alle noch ihre eigenen Freundschaften gepflogen, besser gesagt, eher Fickverhältnisse. Manu und ich hatten sich gleich am ersten Tag diesem besonderen Gemeinschaftsleben nahtlos angeschlossen und alle anderen nach und nach auch. Das Konzept war ja auch faszinierend. Alle ficken gern und mit jedem, der grad auch Lust dazu hat. Und alle dürfen zuschauen oder mitmachen oder eben auch nicht. Diese paradiesischen Zustände wurden sicherlich dadurch gefördert, dass wir immer alle nackt waren. Auch die Eltern, die ja von Grund auf alles eher als prüde oder sexuell verklemmt waren, genossen es, alle Konventionen auszublenden und für alles aufgeschlossen, einfach zu genießen, was ihnen der Tag bescherte. Ich hoffte nur, dass wir das auch später daheim genauso fortsetzen ....

Marina rempelte mich schon wieder an. „Hör auf, zu träumen, Bruder und erzähl uns was. Sonst schlafe ich noch ein!" Mit Sebastians Schwanz in der Muschi? Wohl eher nicht. Aber ich hatte es ja versprochen und sammelte mich.

„Seit mich Anja, unsere Sportstudentin, nach dem Schwimmunterricht unter ihre Fittiche genommen hatte, ging es mit meinen Fertigkeiten in mancherlei Hinsicht bergauf. Das war alles im vorletzten Frühjahr. Rein sportlich trainierte ich einige Salto-Schrauben-Kombinationen, aber ehrlich gesagt, lag unser Hauptinteresse beim Spaß. Dabei verbrachten wir eine Menge Zeit damit, einen ‚United-Sprung' hinzukriegen. Dabei steckte ich meinen Schwanz von hinten in Anja und dort sollte er auch bis zum Eintauchen ins Wasser bleiben. Schon bald wechselten wir von normaler Penetration zu anal. Das hielt besser. Doch war es unmöglich, in dieser Vereinigung einen Salto zu springen, weil durch die notwendige Körperkrümmung mein Schwanz immer aus dem Loch flutschte, so fest Anja auch ihren Arsch zusammenkniff. Aber wir lachten unheimlich viel, sogar, wenn wir einen totalen Bauchklatscher landeten. Vom Dreimeter-Brett war das ja nicht so dramatisch und hinderte uns nicht lange an weiteren Versuchen. Meist riss die intime Verbindung schon im Flug ab. Ein paar wenige Male schafften wir es bei einem ziemlich gestreckten Kopfsprung sogar, bis zum Eintauchen ins Wasser vereinigt zu bleiben. Bis zum Wiederauftauchen gelang es uns aber nie. Da spielte wohl auch die kühlende Wirkung des nassen Elements eine gewisse Rolle. Wie immer auch so ein Versuch endete, wir feierten jedes Mal den Versuch an sich mit einem Fick. Da musste Anja vorher aber doch meist einige Mundarbeit investieren. Das machte aber auch ihr Spaß, und mir sowieso.

Mit Anjas Schlüssel schlichen wir uns auch manchmal in die Schwimmhalle, wenn unsere Klasse gar keinen Unterricht hatte, sondern eben andere. In der Mittagspause blieb das Bad immer geschlossen, wenn es Schwimmunterricht gab und auch der Bademeister ging da zu seiner Frau nach Hause zu Schnitzel und Bier. Wir hatten also sturmfreie Bude, wenn wir Lust auf ein Sondertraining hatten. In dem Fall kaufte ich mir einen Burger oder eine Currywurst und aß das auf dem Weg zur Schwimmhalle. Die Kleider ließen wir immer in der Umkleide und gingen gleich nackt hinein. Da passierte aber nie etwas.

