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Womensworld Teil 02

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„Bei deiner Mutter habe ich so langsam das Gefühl, dass sie in deine Fußstapfen treten wird, so wie sie im Moment drauf ist. Die kann im Augenblick ja auch nicht genug bekommen. ", meinte Marco trocken.

„Das Gefühl habe ich auch. Wenn sie so weitermacht, dann kommen noch schwere Zeiten auf dich zu. Ständig zwei heiße Weiber befriedigen kann da schon ein Fulltimejob werden", sagte Julia und grinste ihn süffisant an.

Marco sah sich suchend um, fand eine kleine Holzkiste neben den Schrank, kippte den Inhalt einfach auf den Fußboden und tat da die Strümpfe, die Julia ihm hinhielt rein. Dann griff er in die Schublade und legte auch noch das ganze Spielzeug dazu. Auf Julias fragenden Blick meinte er nur grinsend: „Erst mal mitnehmen. Einige Sachen können wir bestimmt bei deiner Mutter gebrauchen."

So bepackt gingen sie wieder runter, wo Marita schon gespannt auf sie wartete.

„Da seid ihr ja endlich. Ich wollte schon nachsehen kommen", empfing Marita die Zwei.

„Keine Sorge Mutti. Es läuft nur das, was du erlaubst", sagte Julia und fragte gleich: „Wollen wir uns wirklich zusammen fesseln lassen?"

„Klar... warum nicht? Ist doch viel interessanter. Und Marco vertraue ich. Der wird sich bestimmt das Richtige für uns einfallen lassen", war Marita bereit, sich vollkommen in Marcos Hand zu geben.

Der zog nun ein paar Strümpfe heraus, wartete bis die Beiden dicht nebeneinander lagen und band zuerst jeweils ein Bein der beiden zusammen. Dann fesselte er das jeweils andere Bein an das untere Bettgestell. Die Fesseln waren zwar fest, aber er achtete darauf, dass sie nicht einschnürten.

Nun lagen die Frauen dicht nebeneinander mit weit gespreizten Beinen ohne diese schließen zu können. Marco bekam so Einblicke, von denen jeder Mann träumte.

Danach legte er ihnen die Kissen so hin, dass sie bequem lagen und band ihre Arme ans obere Bettgestell fest. Jetzt lagen sie vollkommen offen vor ihm und waren so gut verschnürt, dass sie sich kaum noch rühren konnten.

Julia schien es unheimlich anzutörnen, denn ihr Liebessaft suchte sich einen Weg nach draußen. Aber auch ihre Mutter glänzte untenrum vor Nässe.

„Sag mal Marita... hast du noch so einen Schal? Ich möchte euch beiden die Augen verbinden. Das erhöht den Reiz bestimmt noch mehr", fragte Marco und verfolgte damit eine bestimmte Idee, die Peter betraf.

„Leider nicht... aber in der linken oberen Schublade vom Bett habe ich noch zwei Lichtmasken liegen. Die dunkeln noch viel besser ab und verrutschen nicht", ließ sich Marita bereitwillig darauf ein. „Ich kann im Hellen immer so schlecht schlafen", sagte sie, wie um sich zu entschuldigen.

Marco holte sie hervor, band sie den Frauen um und betrachtete sein Werk. Sowas hatte er auch noch nicht erlebt. Zwei heiße Frauen ihm völlig ausgeliefert warteten darauf, dass er sie ins sexuelle Himmelreich beförderte.

Er kramte in der Holzkiste und holte zwei kleine Vibrationseier hervor und steckte jeweils eine Marita und Julia ins heiße Loch. Dann schaltete er sie auf kleinster Stufe ein. Julia kannte ja die Dinger und wusste sofort, was es war.

Marita dagegen schrie kurz erschrocken auf und fragte: „Uhi... was ist denn das? Wo hast du denn sowas her?"

„Frag lieber nicht... genieß es einfach", murmelte Marco nur.

