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Womensworld Teil 02

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Am Anfang hatte er es gar nicht so wirklich wahrgenommen, weil ihn alles andere viel zu stark ablenkte. Doch nun hatte er Muße, genau auf solche Details zu achten. Es erregte ihn ungemein zuzusehen, wie die Beiden diese Kitzler zwischen zwei Finger rieben, als wären es kleine Minischwänze.

Gerade das war es, was Marco jetzt besonders antörnte.

Peter erging es nicht anders. Für ihn war es eine vollkommen neue Erfahrung so etwas live und aus direkter Nähe zu sehen. Dementsprechend saßen beide mit einem heftigen Ständer vor den Frauen.

Langsam und wohl wissend wie sie auf die Männer wirkten, ließen Marita und Julia die Ersatzpimmel immer tiefer in ihren Lustgrotten verschwinden. Als sie die Dinger wieder etwas hervorholten, waren sie völlig mit Schleim bedeckt. Julias Bewegungen wurden schneller und ließ sie leise stöhnen. Dann stellte sie bei sich die Vibration ein und fasste zu ihrer Mutter herüber, um dort das gleiche zu machen. Als der Motor sanft vor sich hin brummelte, ließ Julia aber nicht los, sondern begann ihre Mutter damit zu ficken.

Marita fasste jetzt ebenfalls zu ihrer Tochter und ließ den künstlichen Schwanz in deren Möse tanzen. Je heftiger sie dabei wurde, umso stärker trieb auch Julia ihrer Mutter das Teil rein. Im nächsten Augenblick wurden beide etwas langsamer, um dann wieder kräftiger zuzustoßen.

Es sah absolut geil aus, wie sich die Frauen so immer höher trieben und dabei anfingen laut zu stöhnen.

So spielten sie eine ganze Weile an sich herum und machten die Männer damit so geil, dass sie kurz vorm abspritzen waren.

Peter hielt es nicht mehr auf den Boden aus. Er stellte sich direkt zwischen die Beine seiner Mutter und begann seinen harten Schwanz ausgiebig zu wichsen, was sie mit geilem Blick beobachtete.

Marco nahm nun seinen Platz zwischen Julias Beinen ein und wichste sich ebenfalls den harten Schwanz, von Julia mit verklärtem Blick genauestens beobachtet.

Julia war kurz vorm kommen und rief: „Los Marco, wichs schneller. Spritz mich voll... ahhh... iiich... koooomme..."

Von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt ließ sie den Freudenspender ihrer Mutter los, schob deren Hand beiseite und bearbeitete sich wie wild selber mit dem in ihr steckenden Dildo.

Marco hielt es auch nicht mehr aus und spritze seine ganze Sahne auf Julias Körper, die es sich sofort verrieb und anschließend die Finger ableckte.

Peter nahm nun den verwaisten Dildo seiner Mutter in die Hand und machte da weiter, wo seine Schwester aufgehört hatte. Mit der einen Hand den Kunstpimmel heftig in der Spalte seiner Mutter tanzen lassend und mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz wichsend, hielt er es nicht mehr aus und entlud sich heftig über deren herrlichen Körper.

Das war für Marita zu viel. Sie schrie laut auf und wand sich vor Lust hin und her, als sie von ihrem Orgasmus überflutet wurde. Es schien so, als dass er überhaupt nicht enden wollte. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper um dann zu erbeben.

Schwer atmend lagen und standen die vier da und kamen nur langsam von diesem Trip herunter. Marco und Peter ließen sich wieder auf den Boden fallen und legten ihre Köpfe auf den Oberschenkeln der Frauen ab.

Peter hatte nun direkt die Liebeshöhle seiner Mutter, die vollkommen nass war, vor Augen und konnte einfach nicht widerstehen. Er streckte seine Zunge aus und nahm damit den Saft auf.

Marita sagte stöhnend mit krächzender Stimme: „Um Gotteswillen Peter... nicht schon wieder... ich kann nicht mehr..."

Der vermochte aber nicht aufzuhören, weil ihn der Anblick sowie der geile Geschmack fast süchtig machten. Plötzlich presste Marita seinen Kopf fest an sich und rief: „Ja... mach weiter... saug an meinen Kitzler!!" Als Peter kräftig daran nuckelte, kam er sich plötzlich wie in einem Schraubstock vor, da Marita ihre Beine fest zusammen presste und nochmals von einer Welle erschüttert wurde.

Danach schob sie Peter sachte von sich und stöhnte: „Bitte nicht noch mal... ich kann wirklich nicht mehr. Jetzt brauche ich eine ausgedehnte Pause."

Peters Schwanz stand im Gegensatz zu Marcos schon wieder in voller Größe da. Hier war eindeutig zu erkennen, dass die jugendliche Geilheit für so eine Ausdauer sorgte.

Marco war es vollkommen klar, dass es bei ihm noch einige Zeit dauern würde, bis er wieder einsatzbereit sein würde. Er nahm es aber neidlos hin und gönnte Peter diesen Trieb.

Julia bemerkte es natürlich auch und zog ihren Bruder einfach zu sich hin. „Los Brüderchen... tob dich noch ein wenig bei mir aus."

Ohne weiter nachzudenken, schob Peter seinen Schwanz in seine geile Schwester und begann sie heftig zu vögeln. Julia kam ihm bei jedem Stoß entgegen, sodass ihre Leiber laut aufeinander klatschten.

