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Womensworld Teil 02

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Nach einiger Zeit sagte Marco: „Danke meine Traumfrau... ich glaube es ist genug. Mir scheint, mein Freund ist bereit für größere Taten."

Peter entzog sich sofort seiner Mutter und achtete genauesten auf Marco.

„Möchtest du es jetzt schnell, oder ganz sachte und ausdauernd?"

„Beides", war die knappe Antwort.

Marco schob Peter vor, der nun doch etwas Gewissenbisse hatte. Mit seiner Schwester war eine Sache. Das seine Mutter ihm einen geblasen hatte, die andere... Aber was jetzt kam, war schon ganz schön hart. Doch dann gab er sich einen Ruck und schon steckte sein Schwanz tief da rein, wo mal der ganze Kerl rauskam.

Ganz bedächtig fing Peter nun an, in seine Mutter ein und auszufahren und gleichzeitig streichelte er sie von den Brüsten bis zum Kitzler. Maritas Atem ging wieder etwas schneller.

Für Marco war es ein Phänomen, wie diese Frau sich innerhalb keiner vierundzwanzig Stunden zu einem nimmer satten Vulkan ändern konnte. Marita war schon wieder so extrem geil, dass sie überhaupt nicht merkte, dass Marco zwischendurch mal vier Hände haben musste.

Er wollte Peter eine besonders empfindliche Stelle zeigen und der bekam nicht schnell genug seine Hände weg.

Marco mochte aber auch nicht so ganz untätig sein und begann sachte an Julias Pflaume zu spielen, die es ihm mit einem stöhnenden Laut dankte. Er war mittlerweile auch ganz schön geil drauf, sodass er ein wenig seine Vorsicht vergaß.

Er schob Julia drei Finger in ihr weit offenes Loch und begann, sie so zu verwöhnen. Die aber wunderte sich, wie Marco auf ihrer Mutter liegen, die vögeln und gleichzeitig noch mit zwei Händen so intensiv an ihrer Brust und in ihrem heißen Loch spielen konnte.

Als Marita nach einer kleinen Ewigkeit ihren Orgasmus bekam und auch Peter nochmals heftig abspritzte, hielt Marco nichts mehr. Er bestieg Julia und fickte sie wie besessen. Sie bekam alles ab, was sich die ganze Zeit bei Marco aufgestaut hatte. Immerhin war es die geilste Situation, die er jemals erlebt hatte.

Peter war nicht schnell genug von seiner Mutter herunter, sodass sie ganz kurz zu viert auf dem Bett waren, als Marco sich mit Julia vereinigte.

Marita bemerkte es absolut nicht. Julia aber schoss kurz ein sehr eigentümlicher Gedanke durch den Kopf, der sie kurz innehalten ließ. Dadurch bemerkte Marco seinen Fehler und beobachtet Julias Mimik.

Die war aber so aufgeheizt, dass sie diesen aufkommenden Gedanken als absurd abtat und sich nun voll auf Marco konzentrierte. Der spritzte relativ schnell in ihr ab, was sie auch kurz danach kommen ließ.

„Mensch Marco... du hast mich eben so vollgepumpt, dass mir alles an den Beinen herunterläuft. Das kitzelt richtig", sagte Marita.

Das brachte Julia wieder ins grübeln.

‚Wie schafft Marco das bloß. Erst spritzte er in mir ab, dann in Mutti und kurz darauf wieder in mir. Das ist fast unmöglich...'

Ihr Verdacht kam wieder hoch und sie wollte gerade was sagen.

Marco bemerkte, dass was in Julia vorging und konnte sich auch denken, was es war. Als sie den Mund gerade öffnete um etwas zu sagen, hielt er ihr schnell die Hand auf darauf und sagte: „Mädels... ihr habt mich ganz schön geschafft. Ich bin total fertig... und habe jetzt einen Bärenhunger. Was haltet ihr von einem anständigen Frühstück?"

