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Womensworld Teil 02

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„Keine Angst... das wird nicht wieder vorkommen. Obwohl wir es uns nochmal reiflich überlegen sollten, ob wir mit diesem inzestuösen Verhalten weitermachen können", schlug bei Marita wieder die Gewissenbisse leicht durch.

Jetzt schaltete sich Marco ein, der die ganze Zeit schweigsam war.

„Ich denke, dass du da nicht mehr länger drüber nachdenken solltest...". Weiter kam er aber nicht, weil Marita ihm ins Wort fiel.

„Aber überleg doch mal... ich kann mich doch nicht ständig von meinem eigenen Sohn ficken lassen", sagte Marita und unterbrach sich vor Überraschung selber. Zum ersten Mal nahm sie dieses für sie obszöne Wort in den Mund, sprach dann aber gleich weiter: „Es ist nun mal ungesetzlich und somit verboten. Ich darf es doch auch nicht erlauben, wenn Julia mit Peter rummacht."

„Jetzt ist aber wirklich genug", wurde es Marco langsam zu bunt.

„Hast du etwa die Zwillinge zu irgendwas gezwungen?"

„Nein"

„Sehen sie so aus, als wenn sie davon einen geistigen Schaden bekommen werden?"

„Nein"

„Hattest du den Eindruck, dass Peter dich wiederwillig gevögelt hat?" Er benutzte jetzt bewusst die härtere Ausdrucksweise.

„Nein"

„Würdest du es irgendjemand erzählen?"

„Nein"

„Meinst du denn, dass die Kinder oder ich damit hausieren gehen?"

„Nein, kann ich mir nicht vorstellen."

„Na also, wo kein Kläger, da ist auch keine Anklage. Hat es dir keinen Spaß gemacht? Fandest du es etwa nicht absolut geil, deine Tochter die Fotze auszulecken und deinem Sohn einen zu blasen?" gab Marco ihr mit aller Derbheit Bescheid.

„Doch natürlich war das absolut geil. Aber das ist es ja gerade. Ich habe Angst, dass ich nicht mehr von euch drei lassen kann."

„Dann ist doch alles in Ordnung, Mutti", mischte sich Peter ein. „Welcher Junge kann sich so glücklich schätzen wie ich. Wer hat denn schon so eine geile Mutter, die ihm den Sex in Theorie und Praxis beibringt. Das ist doch das geilste, was es gibt, wenn man mit Schwester und Mutter jederzeit vögeln kann."

„Das sehe ich auch so", schlug Julia in dieselbe Kerbe. „Ich habe schon alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert. Ich habe eigentlich immer nur nach irgendwas gesucht, wusste aber nie was es ist. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich es gefunden habe. Ich weiß, dass ich absolut sexsüchtig bin. Ich brauche nur daran zu denken und werde feucht im Schritt. Ihr glaubt gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man ständig neue Affären sucht, um diesen Druck loszuwerden. Da gibt es doch nichts schöneres, als wenn man alles Zuhause mit Menschen die einen verstehen und lieben, ausleben kann. Was meint ihr, wie oft ich es mir selber gemacht habe, wie ich mir langsam schäbig und verkommen vorkam, weil ich es mit jedem trieb, der mich angebaggert hat."

„Beruhig dich wieder. Ich habe euch verstanden. Wenn ihr das so seht, dann werde ich auch nichts mehr dagegen sagen. Mir hat es doch genauso gefallen. Und ich denke, dass ich genau wie Julia ab heute nicht mehr genug davon bekommen kann", lachte Marita befreit auf.

„Aber eines finde ich dabei schade", meinte Peter nachdenklich.

„Was denn?" fragten alle drei wie aus einem Munde.

„Na ja... es ist schade, dass Julia es jetzt nicht mehr nötig hat, es sich selber zu machen. Das hätte ich zu gerne mal gesehen", gab Peter seinen Gedanken bekannt.

Alle begannen herzhaft zu lachen.

