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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21

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Als Stadtkind hatte Wauzi wenig Ahnung von Kräuterkunde, sonst hätte er gewusst, warum Preppy so gezögert hatte. Bei den Kräutern handelte es sich um Brennnesseln! Gut, dass er seine Maske trug. So war wenigstens sein Gesicht geschützt. Schlecht, dass er sonst nackt war und die Brennnesseln ihn voll an der Unterseite erwischten. Und was hängt am meisten nach unten? Genau! Volle Breitseite auf Schwanz und Eier!

Ich hörte ihn laut aufschreien. Gar nicht mehr wie ein Hund. Zum Glück war es kein großes Brennnesselgestrüpp, und so war er mit einem Sprung auch wieder draußen. Ich rannte das Stück über die Wiese um ihm zu helfen, aber das böse Kraut hatte seine Spuren schon hinterlassen. Wauzis Brust und Bauch, waren feuerrot, und sein Gehänge war auch gerötet und fing an anzuschwellen. Kleine Pusteln machten sich überall breit. Er jammerte erbärmlich, lag auf dem Rücken und hielt seinen Schwanz und die Eier mit den Pfoten fest. Es sah wirklich nicht schön aus.

Dann war Arnold auch schon bei mir und sah sich den Schaden an. Preppy stand neben ihm. Arnold sagte kopfschüttelnd:

'Wauzi, Wauzi! Was machst du denn für Dummheiten? Das weiß doch jedes Kind, dass man mit Brennnesseln vorsichtig umgehen muss! ... Jetzt hilft nur schnelles kühlen. Lasst uns am besten rasch zum Haus gehen. Da gibt es kaltes Wasser.'

'Los, komm'! Steh' auf Wauzi. Für diesen ganzen Vierbeinerkram haben wir jetzt keine Zeit. Das muss schnell gehen mit dem Kühlen! Wir wollen ja nicht, dass du das ganze Wochenende aussiehst wie ein Streuselkuchen! Also! Hopp, Hopp!'

Ich half ihm beim Aufstehen, und dann liefen wir flott zum Haus zurück. Arnold kam mit, Preppy hechelte auf vier Pfoten hinterher. Das Bällchen hatte er auch gerettet. Keine drei Minuten, dann waren wir da. Eigentlich wollte ich mit Wauzi ins Bad gehen um ihn da abzukühlen, aber dann sah ich den Wasserschlauch für den Garten an der Mauer hängen. Das war doch viel besser! Man konnte sofort anfangen und man hatte nicht die ganze Sauerei im Bad. Ich schnappte mir den Schlauch und Arnold drehte den Hahn auf.

Wauzi war ganz außer Atem. Sein Oberkörper sah verheerend aus. Auch das Gehänge war puterrot, aber -- was mich doch sehr wunderte -- Wauzi hatte einen Ständer! Vielleicht wirkt das Brennnesselgift ja wie eine Schwanzpille! Geil finden kann er das doch eigentlich nicht.

'Schnell, Wauzi! Stell' dich dahin! Die Arme hoch! ... Es wird dir gleich besser gehen.'

Der Schlauch hatte leider nur sehr wenig Druck, und es war mehr ein Plätschern als ein Spritzen. Ich ging nah an ihn ran, drückte den Schlauch mit dem Daumen ab und konnte so ein wenig zielen. Aber das Wahre war das nicht. Mein Wauzi quietschte erbärmlich als ihn der Wasserstrahl traf, aber er merkte schnell, dass es zumindest ein wenig half. Er drehte sich so, dass er mir sein Gemächt präsentierte, um es als erstes kühlen zu lassen. Ich tat ihm den Gefallen. Aber die Rötung und die Pusteln blieben. Arnold stand neben mir und sah sich das Schauspiel skeptisch an.

'Ich fürchte, so wird das nichts mit dem Kühlen. Zu wenig Wasser, zu wenig Druck. Das muss großflächiger sein!' Er sah sich suchend um, und entdeckte die Regentonne, die neben dem Haus stand. Er deutete mit dem Finger darauf! 'Genau so was brauchen wir. Los hilf mir!'