Marco legte sich rüber zu Marita und streichelte sie zärtlich am ganzen Körper. Beide beobachteten genauestens, wie die Geschwister sich vergnügten.

Es dauerte eine ganze Weile, bis es bei Peter wieder soweit war. Julia, die ja erfahren genug war, bemerkte es und ließ sich nun von Peter über die Klippe stoßen. Beide kamen fast im selben Augenblick und schrien ihre Lust heraus.

Danach bleiben sie noch einen Augenblick völlig ausgepumpt übereinander liegen, bevor sie sich auseinander rollten.

„Oh man...", stöhnte Julia, „... was für ne Nummer. Das Ganze ist so abgefahren und geil, dass ich die nächsten Tage nur noch im Bett verbringen könnte."

„Keine schlechte Idee", überlegte Marita. „.. aber leider muss ich ab Montag wieder arbeiten. Und außerdem bezweifle ich, dass wir sowas über längere Zeit durchhalten."

„Ich schon", lachte Julia, „ich könnte jeden Tag öfters, ohne dass es mir zu viel wird."

„Schade, dass du ab Montag wieder arbeiten musst. Dann haben wir ja nur noch den Sonntag für uns zusammen", sagte Peter mit trauriger Miene. „Ich habe nämlich die ganze nächste Woche Sonderurlaub wegen der Übung."

„Ist doch schon mal etwas", kam es von Julia. „Ich habe noch Semesterferien. Wie sieht es denn bei dir aus, Marco?"

„Ich bin ja selbständig und habe gerade vor zwei Tagen mein fertiges Programm abgeliefert. Wenn jetzt nicht irgendwelche Nachfragen oder Reklamationen kommen, dann könnte ich auch mal eine Woche Urlaub machen", war Marco bereit, weiter mitzumachen.

„Dann muss ich mir wohl etwas einfallen lassen", überlegte Marita. „Urlaub werden die mir nicht genehmigen. Aber wenn ich krank werde, können sie ja nichts dagegen machen. Zumal ich die letzten drei Jahre nicht einen Tag wegen Krankheit ausgefallen bin, könnte ich es einfach mal versuchen. Ist zwar nicht die feine Art, aber wenn ich mir so überlege, wie oft meine Kolleginnen fehlen, habe ich noch nicht mal ein schlechtes Gewissen.... Also gut ich bin dabei."

„Mensch... Klasse...", jubelten Peter und Julia.

Jetzt konnten sie sich in absoluter Ruhe und ohne Eile richtig kennenlernen und alles ausprobieren, ohne dass sie sie in Hektik verfallen mussten, oder dass einer dabei fehlen würde.

Marco fing sofort damit an, Peter zu erklären und am lebenden Beispiel zu zeigen, wie man eine Frau streicheln und massieren musste, damit sie sich wohl fühlte und lange auf dem Gipfel der Lust schwebte, ohne zur Erfüllung zu kommen.

Peter war ein gelehriger Schüler und übte fleißig an Julia, was Marco ihm bei Marita vormachte.

Die Frauen wurden verwöhnt und hielten es so stundenlang aus, ohne dass sie den letzten erfüllenden Gipfel erklommen. Für Julia war es die schönste Erfahrung, die sie jemals hatte und sie lernte nun, dass hemmungsloses drauflos vögeln nicht immer alles ist, sondern die vorherige Zärtlichkeit viel intensivere Orgasmen beschert.

Die Frauen revanchierten sich bei den Männern, indem sie ebenfalls mit Mund und nasser Pflaume verwöhnt wurden.

Es wurde noch sehr spät an diesem Abend, bevor alle vier vor Müdigkeit die Augen schlossen.

Als Marita am Sonntagmorgen sehr früh mal kurz wach wurde, sah sie zu ihren Kindern hin, die engumschlungen Arm in Arm neben ihr lagen. Dann sah sie auf Marco und war froh, dass er ihr half, dieses neue Leben zu entdecken. Dankbar kuschelte sie sich bei ihm ein und schlief einer geilen Zukunft entgegensehend wieder ein.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
super

Eine echt starke Inzestgeschichte- Der feinfühlige Aufbau der erotischen Szenen ist stark.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Wie an anderer Stelle schon geschrieben, habe ich mal wieder ältere geschichten durchgeblättert, da die neueren kaum noch zu lesen sind. Auch diese hier, wie fast alle deine Geschichten, gehört zu den besten überhaupt. Nur eine kleine Anmerkung, da das leider sehr oft hier anzutreffen ist: Die Vergangenheitsform von "fallen" wird ebenfalls mit "f" geschrieben. "viel" ist ein größere Menge.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Geil

Ich las die Geschichte im Schwimmbad, war aber nicht alleine, mir stand der Schwanz die ganze Zeit, schließlich spritzte ich ab in meine Turnhose, alles war nass und meine Familie sah das, sie waren sehr amüsiert, ich war zwar glücklich über und während meines Ergusses aber es war mir peinlich. Mit dicker Beule lief ich ins Schlafzimmer und trocknete mich ab.

SakatoSakatovor mehr als 12 Jahren
SUPER - SUPER

Moni - einfach super -- wieder wunderbar geschrieben - unheimlich antörnend, aufgeilend. Habe die Geschichte genossen - bin total aufgegeilt - mein Riemen wurde immer härter - zum Schluss spritze es nur so aus mir raus.

Einfach toll

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Bitte fortsetzen

und auch die Kinder von Marco ein beziehen. Vielleicht könnten es auch Peter und Marco miteinander treiben ...

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