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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21

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'Nun, wenn's ihn glücklich macht. ... Jedem Tierchen sein Plaisirchen, sagt man bei uns in Oberösterreich!'

'Das sagt man auch bei uns in Deutschland. Wir sind uns ähnlicher als man manchmal denkt. Und ich muss sagen, das, was ich bisher von Österreich gesehen habe', dabei musterte ich ihn auffällig von oben bis unten und grinste ihn an, 'gefällt mir ausgesprochen gut.'

Ich trocknete Wauzi vorsichtig ab. Seine Haut war bestimmt noch sehr empfindlich, aber sein Schwanz stand wieder. - Echt lustig diese Brennnesseln. Schließlich war er einigermaßen trocken, wieder auf allen Vieren und wir gingen ins Wohnzimmer.

Preppy lag noch auf der Decke und kaute auf dem Bällchen herum. Wauzi machte es sich auf dem Teppich bequem. Allerdings nicht wirklich nach Hundeart, sondern auf dem Rücken liegend. Sein rot leuchtender Sklavenschwanz stand senkrecht in die Höhe. Preppy sah auf, ließ das Bällchen los, tapste zu Wauzi und leckte ihm vorsichtig das steife Gemächt. Wauzi winselte, rutschte aber nicht weg, sondern schien es zu genießen.

'Sind sie nicht süß die beiden? Ja, so Viecher haben's einfach. Die kommen immer gleich zur Sache', bemerkte Arnold.

Dabei legte er mir den Arm um die Schulter. Mir wurde ganz heiß und kalt. ... Und wie gut er roch!

'Wir sollten jetzt gleich mal nachschau'n, ob sie sich auch keine Zecken geholt haben. Die Viecher lauern hier überall im Gras. Letztes Mal hatte Preppy drei davon. Die müssen möglichst schnell aus der Haut gezogen werden. Ist Wauzi eigentlich geimpft?'

'Ja klar, das empfehlen bei uns alle Tierärzte.'

Arnold begann Preppy zu untersuchen. Er sah sich jede Hautfalte, die Achselhöhlen, den Sack und den Schwanz, die Kniekehlen, die Arschritze und sogar Preppys Ohren genau an. Aber er fand zum Glück nichts. Nun war Wauzi dran. Schon in der Achselhöhle wurde er fündig. Auch in der Kniekehle hatte sich eines der kleinen Biester verbissen, und ein ganz vorwitziges hatte es in Wauzis Schritt, zwischen Bein und Eiern geschafft.

'Ich zieh' sie geschwind raus', sagte Arnold, holte eine Zeckenzange aus seinem Rucksack und machte sich an die Arbeit.

Wauzi blickte ganz erschüttert durch seine Maske. Drei Mal mit der Zange zupacken, drehen, ziehen, und die Viecher waren draußen. Wauzi winselte wehleidig.

Er hatte es aber auch nicht leicht mit der Natur: Ameisen, Bremsen, Brennnesseln und jetzt noch Zecken.

'So, das war's. Gut das wir nachgesehen haben. ... Aber jetzt braucht Preppy dringend was zu saufen. Und dein Wauzi ist bestimmt auch durstig.'

Er ging wieder an seinen Rucksack, holte Preppys Napf, den Wein und eine Frischhaltedose mit dem Kuchen raus. Er öffnete die Flasche, goss Preppys Napf zur Hälfte mit Wein voll, ging zum Wasserhahn und füllte den Rest auf. Erstaunt sah ich ihn an.

'Du gibst Preppy Weinschorle zu trinken? Verträgt er das denn?'

'Aber ja! Zur Stärkung ist das wunderbar. Schon die alten Römer wussten ... naja, egal. Normalerweise bekommt er nur Wasser oder auch mal meine ... äh, ... du weißt schon ...'

'Deine Pisse?', hakte ich nach.

'Ja, genau! Die schlabbert er am liebsten aus seinem Napf. Aber die bekommt er nur, wenn er ganz besonders brav war. Aber Preppy ist ja fast immer brav!' Er kraulte Preppy durch's Haar. 'Probiere das mal mit dem Wein. Wauzi kann jetzt bestimmt eine Stärkung vertragen.'

