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Wassersport 03

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‚He! Das ist aber nicht mein kleines Arschlöchlein!', wies mich Belinda zurecht.

‚Ich weiß, ich weiß! So schnell machen wir das am Anfang nicht. Nur die Ruhe!' Ich gab mich selbstbewusst, war aber in dieser Beziehung auch Anfänger damals. Im vergangenen März hatte mich Anja in die Welt des Analverkehrs eingeführt und eine Woche später darüber informiert, wie man das an ein unerfahrenes Mädchen weiter gibt. Ich wollte diese großartige Sache nämlich mit Manu teilen. Wie sich aber bald ergab, hatte die das schon selber entdeckt und zwar schon sechs Wochen vor mir. Mit wem sie das gemacht hatte, hat sie mir bis heute nicht verraten, aber es ist nicht wichtig. Wichtig war nur, dass sie feststellte, dass es mit mir zehnmal so viel Spaß machte, weil oder obwohl mein Schwanz länger und dicker war als der von dem, der sie im Arsch entjungfert hatte. Auch wenn es für Manu nichts Neues war, so hatten wir trotzdem an diesem Abend noch zwei geile Superarschficks. Stimmt's, Manu?" Manu grinste mich mit strahlenden Augen an. Toby steckte wohl immer noch oder schon wieder in ihrem Darm.

„Am nächsten Tag brachte ich meine neuesten Errungenschaften bei Meike an. Das war noch im selben Monat, also im März und es war auch meine erste Analentjungferung. Dank Anjas Anleitungen ging es problemlos und Meike fand Gefallen daran. Von da ab hatte ich zwar regelmäßig mit Manu und Meike Analverkehr, aber eben nur mit den beiden. Belinda war somit meine erst zweite Entjungferung. Von großartiger Erfahrung also weit entfernt.

Ich hatte meinen Schwanz also in Belindas Jungmädchenfötzlein gesteckt und fing schön langsam an, sie zu ficken. Obwohl sie etwas anderes erwartet hatte, nahm sie diese Variante begierig an und keuchte bald vor Wollust. Das steigerte sich zu einem ausgewachsenen Orgasmus, als ich ihr den Zeigefinger in das Po-Loch steckte und sie dort auch fickte. Dabei drückte ich bewusst nach unten, sodass ich mit der Fingerkuppe meinen Schwanz in der Muschi spüren konnte. Als der erste Höhepunkt abgeklungen war, schnurrte sie wohlig. Die Frage, ob es ihr unangenehm war, erübrigte sich da wohl.

Die stellte ich ihr, nachdem ich vorsichtig den Mittelfinger nachgeschoben hatte. Die Antwort verblüffte und erfreute mich sehr: ‚Super! Los, steck mir noch einen rein!' Bevor ich das tat, drehte ich die zwei Finger erst einmal im Loch hin und her. Ein wenig kniff sie das Arschloch zusammen, genoss es aber bald darauf. ‚Ja, das ist guuut! Weiter, weiter! Ich glaube, ich werde Arschficken lieben!'

Dann kam ich ihrer Bitte nach und erweiterte das Arsenal um den Ringfinger. Anja hatte ihr zwar auch schon mal drei Finger ins hintere Loch gesteckt, aber die waren doch um einiges kleiner als meine." Ich hb dazu meine Hand und präsentierte die drei Finger, um die es ging und als Vergleich die Hand von Lindi. Die war ja ein großes Mädchen und mit Anja durchaus vergleichbar. Besonders Angie beobachtete alles ganz genau.

„Mit den Fingern dehnte ich Belindas Schließmuskel, damit dann mein Schwanz, wenn es soweit war, das äußere Hindernis leichter überwinden konnte. Nebenbei stieß ich immer heftiger in ihre Muschi, bis ich fühlte, dass es mir bald kommen würde. Es galt, den rechten Zeitpunkt abzupassen. Zweimal zog ich ihn heraus, musste ihn aber wieder reinstecken, weil ich noch nicht so weit war. Dann aber passierte es. Im letzten Augenblick zog ich meinen Kolben aus Belindas pulsierender Spalte und meine Finger aus ihrem Arsch. Sofort setzte ich die Eichel ans Hintertürchen und spritzte alles ins Loch und drum herum. Gleichzeitig drückte ich. Die Eichel flutschte leicht hinein und während ich noch Samen abfeuerte, schob ich nach.