„Keine Angst mein Brüderchen. Für dich würde ich das gerne nochmal machen", sagte Julia lachend. „Im Übrigen finden wir Frauen es auch geil, wenn sich ein Kerl vor uns einen runterholt. Also werden wir bestimmt noch viel Spaß miteinander haben."

„Was ihr nur für verrückte Ideen habt. Da wird wohl noch so einiges auf mich zukommen", sagte Marita.

„Da glaub man dran. Wir werden dir schon zeigen, was Spaß macht. Mit dem Blümchensex ist es jetzt vorbei, genauso wie mit dem total zugeschlossenen Klamotten. Ab heute wirst du leben und lernen wie schön freier Sex sein kann", spielte Julia sich als alles wissend auf.

„Ich denke, dass ich meine Mission erfüllt habe", meinte Marco. „Ich werde nachher die Hühner satteln und mich mal wieder nach Hause bewegen."

„Wieso willst du nach Hause? Wartet da etwa jemand auf dich?" fragte Marita erschrocken.

„Ne... nicht wirklich", sagte Marco.

„Na also... oder gefällt es dir nicht bei uns?" bohrte nun auch Julia nach.

„Ach was... bei euch ist es echt toll. Ich möchte nicht euer neues Glück stören. Immerhin war ich nur hier um Marita zu zeigen, wie schön der Sex sein kann ohne gleich zu vögeln und um sie von ihren verstaubten Ansichten zu heilen", erinnerte Marco daran, wie sie sich kennengelernt haben.

„Du bist doch derjenige, dem wir alles zu verdanken haben", ereiferte sich Marita. „Du kannst doch jetzt nicht so einfach aus unserem Leben verschwinden."

„Das ist lieb von dir, aber ich habe Angst zu bleiben. Was ist, wenn der erste Rausch verflogen ist?" gab Marco zu.

„Dann gehörst du immer noch dazu. Wir mögen dich doch", ließ Julia nicht locker.

„Das ist es ja. Ich mag euch auch. Vor allen eure Mutter. Ich habe mich richtig in sie verliebt und je länger ich hier bin und umso tiefer die Gefühle werden, umso mehr würde es mir wehtun, wenn ihr die Nase von mir voll habt. Dann ziehe ich es lieber vor rechtzeitig zu verschwinden", gab Marco sein innerstes preis.

„Du verrückter Kerl. Hast du es denn immer noch nicht gemerkt? Auch ich habe mich in dich verliebt und ich möchte, dass du immer bei mir bleibst. Und so wie ich das sehe, wollen es Julia und Peter auch. An deiner Stelle würde ich es mir gut überlegen. Du tauschst ein langweiliges leeres Zuhause gegen ein neues mit zwei heißen notgeilen Weibern, die dir immer zur Verfügung stehen und einen Gehilfen, den du noch richtig formen kannst", sagte Marita, stand auf und setzte sich auf Marcos Schoß.

„Also... wenn das so ist, werde ich natürlich die geilen Weiber vorziehen", lachte Marco.

„Aber war das wirklich dein Ernst? Es wird dich nicht stören, wenn ich es mal mit Julia treibe?" fragte Marco zur Sicherheit nochmal nach.

„Bestimmt nicht. Immerhin will ich doch auch mal von Peter vernascht werden", meinte Marita und gab ihm einen Kuss.

„So wie ich es sehe, werden wir es sowieso eher alle zusammen als nur zu zweit treiben", stellte Julia trocken fest.

„OK. Ihr habt gewonnen. Jetzt müsst ihr damit leben. Ihr habt mich eingeladen und nun werdet ihr mich auch nicht so leicht wieder los. Selber schuld", sagte Marco grinsend und spielte Marita an den Brüsten.

„Mach dir keine Sorgen... du wirst es nicht bereuen, auch wenn wir dich fix und fertig gemacht haben. Du wirst unsere Gelüste ständig stillen müssen, aber du wirst dafür auch ordentlich belohnt", meinte Julia und versuchte ein düsteres Gesicht zu machen, was ihr aber nicht so ganz gelang.

„Darf ich unwürdiger Sklave denn auch ein paar Wünsche äußern?" ging Marco darauf ein.