„Das ist vielleicht ein irres Gefühl... als wenn tausend Ameisen in mir krabbeln würden", stöhnte Marita.

„Gefällt es dir?" fragte Marco scheinheilig.

„Irgendwie ja... das macht mich ganz kribbelig und heiß", gab Marita zu.

„Prima", meinte Marco. „Dann werden wir mal auf dreitausend Ameisen erhöhen." Er verdrehte die Einstellung auf die Hälfte. Ebenso bei Julia.

„Oohhh... uuhhh... bis du wahnsinnig? Das halte ich nicht aus", stöhnte Marita. „Mach wieder langsam."

„Warum? Es scheint dir doch zu gefallen", sagte Marco und steckte prüfend einen Finger dazu. „Wusste ich es doch. Du bist so nass, dass du schon ausläufst."

Er drehte weiter am Knopf und ließ die Dinger auf höchster Stufe laufen. Beide stöhnten nun noch lauter und wühlten mit den Unterleibern hin und her.

„Marco... ich komme gleich", rief Marita. Sie schien tatsächlich kurz vorm Höhepunkt zu sein. Marco schaltete schnell die Vibration ab, ließ die Eier aber drinnen.

„Was machst du denn jetzt?" rief Marita enttäuscht. Sie war absolut auf dem Gipfel angekommen und wurde jetzt abrupt wieder heruntergeholt.

„Wir haben doch noch viel Zeit. Ihr bekommt es jetzt in kleinen Portionen. Ich werde euch noch lange kurz vor der Klippe schweben lassen", meinte Markus.

„Du bist wohl verrückt geworden", meldete sich nun auch Julia. „Das hält keiner aus."

„Das ist doch gerade der Reiz. Warum muss immer alles so schnell vorbei sein. Seid locker und genießt es einfach", entgegnete Marco und schaltete die Eier wieder auf kleinster Stufe ein. Er wusste nun, dass er sie so noch lange hinhalten konnte.

„So ihr zwei hübschen. Ich lass euch ein wenig Zeit, die Ameisen zu genießen. Ich muss mal dringend aufs Klo. Bis später", sagte Marco und stand auf.

„Du willst uns doch wohl nicht alleine hier so liegen lassen?" rief Marita und sowas wie Panik kam in ihr auf.

„Das werde ich bestimmt nicht. Nur eine kurze Zeit", sagte Marco und setzte um sie zu beruhigen noch hinterher. „ Ihr braucht keine Angst zu haben. Ihr könnt jederzeit stopp sagen und ich binde euch sofort los. Aber ich denke, dass ihr es nicht bereuen werdet, wenn wir weitermachen."

Marita, aber auch Julia glaubten ihm aufs Wort und gaben sich nun ihren Gefühlen hin.

Unterdessen verschwand Marco nach draußen, öffnete und schloss die Badezimmertür und schlich nach oben.

Dort saß Peter auf seinem Bett und wartete sehnsüchtig auf Marco. Als er eintrat, hellte sich seine Miene auf.

„So mein Junge. Es kann losgehen. Aber pass auf... mache nur das, was ich dir andeute. Erklären kann ich es ja nicht. Wenn ich dich zurückhalte, dann hörst du sofort auf. Egal wobei du gerade bist. Atme so leise wie du kannst und wage es ja nicht zu reden. Hast du verstanden?"

Peter nickte nur. Er hatte vor Aufregung einen total trockenen Mund und konnte nicht sprechen.

„OK. Dann komm mit", sagte Marco und ging leise vor. Peter schlich ihm sofort hinterher. Marco drehte sich nochmal um und fragte: „Sag mal... hast du eigentlich schon mal eine Frau...?"

Verschämt schüttelte Peter mit dem Kopf und wurde rot.