‚Wie fühlt sich das an?', fragte ich die Kleine rücksichtsvoll und verharrte bewegungslos.

Sie schnaufte hart und ohne ihr Gesicht zu sehen, wusste ich, dass ihr Mund offen stand und ihre Augen riesengroß waren. ‚Oooh!', stöhnte sie. ‚Oooh, das ist -- das ist -- Wahnsinn, so voll! Als ob ich kacken müsste. Aber geil!' Also war alles in Ordnung. Unendlich langsam schob ich meinen Schwanz tiefer und tiefer. Manchmal schnappte sie zwar nach Luft, aber sie klagte kein einziges Mal.

Nach langer Zeit meldete sie sich wieder zu Wort: ‚Sind das deine Eier, die da an meiner Muschi streifen?' Ich gab es zu. ‚Dann ist er jetzt also ganz drin?' Auch das musste ich bejahen. ‚Dann los! Fick mich, erst mal langsam, dann härter. Ich will, dass deine Eier nicht an meine Muschi streifen, sondern dran klatschen!' Sie legte ihren hübschen Kopf auf die verschränkten Arme und reckte dadurch ihren festen kleinen Popo hoch in die Luft. Es war der pure Genuss. Sicher empfand sie nicht nur Lust und Geilheit, sondern auch Schmerzen, wenn auch erträgliche. Das weiß ich von Lindi und Marina, die noch nicht so lange Arschficken praktizieren, Lindi schon länger ..."

„Aber nicht wahnsinnig oft!', unterbrach mich die Angesprochene. „Ich habe hier in den paar Tagen schon fast so oft einen Schwanz im Arsch gehabt wie vorher seit meinem Geburtstag. Und es ist schon recht schön inzwischen. Ich werde es nur lieben und zwar ziemlich bald!"

„Das kann ich bestätigen", sagte Marina.

„Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber so war es wohl bei mir auch", erklärte Manu.

Und Sandra fügte etwas verschämt dazu: „Ich hab ja noch fast keine Erfahrung, aber es tut schon noch weh, aber insgesamt ist es einfach geil!"

„Ich hoffe, bei mir klappt das auch so gut wie bei dieser Belinda", flüsterte Angie. Etwas Angst schwang in ihrer Stimme mit. Das kannte ich sonst gar nicht von ihr. Bisher war sie immer forsch vorne weg gewesen in ihrem Leben. Immer war sie die jüngste gewesen, beim Petting, beim Blasen, beim Ficken und wenn sie das durchzog, würde sie auch die jüngste Arschfickerin werden, jedenfalls in unserem Umkreis. Ich war sehr zuversichtlich, dass auch meine kleine Cousine Spaß daran finden würde, sobald sie sich endgültig dazu bereit erklärte. Jetzt wusste ich auch, warum sie da nur mich als Partner akzeptierte. Sie vertraute mir einfach und ich fühlte mich geehrt.

„War das schon alles mit Belinda?", fragte Maggo.

„Noch nicht ganz. Wie sie es wünschte, stieß ich anfangs langsam und vorsichtig und steigerte das Tempo. Sie klagte nicht, schrie nicht, sondern ächzte nur manchmal. Am Ende rammelte ich wie ein Karnickel. Jetzt feuerte sie mich sogar an. ‚Ja! Ja! Ja! Feste, feste! Härter, schneller! Noch mehr!' Mir kam der Gedanke, sie hätte eine masochistische Ader. Und tatsächlich! Als ich meine Hände abwechselnd auf ihre Arschbacken klatschen ließ, schrie sie zuerst überrascht, dann aber voller Lust und geriet richtig in Raserei. Von wegen ‚Nicht so wild!' Ihr Hintern war schon ganz rot, als ich endlich noch einmal abspritzte, alles in ihren Darm. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sich ihr Herzschlag und Atem normalisiert hatte. ‚Andy, das war wunderschön. Toll! Ich liebe dich!' Da machte ich mir so meine Gedanken und beschloss, den Kontakt abreißen zu lassen. Spätestens mit den Sommerferien, denn im nächsten Jahr hatten wir nicht mehr Schulschwimmen und so würde ich auch Anja nicht mehr sehen. Dachte ich jedenfalls. Weil eigentlich hasste ich es, Mädchen zu verhauen und auf Dauer würde das sicher nicht gut gehen."