„Zur Feier des Tages seien sie dir gewährt", sagte Julia und konnte kaum noch ernst bleiben.

„Das hört sich gut an. Als erstes möchte ich, dass es hier im Haus keine geschlossenen Türen mehr gibt. Alles bleibt offen und für jeden einsehbar. Wenn zwei meinen, sie müssten es treiben, dann in aller Offenheit. Für jeden von uns sichtbar, der es sehen will", stellte Marco seinen ersten Wunsch vor. „Ich möchte eurer Mutter damit zeigen, was sie all die Jahre versäumt hat und vorbeugen, dass sie keinen Rückfall bekommt."

„Ich denke, damit kann ich gut leben, wenn die Zimmertüren offen sind", entgegnete Marita. „Im Bad ist es ja was anderes."

„Ich meinte alle Türen... auch die vom Bad und WC", widersprach Marco.

„Aber das geht doch nicht. Was ist, wenn ich gerade auf dem Klo sitze und pinkeln muss? Dann kann mir ja jeder zusehen", sträubte sich Marita noch.

„Eben das ist es doch. Nur wenn man jeden von uns zu jeder Zeit so intim sehen kann, schafft es die absolute Vertrautheit. Es darf keine Scheu vor dem Körper und seine Eigenheiten geben. So können wir ohne irgendwelche Hemmungen aufeinander zugehen und brauchen keine Angst zu haben, dass einer den anderen verletzt", versuchte Marco seinen Wunsch zu erklären.

„Als zweites möchte ich die absolute Offenheit. Jeder darf das sagen was er denkt, was er fühlt, was er gerne ausprobieren möchte, oder was ihm zuwider ist, ohne dass es als lächerlich abgetan wird. Wir werden alle darüber sprechen und uns dementsprechend verhalten. Denn nur so kann es zwischen uns allen funktionieren. Es darf keine Eifersucht oder Rivalität zwischen uns geben. Wir vier sind eine verschworene Einheit, die alles teilen und sich gegenseitig helfen wird", schloss Marco und jeder verstand, wie ernst es ihm war und auch warum.

Nur mit diesen Bedingungen war das, was sie von nun an vorhatten, zu machen. Sie mussten sich vorsehen, dass nie was nach außen dringen würde, da es bestimmt nur wenige Leute gab, die für diese Art des Zusammenlebens Verständnis hätten.

„Ich habe es verstanden", meldete sich Marita und auch Julia und Peter gaben ihre Zustimmung.

Julia sprang hoch und fegte einmal durchs ganze Haus. Als sie wieder kam, waren alle Türen geöffnet und verkeilt.

Marita sah auf die Uhr. Sie hatten sich total verquatscht und so war es schon später Nachmittag. Ja fast schon früher Abend.

„Mensch wie die Zeit vergeht. Was machen wir denn noch sinnvolles am Rest vom Tag?", fragte sie.

„Also raus ist nicht. Schau mal in den Garten. Es regnet immer noch Bindfäden und kalt ist es auch noch", stellte Julia fest.

„Im Fernsehen gibt es auch nichts gescheites", fiel Peter auch nichts Besseres ein.

Marita schüttelte mit dem Kopf. „Die Jugend von heute. Nur Computer und Fernsehen im Kopf. Dabei gibt es doch so viele schöne Gesellschaftsspiele."

„Aus dem Alter dürften wir nun wirklich raus sein", maulte Peter.

„Wenn ihr meint... aber es gibt ja auch Spiele für Erwachsene", meinte Marita. Sie blühte förmlich vor Tatendrang und ähnelte ihrer Tochter immer mehr.

„Was für welche denn", fragte Peter naiv nach.

„Zum Beispiel ‚Fang den Schwanz'", sagte Marita und ehe sich Peter versah, hatte sie sein bestes Stück schon in der Hand.

„Da kenn ich auch ein paar von", meinte Julia, die sofort begriff. „Wer spritzt am weitesten. Oder welche von uns hält es am längsten mit einem Vibrator aus. Oder das Lernspiel... Wie befriedige ich mich selber. Es gibt aber auch das Hündchenspiel."