Wir nahmen den nassen Wauzi unter den Armen und zogen ihn rüber zu der Tonne. Daneben war ein Tritt, damit man besser Wasser schöpfen konnte. Wir versuchten ihn gemeinsam hinein zu hieven, aber irgendwie ging es nicht. Aber schließlich nahm der starke Arnold ihn einfach auf die Arme, hob ihn hoch, wie eine Braut, die man über die Schwelle trägt, und ließ ihn vorsichtig ins Wasser gleiten. Die Tonne war randvoll gewesen, und das Wasser schwappte heraus. Wauzi wehrte sich nicht. Er wusste ja, dass es nur zu seinem Besten war. Schließlich war er drin, und nur noch sein Hundemaskenkopf schaute über den Rand zu uns herüber. Sah eigentlich ganz süß aus. Man hörte ihn erleichtert grunzen. Es schien zu helfen!

'Zehn Minuten muss er schon drin bleiben, sonst ist die Wirkung nicht nachhaltig.'

Arnold schien sich mit so was auszukennen. Die ersten fünf Minuten war Wauzi noch ganz fidel, spritzte sogar ein bisschen mit dem Wasser rum, aber allmählich wurde es ihm doch sehr kalt. Schließlich fing er an zu schlottern, und bewegte sich unbehaglich in seinem Fass hin und her. Mir tat er wirklich leid, und ich hätte ihn am liebsten raus geholt. Aber Arnold blieb hart. So musste der arme Wauzi durchhalten.

Als die Zeit endlich um war, versuchten wir ihn aus dem Fass zu ziehen. Das war gar nicht so einfach, aber nach einigen vergeblichen Versuchen gelang es uns doch den armen, kleinen, frierenden Wauzi wieder an Land zu bringen. Da stand er nun zitternd und schlotternd, nass wie ein Fisch, vor uns. Er schüttelte sich einmal heftig, und Wassertropfen spritzten in die Gegend. Mein erster Eindruck war, dass die Rosskur geholfen hatte. Die Rötung war stark zurückgegangen, und auch die kleinen roten Pusteln waren schon auf dem Rückzug. Am schlimmsten hatte es ihn tatsächlich an seinem Sklavengemächt erwischt. Das war zwar durch das kalte Wasser ziemlich zusammen geschrumpelt, leuchtete aber noch wie ein Pavianarsch. Aber der Schwanz fing schon wieder an zu wachsen. ... Ja, ja, ... mein Wauzi!"

***

ICH KANN NICHT MEHR!!! ICH KANN'S NICHT MEHR HALTEN!! Verdammte Scheiße!! Der redet hier von plätscherndem, sprudelndem, schwappendem und spritzendem Wasser, und ich explodiere gleich. Orkan lutscht immer noch an meinem Schwanz. Aber ich kriege es kaum noch mit. Die Helgoländer Sturmwäscheklammern und meine Blase, lassen alles andere verschwimmen. Oh Gott! ... Insel, Wasser, schwimmen ... oh, nee, oh nee! Es kommt. .... Ich spür' den ersten Schub hoch steigen. Oh Scheiße!!! Die Dämme brechen! Der erste kleine Schwall spritzt aus meinem Schwanz mitten in Orkans Maul hinein.

Orkan ist erschrocken. Er verschluckt sich, hustet und quetscht meinen Schwanz so fest ab, dass nichts mehr raus sickern kann. Ohhh, ist das gemein!!! Die Pisse schon in der Leitung, und sie kann nicht raus!

„Es pisst! ... Dreizehn hat mir ins Maul gepisst!", schreit er hustend und empört auf.

„Na und?", erwidert mein Herr lapidar. „Dann schluck's halt!"

Aber Mister Pain springt aufgeregt von seinem Stuhl hoch. „Um Gotteswillen! Bloß nicht! Nicht auf meinem DentEx! Meine Güte, wenn was daneben geht ... Wenn da was in die Elektronik kommt kann ich ihn wegschmeißen. Keine Pisse auf dem DentEx!!! Der war so teuer! Und du hast doch bestimmt keine Sklavenhaftpflicht!"

„Sklaven sind bei mir in der Hausrat mit drin.", versucht mein Herr zu scherzen.