„Schöne Geschichte!", stellte Sandra fest.

„Ganz aus ist es noch nicht. Belinda war auf den Bauch gefallen und ich auf sie drauf, aber mein Schwanz blieb in ihren Arschloch stecken. Mich störte das nicht und sie offenbar auch nicht. So lagen wir einige Zeit übereinander. Nach einer Weile klopfte Anja an der Tür. ‚Sex and the City' ist schon lange aus. Geht es euch gut?'

‚Alles bestens!', rief ich und Belinda setzte eins drauf.

‚Es war super, Schwesterherz! Sobald sich Andy erholt hat, tun wir es noch einmal!' Das war zwar nicht mit mir abgesprochen, aber die Aussicht fuhr mir direkt in den Schwanz. Er schwoll wieder an. Vorsichtig und ohne aus ihr raus zu rutschen drehte ich sie um. Jetzt schaute ich ihr ins Gesicht. Ihre Beine hob ich an und drückte sie zu Ihrem Kopf. Da bewies sie ihre Gelenkigkeit und verschränkte die Fußknöchel hinter dem Nacken. So kam ihre Rosette schön nach oben und war in der idealen Lage, um sie zu ficken. Das ging dann auch mit Variationen längere Zeit. Mal lag ich auf ihr, um sie zu küssen, manchmal krümmte ich mich, um an ihren Nippeln zu saugen und dann wieder richtete ich mich so weit auf, dass ich fast stand. Aus der Position zwirbelte ich grob ihre harten Zitzen und quetschte ihre Tittchen, was ihr anscheinend genauso gut gefiel wie die Schläge auf die Hinterbacken. Ich persönlich bin viel lieber zärtlich, aber in der Situation war es wohl notwendig, ein wenig hart zu sein. Zu ihr und zu mir. Es kam ihr zweimal und jedes Mal brüllte sie wie eine hungrige Löwin. Endlich kam es auch mir. Diesmal zog ich meinen schon leicht rot gefickten Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte alles auf ihren Bauch, ihre Möpschen und sogar bis ins Gesicht. Wir lachten gemeinsam befreit auf. Belinda streckte ihre spitze rote Zunge aus dem Mund und versuchte, mein Sperma von ihrer Nasenspitze zu lecken. Da musste ich ihr helfen und sie ihre Füße entknoten, denn wir wollten rasch unter die Dusche. Draußen stolperten wir fast über Anja und Antonia, die an der Tür gelauscht hatten.

In der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und vergaßen auch die intimeren Körperregionen nicht. Belinda steckte sich -- das hatte ihr Anja geraten -- den Duschschlauch, natürlich ohne den Brausekopf, sowohl in die Muschi, als auch in den Hintern, um beide Öffnungen sauber auszuspülen. Ich glaube, wir hatten so viel Spaß daran, dass wir uns mindesten dreimal einseiften und dann wieder abduschten. Erst als das Wasser recht frisch wurde, trockneten wir uns ab. Zuletzt musste ich Antonia und Anja enttäuschen, die sich wohl Hoffnungen auf einen Abschlussfick gemacht hatten. Aber erstens soll man aufhören, wenn es am schönsten ist und zweitens konnte ich echt nicht mehr."

„Topp!", kommentierte Sandra.

„Kommt jetzt der Teil, wo du und Anja nackt im Hallenbad erwischt wurden?", fragte hingegen Maggo.

„Jetzt nicht! Ich schlage vor, dass wir ins Meer springen. Schaut her! Ich bin jetzt richtig geil geworden!" Tatsächlich stand mein Schwanz hart und lang von meinem Körper ab.