Dafür an einem ganz gewöhnlichen Mittwoch. Wie schon erzählt, hatten wir da am späten Nachmittag unseren Schwimmunterricht und danach ‚Spezialtraining', bevor wir uns in die Sauna schlichen. Das Bad hatte drei getrennte Saunabereiche und ein Dampfbad. Letzteres bevorzugten wir aus mehreren Gründen. Wenn das Bad um acht Uhr für Sauna und FKK-Schwimmen wieder öffnete, kamen meist als erste die Hardcore-Saunierer, denen es unter hundert Grad fröstelte. So hatten wir dann das Dampfbad meist für uns allein. Und weil der Dampf die Sicht enorm beeinträchtigte, konnten auch zufällig doch zu uns stoßende Gäste nicht viel sehen. Zumindest nicht, dass wir ganz hinten oben hemmungslos fickten. In der sanften Hitze fanden wir es so geil, dass wir uns vorher im Schwimmbad eher zurückhielten und höchstens zwei Nummern schoben, meist ganz oben auf dem Sprungturm. Dort konnte man uns kaum überraschen. Wir hatten aber vereinbart, auch dort hinauf keine Kleidung mitzunehmen, nur zwei große Badetücher, auf denen wir liegen konnten. Und wir hatten geschworen, uns auch dann nicht in diese zu hüllen, wenn jemand nach oben stieg. Unser ‚Plan B' sah so aus, dass wir dann, wenn die neugierige Person am Fünfer vorbeiging, mit einem einfachen Kopfsprung ins Becken hüpften und abwarteten, bis diese Person wieder auf dem Weg nach unten war, dann blitzschnell aus dem Wasser in die Umkleide flitzten und uns unsere knappen Badesachen anzogen. Fast freuten wir uns darauf, dass es mal passierte. Allein die Vorstellung gab uns einen gewaltigen Kick und der Fick war noch einmal so geil.

An diesem besagten Mittwoch war es dann tatsächlich so weit. Jemand kam auf den Turm gestiegen. Man merkte das schon allein an den Schwingungen, die eine aufsteigende Person verursachte, ganz abgesehen von dem dumpfen Dröhnen, das von den Metalltreppen ausging. Wir hatten genug Zeit, die Badetücher schön zusammen zu legen und in eine Ecke zu stapeln, als hätte sie jemand vergessen und dann nebeneinander ins Wasser hinunter zu hechten. Natürlich sahen wir gespannt hin, um zu sehen, wer uns da nachspionierte. Es waren die Reitter-Zwillinge aus meiner Klasse. Sie waren aber keine echten Zwillinge, nicht einmal Geschwister, sondern schiefe Cousins oder wie man das nennt. Der Vater von Viola war ein Cousin von Fredo, aber sie waren fast auf den Tag gleich alt und sahen sich enorm ähnlich, weshalb sie als Zwillinge bezeichnet wurden. Wo kamen die denn her? Wo hatten sie sich die ganze Zeit bisher versteckt. Und was hatten sie da gemacht?

Die Frage, wo sie sich versteckt hatten, beantwortete sich bald. Kaum waren wir angezogen, kamen sie auch schon neugierig in die Umkleide. „Hallo?", riefen sie und „Wer seid ihr?". Viola war zwar auf der richtigen Spur, als sie „Andy, bist du das?" rief, aber man merkte doch, dass sie unsicher war. Danach kam eine längere Szene, die an einen alten Klamaukfilm erinnerte. Die ‚Zwillinge' durchsuchten sorgfältig die ganze Umkleide, aber weil sie sich dabei nicht trennten, konnten wir, die sich auch nicht voneinander entfernten, ihnen immer auf der anderen Seite der Garderobekästchen entwischen. Anja steuerte den Geräteraum an und hatte schon den Schlüssel in der Hand, als wir entdeckten, dass die Tür einen Spalt offen stand. Also da drin hatten die zwei gesteckt. Und was getan? Ich vermutete ja, dass die beiden da zumindest geschmust, wenn nicht gar gefickt hatten. Danach wollten sie sich im Pool abkühlen und hatten wohl verdächtige Geräusche vom Turm gehörte -- wir glaubten ja, allein auf weiter Flur zu sein und Anja konnte da schon ganz schön laut werden, wenn sich ein Orgasmus näherte.

Da immerhin die Gefahr bestand, dass die ‚Zwillinge' sich noch einmal dorthin zurückziehen könnten, kam dieser Raum als Versteck für uns nicht in Frage. Drinnen gab es nämlich nichts, wo man sich als erwachsener Mensch verbergen hätte können. Da blieb nur noch die Schwimmhalle, in die wir auch leise liefen, sobald der Durchgang von den beiden nicht beobachtet werden konnte. Dort mussten wir uns entscheiden: Wieder rauf auf den Turm? Die Chance, dass die zwei noch einmal dort hinauf klettern würden, war gering. Aber falls doch, konnten wir kaum entkommen. Oder ins Babybecken? Da dieses durch drei gemauerte Bogen auf dicken Säulen vom Hauptraum getrennt war, bestand eine gute Möglichkeit, sich dahinter zu tarnen. Aber wir mussten dann sehr wachsam sein und ‚den Feind' ständig im Auge behalten. Fredo und Viola kamen auch tatsächlich noch einmal in die Schwimmhalle. Wahrscheinlich hatten sie überlegt -- richtig überlegt -- dass wir dorthin entwischt waren. Der langen Rede kurze Zusammenfassung: Es war ein totales Katz-und-Maus-Spiel, aber es gelang uns wirklich, den neugierigen Augen zu entkommen. Jetzt blieb ihnen nur noch die Erklärung, dass wir irgendwie in den Saunabereich gelangt waren. Sie hatten aber keinen Schlüssel und mussten somit aufgeben. Glücklicherweise entschieden sich die Reitter-Zwilllinge dazu, die restliche Stunde, bis die Sauna öffnete, wieder in der Umkleide oder vermutlich eher im Geräteraum abzusitzen. Die Versuchung war sehr groß, sie dorthin zu verfolgen und zu beobachten."

