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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21

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„Hol' das Bällchen!", und wirft ihn durch die offene Tür in den langen Flur hinein.

Wauzi sprintet los, und rennt mit einem Affenzahn dem Bällchen hinterher. Erstaunlich, was der für eine Startgeschwindigkeit entwickelt. Im Nu ist er zurück, steht wedelnd neben meinem Herrn und will weiter spielen.

„Nein Wauzi! Ich spiel' jetzt mit Dreizehn. Aber vielleicht darfst du später noch mitspielen. Aber jetzt geh' ab!"

Er wendet sich wieder an mich

„Also Dreizehn, wie findest du es?"

Dabei dreht er den Spiegel noch einmal so, dass ich mich gut sehen kann. Erstmal sage ich:

„Danke Herr! Danke, dass du mir den Ball aus dem Mund genommen hast."

So viel Zeit muss sein! Ich überlege kurz eine 'originelle' Antwort, von wegen 'hinreißend' und 'mitgerissen', zu geben, entscheide mich dann aber klugerweise für ein:

„Geil Herr, ... ich finde es geil!"

Stimmt ja auch! Würde ich das bei jemand anderem sehen, fände ich das supergeil!

„Das freut mich!", sagt er. „Ich glaube aber, es ist jetzt an der Zeit, dich von deinen geilen Qualen zu befreien. Allerdings kostet dich das den dritten RICHTIGEN Schmerz heute Abend. Aber du liebst ja Schmerzen!"

„Ja, Herr, danke Herr!", krächze ich.

Nun fängt er an die Schnur zwischen den einzelnen Klammern straff zu ziehen. Das zerrt und zwickt schon wieder gewaltig. Er wendet sich an Mister Pain.

„Jörg, kannst du den Stuhl in eine aufrechte Position bringen?"

„Der DentEx kann alles!", sagt er mit Besitzerstolz, greift sich die Fernbedienung und spielt daran herum.

Schließlich fährt der Stuhl in die gewünschte Stellung. Mein Herr nimmt sich die Enden der Schnüre und zieht ein wenig daran. Die Klammern halten. Er winkt Orkan zu sich.

„Mach' ihn steif!", sagt er und deutet auf meinen Schwanz der schlaff an mir herunter hängt, und an dem immer noch die Frenulumklammer baumelt.

Orkan bemüht sich in bewährter Manier meinen Kleinen wieder groß zu machen, aber wegen der Klammer kann er nicht richtig blasen und wichsen hilft auch nicht. Wichsen ist sogar eher kontraproduktiv, weil das fiese Klämmerchen dabei heftig hin und her wackelt. Mein Herr verliert langsam die Geduld.

„Wird das hier noch was?"

Er schubst Orkan beiseite, und nimmt die Klammer in die Hand und zieht meinen Schwanz damit hoch. Er kommt ganz nah an mein Gesicht und sagt leise zu mir:

„Ich will, dass er steif wird! Konzentrier' dich!"

„Herr!", stöhne ich. „Herr, es geht nicht. Es tut mir leid aber es geht nicht. Die Klammer ... sie tut so weh!"

„Gut", sagt er, „dann mach' ich sie ab!"

Im selben Moment drückt er sie mit einer schnellen Bewegung auf, und mein Schwanz fällt nach unten. Vor Schreck und Schmerz schreie ich laut auf.

„Besser so?"

„Ja Herr, danke Herr!", kommt es röchelnd aus meiner Kehle.

Er gibt sich einen ordentlichen Klecks Gleitgel in die Hand, verreibt es auf meinem Gehänge, knetet und massiert es. Das zeigt Wirkung, und erstes Blut füllt die Schwellkörper.

„Na, geht doch!", meint er zufrieden. „Jetzt kannst du wieder übernehmen, Orkan!"

Orkan gelingt es auch tatsächlich bei mir eine Latte hervor zu zaubern. Eine geile Latte! Er wichst und bläst mich abwechselnd und ausnahmsweise stöhne ich mal vor Geilheit. Da hat sich viel angestaut in den letzten Stunden. Orkan ist mit Hochenergie bei der Sache, und langsam spüre ich aus meinen Eiern auch eine Art Energie hoch steigen. Mein Stöhnen wird lauter, aber mein Herr gebietet Orkan keinen Einhalt. Im Gegenteil!

„Na, Schweinchen? Willst du abspritzen. Du hast es zwar nicht verdient, aber ich gebe dir jetzt die einmalige Chance zum Spritzen. Willst du?"