So kam mein Wauzi auch in den Genuss einer leckeren Spätleseschorle. Es schien ihm zu schmecken. Es sah zum Anbeißen aus, wie die beiden mit hochgereckten Ärschen, aus denen die Gummischwänzchen fröhlich winkten, über ihre Näpfe gebeugt, ihre Schorle schlabberten.

Jetzt, wo die beiden versorgt waren, konnte ich mich um Arnold und mich kümmern. Ich holte den Kaffee, den Wein, Gläser, den Kuchen und wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Ich konnte kaum meinen Blick von seinen strammen Waden lassen. Preppy hatte wirklich Glück mit seinem Herrchen. Wir unterhielten uns -- naheliegend -- über Hundesklavenhaltung.

Preppy und Arnold hatten ein anderes System für den Hundemodus als wir. Da die beiden zusammen lebten, war ein ständiger Hundemodus einfach nicht alltagstauglich. Wie hätte Preppy mit Fäustlingen kochen und backen sollen? Arnold konnte den Modus jederzeit aktivieren, wenn er Preppy entweder das Halsband umlegte, oder ihn bei seinem Hundenamen rief. Dann schaltete Preppy sofort um und war Hund. Auf die Schnelle brauchte er dazu auch keine Hilfsmittel, wie Maske und Schwänzchen. Das, was in seinem Kopf passierte, war da genug! Es konnte manchmal ein ganzes Wochenende dauern, manchmal aber auch nur ein paar Minuten. Wenn Arnold geil war, konnte er Preppy mal eben für eine Viertelstunde Hund sein lassen, ihn schön von hinten durchorgeln, um ihn dann wieder in die Küche zu schicken. Wirklich sehr praktisch.

'Und das funktioniert?', fragte ich erstaunt.

'Klar', antwortete Arnold. Er rief: 'Franzerl!'

Preppy, also in dem Fall Franzerl, sprang sofort auf.

'Ja, Herr?'

'Kaffee!', befahl Arnold.

Wie der Blitz war Preppy bei uns und schenkte uns nach.

'So Preppy, du kannst wieder zu deinem Freund spielen gehen.'

Jetzt war er wieder Hund, ging auf alle Viere und trabte zu Wauzi und seinem Napf.

Ich war begeistert. Wirklich seeehr praktisch! Eigentlich viel besser als die starren Regeln, die ich mit Wauzi lebte. Vielleicht sollte man da mal was ändern. Die haben die Weisheit ja auch nicht mit Löffeln gefressen, die Dozenten an der Kinky University mit ihrem Dogplay Seminar.

'Beeindruckend!', sagte ich. 'Franzerl heißt er also!'

'Eigentlich heißt er ja Franz, aber für mich ist er mein Franzerl! ... Wie heißt deiner denn mit bürgerlichem Namen?'

'Suko. Aber ich nenne ihn eigentlich nie so. Der Name hat mir nicht so recht gefallen. Und wie gesagt, wenn er bei mir ist, ist er fast immer Hund. Und mit dem Namen ist das wie mit der Maske. Er braucht das eben noch als Hilfe. Preppy ist da offensichtlich schon viel weiter.'

'Suko? Komische Namen habts ihr da in Deutschland. Gibt es da nicht einen japanischen Sumoringer der so heißt? Aber das würde ja von der Statur überhaupt nicht passen.'

'Ich hab' keine Ahnung wo der Name Suko herkommt. Hat mich nie so interessiert. Ich frag' ich mal bei Gelegenheit. Hauptsache er ist brav und gehorsam und hält schön hin wenn ich's will. ... Und das ist er! ... Ich bin ja schon ein bisschen stolz auf ihn.'

Die beiden Hundesklaven hatten nun ihre Näpfe geleert, kamen zu uns ins Wohnzimmer und tollten herum. Wauzi immer noch mit seinem Brennnesselständer. Es schien ihm schon wieder ganz gut zu gehen. Dauernd versuchte er an Preppys Arsch zu schnüffeln und ihn zu bespringen. Aber erstens hatte Preppy ja das Hundeschwänzchen im Loch stecken, und zweitens wich er immer geschickt aus, wenn Wauzi sein Glück versuchte.