„Das ist gar nicht komisch! Also! Keine Pisse! ... Orkan drück' ihm den Schwanz weiter ab. Schön fest mit dem Daumen auf der Harnröhre.", befiehlt Mister Pain.

Der denkt nur an seinen blöden Zahnarztstuhl und nicht an meine arme Blase! Orkan hält sie mit seinem Daumen weiter im Zaum, aber wie soll das weiter gehen? Muss ich erst abgeschnallt werden, bevor ich pissen darf oder was?

„Ich weiß was wir machen!", sagt unser Dentalsado und huscht zum Unterschrank der Spüle. Dabei grummelt er vor sich her. „Mein schöner DentEx! Der hat doch wohl 'nen Schatten der blöde Sklave. Will mir hier alles vollpissen! Frechheit!"

Er wühlt in dem Schrank herum. Kaum zu glauben, was in einem Zahnarztschrank so alles drin ist.

„Es muss doch hier sein, ich weiß es ganz genau! Wo ist es nur, das Scheißding???"

Endlich ist er offensichtlich fündig geworden. Ein Krankenhausutensil! Er hält eine Urinflasche in der Hand. So eine, in die man auch im Liegen pissen kann, ohne das was daneben geht. Schnell ist er damit bei mir und Orkan am Dentex.

„So, Orkan, jetzt halt den Schwanz der kleinen Drecksau noch fest zusammen gedrückt. Das mir da bloß nichts raus läuft!"

Der Druck der Pisse ist kaum noch auszuhalten. Ich stöhne leidend, immer noch mit der Kette zwischen den Zähnen. Er beginnt fahrig an meinem Schwanz rum zu wursteln. Dabei bleibt er natürlich dauernd an meinen Wäscheklammern hängen. - Aua! - Schließlich hat er ihn in die Öffnung der Flasche gepfriemelt.

„So, Orkan, du kannst los lassen. Ich übernehme!"

Mit zwei Fingern hält er meinen Schwanz in die richtige Position, Orkan nimmt den Daumen weg, und ENDLICH kann ich meinen Säften freien Lauf lassen!! ENDLICH!!! ... Endlich lässt dieser verdammte Druck nach. Es ist erleichternd wie ein Orgasmus. Ich spüre meine Pisse aus der Harnröhre sprudeln, und höre wie sie gegen die Innenwände der Plastikflasche plätschert. ... aaaaaahhhhh ... welche Erleichterung. Was für eine Wohltat! ... aaahhhh ... Die Flasche wird voller und voller. Und die Pisse läuft und läuft! Hoffentlich geht genug hinein. Aber das ist mir auch völlig egal! Hauptsache die Blase wird leer. ... Schließlich wird aus dem Sprudeln ein Rinnen, und dann ein Tröpfeln. Die letzten drei Spritzer noch durch kurzes Anspannen der Schwanzmuskeln raus katapultiert und endlich ist Ruhe! ... Frei! Frei! Endlich frei! ... Zumindest vom Blasendruck.

„ ... chanke chiste chain, chanke!", presse ich zwischen Kette und Zähnen heraus.

„Du brauchst dich gar nicht zu bedanken. Das hab' ich nicht gemacht um dir einen Gefallen zu tun, sondern nur um meinen DentEx zu retten. Du musst wirklich noch lernen dich zusammenzureißen, wenn's drauf ankommt! Warum hast du denn nichts gesagt, du blöde Pissnelke! Es muss dir doch klar sein, dass du nicht ungefragt pissen darfst. Und dann auch noch ausgerechnet auf meinem niegelnagelneuen Arbeitsgerät. Nee, nee, soviel Dummheit will bestraft werden!"

Als ob ich noch nicht gestraft genug wäre! Und ich KONNTE doch nichts sagen. Ach, die Welt ist ungerecht! ... Jetzt mischt sich mein Herr wieder ein.

„Also Jörg, nenn' mein Schweinchen bitte nicht 'Pissnelke'. Es ist doch kein kleines Mädchen. Ich muss es wirklich mal in Schutz nehmen. Ich hab' ihm ausdrücklich befohlen die Kette im Maul zu lassen. Und damit kann es nun mal nicht sprechen. Natürlich hast du Recht, und es darf nicht pissen wann es will. Aber das war eben ein richtiger Befehlsnotstand. Und Orkan hätte die Flut bestimmt mit Vergnügen aufgefangen."