„Na denn... erste Lektion. Mit angezogener Hose lässt es sich schlecht bumsen. Also seh zu dass du dich all deiner Klamotten entledigst", sagte Marco und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Peter wurde noch roter und riss sich die Klamotten vom Leib. Jetzt schlichen beide die Treppe runter. Marco hielt Peter zurück, ging leise ins Bad und stellte die Dusche an. Dann kam er wieder und zog Peter mit ins Schlafzimmer, machte sich aber absolut nicht bemerkbar, sodass die Frauen sich immer noch alleine wähnten. Ihre leisen Atemgeräusche wurden durch das Summen der Vibrationseier übertönt.

Sie hockten sich auf den Fußboden und sahen sich in Ruhe alles genau an. Vor allen Dingen Peter saß mit offenem Mund da und wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Er war so aufgeladen, dass er es sich am liebsten selber gemacht hätte. Ein Blick auf Marco ließ ihn sich aber beherrschen.

„Nun hör dir das an... da geht der blöde Kerl doch glatt duschen und lässt uns hier einfach so hängen", stöhnte Julia.

„Du wolltest doch das Spiel so haben. Jetzt müssen wir da durch. Oder wollen wir abbrechen?" fragte Marita, die mittlerweile so heiß war, dass sie es sich gerne selber gemacht hätte, wenn sie nur könnte. Das Ding in ihr drinnen brachte sie um den Verstand. Sie schwebte auf einem Level der Lust, ohne das ein Ende abzusehen war.

„Nie im Leben... so viel Spaß hab ich noch nie gehabt. Der Mann hat echt tolle Phantasien", meinte Julia, die dasselbe Problem wie ihre Mutter hatte. „Ich frag mich nur, was ihm noch alles einfällt und wie lange er es selber so durchhält."

„Marco wird bestimmt noch so einiges einfallen. Der hat es wirklich drauf, weil er mehr an uns, als an sich denkt", lobte Marita ihn Sie war fasziniert, von dem was er tat. Er hatte sie in ein völlig neues Leben geführt und dafür war sie ihm dankbar.

„Ich denke, wir sollten nachher anfangen etwas vorsichtiger zu sein", überlegte Marita. „Wenn er denn endlich mit dem Duschen fertig ist, sollten wir die Schlafzimmertür zumachen. Nicht das Peter aus irgendwelchen Gründen früher kommt und uns erwischt."

Julia lachte auf. „Der arme Kerl. Der wäre absolut geschockt."

„Daran darf ich gar nicht denken. Überleg mal, er würde uns so sehen. Das wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Er darf mich auch weiterhin nicht nackt sehen, dass sollte dir wohl klar sein", ereiferte sich Marita.

Marco und Peter sahen sich grinsend an. Für Peter war es so, als wenn ein Film vor ihm abliefe.

„Nun stell dich aber nicht so an. Du kannst ihm gerne mal so ausversehen nach dem Duschen oder so ein wenig Haut zeigen. Ich werde es jedenfalls mal zwischendurch machen. Macht bestimmt Spaß ihn ein wenig zu reizen und in Verlegenheit zu bringen", lachte Julia.

„Und was willst du damit erreichen?"

„Nichts Besonderes. Ich finde nur, dass es sich wesentlich unkomplizierter leben lässt, wenn man sich etwas freier bewegen kann. Sie uns an... wir können uns so frei voreinander benehmen, dass wir uns jetzt sogar vom selben Mann vögeln lassen."

„Das finde ich auch absolut aufregend. Aber das mit uns ist was anderes, auch wenn das schon anormal ist. Deswegen können wir uns trotzdem vor Peter nicht so frei bewegen. Wenn er da ist, müssen wir eben vorsichtig sein", meinte Marita und setze noch hinterher: „So schade wie das ist. Mittlerweile könnte ich nur noch so weitermachen. Es scheint noch so viel Neues für mich zu geben, was ich bestimmt auch kennenlernen möchte."

„Das wird ab Sonntag aber weniger gehen. Peter hat so wie ich weiß eine Woche Urlaub. Dann werden wir ganz schön auf Entzug kommen", grinste Julia.