„Und dem konntest du natürlich nicht widerstehen?", vermutete Marina, die gemütlich auf Sebastian ritt und selig grinste.

„Du kennst mich eben, Schwesterherz! Anja war aber auch ganz fipsig vor lauter Neugier. Ungeduldig warteten wir etwa eine Viertelstunde, dann schlichen wir um das Becken herum zum Durchgang in die Umkleide. Es war nichts zu sehen. Aber zu hören. Ein wohliges Stöhnen, das aus dem Geräteraum drang. Also doch! Die Tür war jetzt geschlossen, aber wir wollten sowieso nur durch das Glasfenster schauen. Der Überblick war begrenzt. Wir sahen nur die Hinteransicht von Viola, die auf einer Gummimatte kniete und sich rhythmisch bewegte. Ganz offensichtlich blies sie -- entweder Fredos Schwanz oder eine Luftmatratze auf. Doch was sollten sie schon mit einer Luftmatratze im Hallenbad. Als nächste sahen wir seine Hände, die ihr Oberteil lösten und auf den Boden fallen ließen. Wow! Viola hatte wirklich bezaubernde Möpse, groß, fest und mit langen harten Nippeln gekrönt. Und einen wirklich tollen Knackarsch, den Fredo gleich anschließend enthüllte. Gut, das hatte man schon mit dem winzigen Bikinihöschen erkennen können.

Der Anblick machte mich so geil, dass ich Anja gleich an der Tür meinen Harten in irgendein Loch stecken wollte, aber sie wehrte ab. „Nicht jetzt! Wir müssen den richtigen Zeitpunkt abpassen, unerkannt in den Saunabereich zu wechseln!

Drinnen wechselten die zwei die Position. Viola stand auf und Fredo trat auf die Bildfläche und ganz nah an sie heran. Sie hob ein Bein an, er griff unter das Knie und dann an den Knöchel, streckte es senkrecht in die Luft und lehnte es gegen seine Schulter. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und so drang er mit einem Ruck in ihre Muschi ein. Sehr artistische Stellung."

„Pfff!", zischte Angie unbeeindruckt. Da ist doch nix dabei!"

„Jederzeit, mein Lieber, jederzeit, wenn dich das anmacht", ergänzte Lindi. Na klar wollte ich das ausprobieren -- aber nicht grad jetzt!

„Zuzuschauen war unglaublich geil und mein Schwanz war schon wieder so hart, dass es weh tat." Überdies erstaunlicherweise auch in der Realität, nicht nur in der erzählten Geschichte. Sehen konnte man das zwar nicht, aber spüren. Eine halt!

„Dein Schwanz ist schon wieder unglaublich groß!", flüsterte mir Lindi ins Ohr. „So geil!"

Ich erzählte weiter: „Ich streifte meine Badehose ab und nestelte an Anjas Oberteil. Viola schlang ihre Arme um Fredos Nacken und zog sich hinauf. Das bisherige Standbein legte sie um seine Hüfte und das andere Bein ließ sie sinken. Fredo fickte sie jetzt im Stehen. Es war ganz offensichtlich ein hoher Genuss, mit Viola zu vögeln. Das wollte ich mir auf jeden Fall merken. Interessanterweise behielt sie die ganze Zeit eine fast steinerne Miene bei, während Fredo im wahrsten Sinn des Wortes sie im Schweiße seines Angesichtes durchrammelte. Eigentlich nicht nur des Angesichtes. Auch sein Rücken und sein muskulöser Arsch waren nass und glänzten .Dazu stöhnte und grunzte er wie ackernder Ochse. Sie waren wohl überzeugt davon, dass wir ihnen in den Saunatrakt entkommen waren und sie daher hier völlig ungestört waren.