„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber ist ja egal. Es ist ja alles gut gegangen."

Mister Pain zieht die Flasche erleichtert von meinem Schwanz herunter und sieht sich das Ergebnis an. Zu drei Vierteln ist sie voll geworden. Die goldgelbe, recycelte Meisterpisse schwappt in der Pissflasche hin und her. Er riecht daran und rümpft die Nase.

„Ganz schön streng der Duft. - Naja, es ist ja auch nicht die erste Blase in der es drin war. ... Aber was machen wir jetzt damit."

Er schwenkt die Flasche leicht hin und her und betrachtet sie mit Kennerblick. Mir schwant Böses. ... Nicht schon wieder!! Er sieht rüber zu Orkan, und lächelt verschlagen. Dann wendet er den Blick zu mir, und scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Er hält mir den Flaschenhals unter die Nase.

„Riech' mal, Dreizehn. ... Vielleicht sollte man sie einfach wieder zurück füllen. ... Aber nee, da müsste es seine Kette ja loslassen, und das willst du ja nicht, Daniel."

... Sein Blick fällt wieder auf Orkan. ... Dann wieder auf die Flasche. Er scheint zu überlegen. Aber schließlich zuckt er mit den Schultern Und sagt in einem gespielten resignierten Tonfall:

„Ach was soll's. Ist ja eh nur wertlose Sklavenpisse!" Er geht zur Spüle und leert das Ganze einfach aus. Gluckernd verschwindet mein Saft im Abfluss. „So, das Problem wären wir los!"

Bin ich froh, dass ich nicht schon wieder Pisse saufen muss. Und dann auch noch die eigene! Wenn's allerdings die von meinem Herrn gewesen wäre, das wäre natürlich etwas anderes gewesen.

„Aber so billig kommst du mir nicht davon. Bei der nächsten Gelegenheit gibt es eine Sonderprämie für dich. Da kannst du dich schon mal drauf freuen."

„... chaa, ... chanke chiste' chain!", antworte ich.

Mein Herr ist inzwischen aufgestanden, und steht jetzt neben mir und streichelt mir über den Kopf. „Du bist ganz tapfer mein Schweinchen. Mister Pain meint das nicht so. Glaubst du, du schaffst es die Kette noch länger festzuhalten? Egal was passiert? Dich endlich mal zu beherrschen? Ich freue mich jedenfalls immer sehr, wenn ich einen Lernerfolg bei dir sehe. Also wie ist es. Willst du sie loslassen, oder willst du mir eine Freude machen?"

„... chaa, chaa, ... cherrch, chich chill."

Ein paar Mängel in der Aussprache, aber ich denke er hat mich verstanden. Sabber rinnt mir aus den Mundwinkeln.

„Ich verstehe da ein 'ja'. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Du bist ein guter Sklave!", sagt mein Herr und streichelt mir von neuem den Kopf.

Sein Lob und seine Zärtlichkeiten verleihen mir neue Kraft. Aber ich wäre ja schon sehr froh, wenn sie mir die scheiß Wäscheklammern endlich abnehmen würden. Sie beißen in mein Fleisch, wie viele kleine, hungrige Piranhas. Naja, aber auffressen werden sie mich wohl nicht.

„Schön siehst du aus mit deiner Verzierung. Das fühlt sich für einen Masosklaven doch bestimmt sehr geil an, oder?", fragt er mich.

Geil ist ein weiter Begriff, den ich hier für mich nicht grade anwenden würde. Es ist eigentlich definitiv NICHT geil. Es tut nur verdammt weh. An vielen, vielen Stellen. Der Schmerz hat sich langsam, wie Säure, in mich hineingefressen. Aber ich bin ja ein braver Masosklave und röchle:

„Chaa cherrch, chanke cherrch!"