Ich kann es kaum fassen! Spritzen! Einfach so! Jetzt gleich! Wahnsinn!

„Ja Herr, bitte Herr, lass mich spritzen! Bitte lass' mich spritzen, bitte, bitte!"

Ich bin schon heftig am keuchen und Orkan legt noch einen Zahn zu.

„Gut! Dann also los!"

Er nimmt die beiden Enden der Klammerschnur in die Hände und zieht sie straff. Die oberste Klammer ist sich schon leicht am Lösen. Orkan wichst wie ein Weltmeister.

Ich stöhne, keuche ...

„Ja... Ja ... ich ... ich komm' gleich ... jaaa .... jaa ...."

Der Saft steht in den Startlöchern. Gleich ist es soweit ... gleich ...

„STOPP, ORKAN!", donnert mein Herr!

Orkan hört mitten in der Bewegung auf. Es durchzuckt mich. Mein Schwanz ist schon so auf's Spritzen programmiert!

Zehn Sekunden haben noch gefehlt. Ich will spritzen!!!! Ich will!!!! Es muss raus!!!! Aber kein Erbarmen. ... Es zieht sich wieder zurück. Mein Atem beruhigt sich langsam, aber ich sehe meinen Herrn mit flehenden Augen an. Er lächelt. Nach einer kleinen Pause sagt er:

„Weitermachen Orkan!", und das Spiel beginnt von neuem.

Zwei Mal lässt er mich noch kurz vor dem Abspritzen in der Luft hängen. Mit jedem Mal werde ich verzweifelter. Die Schnüre hat er immer noch straff gespannt in der Hand. Wauzi kauert neben ihm auf dem Boden. Orkan bearbeitet meinen Riemen. Ich werde geil und geiler. Bitte, bitte, lass' es doch endlich ein Ende haben. Ich bin am Zittern, am Hecheln ... Mein Herr zerrt an den Schnüren. Er bückt sich; macht irgendwas am Boden. Jetzt hat er etwas anderes in der Hand: Wauzis Bällchen!

„Willst du spritzen?", fragt er erneut.

„JA, HERR!! JAAAAA!!!!"

Jetzt endlich ... sie dürfen steigen, die Säfte! Und sie steigen höher und höher! Ich verkrampfe mich am ganzen Körper, und der erste Spritzer bahnt sich den Weg nach draußen.

Ich höre nur noch:

„Wauzi! Hol' das Bällchen!", sehe aus dem Augenwinkel den Köter in den Flur hechten und spüre, wie mir in dem Moment, in dem die volle Ladung aus meinem Schwanz feuert, die Haut vom Oberkörper abgerissen wird!!!

Mein Schrei ist schriftlich nicht mehr darstellbar! Aber er ist laut! Sehr laut!

Wauzis Halsband! Er hat die Schnüre an Wauzis Halsband festgemacht! Mit einem Ratsch hat der das ganze 'V' herunter gerissen. ...

Natürlich ist die Haut nicht abgerissen, aber es fühlt sich an, wie ein geöffneter Reißverschluss! Schauer fahren durch meinen Körper, ich zittere und keuche ... das ganze Programm halt!

Es dauert eine ganze Zeit bis sich mein Herzschlag wieder beruhigt hat. Aber als ich wieder sprechen kann, ist das Erste was ich sage:

„Danke, Herr! Danke!"

„Gern gescheh'n, Schweinchen!", sagt er lächelnd, nimmt meinen Schwanz in die Hand und verreibt die Spermareste auf der Eichel.

Wieder ein paar Blitze, die durch mich hindurch zucken. Dann greift er sich meine Eier und knetet an den dortigen Klammern. Das ist jetzt nach dem Spritzen nicht mehr so geil, und ich winde mich, soweit es geht, hin und her. Aber es hilft nichts. Sie müssen ab! Schnell und schmerzhaft entfernt er sie von meinem Sack. Irgendwann ist die Letzte ab. Erlöst! Endlich erlöst. Ade, ihr Sturmwäscheklammern, auf Nimmerwiedersehen!

Er beugt sich über mich, streichelt mir ganz sanft mit dem Fingerknöchel über die Wange und gibt mir einen zarten Kuss auf die Stirn. Diese kleine Geste sagt mir mehr als tausend Worte. Ich spüre wie meine Augen wässrig werden. Er ist mir so nah ... so nah! ... Wauzi schlabbert das Sperma vom Boden auf.