Zuzuschauen war so extrem geil, dass mein Schwanz richtiggehend schmerzte, so hart und groß war er geworden. Ich zog Anja den Tanga aus versuchte noch einmal, meinen Harten in ihr zu versenken. Sonst hätte ich mir an Ort und Stelle einen runter geholt. Aber sie war wohl inzwischen auch so geil geworden, dass es ihr gelegen kam. Mein heißer Bolzen fuhr in ihre triefnasse Möse und sofort fickte ich sie kräftig durch. Im Geräteraum war Viola zu einem weiteren Kunststück übergegangen. Da standen nämlich drei Wasserrutschen aus Plastik, mit denen man den Kleinsten die Scheu vor dem Wasser -- in dem sie nicht mehr stehen konnten und schwimmen mussten -- nehmen wollte. Fredo und Viola hatten zwei davon so gedreht, dass sie etwa eineinhalb Meter auseinander standen. Von einer Plattform zur anderen hatte sie sich mit einem Spagat niedergelassen und streckte so Fredo auf Hüfthöhe ihren knackigen Arsch entgegen. Um bequem in sie eindringen zu können, musste sie sich für ihn sogar noch ein wenig über die einhundertachtzig Grad dehnen und dann fickte er sie sozusagen freischwebend. Nur ihre Fersen lagen auf, aber er hielt sie zusätzlich an den Händen, sonst wäre sie vorneüber gekippt, denn ihr Oberkörper lag waagrecht in der Luft. Es war wirklich eine tolle Perspektive. Von hinten durch das Guckfenster in der Tür sah man Fredos knackigen Arsch, seine strammen Beine und den athletischen Oberkörper. Und seinen schwingenden Eier, den in Viola stoßenden Schwanz, ihre triefige Spalte und ihre baumelnden Brüste."

„Das können wir auch, was, Lindi?", fragte Angie mit gespielter Langeweile.

„Glaubst du wirklich?", zweifelte Manu.

„Klar! Bleib du so auf Adrian liegen, ich zeige es dir. Und du, Marina, leg dich auf Sebastians Brust und haltet die Hintern ruhig! Los, Fabian, du fickst mich dann von hinten. Musst halt knien." Mit diesen Worten erhob sie sich und turnte etwas herum, bis sie tatsächlich zwischen den Po-Backen von Manu und Marina einen Spagat zuwege brachte. Noch stützte sie sich mit den Händen am Boden ab, aber als Fabian in Position war, also hinter ihr kniete und seinen Schwanz in ihre kleine Muschi gesteckt hatte, reichte sie ihm eine nach der anderen ihre Hände und hing jetzt genauso in der Luft wie Viola damals. Nur nicht so hoch, aber dadurch, dass sie dieses Kunststück mit zwei fickenden Paaren als Widerlager vorzeigte, gewann es unheimlich an Erotik. Für Maggo war das zu viel. Er spritzte stöhnend in Sandras Darm ab, doch als echter Koch blieb er hart und sein Schwanz rutschte nicht heraus. Ich musste mal Ahnenforschung betreiben und heraus kriegen, ob das Papa und Onkel Wolle in ihrer Jugend auch so gekonnte hatten und wann es nachgelassen hatte.

Fabian hielt sich sichtlich zurück. Er wusste, dass sein Schwanz nicht hart bleiben würde, wenn er jetzt abspritzte. „Willst du es auch zeigen, Lindi? Du kannst es bestimmt!", fragte meine kleine Cousine.

„Ein andermal gern, aber jetzt genieße du es einmal. Es sieh wahnsinnig geil aus! Wenn ich es mal mache, möchte ich mich in den Arsch ficken lassen!" Lindi hatte nicht nur keine Hemmungen, sich nackt oder beim Sex zu zeigen, sie nahm auch kein Blatt vor den Mund.

„Dann los, Fabian! Ich habe noch nicht genug!"

Fabian fickte nun Angie wie ein Berserker. Seine Stöße übertrugen sich über Angies gestreckte Beine auf Manus und Marinas Hintern und so wurden die beiden mitgefickt, denn Fabians Brüder Adrian und Sebastian steckten ja noch in den beiden liegenden Mädchen. Ein toller Sechser war das mit drei Brüdern, zwei Schwestern und einer Cousine. Ein Stöhnsextett erfüllte das lichte Pinienwäldchen, aber nur Sandras Doppeldecker und wir zwei, Lindi und ich, bildeten das Publikum. Nur wir fünf? Wo waren denn Jürgen und Pia Maria hingekommen? Ein witziges Pärchen! Jürgen war fast zwei Jahre jünger, sah aber älter aus als sie, die man leicht für sechzehn halten konnte. Dabei war sie nur ein halbes Jahr jünger als Manu. Wir würden sicher noch beizeiten erfahren, wieso sie sich weggeschlichen hatten, wohin und wozu. Jedenfalls verpassten sie hier eine tolle Show.