„Das könnte ich jetzt auch gebrauchen. Binde uns los. Julia und ich werden schnell was vorbereiten", war Marita begeistert.

„Das kann Julia bestimmt auch alleine. Dich werde ich in der Zeit noch ein wenig als Dank für die schönen Stunden verwöhnen", sagte Marco und lockerte den Griff an Julias Mund.

Die begriff, dass Marco etwas Bestimmtes vorhatte und da sie neugierig war, kam sie ihm zur Hilfe.

„Ist schon gut Mutti... ich mach es gerne alleine."

„Na also dann ist ja alles geklärt", sagte Marco und deutete Peter an, sich in die Küche zu verdrücken.

Unterdessen befreite Marco Julia von den Fesseln und nahm ihr auch die Augenbinde ab. Sie sah sich um, konnte aber nichts Verdächtiges entdecken und sah Marco fragend an. Der aber zog sie hoch und sagte: „Ich gehe kurz mit Julia in die Küche und sehe mir mal an, was ihr so dahabt und was ich davon mag."

Bevor noch eine was sagen konnte, war er auch schon mit Julia draußen und ging in die Küche. Vor der Tür hielt er sich die Finger an die Lippen und sagte: „Sei bitte jetzt ganz leise. Ich habe eine Überraschung für dich."

Sie gingen beide in die Küche, die etwas abseits vom Schlafzimmer lag. Julia trat als erste ein und hätte vor Schreck beinahe aufgeschrien, als sie Peter der noch immer nackt war, vor sich stehen sah. Mit einem Schlag wurde ihr alles klar. Also hatte sie sich doch nicht getäuscht.

„Peter... was machst du denn schon hier? Wie lange bist du schon hier?" viel ihr als erste Fragen ein, beherrschte sich aber und sprach so leise, dass nichts nach draußen dringen konnte. „Mensch seid ihr beide Wahnsinnig, uns einfach so zu überfallen?"

Marco sah etwas schuldbewusst drein. „Ich hatte das Gefühl, dass es für alle das Beste wäre."

„Aber doch nicht so", sagte Julia. „Ihr hättet zumindest mich warnen können."

„Das ging ja nun mal nicht. Ich musste doch erst sehen, wie ihr dazu stehen würdet", versuchte sich Marco zu rechtfertigen.

„Eins will ich jetzt aber wissen... war Peter derjenige, der mich zuerst gevögelt hat?" fragte Julia.

Peter vermochte nur zu nicken.

„Du bist ein ganz schön abgebrühtes Schwein", sagte Julia und setzte eine zornige Miene auf.

Peter lief dunkelrot an und senkte seinen Kopf vor Scham noch tiefer. Sein Anhängsel, das eben noch recht groß dastand, senkte ebenfalls den Kopf und fiel in sich zusammen.

Julia bekam augenblicklich Mitleid mit ihm und hatte Schwierigkeiten sich ein Lachen zu verkneifen, als sie das sah.

Sie legte ein Finger unter Peters Kinn, drückte seinen Kopf hoch und gab ihn einen heißen Kuss auf den Mund. „Aber ich muss sagen... du warst echt gut. Mir hat es gefallen. Noch schöner wäre es gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass du es bist. Das nächste Mal will ich es aber mit offenen Augen erleben.

Peter sah sie erstaunt an. „Bist du mir nicht mehr böse?"

„Ach was... Im Geheimen wollte ich das schon lange mal machen", gestand Julia. „Aber eins will ich noch wissen. Hast du auch Mutti....???"

Wieder nickte Peter.

„Mensch wie abgefahren. Ich liege da und neben mir vögelt mein Bruder unsere Mutter. Alleine der Gedanke lässt meine Muschi wieder glühen. Wie seid ihr nur auf diese verrückte Idee gekommen?"