'Dein Wauzi ist ja ganz schön rallig. Hat er schon länger nichts mehr rein gekriegt? Oder ist der immer so?'

'Doch, heute Vormittag hab ich ihn durchgeorgelt. ... Naja, das ist halt das Feuer der Jugend. Als ich in dem Alter war, hab' ich auch nichts anbrennen lassen.'

Wauzi bellte fröhlich.

'Wie fickst du ihn eigentlich?, wollte Arnold wissen und knetete am Latz seiner Hose herum.

Ich wurde rot und spürte, wie auch mein Schwanz sich mit Blut füllte.

'Äh, ...Wie es sich halt so ergibt. Meistens in der Hundestellung, aber ich leg' ihn auch gern auf meinen Sling, oder den Küchentisch. Ich lass ihn auch schon mal auf meinem Schwanz reiten. ... Ich weiß, das ist nicht grade artgerecht, aber was soll's.'

Arnold grinste mich an und knetete weiter.

'Mir ist auch die klassische Hundestellung am liebsten. Aber ich ficke ihn auch gerne wenn er auf dem Rücken liegt, und die Beine anwinkelt. Ich seh' immer gerne sein geiles Gesicht, wenn ich in ihm drin bin.'

'WUFF, WUFF!', machte Preppy, stellte sich auffordernd vor Arnold und wedelte mit dem Schwanz.

Eigentlich bin ich ja nicht so schüchtern und nehme mir das was ich will, aber dieser Arnold machte mich wirklich nervös. Anstatt auf seine Anspielungen einzugehen stammelte ich:

'D-der Kuchen ist übrigens ganz ausgezeichnet. Preppy muss Wauzi unbedingt mal das Rezept geben. ... Der ist auch sehr gut in der Küche. Seine Creme Caramel ist der Hammer. Da könnt' ich Geschichten erzählen ... wenn ihr uns mal besucht, musst du sie dringend probieren.'

'Ja, gerne, aber apropos probieren: Ich wollte schon immer mal probieren, wie das ist, wenn man Preppy zu zweit fickt. Weißt du, so einer von hinten, einer von vorne, und dann im Wechsel. ... Oder man könnte deinen Wauzi daneben parken und die Löcher abwechselnd nutzen. ... Und die hier sehen auch ganz interessant aus.'

Mit diesen Worten griff Arnold nach meinen Nippeln, die sich ziemlich deutlich unter meinem T-Shirt abzeichneten, und begann daran zu spielen. Ok! Deutlicher ging's nicht! ... Er wollte es tatsächlich!!!

Hocherfreut grinste ich ihn an. Mein Schwanz zeichnete sich schon deutlich in meiner Hose ab, was ihm nicht entging. Ich begann ihm das Hemd aufzuknöpfen, er steifte seine Hosenträger ab, ich nestelte ihm das Hemd aus der Hose, und dann saß er mit seinem nackten, prachtvollen, behaarten Oberkörper neben mir. Seine Titten sahen auch ganz gut trainiert aus. - Preppy hatte scheinbar noch andere Qualitäten als Linzer Torte backen zu können. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf und schnappte sich wieder beherzt meine Brustwarzen. Geil ... er steht auf Titten! Nun widmete ich mich auch seinen rosigen Knospen, die aus seinem Brustgekräusel vorwitzig heraus lachten. ... Ohh... er mag's auch ein bisschen härter. Härter! Das ist ein gutes Stichwort. Meine Hose wurde immer enger. Er sah mir in die Augen. Gierig funkelte er mich an.

'Fester!' sagte er, und verstärkte seinen Griff.

Ich stöhnte leise auf und legte bei seinen Titten noch nach. Wir spielten das Spielchen 'Wer kann länger'. ... Immer fester bearbeiteten wir unsere Nippel, und auch Arnold zeigte Reaktion. Er grinste und legte noch eine Schippe drauf. ... 'Tuning' und 'Volume!'