„Dann wird das Schlafzimmer eben abgeschlossen."

„Klar das hilft auch. So laut wie du beim Sex bist, merkt wohl jeder was da abgeht. Und nun stell dir mal vor, er sieht wie ich in dein Schlafzimmer gehe", ließ Julia nicht locker. Sie wusste selber nicht wirklich, warum sie so auf diesem Thema rumritt. Sie wusste nur, dass es sie geiler als alles andere zuvor machte, weil ihre Mutter mit dabei war. Es war ein besonderer Reiz, den sie nicht beschreiben konnte. Hinzu kam noch die ständige Stimulation ihrer Unterregion, dass ihr Denken sich immer mehr auf Bruder und Mutter fixierte.

Marita erging es nicht viel anders. Der ständige Reiz durch die Vibration ließ sie auf einer Woge der Lust schweben, die rationales Denken verhinderte.

Peter wagte sich nicht zu bewegen und atmete so flach wie nur möglich. Es viel ihm immer schwerer, sich nicht selber zu befriedigen. Aber er riss sich zusammen, zumal er gespannt war, was bei dem Gespräch herauskam.

„Ja... vielleicht sollte ich Peter schonend darauf vorbereiten, dass ich nun einen Freund habe und deshalb auch mal ein paar andere Geräusche aus dem Schlafzimmer dringen könnten als nur mein Schnarchen", überlegte Marita.

„Wenn ich mir das so recht überlege, würde ich gerne mal sehen, wie Peter so gebaut ist", hing Julia ihren eigenen Gedanken nach, ohne auf ihre Mutter einzugehen.

„Kind, Kind... was geht dir nur alles im Kopf herum. Sowas sollte dich eigentlich nicht interessieren", sagte Marita tadelnd.

„Ach komm... Mutti. Wäre doch wirklich lustig. Peter nackt vor mir....", meinte Julia.

„Und was kommt danach? Willst du ihn etwa auch noch anfassen?" versuchte Marita halbherzig Julias Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken.

„Warum nicht?"

„Und dann? Wenn er das für eine Aufforderung hält?" ließ Marita nicht locker. Sie hatte Angst, den Gedanken weiterzuspinnen. Der war ihr eigentlich zu ungeheuerlich. Engelchen und Teufelchen begannen sich in ihr zu streiten.

-- Auf der anderen Seite... was trieb sie denn gerade mit ihrer Tochter. --- Das war was anderes... Sie ist eine Frau. --- Aber genauso ihr Kind wie Peter.---

Marita war hin und hergerissen. Die ständigen Pfeile von Julia in dieser Richtung und ihre eigene Geilheit, ließen sie nicht mehr vernünftig denken.

„Und was willst du machen, wenn er keinen Hemmungen hat und mehr will?" fragte Marita und merkte nicht, dass von den Pfeilen sich einer immer tiefer in sie bohrte.

„Ich glaube da brauch ich mir keine Gedanken machen, der weiß bestimmt noch nicht mal dass er seinen Pimmel zu was anderes gebrauchen kann, als zum Pinkeln", lachte Julia.

Peter war richtig erbost, als er hörte was Julia von ihm hielt, blieb aber ruhig.

„Na.. na, Julia... rede nicht so von deinem Bruder. Kann ja nicht jeder so eine sexbesessene Schlampe sein wie du", wies Marita sie zurecht.

„Fass dich an deine eigene Nase. Du bist auf dem besten Wege in meine Fußstapfen zu treten", sagte Julia nun sehr direkt.

Marita wusste, dass Julia den Nagel auf den Kopf getroffen hatte und meinte lachend: „Nun ja... um an deinen Erfahrungsschatz zu kommen muss ich eben noch viel aufholen."

Julia lachte nun auch und lauschte auf das Wasserrauschen. „Sag mal... wie lange will der Kerl denn noch duschen und uns hier schmoren lassen. So langsam drehe ich durch. Ich brauche mehr."