Er lächelt mich an und winkt Mister Pain zu sich her. Der steht jetzt auf der anderen Seite des Stuhls. Hoffentlich ist der nicht mehr sauer wegen der Pisse. Aber auch er lächelt, wenn auch weit weniger liebevoll als mein Herr. Der fängt jetzt an mit den Klammern zu spielen. Er lässt einfach nur seine Finger an der langen Reihe entlang streichen, ganz sanft, aber jede kleine Bewegung der Scheißdinger gibt einen extra Schmerzimpuls ab. Hoch und runter bewegt er seine Hand, schnippt hier leicht an einer Klammer, und wackelt da an einer anderen.

Mister Pain klinkt sich ein, und nun spüre ich auf seiner Seite denselben Schmerz. Von den Oberarmen, bis zum Schwanzansatz spielen sie auf mir wie auf einem Tasteninstrument. Und bei jeder 'Taste' gibt es einen Ton. - Vierhändig, Stereo! Ich verfluche innerlich den Erfinder von Sturmwäscheklammern. Mein Schwanz liegt klein und ängstlich verschrumpelt auf meinem Bauch und meine Eier haben sich so weit es geht in meinen Sack zurückgezogen. Vor Schmerz haben sich meine Hände in die Armlehne gekrallt, und meine Füße bewegen sich verkrampft hin und her, was wiederum die Klammern da unten in Stimmung bringt. - Aua, aua, aua!

Nun verstärken sie ihr Spiel. Statt mit den Fingern, streichen sie nun mit ihren Händen über die beißenden Teile. Ich versuche mich an alle Tricks zur Schmerzbewältigung, die mir mein Herr beigebracht hat, zu erinnern. Ich atme tief und langsam. Einatmen -- ausatmen -- einatmen -- ausatmen. Den Schmerz durch mich hindurch fließen lassen, ihn annehmen, den angespannten Körper locker zu machen, mich entspannen ... Ich bin doch ein Maso!!! Ich will doch den Schmerz! Ich brauche ihn! ... Mein Herr sieht mich an. Ich suche Zuflucht in seinen Augen. Er lächelt zufrieden, während er mich quält. Nebenbei wendet er sich an Mister Pain.

„Sag mal Jörg, wie viele Klammern sind das eigentlich?"

„Das waren mal drei fünfziger Packungen. Marke 'S-teife Brise'. Ein paar sind zwar schon kaputt gegangen -- die mögen das nicht so gerne wenn man drauf schlägt -- aber die meisten sind noch wie neu. Wauzi hat sie gerne an den Eiern. Dann macht ihm das apportieren gleich doppelt so viel Spaß!" Im Hintergrund höre ich Wauzi leise winseln.

„Hundertfünfzig Klammern! ... Braves Schweinchen!" Er streichelt mir über die Wange. „Das tut doch bestimmt schön weh. Welche schmerzen denn am meisten?", fragt er mich. ... „Lass' mich raten! ... Bestimmt die hier oben an der Achselhöhle!"

Ich könnte nicht sagen, welche am übelsten sind. Die an den Zehen sind fies, aber alle anderen auch. Ich gebe unartikulierte Laute von mir, und verkrampfe mich wieder. Er nickt Mister Pain zu. Beide nehmen jetzt jeweils zwei Klammern oben an den Achseln zwischen die Finger. „Sollen wir sie hier weg machen?", fragt er mich.

„chhaa 'errch, 'itte, 'errch!", stöhne ich.

Gleichzeitig lösen sie nun die vier Klammern. Der Schmerz ist unbeschreiblich! Ich dachte das Befestigen sei schmerzhaft gewesen, aber das Entfernen ist tausendmal schlimmer. Und das Hundertfünfzigmal. Großer Gott!!!

Und noch einmal nehmen sie vier herunter, und nochmal. Ich habe tapfer noch die Kette zwischen den Zähnen und stoße verzweifelte Geräusche aus. Sie machen weiter. ... Aber wenigstens sind die Klammern dann ab. Ich muss da irgendwie durch. Die Achseln sind jetzt fast klammerfrei.