„Das kann dir Peter in aller Ruhe erzählen wenn du Frühstück machst. Der Kaffee ist ja schon fertig und noch nicht getrunken worden. Ich muss wieder zu eurer Mutter...", meinte Marco, „und du Peter erzählst ihr auch ehrlich, wieso und wobei ich dich erwischt habe. Alles..." betonte Marco. „Aber vorher erkläre ich euch meinen Plan, wie wir eure Mutter dazu bekommen, vorbehaltlos mitzumachen."

Nachdem Marco den Beiden mit schnellen Worten erklärte, wie er sich die Familienvereinigung vorstellte, ging er wieder ins Schlafzimmer, wo Marita schon sehnsüchtig auf ihn wartete.

„Wo warst du solange. Hast du etwa Julia nochmal in der Küche vernascht?"

„Keine Angst... würde ich nie machen. Vor allen Dingen bin ich doch kein Stehaufmännchen, was ununterbrochen kann. Ich brauche dringend etwas Erholung. Es war doch abgemacht, dass du immer dabei bist, oder es vorher genehmigst", zerschlug er gleich diesen kleinen Anflug von Eifersucht.

„Du bist echt lieb. Würdest du mich jetzt wieder losbinden. So langsam werden meine Gelenke steif", bat Marita.

„Gerne doch... hast wirklich lange genug gelitten", lachte Marco.

„Ne.. also Leiden war es nicht. Es war tierisch geil so. Eine tolle Erfahrung", lachte nun auch Marita. „Das sollten wir mit Sicherheit nochmal wiederholen."

„Kein Problem. Stelle mich gerne zur Verfügung."

„Eben das meinte ich. Nicht nur wir. Auch du wirst mal in diesen Genuss kommen", meinte Marita.

„Wenn es dir Spaß bringt? ... Meinetwegen. Aber jetzt werde ich dich ein wenig verwöhnen. Ich massiere dir das Steife aus den Gliedern", bot Marco an.

„Ja, gerne und anschließend massiere ich dir das Steife aus deinem Glied", lachte Marita.

Sie vielen sich in die Arme und küssten sich ausgiebig und streichelten sich dabei. Marco hatte ein leicht schlechtes Gewissen, dass er Marita hinterging, ... aber hoffte gleichzeitig, dass sein Plan gelingen würde.

Er spielte gerade intensiver an Maritas Kitzler, als die Tür aufging und Julia mit einem riesigen Tablett herein kam.

„Macht mal Pause ihr zwei und stärkt euch erstmal.", sagte Julia und stellte das Tablett auf dem Bett ab. Marita stand auf und half ihr.

„Übrigens... wir haben Besuch bekommen", zündete Julia die Bombe.

„Wie Besuch?" fragte Marita erschrocken. „Du hast doch wohl niemand rein gelassen. So verrückt bist du doch nicht." Aufgeregt sah sie sich nach etwas um, womit sie sich bedecken konnte. „Wer war es denn?"

„Der Besuch ist immer noch da. Er wartet auf dich", spielte Julia weiter.

„Bist du wahnsinnig? Du kannst doch niemand rein lassen.... Schon gar nicht in diesem Aufzug", schimpfte Julias Mutter los.

„Ich habe ihn nicht rein gelassen. Er kam einfach rein, als ich in der Küche war", ließ Julia nicht locker. „Da konnte ich ihn doch nicht so einfach wieder rausschmeißen."

„Das kann doch nicht sein. Wer kann denn hier so einfach hier reinkommen", war Marita am rätseln. Auf das Naheliegenste kam sie komischer Weise nicht.

„Ich kann ihn dir ja mal vorstellen", schockte Julia ihre Mutter weiter.

„Bis du verrückt? Jetzt drehst du doch völlig ab. Denk doch mal daran, wie wir hier rumlaufen", polterte Marita los.

„Zu spät, ... hier ist er schon", sagte Julia, drehte sich in den Flur und zog Peter ins Schlafzimmer.

Marita bekam zuerst überhaupt nicht mit, wer reinkam. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt nach einem geeigneten Schutz zu suchen, mit dem sie ihren nackten Körper bedecken konnte.