„Und an wen hast du jetzt konkret gedacht, fickmäßig?", spöttelte Marina. „Vielleicht sogar an mich?" Sie erwartete keine Antwort und ich schwieg auch gerne. Hätte ich denn antworten sollen, dass ich an Lulu gedacht hatte?

* * * 3 * * * Wieder verging einige Zeit, ehe wir wieder unter dem Baum auf der Decke gemütlich beisammen lagen.

Ich träumte von schokobraunen Stripperinnen und seltsamerweise auch von Susanne, meiner Schulkameradin aus der Prallelklasse, um die ich mich schon länger und erfolglos bemüht hatte. Auch wenn ich momentan mehr Muschis zur Verfügung hatte, als ich ausreichend versorgen konnte, es würden auch wieder magerere Zeiten kommen. Und außerdem versprach dieses Mädchen eine lustvolle Abwechslung. Sie hatte vielleicht die schönsten Beine von allen, die ich kannte, sogar hübschere als Lindi, dafür ziemlich kleine Brüste auf einem sportgestählten Körper. Susanne betrieb alle möglichen Kampfsportarten und raste stundelang auf ihrem Rennrad durch die Landschaft. Es hieß, sie fahre gute fünfzig Kilometer aus Berlin hinaus zu einem FKK-Badeplatz, wo sie allein und hüllenlos den Tag verbringe und danach wieder nach Hause fuhr. Leider wusste das Gerücht nicht, in welche Richtung sie strebte, denn anfangs kurvte sie im Zick-Zack durch Berlin und hängte jeden Verfolger mühelos ab. Ich wollte versuchen, sie dazu zu bewegen, dass sie mich einfach mitnahm. Ich war zwar mehr der Wassersportler, träumte aber davon, mal einen Triathlon zu bestreiten und trainierte auch manchmal mit dem Rad. Im Notfall würde ich mich einfach nicht abhängen lassen.

Ein Rippenstoß vertrieb meine Träumereien. „He! Was soll denn das?"

„Willst du den Nachmittag so schlapp verbringen, Großer?", nörgelte Angie und ich merkte, dass sie meinen Schwanz in der Hand hatte. „Jetzt, wo er schon mal steht, ..."

„Bitte nicht jetzt, Angie! Er braucht ein wenig Erholung. Lindi hat doch erzählt, dass ich mich ein wenig übernommen habe."

„Ja, ja!", murrte sie. „Die französischen Schlampen sind natürlich wichtiger als deine nächsten Anverwandten. Du vernachlässigst deine Familie, Cousin!" Das war ja toll! Dabei wusste sie genau, dass es gerade meine Familie war, die ich fickmäßig eigentlich außen vor hätte lassen sollen. Hm! Eigentlich? Aber wer kümmerte sich eigentlich um ‚eigentlich'? Schließlich wurde ja niemand geschädigt, wenn man die familiäre Vernachlässigung nicht als Schaden anrechnen wollte. Und ganz objektiv gesehen, ob Schwester, Mutter, Tante oder Cousine, alle hatten ihren Spaß, wenn mein Schwanz sie besuchte.

„Lass mich auch mal an dein Ding!", bat plötzlich Marina, aber ich flehte um Nachsicht. „Dann erzähl wenigstens weiter! Ich möchte zwei Sachen endlich wissen. Erstens: Wie, wann und bei wem hast du deine Unschuld verloren" -- Sie kicherte wie immer, wenn sie so altbackene Ausdrücke verwendete -- „und zweitens, wie das war, als ihr im Schwimmbad erwischt worden seid."

„Wenn ich es mir aussuchen darf, erzähle ich das mit dem Schwimmbad. Erstens, weil ich damit die Geschichte mit Anita, Belinda und ihrer Mutter abschließen kann und zweitens, weil das kürzer ist."

„Wieso abschließen?", fragte Marina sofort. „Hast du denn keinen Kontakt mehr zu ihnen?"