„Hört sich gut an. Dann erklärt mir mal ganz schnell die Spielregeln, damit ich mitspielen kann", lachte Peter. „Vor allen Dingen würde mir das Spiel ‚Frauen alleine' gefallen."

„Nun hör dir das an Mutti. Der ist noch nicht mal trocken hinter den Ohren und will jetzt den großen Pascha spielen", blödelte Julia rum.

„Das werden wir ihm schon austreiben", lachte Marita. „Und zwar denke ich, dass die Männer die Küche aufräumen, während wir im Schlafzimmer ein klein wenig Ordnung schaffen. Danach können wir ja mal weitersehen."

Sie standen auf und machten sich ans Werk. Julia lüftete die Betten und Marita sammelte das herumliegende Zeugs ein. Dabei besah sie sich zum ersten Mal richtig die von Julia mitgebrachte Kiste.

„Sag mal... hast du den ganzen Kram etwa schon komplett ausprobiert?" fragte Marita ihre Tochter und war überrascht was es so alles an Spielzeugen gab. Einiges kannte sie zwar, aus bestimmten Schaufenstern, aber vieles war ihr fremd.

„Na klar... Ich musste doch testen, was den größten Kick bringt", sagte Julia ohne Scheu.

„Da musst du einer alten unerfahrenen Frau aber mal erklären, wie man das alles benutzt", meinte Marita neugierig. Ihr gefiel es, jetzt vollkommen offen mit ihrer Tochter über solche Sachen zu reden. So wie Marco schon sagte... sie verlor sämtliche Scheu, da sie sowieso schon die schlimmsten Tabus gebrochen haben.

„Also pass auf. Das sind so ähnliche Eier, wie du heute Morgen schon drinnen hattest, nur dass sie über eine Funkfernbedienung gesteuert werden können. Du kannst also damit rumlaufen und sie bedienen, ohne dass es jemand merkt, dass du die Dinger drinnen hast. Du kannst die Bedienung auch jemand anderem geben. Dann weißt du nie, wann und wie stark der andere sie einschaltet. Das ist dann der ganz besondere Kick. Zum Beispiel, wenn du am einkaufen bist. Stell dir vor, ich würde sie unvermittelt einschalten, wenn du gerade am bezahlen bist", erklärte Julia.

„Bist du wahnsinnig? Doch nicht in der Öffentlichkeit. Das geht ja gar nicht", entfuhr es Marita, weil sie es sich gerade bildlich vorstellte.

„Grade da ist es am geilsten. Es weiß doch keiner, was du in deinem Höschen hast", lachte Julia.

„Und wozu soll das gut sein?", fragte Marita als nächstes und hielt ein spitz zulaufendes, schwarzes Teil hoch, was mit einem Schlauch an einem kleinen Luftbalg hing.

Julia nahm es zur Hand und sagte: „Das Teil kannst du dir einführen, wenn es noch klein ist und dann pumpst du es auf."

„Und was bringt das?" verstand Marita das Ganze nicht. Das zeigte Julia, wie unerfahren ihre Mutter noch war.

„Damit kannst du dich da unten dehnen und dich daran gewöhnen, etwas Dickeres in dir aufzunehmen. Vor allen Dingen spürst du, wo deine Grenzen sind", erklärte Julia geduldig.

„Das braucht man doch nicht. Marco und Peter passen wunderbar bei mir rein", meinte Marita naiv.