Dann drehte sie sich um und bemerkte Peter. Mit offenem Mund sah sie ihn starr an.

„Mutti, ... darf ich dir unseren Besuch vorstellen? Dein verlorener Sohn Peter", sagte Julia lachend und klopfte sich dabei auf die Schenkel.

Marita schrie vor Schreck auf und wollte sich aufs Bett fallen lassen. Gerade im letzten Moment bemerkte sie das Tablett, konnte ihren Fall nicht mehr richtig abbremsen und versuchte sich noch wegzudrehen. Helfend sprang Peter zu ihr hin und fing sie auf, sodass sich Marita an ihm festhalten konnte.

Zum ersten Mal fassten sich Mutter und Sohn wissentlich an, während sie nackt waren. Was kurz zuvor geschah, wusste Marita ja nicht.

Urplötzlich ließ Marita Peter los, als wäre er elektrisch aufgeladen. „Wo kommst du denn her? Wieso bist du schon da? .... Und warum bist du nackt?" stammelte Marita und war sichtlich erschüttert.

„ Zur letzten Frage... ich habe mir gedacht, dass ich mich eurer neuen Kleiderordnung anpasse. Wie hätte es ausgesehen, wenn ich als einziger angezogen wäre", sagte Peter und grinste frech. „Ansonsten komme ich aus der Kaserne, weil wir früher frei bekommen haben. Ich bin gerade angekommen, als Julia in der Küche die Rühreier gemacht hat. Ich hab sie gefragt, wieso sie nackt wäre. Sie war so frei und hat mir alles erzählt, was hier seit gestern abgegangen ist. Eigentlich wollte ich dich zuerst fragen, ob ich wie Julia bei euch mitspielen darf. Die hat aber gemeint, dass ich mich ausziehen und einfach mit reinkommen solle. Zuerst wollte ich nicht, aber Julia fand es unfair, dass ich sie die ganze Zeit nackt gesehen habe und sie mich nicht. Sie meinte auch, dass du dich darüber bestimmt freuen würdest."

Marita gab Peter einen leichten Klaps am Hinterkopf und sagte: „Das darf doch nicht wahr sein! Mich einfach so zu überfahren... ihr seid wohl verrückt geworden."

„Dann ist es dir wohl doch nicht recht, dass ich hier bin??" sagte Peter leise und tat so, als wolle er hinausgehen.

„Jetzt bleib hier..."sagte Marita und hielt Peter am Arm fest, zog ihn zu sich ran und gab ihm einen festen Kuss direkt auf den Mund. „Jetzt wo du alles weißt und eh schon hier bist, kannst du auch gerne bleiben."

Mit diesen Worten zog sie Peter noch dichter an sich ran und drückte ihn an ihren Busen. Da Peters bestes Stück wieder hart und groß ab stand, flutschte er zwischen die Beine seiner Mutter und drückte kräftig gegen ihre Scham.

Tief sog Marita die Luft ein, als sie das fühlte. Eigentlich war sie durch die vielen Orgasmen ja voll ausgepowert, aber das Gefühl ihren eigenen Sohn auf diese Weise zu spüren, ließ sie wieder heiß werden. Automatisch drückte sie ihn noch fester an sich.

„Mutti, ... Vorsicht. Du zerdrückst mich ja", stöhnte Peter.

„Keine Sorge... das werde ich garantiert nicht. Dich werde ich höchsten gleich vernaschen, wenn du dir das überhaupt von einer alten Frau gefallen lässt", sagte Marita und begann herzhaft zu lachen. Sie fühlte sich mit einem mal so richtig aller Last befreit.

Es war für Marita als wenn sie ihr bisheriges Leben nur eine Marionette war und nun endlich als Frau leben durfte, die ihre geilsten Wünsche ausleben konnte. Sie wurde süchtig nach innerer Erfüllung und konnte jetzt ihre Tochter vollkommen verstehen. Sie genoss es, sich wie eine abgebrühte Schlampe zu benehmen.