„Da hast du recht. Er quält uns ganz schön", war Marita ihrer Meinung.

Dann schwiegen beide und hörten auf das Wasserrauschen aus dem Bad.

„Ich hoffe nur, dass Peter wirklich nicht früher kommt. Wie er wohl reagiert, wenn er uns so sehen würde?" unterbrach Marita das Schweigen.

„Ich an seiner Stelle würde mucksmäuschenstill sein und dann einfach über eine von uns herfallen", meinte Julia trocken.

„Du bist verrückt... daran wage ich gar nicht zu denken. Das wäre absoluter Inzest. Das geht nun gar nicht", meinte Marita energisch, war aber irgendwie von dem Gedanken so fasziniert, dass sie plötzlich ausrief: „Ich kooommeeee...", und dann eine intensiven Orgasmus durchlebte.

Alleine der Gedanke an sowas Ungeheuerliches hatte sie über den Rand gebracht. Das Ei in ihr vibrierte unbeeindruckt weiter und ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Immer wieder ging ihr dasselbe im Kopf herum.

-- Würde sie es wirklich mit ihrem eigenen Sohn treiben? --- Nein und nochmals nein. --- Warum denn nicht? --- Alleine der Gedanke macht dich doch geil. ---

Wieder waren Engelchen und Teufelchen am Werk.

Julia kämpfte mit demselben Problem. Auch ihr kam es heftig, als sie sich vorstellte, dass Peter erst in seiner Mutter und anschließend in ihr selber drinstecken würde.

Für Julia war es nun eine klare Sache. Sie würde auf jeden Fall ihren Bruder verführen. Egal ob ihre Mutter mit dabei war oder nicht.

Marita gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Sie war auch schon fast bereit, Peter in einem freizügigen Outfit auf die Probe zu stellen, wagte aber nicht an die daraus resultierende Konsequenz zu denken.

„Mensch... wo bleibt der Kerl bloß. Das blöde Ding in mir macht mich verrückt. So langsam muss es raus, sonst drehe ich ab", moserte Marita rum.

Marco stand auf und zog Peter mit sich. Leise schlichen beide ins Bad, wo Marco die Dusche abstellte. Dann wühlt er in seiner mitgebrachten Reisetasche rum und holte ein Aftershave hervor. Damit rieb er sich ordentlich ein und deutete Peter an, dasselbe zu tun.

„Damit wir beide gleich riechen und die beiden nichts merken", sagte er, und ging nun wieder gefolgt von Peter ins Schlafzimmer. Dieses mal etwas übertrieben lauter.

„Da bist du ja endlich", beschwerte sich Marita. Und Julia rief: „Wie kann ein Mann nur so ewig lange duschen. Wir dachten schon, du hättest uns sitzen gelassen."

„Keine Angst... ich wollte euch nur ein wenig Zeit lassen, damit ihr euch an eurer Situation gewöhnt", lachte Marco.

„Das haben wir", meinte Marita. „War ne geile Erfahrung, aber jetzt kannst du uns wieder losbinden."

„Wie? Losbinden? Wir fangen doch jetzt erst richtig an", sagte Marco trocken. „Fürs erste befreie ich euch mal von den Eiern."

Er zog es bei Marita heraus und zeigte Peter, dass er es bei Julia machen solle.

„Oh... herrlich. Endlich ist das Folterinstrument weg", stöhnte Marita.

„Jetzt geht's weiter. Wer von euch will zuerst verwöhnt werden?" fragte Marco.

„Meinetwegen lass dich an Julia aus. Ich bin für den Moment fix und fertig", sagte Marita grinsend.

„OK. Wie ihr wollt", kam es von Marco und begann Julias Brüste zu streicheln. Er hoffte, dass Peter verstand, was er von ihm wollte. Er deutete mit dem Kopf auf seine Hände, nahm diese weg und Peter übernahm.