Ich dachte kurz daran, dass wir Pia Maria anfangs für lesbisch gehalten hatten, aber das war wohl ein schwerer Irrtum gewesen. Ganz abgeneigt war sie zwar nicht, aber das war ja auch sonst durchaus verbreitet und gehörte sozusagen zum ‚guten Ton', dass sich die Mädchen gegenseitig liebkosten, fingerten und leckten. Bei Jungs und Männern war das hingegen eher selten der Fall. Ich fragte mich, warum das so war. Ich persönlich hatte jedenfalls kein Verlangen danach, einen Schwanz zu lutschen oder gar, ihn in einen Männerarsch zu stecken. Anders herum auch nicht. Aber auch wenn es nicht erstrebenswert war, wäre es wohl schlimm? Könnte ich es, auch wenn ich daran keine Freude hätte? Na, warum sollte ich? Es gab wirklich keinen Anlass, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. So dachte ich jedenfalls.

Die überaus geile Konstellation forderte ihren Tribut. Als Erste kam Angie, was für Fabian ein Glück war, denn nun konnte er seine Bemühungen, nicht abzuspritzen, einstellen und mit einem lauten Seufzer sein Sperma in die Muschi meiner kleinen, so überaus gelenkigen Cousine pumpen. Auch Adrian und Manu kamen ziemlich zeitgleich, nur der kleine Sebastian hämmerte unbeirrt in Marina, die zwar auch schon einen Orgasmus genossen hatte, aber durchaus willig jede Zugabe in Empfang nahm. Fabian löste sich von und aus Angie und die beiden nahmen wieder ihren Platz ein. „Das war eine außergewöhnliche und außergewöhnlich geile Performance!", lobte ich sie.

„Danke, Andy! Jetzt kannst du weiter davon erzählen, wie das die beiden im Geräteraum abgewickelt haben."

„Das ist schnell erzählt. Fredo fickte unermüdlich und Viola hielt sich erstaunlicherweise die ganze Zeit fast mühelos -- so schien es -- in Balance. Aber auf einmal richtete sie sich auf, deutete auf ihr Handy, das unten am Boden lag und damit hörte die Nummer mit einem Mal auf. Sie schlüpften in ihre Badesachen und wir draußen vor der Tür? Coitus interruptus! Wir hatten alle Mühe, uns zu verdrücken, ehe sie aus dem Geräteraum kamen. Spontan entschieden wir uns dafür, jetzt auf den Sprungturm zu klettern und uns ganz oben auf der Siebenmeter-Plattform zu verstecken. Immerhin lagen da ja auch noch unsere Badetücher. Unsere Badesachen legten wir dazu. Gespannt beobachteten wir das folgende Geschehen. Viola und Fredo erschienen in Badehose und Bikini, sahen sich suchend um und hüpften ins Becken. Solche Schweine! Anstatt zu duschen, wuschen sie sich im großen Badebecken. Na ja, bei der Menge Wasser und den leistungsfähigen Umwälzpumpen war die Verunreinigung wohl zu verkraften. Und außerdem hatten wir ja ...." Ich hielt inne, hatte eh schon mehr als genug gesagt, aber erstaunlicherweise hakte da niemand ein. Ehrlich gesagt hatten wir schon einiges an Körperflüssigkeiten dort hinein gespült.

Danach verschwanden die Zwillinge wieder in der Umkleide und fast gleichzeitig schlug die große Uhr an. Es war acht! Also konnten jederzeit Badegäste aus der Saunaecke oder aus den Umkleideräumlichkeiten kommen, je nachdem, ob sie zuerst saunieren oder schwimmen wollten. Wir hatten eigentlich immer nur die Herren-Umkleide benutzt, weil dort auch der Geräteraum war, unser Geheimversteck, in dem wir warten konnten, bis alle Schüler gegangen waren, ohne uns zwischendurch anziehen zu müssen.

Die Versuchung, noch einmal von oben ins Becken zu springen, war zwar enorm, aber wir widerstanden, nahmen unsere Badesachen unter die Arme und verdünnisierten uns in den Saunabereich, wo naturgemäß jetzt noch nichts los war."