Ich musste mich schon ein bisschen zusammen nehmen um nicht aufzuschreien und zurückzuzucken. Stattdessen zog er mich langsam, aber beharrlich an den Nippeln zu sich hin. Als ich Nase an Nase mit ihm war, öffnete er seinen Mund und begann mich zu küssen. Sein Bart kratzte ein wenig. Aber das war mir so was von egal. Ich erwiderte seinen Kuss voll Leidenschaft. Mann, konnte der küssen! Feucht und warm umspielten sich unsere Zungen. Mir schlug das Herz bis zum Hals! Ich schloss die Augen. ...

Dann ließ er eine Hand nach unten gleiten. Über meine Speckröllchen, zu meiner Hose. Seine Finger entdeckten meinen harten Schwanz und begannen ihn durch den Stoff hindurch zu massieren. Langsam öffnete er nun die Knöpfe an meiner Armyhose. Mein geiler Riemen schnellte hinaus, und ich ging ihm nochmal fester an die Titten. Mit einem Griff holte er meine Eier auch noch heraus und begann dann kräftig meine Latte zu wichsen. ... Schließlich zog sich seine Zunge aus meinem Mund zurück, ich öffnete wieder die Augen und sah, wie er zufrieden nach unten auf meinen Schwanz blickte. Er lächelte.

'Na, da kann sich mein Preppy ja ordentlich auf was freuen. Fremdschwänze kriegt er nur sehr selten!'

Preppy hockte vor uns auf dem Boden und sah uns mit skeptischem Blick zu. Irgendwie missbilligend. Irgendwie eifersüchtig!

'Da schau her, Preppy! Ist das nicht ein schöner Schwanz für dich? Komm' her und verwöhn' ihn ein bisschen.'

Er hielt Preppy mein Teil auffordernd hin. Zuerst schnupperte er nur zögerlich daran und leckte kurz über die Eichel, aber dann fing er an mein Rohr gekonnt zu blasen.

'Verblasen', sagt man hier. ... Mit einem: 'Der hat mi auf der Stiegn verblasen', stellte mich meine Wiener Liebschaft mal einem Bekannten vor. Die haben echt eine lustige Sprache!

Und Preppy war gut im verblasen. Ein richtiges Schleckermaul. Wie es sich für einen gelernten Konditor gehört! ... Arnold beschäftigte sich wieder mit meinen Titten und küsste mich von neuem. Preppy hockt auf allen Vieren vor mir, blies, und sein Gummischwänzchen wackelte hin und her.

Sein Herrchen ließ nun meine Nippel los, schob den Couchtisch beiseite, setzte sich breitbeinig auf Preppys Rücken und drückte mir dessen Kopf fest auf den Schwanz. Preppy prustete und schnaufte, als er ihn wieder los ließ, nur um erneut auf meinen Kolben geschoben zu werden. Ein richtiger Kolbenfresser, diese kleine oberösterreichische Hundesklavensau!

Arnold sah mich dabei an, und ich ging nun meinerseits wieder an seine Titten. Er griff sich nun Preppys Halsband mit einer Hand, und fickte meinen Schwanz mit der Sklavenmaulvotze. Vor und zurück zerrte er Preppys Kopf, und schlug ihm mit der andern Hand dabei klatschend auf die Arschbacken, was Preppy noch zusätzlich in Fahrt brachte. Sabbernd und würgend verwöhnte er mich. Dann ließ Arnold von seinem Hundesklaven ab, erhob sich und stand nun breitbeinig über ihm. Der blies brav weiter!

Arnolds Lederhosenlatz war nun etwa mit mir auf Augenhöhe. Ich saß bequem zurück gelehnt im Sessel, aber ich konnte den Blick kaum von seiner Beule wenden. Mit einer geschmeidigen Bewegung öffnete er seine Hose, und sie rutschte ihm in die Knie.

