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Wassersport 03

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„Also haben sie euch doch nicht erwischt?", fragte Marina und es klang enttäuscht.

„Ja, das dachten wir auch! Im Saunabereich brauchte ich dringend mein Badetuch, denn mein Ständer ging so einfach nicht wieder weg. Auch Anja war total unruhig, weil aufs Äußerste aufgeheizt. Immerhin waren wir mitten aus dem schönsten Fick gerissen worden. Nach kurzem Überlegen entschieden wir uns dafür, im Ruheraum weiter zu machen. Der hatte einige versteckte Nischen und zusätzlich noch immergrüne Büsche in breiten Betontrögen. Bevor die ersten Saunierer mit ihren Schwitzgängen fertig waren und den Ruheraum bevölkerten, hatten wir genug Zeit, auch fertig zu werden. Auf einen langen und langsamen Genussfick hatten wir im Moment sowieso keine Lust. Also verschwanden wir in der hintersten und damit auch verstecktesten Ecke und hielten uns nicht lange mit Vorgeplänkeln auf. Anja legte sich rücklings auf eine Liege und ich stach sofort in ihre geile Ritze. Und los ging's!

Ich muss zugeben, dass wir nicht gerade leise waren. So überhörten wir auch ihr Näherkommen. ‚Ach! Da seid ihr ja!', rief Fredo amüsiert und schaute unverschämt auf unsere Geschlechtsorgane, die ziemlich eindeutig ineinander steckten. Viola stand grinsend daneben und hielt sich an seinem erigierten Schwanz fest. ‚Macht ruhig weiter! Wir sind auch deswegen hier. Ist doch der beste Platz zum Vögeln, oder? Oder stört es euch etwa, wenn wir die andere Liege benutzen?' Während er das sprach, zog ihn Viola am Schwanz dorthin und legte sich in gleicher Weise wie Anja nieder. Ohne sich auch nur im Mindesten um uns zu kümmern, fingen sie wieder an, miteinander zu ficken.

‚Ihr seid wohl auch noch nicht zum Abschuss gekommen?', wagte ich einen Vorstoß.

‚Kann man so nicht sagen', erwiderte Fredo ächzend. ‚Aber noch nicht oft genug. Viola ist sehr anspruchsvoll. Sie kommt nur sehr selten, aber sie mag es, wenn man sie anspritzt.'

‚Das ist gut für die Haut', behauptete Viola ungerührt.

Ich fing jetzt auch wieder an, Anja zu ficken, beobachtete dabei aber das andere Paar. ‚Du scheinst sie nicht sehr zu beeindrucken, Fredo!', spottete ich.

‚Du kannst es ja selber einmal probieren, Andy, wenn du glaubst, dass du es besser kannst. Ich wäre ja auch wahnsinnig scharf darauf, mal meine Lehrerin zu knallen.'

‚Ich bin keine Lehrerin, ich bin Studentin!', protestierte Anja lau.

‚Und es könnte sein, das du auch nie eine wirst, wenn das rauskommt!', konterte Fredo stöhnend.

Anja stieß mich weg und richtete sich auf. ‚Willst du mir etwa drohen?'

‚Keineswegs'; beruhigte Fredo, ‚aber ihr solltet etwas vorsichtiger sein und euch nicht von den falschen Leuten erwischen lassen. Abgesehen davon, würde ich wirklich gern mal mit angehenden Lehrerinnen bumsen, auch wenn sie noch Studentinnen sind."

Anja wirkte leicht angeregt durch diese Aussichten, hielt sich aber noch zurück. ‚Wie meinst du das genau?' Dabei lag es ja auf der Hand, was Fredo meinte. Partnertausch. „Und wieso wart ihr eigentlich in der Zeit, wo das Bad geschlossen ist, trotzdem drin?'