Nun machen sie an den Oberarmen weiter. Und ... oh nein! Sie zwicken die Klammern von da, wieder dorthin, wo sie die anderen ab gemacht haben. Dann versetzen sie welche vom Bauch an die Arme, von der Brust an den Bauch, ... lösen, zuschappen, lösen, zuschnappen. ... Ich keuche, hechle, ich bin klatschnass geschwitzt am ganzen Körper ... was für ein Horror! Die beiden treiben ihr 'Klammer wechsel dich' Spiel weiter. So langsam bin ich mürbe! Endlich hören sie auf. Erschöpft treibe ich in einem Meer aus Schmerz. Warum tue ich mir so was nur an? Warum? Mister Pain reibt sich die Hände.

„Dieses war der zweite Streich, und der dritte kommt sogleich!", zitiert er Wilhelm Busch, bückt sich und nimmt die zwei Reitgerten aus der Kiste heraus.

Eine reicht er meinem Herrn rüber. Nun beginnen sie mit den Gerten auf mir herum zu klatschen. Ganz sanft, fast zärtlich, streichen sie mir die Gerten durch's Gesicht, tätscheln leicht die Wangen und ziehen sie mir über den Mund. - Beängstigend -- Dann wandern die Gertenschläge meinen Körper hinunter. Erst noch leicht, dann immer fester. Immer hart neben die Klammern, aber mit dem einen oder anderen Schlag treffen sie sie auch direkt. ... Aua, aua, aua. ...

Nun folgen gezielte Schläge. Die Wäscheklammern wackeln und wippen. Sie werden schneller! Die Treffer schmerzhafter! Mister Pains' Schläge bewegen sich abwärts, zu meinem Schwanz und meinen Eiern, während mein Herr sich mit den frisch umgesetzten Exemplaren auf meinem Oberkörper beschäftigt. Er schlägt nicht so fest, dass die Klammern abfallen -- dazu sind sie zu sturmsicher -- aber jedes Mal muss ich vor Schmerz aufstöhnen, wenn wieder eine in Bewegung kommt.

Derweil beschäftigt sich Mister Pain intensiv mit meinen edelsten Teilen. Allerdings weniger rücksichtsvoll als mein Herr. Das breite Lederende seiner Gerte klatscht auf meine Eier, und gelegentlich trifft er auch eine der Klammern an den Beinen. ... Autsch! ... Jetzt ist eine abgefallen. Da unten hängen sie nicht so fest wie an der Brust und am Bauch.

Nun fangen sie an, gemeinsam mein Gemächt zu behandeln. Mein Herr hebt meinen Schwanz mit der Gerte an, Mister Pain schlägt drauf! Mein Sklavenriemen wird hin und her geworfen, die Schläge finden sicher ihr Ziel! ... Aaauaa!! ... Das war vorne an der Eichel!

Dann beziehen sie meine Eier auch noch in ihr Spiel ein. Schwanz -- Eier -- Eier - Schwanz. Hin und her. Ein Hieb nach dem anderen. Offensichtlich kann man mit Reitgerten sehr gut zielen. Ich habe den Impuls, meine Hände schützend davor zu halten. Instinktiv zerre ich an den Gurten, aber die halten natürlich. Aber trotz -- oder vielleicht grade wegen der Schmerzen die ich habe, beginnt mein Schwanz tatsächlich zu wachsen. - Oh, Wunder des Masochismus!

Den beiden ist mein Zustand natürlich nicht verborgen geblieben. Sie quittieren ihn mit noch festeren Schlägen auf meinen Schwanz, der langsam zur Latte wird. Mister Pain lacht lüstern, und beglückt meine Schwanzspitze noch mit einem - Zack -- Volltreffer! ... AAAAhhh ... Der hat gesessen!! ... Aber mein Ständer wippt nach oben.

„Diese Masos verblüffen mich doch immer wieder", sagt er und schlägt erneut zu. „Aber es ist doch immer wieder schön zu sehen, wenn die Arbeit die man hat gewürdigt wird. ... Guck mal wie schön es seinen Drachen steigen lassen kann. Es ist ja wirklich ganz gut gebaut. Ich hab' noch gar nicht so darauf geachtet. ... Doch, ein schönes, hartes Exemplar. Kleine pochende Äderchen, die Vorhaut nicht zu kurz und nicht zu lang und eine rosige pralle Eichel. ... Ach nee ... Schau' mal einer an! Seh' ich da die ersten Tröpfchen drauf schimmern?"