„So gut wie keinen, seit rund einem Jahr nicht mehr. Belinda habe ich hin und wieder am Fußballplatz getroffen. Sie spielt ja selber, bei Union Berlin, kommt aber auch zu Spielen anderer Mannschaften. Und ich schau mir ja nicht nur die Spiele von Turbine an. Da treffen sich eben die Fans. Bei so einem Treffen hat sie mir auch das mit der Love Parade erzählt, zu der sie ja glücklicherweise nicht gefahren ist. Und Anja auch nicht. Ansonsten wollte sie mich immer mal wieder einladen, mit ihrer Schwester und Mutter eine ‚kleine Wochenendorgie' zu feiern, aber ich habe immer abgeblockt. Die drei sind mir ein bisschen zu extrem geworden."

„Warum denn, Schatz?", flötete Lindi und ließ ihre Hand über meinen Bauch wandern wo sie den Händen von Angie und Marina ins Gehege kam. Aber die drei Mädchen verstanden sich gut und verteilten ihre Streicheleinheiten kollegial. Marina widmete sich meinen Brustwarzen, Lindi dem Bauchnabel und Angie durfte noch weiter unten ihre Zärtlichkeit entfalten.

„Hab' ich doch erzählt! Antonia und Belinda bevorzugen da so Sachen, die ich nicht machen mag. Der einen soll ich in die Muschi pinkeln, die andere möchte verhauen werden. Und für Anja bin ich eigentlich schon zu alt, obwohl sie wahrscheinlich für meinen Schwanz eine Ausnahme gemacht hätte, weil ich bei einem der letzten Treffen mit ihr den Rekord von Boris gebrochen habe ..."

„Boris? Wer ist denn Boris??", fragte Lindi verdutzt.

Boris ist ein Cousin von Anja. Der hat sie ja entjungfert und zwei Jahre später sitzen lassen. Daher steht Anja auf so junge Burschen und mag sie nicht mehr, wenn sie älter werden. Vorher aber hat er sie, sozusagen als Abschiedsgeschenk noch sechsmal an einem einzigen Tag gefickt, was sie doch schwer beeindruckt hat. Ich habe ihn nie gesehen."

„Und du? Du hast gesagt, du hättest den Rekord gebrochen."

„Ja, aber das war erst nach dem Erwischtwerden."

„Auch gut! Dann erzähl das eben hinterher. Und los jetzt!" Alle rückten noch etwas näher. Die drei Brüder nutzten die Nähe, ihre steifen Schwänze gleich in die passenden Löcher zu versenken. Und passend waren im Grunde alle. Sie konzentrierten sich auf die -- im wahrsten Sinn des Wortes -- Naheliegendsten und das waren nun mal nicht die ihrer auserkorenen Liebsten. Ganz gentlemanlike tuschelten sie aber mit den Betroffenen und holten sich deren Einverständnis. Fabian stimmte sich mit Marina und Adrian ab und hob dann Angies Bein an, das er schon ein Weilchen gestreichelt hatte. Offenbar war ihre Überreizung aus der anstrengenden Nacht schon wieder ihrer latenten Geilheit gewichen und sie genoss sein Eindringen mit wollüstigem Stöhnen. Adrian wieder brauchte bloß die Zustimmung von Manu, ehe er in ihrem gierigen Schoß Aufnahme fand. Und sein kleiner Bruder Sebastian fand bei der ‚vernachlässigten' Marina Zuflucht. Maggo sah sich unsicher um. Ich erkannte, dass er es auf Lindi abgesehen hatte, aber die kam ihm zuvor und legte sich in bewährter Weise auf meinen Bauch. Genüsslich schob sie sich meinen halbsteifen Schwanz in die Muschi und schloss die Augen, als wollte sie ein Mittagsschläfchen halten. Er wusste genau, dass sie sich noch nicht bereit fühlte für einen Doppeldecker. Da blieb Maggo immer noch die Auswahl zwischen Pia Maria und Sandra und er entschied sich für die zart gebaute Pia. Jürgen war etwas irritiert. Wahrscheinlich hatte er geglaubt, da ein Exklusivrecht zu haben, aber er wagte keinen Protest, zu selbstverständlich gingen bei uns die Partnertäusche vor sich. Wie man seinem hart abstehenden Schwanz ansehen konnte, hatte er sich schon sehr darauf gefreut, seinen Pfeil wieder in einen Köcher zu schieben.