„Lass man Mutti,... eine so junge und wunderschöne Frau wie du es bist, darf gerne an mir naschen", meinte Peter und lachte ebenfalls, während er mutig geworden begann, sie zwischen den Beinen vorsichtig zu streicheln.

„Na, na... was machst du da. Kannst es wohl nicht abwarten. Was habe ich bloß für abartige Gören. Die eine überrascht mich, während ich mich mal von einem Mann verwöhnen lasse und legt sich frech daneben. Der andere zieht sich einfach nackt aus und fasst mir ungefragt unsittlich an mein Vergnügungszentrum. Was tun sich hier nur für Abgründe auf. Meine Erziehung scheint wohl total versagt zu haben", sagte Marit gespielt entrüstet und hätte sich vor Lachen beinahe nass gemacht. Die anderen begannen ebenfalls herzhaft zu lachen und vermochten sich kaum zu beruhigen. Dadurch wurde die eigentlich völlig irrationale Situation jetzt vollkommen entspannt und jedem war klar, dass von nun an für alle eine neue Zeit anbrechen würde, die noch viel Vergnügen bringen würde.

Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte Marita: „Ich denke wir sollten das Tablett in die Küche bringen und dort frühstücken. Zu viert auf dem Bett mit dem ganzen Kram dürfte wohl doch etwas umständlich sein."

Sofort nahm Julia das Tablett wieder auf. „Danke mein Mädchen. Ich werde etwas später dazu kommen. Vorher habe ich noch was zu erledigen", sagt Marita, hielt Peter fest und ließ sich mit ihm aufs Bett fallen.

„Jetzt werde ich mich von meinen Sohn erst mal angemessen begrüßen lassen. Immerhin habe ich seinem großen Freund noch nicht sein neues Zuhause gezeigt. Was ihr in der Zeit macht, ist mir egal. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja zusehen", sagte Marita und nuschelte bei den letzten Worten nur noch, weil sie schon an Peters Schwanz lutschte.

„Nur zusehen???" entfuhr es Julia und stellte das Tablett auf den Fußboden. „Das könnte dir so passen. Los Marco... leg dich daneben. Jetzt werde ich dich mal vernaschen."

Julia tat es ihrer Mutter gleich und es dauerte nicht lange, da war Marco wieder einigermaßen bereit.

Bei Peter ging es etwas schneller. Das war eben die Kraft der Jugend... die machte nicht so schnell schlapp. Schon gar nicht, wenn es die eigene Mutter war, die einen so behandelte.

Marita wollte es jetzt wissen. Zuerst kam noch einmal ein kleiner Funke von Verstand bei ihr durch und sie überlegte diesen letzten Schritt doch nicht zu machen. Ein Blick auf Julia ließ sie aber alle Bedenken und Scham, die sie jemals hatte, über Bord werfen.

Sie erhob sich und setzte sich langsam, jeden Zentimeter genießend auf Peters Lustbolzen. Nachdem sie ihn vollkommen im Leib hatte, blieb sie ganz still sitzen und genoss dieses Gefühl. Alleine dass das Teil ihrem Sohn gehörte, gab ihr mehr als alles andere. Sie hätte stundenlang so sitzenbleiben können.

Julia setzte sich ebenfalls auf Marco und sah ihre Mutter an.

„Na, ... Wie ist es Mutti? Machen wir einen kleinen Ausritt?" fragte sie.

„Aber gerne doch Töchterchen. Bei den geilen Gäulen wäre es Sünde, wenn nicht. Ich möchte allerdings zuerst eine gemütliche Gangart einschlagen und wenn wir später noch wollen, zum schnellen Galopp übergehen", stöhnte Marita.

„Dann reite du voraus. Ich komme hinterher", lachte Julia.

Damit begann für alle vier ein einmaliger Ritt in den Himmel der Gelüste.