Nun sah ich zum zweiten Mal seinen Schwanz. War der Anblick, als er pissend am Baum stand, schon aufregend genug gewesen, so verschlug es mir fast den Atem, als ich sein Gerät in ausgefahrenem Zustand sah! Meine Güte! Der hatte wohl bei der Verteilung auch zwei Mal 'Hier' geschrien! ... Ach Herrjeh! ... Felix Austria!

Groß, fleischig und steif, ragte er aus Arnolds Schritt auf. Nicht waagerecht, sondern eher um die fünfundvierzig Grad rum, schräg nach oben. Er zog ihn ein Stückchen nach unten, ließ ihn los, und sein Prachtriemen schnalzte an die Bauchdecke. Seine dicken Eier schaukelten wie die Glocken des Stephansdoms hin und her. Was für ein Anblick! Bullenklöten de Luxe. ... Ich richtete mich interessiert im Sessel auf und sein Schwanz wippte nun einladend dreißig Zentimeter vor meiner Nase. Ich sah ein Tröpfchen auf der Schwanzmündung schimmern. Er grinste mich wieder mit seinem unwiderstehlichen Charme an und fragte:

'Was meinst du Jörg? Woll'n wir?'

Was für eine Frage! Will sich die Erde um die Sonne dreh'n?

'Gern, Arnold. Sehr gern!', antwortete ich hocherfreut.

Ich schloss kurz die Augen, öffnete meinen Mund und meinte fast schon seine Eichel auf meiner Zunge zu spüren. Aber eben nur fast ... Arnold machte nämlich keine Anstalten mir den Schwanz in den Hals zu schieben. Er war dabei über Preppy weg zu steigen, und sich hinter ihn zu knien.

Offensichtlich hatte ich da was falsch verstanden. Der meinte, wir sollten mit dem gemeinsamen Ficken anfangen. ... Schaaade!!! ... Ich hoffte, dass er mein gierig aufgesperrtes Maul nicht bemerkt hatte. - Peinlich - Aber was sollte es. Dann hätte er jedenfalls Bescheid gewusst. ... Und der Tag war ja noch jung.

Nun kniete er hinter Preppy. Er kraulte ihm ein wenig die Eier, spielte ein bisschen mit Preppys Schwanz, streichelte seinen prallen Arsch und gab ihm wieder ein paar klatschende Schläge mit der flachen Hand. Preppy stöhnte lüstern auf und schob sich meinen Schwanz noch tiefer in seinen Hals.

Arnold hatte jetzt das Gummihundeschwänzchen in der Hand und zog es aus Preppys Loch heraus. Das stand nun einladend und offen vor ihm. Er spuckte sich in die Hand, verteilte den Schmier auf seinem Riemen und Preppys Votze, drückte ihn ein wenig nach unten und begann sein fettes, hartes Teil langsam in ihm zu versenken. Ich sah, dass er genüsslich die Augen geschlossen hatte und hörte, wie er wohlig stöhnte. Preppy stöhnte auch.

Dann begann der geile Hengst seine Stute zu ficken. Nach allen Regeln der Kunst. Langsam, schnell, sanft, heftig; er kam gut in Fahrt. Preppy blies wie ein Bekloppter und hielt seinem Herrn das Hinterteil willig entgegen.

Der griff sich Preppys Halsband wieder, zerrte damit seinen Kopf ein Stück nach hinten und benutzte ihn, wie einen Zügel beim Reiten. Was für eine geile Sau, dachte ich und sah mir das Schauspiel neidisch an. Glücklicher Preppy! Dann fand Arnold, dass ich an der Reihe sei. ... zu ficken; nicht gefickt zu werden.

Ich stand von meinem Sessel auf, scheuchte Preppy ein bisschen vor, damit ich Platz hatte.

'Umdreh'n Preppy. Ich will dich ficken!'

Preppy gehorchte und bot mir sein aufgestoßenes Loch an. Arnold ließ ihn inzwischen den Votzenschleim von seinem Riemen lecken, und schob ihn dann weit in Preppys Kehle.

Mein Schwanz war schön hoch geblasen und stand fickbereit von mir ab. So rammelte ich nun in den geilen Hundesklaven, während sein Herr ihm ins Maul fickte. ... Preppy hatte ein geiles Loch. Es machte so richtig Spaß.