Toby hatte auch noch keine Partnerin gefunden, aber er hatte sich eigentlich immer im Griff und wenn mal nichts ging, dann akzeptierte er das ohne Murren. Er legte sich gelassen auf den Rücken, ließ seinen Schwanz aber unbeirrt nach oben stehen. Jürgen dagegen stand aufrecht da und sah sich unsicher um. Endlich entdeckte er Sandra, aber die stand schon breitbeinig über meinem Cousin und ließ sich pfählend nieder. Nach einem wohligen Seufzer klopfte sie sich auf den Po und ließ Jürgen wissen, da sei noch ein Loch frei.

Jürgen lief rot an und stotterte herum. Aber jeder kapierte, dass er seinen Schwanz noch nie in ein Arschloch gesteckt hatte und sich auch nicht traute, das vor versammeltem Publikum auszuprobieren. „Du hast noch nie anal?", fragte ihn Sandra mit zuckersüßer Stimme.

„Äh -- äh -- äh!"

„Weißt du, ich habe es auch erst vor kurzer Zeit das erste Mal gemacht. Es passierte einfach so auf der Herfahrt. Das ist gerade mal zehn Tage her. Und ich habe auch noch nie zwei Schwänze gleichzeitig in mir gehabt. Es würde mich aber reizen. Platz genug ist da, das habe ich heute Morgen festgestellt. Also, Jürgen, was ist jetzt? Du hast zwei Möglichkeiten ..."

„Äh -- äh -- äh!"

„Ich glaube, du würdest es gern machen, aber du traust dich nicht", warf ich ein, „und du hast Recht. Es ist nicht ganz einfach und es könnte, gerade das erste Mal, auch schiefgehen. Ich hatte das Glück, dass es mir eine erfahrene Frau beigebracht hat. Eine eigentlich recht junge Frau, aber dennoch erfahren. Und ich verstehe auch, dass du es nicht hier vor allen probieren willst. Vielleicht kannst du es demnächst mit einer sehr erfahrenen Frau sozusagen unter vier Augen durchziehen. Du weißt sicher, wen ich meine?"

„Äh -- äh -- äh!"

„Ja, die meine ich. Und für hier und jetzt gibt es sicher auch eine Lösung. Wenn Sandra es gern mal mit zweien probieren will, dann könnt ihr eventuell tauschen. Toby hat es schon ein paarmal gemacht, richtig? Also könnte er ja den oberen Teil des Sandwiches machen ..."

„Oder ich mach das", meldete sich Maggo. „Jürgen war sowieso schon auf dem Weg zu seiner Pia. So schlagen wir drei Fliegen mit einer Klappe. Ich krieg den Arsch, Sandra den Doppeldecker und Jürgen seine Auserwählte. Na, wie ist das?"

Das war eine gute Lösung, der alle zustimmten. Auch Pia war sehr zufrieden, denn mit meinem etwas ruppigen Brüderchen hatte sie nur wenig Freude gehabt. Sie hatte bloß nicht zickig erscheinen wollen.

Also zog mein kleiner Bruder seinen Stängel sachte aus der zierlichen Pia Maria und stellte sich über Sandras Hintern, die ihren langsamen Ritt auf Toby unterbrach. Mit zwei Fingern weitete Maggo geschickt Sandras Schließmuskel und stach rasch, ehe der glitschige Schleim aus Pias Muschi noch trocknen konnte, in ihre Rosette. Einmal drin, konnte ihn nichts aufhalten. Wollte ja auch niemand und da unser Jüngster wohl mit Härte, aber noch nicht mit Größe punkten konnte, war sein Eindringen für Sandra keine besondere Herausforderung. Die Jungs ruckelten ein wenig hin und her, bis alle drei ihre Bestlage gefunden hatten. „Ja, so fühlt es sich phantastisch an!", freute sich die blonde Ex-Freundin von Matthias, die diesen, der sie vor nicht einmal acht Stunden noch zu beiderseitigem Orgasmus gefickt hatte. Danach hatte er sie nach einem Streit verlassen und war nach Hause gefahren. Sie schien ihn nun in keinster Weise zu vermissen.