Da sie schon einiges hinter sich hatten, hielten sie das Spiel recht lange durch. Peter stöhnte zwar als Alibi kurz auf, dass er gleich kommen würde, aber Marita versuchte ihn hinzuhalten, was ihr aus verständlichen Gründen leicht gelang.

Man hatte das Gefühl, dass sie nie aufhören wollten. Immer wieder gaben die Frauen Ruhe, wenn sie spürten dass sie oder die Männer so weit waren. Peter und Marco spielten an den Brüsten, was beide Frauen sichtlich genossen.

Vor allen Dingen für Marita war es der absolute Kick, dass sie auf ihren eigenen Sohn ritt. Warum ist sie nie von selber darauf gekommen, sondern musste sich erst von einem Außenstehenden dahin leiten lassen, fragte sie sich immer wieder. Dass es eigentlich vollkommen abartig war, was sie hier trieben, blendete sie restlos aus.

Peter befand sich im siebten Himmel. Ob Recht oder Unrecht fragte er sich nicht. Für ihn war es das geilste, was man als junger Mann erleben konnte. Wer hatte schon das Glück, von Mutter und Schwester in die Sexualität eingeführt zu werden und dass nicht nur theoretisch, sondern auch gleich praktisch.

Sie hielten zwar lange durch, aber irgendwann später konnten sie sich nicht mehr beherrschen. Marita war die Erste, die zu einem heftigen Galopp aufbrach und mit Peter zur gleichen Zeit über die Ziellinie schoss. Julia und Marco folgten ihnen kurz danach.

Marita konnte es nicht begreifen, dass sie schon wieder mit so einer Intensität wie kaum zuvor kam.

Peter spritzte immer wieder eine Ladung in seine Mutter, als er soweit war. Alleine der Gedanke, dass es seine Mutter war, in der er steckte, ließ ihn zur Höchstform aufblühen.

Erschöpft blieben alle so liegen, beziehungsweise sitzen und hatten Probleme wieder zu Atem zu kommen. Soviel Sex in so kurzer Zeit, war selbst für Julia, die ja schon einiges gewohnt war, sehr kräfteraubend.

Marita brach zuerst das Schweigen. „Man, oh man. Ich bin fix und fertig. Ich bin so geschafft, als hätte ich mit einem Bären geboxt. Die nächsten Tage werde ich wohl nur noch breitbeinig durch die Gegend laufen."

„Mir geht es auch nicht viel anders. Aber das wird sich sicher schnell wieder legen. Solch Gefühl hab ich schon öfters erlebt und konnte nach einigen Stunden schon wieder loslegen", meinte Julia trocken.

„Egal... da kann ich nicht mitreden", meinte Marita und wurde von Julia unterbrochen. „Noch nicht... warte mal ab."

„Du musst es ja wissen", lachte Marita, „aber nichtsdestotrotz wird mich jetzt nichts und niemand von einem ordentlichen Frühstück abhalten. Ich brauche dringend einen Kaffee und Kohldampf habe ich schon seit Stunden. Wir sollten uns in die Küche setzen. Da ist es bestimmt bequemer als zu viert im Bett."

Der Vorschlag wurde von allen begeistert angenommen. Marita bereitete frisches Tost zu, während Julia und Peter den Tisch deckten.

Alle saßen am Tisch und langten kräftig zu, während sie sich angeregt über die vergangenen Stunden unterhielten, aber auch darüber beratschlagten, wie es weitergehen sollte.

„Es ist wirklich total verrückt. Ich habe in den letzten Stunden mehr Orgasmen gehabt, als im ganzen vergangenen Jahr", überlegte Marita laut.

„Da siehst du mal, was du durch deine verklemmte Art alles versäumt hast. Zu unser aller Glück hat Marco es endlich geschafft, unser Dornröschen wach zu küssen. Ich hoffe, dass sie nicht wieder in einen tiefen Schlaf verfällt", stichelte Julia.

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