‚Ihr wart ja auch drin! Wir haben euch zwar nur von hinten gesehen, leckerer Arsch übrigens, aber Viola hat gemeint, das wäre Andy gewesen. Dich haben wir ja eh nicht erkannt, weil wir daran gar nicht gedacht haben. Und zu einer aus unserer Klasse hat der Knackarsch nicht gepasst. Die haben alle nur so schlaffe Hintern!' Da hatte er allerdings Recht. Eine Ausnahme war natürlich Viola. Und Maria, aber die war heute krank und daher nicht beim Schwimmen gewesen. Maria war wirklich eine Schönheit, aber das ist eine andere Geschichte."

„Die du uns auch noch erzählen wirst", bestimmte Marina, meine freche Schwester, die immer noch voller Genuss auf Sebastian ritt. Der Kleine war einfach nicht weich zu kriegen!

„Immer eins nach dem anderen. Irgendwann wirst du auch mal was erzählen müssen aus deinem Liebesleben. Ich glaube nämlich, dass du da auch was Interessantes auf Lager hättest."

„Kann schon sein! Weiter jetzt, du bist immer noch dran!"

„Ja, ja, schon gut. Anja ließ nicht locker. Wenn es da Lücken im System gab, durch die jeder X-beliebige ins Bad schlüpfen konnte wie durch den schadhaften Zaun um den Turbine-Trainingsplatz, von wo man dann ... Aber das ist Schnee von gestern, jetzt hatte ich ja eine Saisonkarte. Jedenfalls wollte Anja verhindern, dass da noch andere plötzlich auftauchen konnten. ‚Wir haben ja auch die Erlaubnis für Sondertraining, ihr aber nicht!', erwiderte sie daher. Gleichzeitig legte sie sich aber wieder hin und forderte mich auf, sie weiter zu ficken. Zu verheimlichen brauchten wir ja nichts mehr und steif war mein Schwanz immer noch. Nach wenigen Augenblicken, hatten sich meine und Fredos Bewegungen angepasst.

‚He! Das ist ja richtiges Synchronficken!' rief Fredo begeistert. ‚Wollen wir dann mal tauschen?' Ich sah zu Anja. Die nickte. Viola tat wohl sowieso, was Fredo wünschte.

‚Aber zuerst abspritzen!', verlangte ich. ‚Die nächste Runde wechseln wir!' Fredo war etwas verunsichert. Er traute wohl seiner Standfestigkeit nicht so ganz. Immerhin waren das ganz neue Erkenntnisse. Er und Viola waren sein paar Wochen jünger als ich und etwa gleich weit ins Fickerleben eingetaucht. Soweit, so gut, aber ich hatte davon nichts geahnt. Das eröffnete ganz neue Perspektiven.

‚Also, wieso wart ihr da drin?', blieb Anja hartnäckig auf der Spur.

‚Ganz einfach, wir hatten den Verdacht, dass Andy da etwas machte, weil wir ihn mal nach dem Schwimmunterricht fragen wollten, wie gut er wirklich schwimmen kann, weil uns vorkam, dass er sich die meiste Zeit verstellte. Und da war er nicht da. Wir vergaßen das und es fiel uns erst beim nächsten Schwimmen wieder ein. Und da war er wieder nicht da. Also nicht draußen auf der Straße. Also musste er noch drin sein. Aber warum und was wollte er da. So beschlossen wir, uns einmal einsperren zu lassen und da heute die Tür zum Geräteraum nicht abgeschlossen war, ein Versehen vermutlich, versteckten wir uns dort drinnen. Und jetzt sind wir da. Aber wie seid ihr in den Saunabereich gekommen? Der wird doch erst um acht aufgesperrt, aber ihr wart schon um halb sieben verschwunden.'

‚Das bleibt unser Geheimnis!', gab sich Anja verschlossen, obwohl sie die Antwort zufrieden stellte, weil die beiden offenbar keinen Schlüssel hatten. Wir mussten aber künftig diese Tür überprüfen. ‚Übrigens ist Andy tatsächlich ein exzellenter Schwimmer und auch sehr guter Turmspringer. Wir haben wirklich auch trainiert, nicht nur gevögelt!'