„Ja... die sind ja auch nicht übermäßig groß gebaut. Aber du kannst es mit den Dingern soweit bringen, dass eine ganze Hand in deine Pussy passt, wenn du es oft genug geübt hast", meinte Julia. „Und bevor du nach den anderen Sachen fragst ...", kam Julia der Neugier ihrer Mutter entgegen, „... erkläre ich sie dir. Das ist ein Doppeldildo, die können wir uns zugleich reintun und uns gegenseitig damit ficken. Das ist ein Analvibrator. Der ist ein wenig kleiner als die anderen, damit sich dein Hintern daran gewöhnen kann, dort auch benutzt zu werden. Und das was hier so seltsam gebogen ist, soll der absolute Hammer sein. Er soll den G-Punkt stimulieren und den geilsten Orgasmus auslösen, den es gibt. Ich habe es erst einmal probiert und leider dabei diesen Punkt bei mir noch nicht gefunden. Aber was nicht ist, kann noch werden. Dieses hier sind zwei Kugeln, die noch eine weitere drinnen haben", sagte Julia und hielt Liebeskugeln in der Hand, die mit einem Band verbunden waren.

„Was soll das denn bringen?" fragte Marita naiv.

„Wenn du sie dir reintust noch nicht viel. Aber wehe du gehst damit irgendwohin oder bewegst dich. Dann bewegen sich die inneren Kugeln und erzeugen eine Stimulation, die dich nach einiger Zeit bis zum Orgasmus bringen kann. Je nachdem, wie du drauf bist. Ist auch ne geile Sache. Na ja... und diese Dinger wirst du wohl kennen", meinte Julia und holte einige Dildos in verschiedenen Größen und Formen hervor.

„Meine Güte... hast du einen ganzen Sexshop leergekauft?" entfuhr es Marita.

„Nicht ganz, aber ich wollte eben viel ausprobieren", sagte Julia grinsend.

Marita hielt einen etwas überdimensionalen Dildo in der Hand und sah ihn überlegend an.

„Der passt doch nie und nimmer rein. Egal wie dehnfähig meine Vagina ist."

„Mensch Mutti... gewöhn dir bloß ab, so gewählt zu reden. Du musst lernen, dich auch mal etwas derber auszudrücken. Vagina... wie sich das in unserer Situation anhört. Wie früher im Aufklärungsunterricht. Das heißt Fotze... Und damit er doch reinpasst, gibt es ja den mit der Pumpe", wurde Julia nun etwas energischer.

„Aber was soll das denn bringen. Mir reicht doch schon die Größe von Marco, oder Peter. Der Dildo hier ist doch mindestens dreimal so groß und dick. So ausgeleiert möchte ich dann doch nicht sein", ließ Marita nicht locker.

„Es ist aber ein geiles Gefühl, wenn etwas dich voll ausfüllt und dehnt, aber anschließend wieder die alte Enge erreicht. Als du uns geboren hast, zog sich doch auch alles wieder zusammen", lachte Julia.

Marita erkannte, dass ihre Tochter sie bei weitem überholt hatte und nun begann, ihre Mutter aufzuklären.

In Gedanken versunken nahm sie das aufpumpbare Ding überlegend in die Hand. Dann hatte sie einen Entschluss gefasst und führte sich den Plug langsam ein.

„Jetzt ist er so groß, wie Marcos Glied... eh Schwanz, meinte ich. Fühlt sich ganz normal an."

„Dann warte mal ab, bis ich ihn aufpumpe", sagte Julia und nahm den Balg in die Hand.

„Sei bloß vorsichtig", bekam Marita nun doch bedenken.

In diesem Augenblick kamen die Männer herein.

„Ach ne... Was macht ihr denn da? Brave Mädchen spielen doch normalerweise mit Puppen", lästerte Peter.

„Ja und die bösen Mädchen eben mit solchen Spielzeugen", stieg Marco darauf ein.

„Immer noch besser so, als wie es bei euch Männern ist", sprang Julia gleich an.

„Wie soll es denn bei uns sein? Wir haben nicht solch Spielzeug", bohrte Peter nach.

„Na.. ist doch ganz einfach. Die Jungen sammeln bis ungefähr zum achten Lebensjahr Erfahrungen und lernen dazu, und ab da wachsen sie nur noch", stichelte Julia.

Alle vier lachten, bis Marita zu Julia sagte: „Pump ihn jetzt langsam auf. Ich will mal testen, wo bei mir die Grenze ist."

Julia begann das Teil aufzupumpen und beobachtete ihre Mutter ganz genau dabei.