Mister Pain fährt den Stuhl wieder in Sitzposition, und mein Herr beginnt die Gurte zu lösen. Zuerst die an den Beinen. Orkan und Mister Pain ziehen sie jetzt wieder nach hinten, und mein Herr lässt etwas Luft aus dem Plug. Orkan bleibt mit der Kette seiner Nippelklemmen an meinem Fuß hängen und stöhnt heftig auf. Mein Herr ignoriert das.

„So, jetzt drück', Schweinchen!"

Ich gebe mir alle Mühe, aber erst nach weiterem zweimaligen Luft ablassen, gelingt es mir, ihn raus zu drücken. Ganz schön weit fühlt sich mein Loch an. Die beiden lassen meine Beine wieder runter, und die restlichen Fesseln sind auch schnell gelöst.

Ich strecke vorsichtig meine verkrampften Glieder. Mein Herr hilft mir beim Aufstehen. Mir knicken die Knie ein, aber er hält mich aufrecht. ... Ich liege in seinen Armen, ... spüre seine Wärme, ... rieche seinen Geruch und fühle mich so glücklich, so geborgen, ... so beschützt; ich bin wieder nah am Zerfließen. Er drückt mich fest an sich und ....

„AAAAAuuu!" ... die Tittenklemmen sind ja noch dran!

„Armes Schweinchen!", sagt er grinsend. „Die haben wir ja ganz vergessen!"

Er winkt Orkan und Mister Pain zu sich.

„Was meinst du, Mister Pain, woll'n wir die zwei von ihrer Pein befrei'n?", fragt er gut gelaunt.

Orkan und ich werden nebeneinander gestellt, die beiden Meister stellen sich vor uns auf und jeder nimmt ein Paar Tittenklemmen zwischen die Finger.

Orkan hat in Erwartung des Schmerzes die Augen zugekniffen, hat er doch die, mit den fiesen Zacken, an den Nippeln hängen.

Aber Mister Pain befiehlt ihm, ihn anzusehen. Nun stehen wir beide Auge in Auge mit unseren 'Peinigern'. Mein Herr sagt:

„Bei drei! ... Eins ... Zwei ... Drei!"

Die letzte Zahl geht in unserem Gebrüll unter. Zweistimmig:

„AAAAAAAAAAAA....!!!"

„AAAAAAAAAAAA....!!!"

Als Hauptgang gibt es noch eine kräftige Daumenmassage der ramponierten Nippel. Noch einmal mit demselben Erfolg. Der Schmerz lässt mich in die Knie gehen. Aber schließlich wird auch der wieder weniger. Nun darf ich mich noch einmal in die Arme meines Herrn sinken lassen, und keine Klammer stehen seiner Umarmung im Wege. Schließlich gibt er mir einen dicken Schmatz auf die Lippen, und versucht, ob ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann. Es gelingt. Er strahlt mich an, ich strahle zurück! Hach, da wird mir ja wieder ganz weich in den Knien, und ich werde so sentimental.

„Danke Herr, Danke!", sage ich, zum was weiß ich wievielten Mal heute. Aber es kommt tief aus mir heraus. Ich meine es ehrlich. Ich brauche nicht zu schauspielern. Die Gefühle sind echt!

„Du bist ein gutes Schweinchen!", flüstert er mir leise ins Ohr.

Er geht rüber zu seinem Sessel, zieht mich am Halsband hinterher, setzt sich hin, und dirigiert mich zwischen seine Beine auf die Knie. Er macht seine Hose auf und holt den von mir so heißbegehrten Schwanz heraus und hält ihn mir auffordernd hin.

„So, jetzt kannst du dich richtig bedanken."

Er lehnt sich entspannt zurück und lässt sich von mir verwöhnen. Mister Pain folgt seinem Beispiel, ruft seinen Wauzi und so knien wir nun beide vor unseren Herren und genießen ihre anschwellenden Hengstschwänze, die in unseren gierigen Mäulern wieder groß und saftig werden. Alles Glück dieser Erde ...

Mein Herr zündet sich eine Zigarette an und bläst den Rauch genießerisch nach oben. Er nimmt das letzte Schlückchen kalten Kaffees und fragt Mister Pain, der mit halb geschlossenen Augen Orkans Zunge genießt:

„Sag' mal Jörg! Was ist eigentlich mit Arnold und Preppy passiert? Du hast die Geschichte noch gar nicht zu Ende erzählt."

***

„Ach ja, die beiden Süßen. ... Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen. Man hat uns über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Wauzi wich nicht von unserer Seite. 'Herr Suko' haben die Ärzte und Pfleger ihn immer genannt. Das war ganz ungewohnt. Wir hatten ein Dreibettzimmer, und viel Zeit uns kennenzulernen.