Dann hörte ich von hinten ein leises 'wuff, wuff', und Wauzi kam zögernd zu uns rüber. Er stellte sich neben mich während ich Preppy fickte, sah mich an, sah sich Preppys gefickte Votze an und gab klägliche Geräusche von sich. Dann ein aufforderndes:

'Wuff, wuffwuff!'

'Was ist Wauzi? Willst du mitspielen? Bist du schon wieder fit?'

'Wuff, wuffwuff', machte er und drehte mir seinen Arsch zu.

'Gut Wauzi, dann hock' dich neben Preppy, hopp, hopp!'

Er folgte sofort, und so hatte ich plötzlich zwei geile Ärsche vor mir. Langsam stieß ich weiter in Preppy hinein, und fingerte dabei Wauzis Gummischwänzchen aus seinem Loch heraus. Wauzi streckte mir seinen Arsch, und Arnold sein Maul entgegen. Mit heraushängender Zunge wartete er, dass er auch in den Genuss dieses Granatenschwanzes kommen würde.

Arnold freute sich über die zweite Maulvotze die sich ihm darbot, und machte von dem Angebot fleißig Gebrauch.

Wauzi würgte begeistert das fette Teil hinunter, während ich auch aus Preppy raus ging und in meinen eigenen Hundesklaven rein fickte. Es war ein wildes hin und her. Ein Stöhnen und ein Schwitzen, ein Würgen und ein Keuchen.

Die beiden wechselten mehrfach ihre Position, bis sie schließlich Kopf neben Arsch knieten. Jetzt konnte man abwechselnd Maul- und Arschvotze ficken, und die gierigen Sklavenmäuler mit dem Votzenschleim ihres Nachbarn beglücken. ... Es war supergeil! Ich vergaß darüber sogar fast, dass ICH eigentlich gerne von Arnold gefickt werden wollte. Der HATTE aber auch einen Schwanz! ... Zum hinknien!

Arnolds Anblick beim Ficken, war aber auch zu geil. Dieser große geile Kerl, mit dem großen, geilen Schwanz! Ein Augenschmaus! ... Mit einem Mal, als er grade Preppys Loch fickte, begann er heftig zu stöhnen und zu keuchen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn, er stieß immer fester zu, schlug Preppy dabei anfeuernd auf den Arsch, sein Körper verkrampfte sich ... und in dem Moment zog er seinen Fickkolben aus Preppys aufgestoßener Votze und spritzte seine Ladung schreiend in Wauzis Schnauze hinein.

Immer wieder stieß er nach und schnappte nach Luft. So eine geile Sau! Dann zog er seinen geilen Brunftschwengel aus Wauzis Maul raus und hielt ihm die offene Hand unter den Mund. Wauzi verstand und spuckte Arnolds heißes Sperma hinein. Der schmierte es sofort in Preppys Loch und fickte es mit seiner beachtlichen Resterektion tief hinein! Man soll ja nichts umkommen lassen!

Schließlich hatte er genug. Er ließ sich den Schwanz nochmal von Wauzi sauber lecken, und steckte Preppy wieder das Hundeschwänzchen ins Loch. Ich war zwar noch nicht gekommen, hörte aber auch mit dem Ficken auf und platzierte auch Wauzis Rute wieder in seinem Arsch.

Arnold und ich standen auf. Er schlug mir auf die Schulter und meinte:

'Gute Löcher habt's ihr da in Deutschland. Zumindest die von deinem Wauzi!'

Er deutete auf die abgefickten Hundesklaven am Boden und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

'So, ihr beiden, wenn's euch gefallen hat, dann wedelt schön für uns. Ärsche nebeneinander, hochgereckt und mit euren Schwänzchen wackeln!'

Das wäre auch ein Bild für's Familienalbum gewesen. Dankbar wedelten sie!

Schließlich zogen wir uns wieder an. Arnold verstaute sein Prachtgerät in seiner Krachledernen. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. So soll's sein!