„Stopp... ich glaube es ist genug" stöhnte Marita. „ich habe das Gefühl, dass mich etwas da drinnen auseinander drücken will. Aber auch irgendwie geil."

„Jetzt musst du ein wenig pressen, bis er raus flutscht. Dann sehen wir, welche Größe du erreichen kannst", erklärte Julia.

Mit einem Plopp verließ der Plug die Pflaume.

„Nicht schlecht... das Teil hat schon eine ganz ansehnliche Größe erreicht", sagte Julia, als der Plug auf der Erde lag.

Als Peter das sah, schwoll sein Schwanz, der etwas schlaff herunterhing wieder voll in die Höhe.

„Sie mal Mutti... Peter wird schon wieder geil. Du solltest ihm noch so eine Show bieten... dann haben wir anschließend bestimmt mehr davon", stichelte Julia.

„Warum nicht. Mir würde es auch gefallen, wenn ihr uns mal vorführen würdet, was man mit dem Spielzeug so alles anstellen kann", schlug Marco vor.

„Ach ne... die Herren der Schöpfung wollen sich daran aufgeilen, wenn wir es uns selber machen, Mutti. Was haben wir denn davon", sagte Julia.

„Immerhin könnt ihr selber bestimmen, wie hoch ihr euch treibt", gab Marco zurück.

„OK. Einverstanden... aber nur, wenn ihr euch dabei auch das Glied... ach ne... den Schwanz wichst", stieg Marita voll darauf ein.

„Wenn du es möchtest, dann gerne", war Marco einverstanden.

„Aber abgespritzt wird erst, wenn wir es erlauben. Wagt es ja nicht euch vorher gehen zulassen", befahl Julia.

„Setzt euch bitte auf den Fußboden vor uns hin", übernahm Julia das Kommando.

Peter setzte sich als erster vollkommen aufgeregt vors Bett. Marco folgte ihm und harrte der Dinge, die da kommen würden. So wie es aussah, würde Marco das bekommen, was er absolut liebte. Er konnte stundenlang zusehen, wenn eine Frau immer höher trieb und sich daran aufgeilen. Erst recht, wenn es durch die eigene Hand geschah.

Marita kannte ja sein Fetisch und wollte ihm nun wenigstens etwas von dem, was sie von ihm bekam, zurückgeben.

Die Frauen setzten sich an den Rand vom Bett, sodass sie noch gerade mit dem Hintern darauf saßen, spreizten die Beine weit auseinander, stellten die Füße auf den Fußboden und legten sich zurück.

Als hätten sie es sich abgesprochen, zogen sie ihre Schamlippen auseinander und rieben leicht ihren Kitzler.

Die Männer saßen dicht davor und konnten nicht nur jedes Detail sehen, sondern nahmen auch den intensiven Geruch der Liebessäfte in sich auf.

Peter fühlte sich wie im siebten Himmel. Noch nie zuvor hatte er eine Möse so deutlich sehen können. Selbst die heißen Bilder und Filme aus dem Internet waren gegen diese Livebilder nur ein lauwarmer Abklatsch.

Julia griff nach den neben ihr liegenden Vibratoren und gab einen davon ihrer Mutter, bevor sie sich selber einen nahm. Sie leckte ihn zuerst lasziv ab und führte sich dann nur die Spitze leicht ein. Marita behielt ihre Tochter im Auge und machte es ihr nach.

Marco wurde erst jetzt bewusst, dass beide Frauen unten fast gleich gebaut waren. Beide hatten sehr stark ausgeprägte Kitzler, die durch deren Erregung groß hervorstanden und aus dem schützenden Häutchen herauskamen. Die inneren Schamlippen dominierten gegenüber den äußeren. Bei Julia waren sie etwas länger, als bei ihrer Mutter. Ansonsten unterschieden sie sich nur dadurch, dass Marita einen dichten Pelz hatte, während Julia absolut glatt rasiert war. Bei ihr waren noch nicht mal Stoppeln vom etwaigen nachlässigen rasieren zu sehen.

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