An irgendeine Form von Sex dachten wir aber alle nicht mehr. Dazu war uns definitiv noch zu schlecht. Die beiden entschuldigten sich hundert Mal wegen der Giftpilze, jeder wollte die Schuld auf sich nehmen. Aber gut. Was soll's. Es ist ja nichts passiert, und die beiden waren viel zu nett und viel zu geil, als das man ihnen etwas hätte übel nehmen können.

Als dann am nächsten Nachmittag unsere Leberwerte immer noch normal waren, wurden wir entlassen und fuhren mit den beiden nach Hause. Preppy kochte uns allen einen schönen Haferschleim -- ohne Pilze -- und von da aus ging es zurück zu unserem Ferienhaus. Die beiden nahmen wir mit, weil ja noch ihr Auto da oben stand. Wir verabschiedeten uns sehr herzlich voneinander, Preppy schenkte mir noch ein paar Gläser selbstgemachte Heidelbeermarmelade, und Wauzi eine Tüte mit einer Auswahl seiner leckersten Hundekuchen. Wir winkten ihnen lange nach.

Zwei Tage hatten wir das Haus noch bezahlt, aber wir hatten beide die Nase so was von voll von diesem ganzen Naturkram hier, dass wir unsere Sachen direkt packten und uns so schnell wie möglich auf die Autobahn begaben. Wauzi saß am Steuer. Wir führten lange Gespräche.

Wauzi bat mich, zuhause wieder alles wie bisher, mit Maske und festen Zeiten machen zu lassen. Das wunderte mich zwar ein bisschen, aber eigentlich war ich froh nichts ändern zu müssen, denn bisher war ich sehr glücklich, mit dem was wir machten, gewesen. Wir kamen spät in der Nacht hier an.

In dieser Nacht durfte er zum ersten Mal bei mir im Bett schlafen. Ohne Maske. Einfach nur er. Wir genossen es beide. Als er mich am nächsten Morgen durch abschlecken meines Gesichts weckte, war das Frühstück schon gemacht, sein Napf stand auf dem Boden und er trug seine geliebte Maske. Jetzt war er wirklich wieder nur noch mein süßer, kleiner Wauzi." Mister Pain seufzt mal wieder tief, und tätschelt sein Sklaventier liebevoll.

'Wuff, wuff', macht Wauzi.

***

Mein Herr räkelt sich in seinem Sessel und schiebt meinen Kopf von seinem Schwanz herunter. „Eine wirklich schöne Geschichte, Jörg. ... Unglaubliche Begegnung der dritten Art. Wenn die beiden mal in der Stadt sind, möchte ich sie wirklich gerne kennen lernen. ... Aber jetzt sind wir hier, glaube ich, so ziemlich durch. Ich würde folgendes vorschlagen: Du gehst jetzt mal spülen, Orkan räumt hier auf und putzt, und ich geh' mit Wauzi und Dreizehn in die Küche einen Kaffee trinken. Die kriegen natürlich keinen Kaffee. Es gibt bestimmt auch noch was anderes für die beiden." Er grinst und packt seinen Schwanz in die Hose zurück. „Und wenn du mit der Spülerei fertig bist, freue ich mich sehr darauf, dich mal wieder so richtig schön verwöhnen zu können. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, wie gut du dich von innen anfühlst!"

Jetzt ist Mister Pain plötzlich hellwach und ganz bei der Sache. Er schiebt Orkan von sich weg, sieht meinen Herrn an und sagt:

„Genauso machen wir das. Du hast aber auch immer so gute Ideen, Daniel!" Er steht auf, macht seine Hose zu und geht nach draußen. „Bis gleich!", sagt er noch.

Man hört ihn auf dem Flur ‚Der Mai ist gekommen' pfeifen.

Über Eure Kommentare und Anregungen freue ich mich sehr

--

Vielen Dank an Preppy, ohne dessen Mithilfe diese Geschichte nicht geschrieben worden wäre!

wuff

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Preppy

Hallo

Ich danke dir dafür, dass ich wieder einmal in einer Deiner Geschichten mitspielen darf.

Dein Hund

Preppy

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Das Warten hat ein Ende...

....und wieder mal war's mehr als interessant. :D Bei Deinen Stories lernt man(n) immer wieder was dazu.

Hast Du auch mal wieder ne andere Story auf Lager oder in der Mache?

"Bodensee" und "Das Geschenk" wussten nämlich genauso zu entertainen.

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