Für ihn war es das erste Mal, dass er eine nackte Frau berührte. Er konnte nicht genug kriegen. Es fühlte sich für ihn so weich und heiß an. Dabei sah er immer wieder auf seine Mutter und dann auf Julia, die verhalten aufstöhnte.

„Gefällt es dir?" fragte Marco.

„Hhmmm", stöhnte sie.

„Soll ich aufhören oder weiter nach unten wandern?"

„Wie du willst... du machst mich schon wieder unheimlich geil", stöhnte Julia.

Marco zog Peter zurück und begann Julias Spalte auszulecken. Mit dem Kitzler beschäftigte er sich besonders intensiv. Aufmerksam sah Peter ihm zu. Als Marco aufhörte beschwerte sich Julia: „Mach weiter... es ist gerade so schön."

Marco wollte aber nur Platz für Peter machen, der bereitwillig dessen Part übernahm.

Marco wusste, dass er hier auf einem Grat spazieren ging, von dem er sehr tief herunterfallen konnte und Marita gegenüber kamen sogar leichte Schuldgefühle auf. Aber irgendwie hatte er die Hoffnung, dass es gut gehen würde.

Noch etwas ungestüm, aber schnell lernend trieb Peter seine Schwester immer höher.

„Aahhh jaaa, ich komme gleich", stöhnte sie. Aber auch Maritas Atem wurde hörbar lauter, da Marco mit drei Fingern tief in ihr Loch eindrang. Er hörte aber jetzt damit auf und zog Peter zurück.

„Oh ne... mach weiter", rief Julia enttäuscht.

„Sofort... jetzt geht die Post erst richtig ab. Jetzt werde ich dich aufspießen", sagte Marco und deutete Peter an, was er von ihm erwartete.

Der verstand, kniete sich vor Julia hin, beugte sich tief herunter und stocherte mit seinem Glied an ihrer Scham herum. Marco sah das Dilemma, griff sich schnell den Schwanz von Peter und führte ihn ein. Julia bemerkte anscheinend nichts von der Hilfe.

Peter begann erst zaghaft und dann aber schneller werdend, Julia zu vögeln. In jedem Stoß legte er seinen jugendlichen Elan, sodass Julia immer höher trieb. Zum Glück war sie so aufgeheizt, dass sie jeden Augenblick kommen würde, denn dieses Tempo konnte Peter nicht lange durchhalten, zumal es für ihn das erste Mal war.

Peter empfand es als unvorstellbar schön und hoffte, dass er immer so weitermachen könnte, was natürlich entgegen der Natur war. Er schaffte es noch gerade einen Aufschrei zu verhindern und dann spritzte er auch schon alles in Julia rein. Zum Glück war sie ebenfalls so weit, dass es ihr nichts ausmachte, dass es bei, wie sie dachte, Marco so schnell ging.

„Wahnsinn... du hast es schon wieder geschafft, mich in Nullkommanichts völlig fertig zu machen", entfuhr es ihr, nachdem sie wieder etwas Luft bekam.

„Na prima... dann kann ich mich ja um deine Mutter kümmern", lachte Marco. „Wie sieht es aus Marita? Würdest du ihn mir wieder etwas größer blasen? Oder wäre es dir zuwider."

„Aber klar doch... wenn ich ihn dann auch noch woanders zu spüren bekomme?" ließ sich Marita darauf allzu gerne ein.

„Wenn du ihn wieder in Form bekommst, dann hast du es dir verdient."

Marco schob nun Peter vor sich her und der steckte dann seinen total verschmierten, noch kleinen Pint in den offenen Mund seiner Mutter. Bereitwillig begann sie, ohne zu wissen dass sie ihrem Sohn gerade einen blies, ihn ganz sauber zu lecken und sog das Teil dann so tief ein, wie es ging.

Marco wunderte sich, wie schnell Peters Glied wieder hart wurde. Marita hatte Mühe ihn im Mund zu behalten. Das lag bestimmt an dieser besonderen Situation, die Peter so schnell wieder bereit werden ließ.

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