‚Darf ich da mal zuschauen?' Die Frage kam überraschend von Viola, die sonst den Mund noch nicht einmal zum Stöhnen aufgemacht hatte.

‚Warum nicht, das Becken ist ja zugänglich von hier aus. Ist ja FKK-Baden', stimmte Anja zu. Ich gab etwas mehr Gas, denn irgendwie war ich begierig, meinen Schwanz in die emotionslose Viola zu stecken. Die Aufgabe, Eisberg Viola zum Schmelzen zu bringen, reizte mich. Die Frage war nur, ob dafür die Zeit reichte. Irgendwann würden sicher auch andere Saunagäste in den Ruheraum kommen, obwohl wir schon Abende erlebt hatten, wo wir fast allein im Saunabereich waren und schon um kurz nach neun überhaupt allein. Das war ein geiler Abend gewesen! Wir hatten in jeder Sauna, im Dampfbad, im Whirlpool, in den Duschen und im Ruheraum gefickt, sogar im Freigelände, obwohl es geregnet hatte. Natürlich war jeder Fick an diesen Orten nur kurz gewesen, bis auf den im Dampfbad. Dort hatte ich zweimal abgespritzt. Einmal ganz am Anfang und dann noch einmal am Ende dieser Tour de Fick.

Anja stöhnte schon sehr laut, Viola noch immer nicht, dann spritzte ihr Fredo auf die Titten und sie verschmierte alles. Kurz danach kam ich auch, aber in Anja. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, der völlig hart blieb, drängte Fredo weg und drückte meinen glitschigen Kolben an Violas Muschi. ‚Du nimmst doch wohl die Pille?', fragte ich vorsichtshalber. Sie nickte. Dann stach ich zu.

‚Oh!', sagte sie, mehr nicht. Anja musste Fredo erst wieder einsatzbereit blasen, eher er seinen Wunsch wahr werden lassen konnte, eine angehende Lehrerin zu ficken. Obwohl ich zeitlich einen Vorsprung hatte, brachte Fredo die heiße Anja schon bald zum Jubeln, während sich bei Viola nichts rührte. Sie lag da wie ein Sack Kartoffeln und nahm meine Bemühungen teilnahmslos hin. Das machte wenig Spaß, stachelte aber meinen Ehrgeiz an. Leider vergebens. Nach einiger Zeit wurden wir unterbrochen, weil andere Leute in den Ruheraum kamen und wir daher gezwungen waren, uns gesittet zu benehmen. Fredo und Viola verdrückten sich recht bald, ich musste noch etwas warten, bis mein Schwanz abgeschwollen war, ehe wir uns davonmachen konnten. Ab da gingen wir den ‚Reitter-Zwillingen' aus dem Weg und ich habe auch seither nie wieder das Verlangen verspürt, diesen kalten Fisch zu vögeln. Was Fredo an ihr fand, begriff ich nicht."

„Du hast aber mal erzählt, dass euch der Bademeister beim Fick auf dem Dreimeterbrett erwischt hätte", stocherte Angie nach.

„Ach ja! Nein, ‚erwischt' ist der falsche Ausdruck. Wir vögelten wirklich oben auf dem Dreimeterbett, weil das so toll wippte, aber er kam zwar in die Halle, suchte routinemäßig die Becken und den Boden rundherum ab, wahrscheinlich weil jemand angerufen hatte, dass etwas liegengeblieben war, aber er sah kein einziges Mal nach oben. Dort lagen wir regungslos aufeinander. Nur unsere Herzen schlugen wie verrückt und mein Schwanz pochte in ihrem Arsch. Nach fünf Minuten war er wieder weg und wir hatten einen Wahnsinnsfick. Besser gesagt gleich zwei hintereinander.""

„Toll!"

Tante Astrid rief zum Mittagessen, fügte aber gleich hinzu: „Aber zuerst in die Dusche mit euch Dreckspatzen!"

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Geil! Geht das nicht doch noch weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Was soll der Scheiß?

Wieso soll die längere Geschichte nicht zu Literrotica Passen? Ich habe da schon viel längere gesehen!

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