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Als Masoschwein im Sklavenhimmel 21

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Ich hatte langsam Hunger, und so schlug ich vor etwas zu essen. Wir hatten Lammkoteletts mitgebracht, Weißbrot und ein paar Saucen. Und wir hatten ja auch noch die Pilze von Arnold und Preppy. Daraus würden unsere küchenbegabten Hundesklaven bestimmt ein leckeres Abendessen zubereiten. Arnold verwandelte Preppy wieder in Franz und schickte ihn in die Küche. Wauzi trabte als Hilfe hinterher. Vielleicht bekam er ja das Kuchenrezept von Preppy.

Während die beiden in der Küche werkelten, saßen wir wieder entspannt in den Sesseln, tranken ein Weinchen und plauderten. Es fiel mir schwer neben diesem geilen Hengst zu sitzen und zu 'plaudern'. In meinem Kopf liefen wilde Bilder von Arnolds Keule in meinem Loch ab. Ich war etwas unkonzentriert. So war ich ziemlich überrascht als er mich auf meine Stiefel ansprach.

'Was ich dich die ganze Zeit schon fragen wollte: Du trägst rote Schnürsenkel in den Stiefeln. Ist das Mode, oder hat das was zu bedeuten?'

'Du weißt doch was rot heißt, oder?'

'Klar, links aktiv Fisten, rechts passiv. Aber du trägst sie auf beiden Seiten. Heißt das ... du LÄSST dich auch fisten?', fragte Arnold verwundert.

'Sicher! Leidenschaftlich gern sogar. In letzter Zeit hatte ich nur leider selten die Gelegenheit. Hundeerziehung kostet viel Freizeit. Wieso fragst du?'

Arnold erzählte, dass er früher gerne und oft aktiv gefistet hatte. Aber bei Preppy wollte er das nicht machen. Er hatte Sorgen, dass das Loch ausleiern würde und man ihn nicht mehr so geil ficken könnte.

'Ach was!', sagte ich. 'Mein Loch zum Beispiel, ist gar nicht ausgeleiert! Damit kann ich Nüsse knacken.' - Wohl eher gekochte Eier. -- 'Du kannst es ja gerne mal ausprobieren. Ich stelle mich gerne zur Verfügung.'

Der Wein hatte meine Zunge etwas leicht gemacht. Ich vertrage nichts. ... Arnold schaute mich überrascht an und knetete an seiner Beule herum.

'Im Ernst? Du willst dich von mir ficken lassen? Hier? Wo dein Wauzi dabei ist? Hast du da keine Angst, dass du ein Autoritätsproblem bekommst?'

'Nee! Warum denn? Autorität und Männlichkeit misst sich doch nicht daran, ob man sich ficken und fisten lässt oder nicht! Das sind doch etwas überalterte Rollenklischees! Ich sage dir, man muss schon ganz schön Kerl sein, um eine Faust im Loch wegstecken zu können. ... Und weißt du Arnold, ... ich finde dich so scharf, dass ich sogar etwas Autoritätsverlust hinnehmen würde.'

Der Alkohol tat seine Wirkung. Als ich merkte was ich grade gesagt hatte, spürte ich wie ich rot wurde. Arnold grinste breit.

'So hab' ich das noch nie gesehen. ... Aber vor Preppy würde ich mich trotzdem nicht ficken lassen. Wenn du aber kein Problem damit hast, ... ich hab' schon so lange nicht mehr gefistet und mal wieder richtig Lust dazu! ... Also nach dem Essen?'

'Genauso machen wir es. Lass Preppy dabei zuschau'n. Vielleicht entdeckt er ja eine neue Leidenschaft. So gut wie der sich ficken lässt, ginge da bestimmt auch eine Faust rein, wenn er das wollte.'

Arnold wiegte bedenkend den Kopf.

'Ich glaube ja, dass es ihn eher erschrecken wird. Er ist schon sehr zart besaitet. Aber wir werden ja sehen.' - Er betrachtete kritisch seine Fingerspitzen. -- 'Hast du zufällig eine Nagelfeile dabei?', fragte er.

'Nein! Nicht zufällig, sondern absichtlich! Ich hol' sie mal.'

Ich ging freudig erregt ins Bad und suchte den Kulturbeutel. Ich spürte meinen Schwanz in der Hose schwellen. Geil!!! ... Endlich mal wieder 'ne Faust in Aussicht. Und dann auch noch die Faust von diesem rattenscharfen Arnold. Preppy weiß gar nicht was er für ein Glück hat. ... Wie kann man diese Hände nur verschmähen! Am liebsten hätte ich mich sofort auf den Schlauch, und dann auf Arnolds Pranke gesetzt. Aber mein Magen knurrte und der Duft von gebratenem Lammfleisch, geschmorten Waldpilzen und aufgebackenem Brot strömte bis ins Badezimmer. Also zuerst essen. Es heißt zwar: 'Voller Bauch fickt nicht gerne', aber es heißt auch: 'Mit viel Hunger im Magen, kannst du die Faust nicht vertragen!'

Ich ging zurück zu Arnold, gab ihm die Feile und während wir plaudernd aufs Essen warteten, pflegte er seine primären Geschlechtsorgane. Lüstern betrachtete ich seine großen Hände. ... Die würde ich rein bekommen! ... Heißa!

Die beiden mussten Sonntag wieder nach Hause. Wir machten Pläne für den morgigen Tag und überlegten womit wir unsere Hundesklaven noch so bespaßen könnten. Arnold kannte sich aus hier und hatte ein paar gute Ideen. Er erzählte von einem alten Steinbruch hier in der Nähe, und einem kleinen Moor, in dem man herrlich rum sauen konnte. - Ach ja, ... Amore am Moore.

Ich lud sie auch zu mir nach Hause ein, aber Arnold sagte, es sei schwierig mal mehr als zwei Tage frei zu nehmen. Das Geschäft. ...

Preppy hatte sich vor drei Jahren selbstständig gemacht, seinen Konditorjob an den Nagel gehängt, und in der Stadt, in der Fußgängerzone, eine kleine Hundeboutique eröffnet. Der Laden lief gut. Preppy backte die besten Hundekuchen der ganzen Stadt und er hatte viele Stammkunden. Ältere Damen kamen mit ihren Pudeln vorbei, tranken ihren kleinen Braunen und verwöhnten ihre kleinen Freunde mit Preppys Leckerchen. Er verkaufte nie etwas, was ihm nicht auch selber schmeckte.

Er hatte Maulkörbe für Dobermänner im Sortiment, und strassbesetzte Halsbänder für Möpse, die neuerdings sehr in Mode waren. Hundeleinen aus Bullenleder, Fressnäpfe, Bällchen, Schweineohren ... alles was das Hundeherz erfreute, konnte man bei ihm erwerben. Und was er nicht hatte, besorgte er. Ständig war er auf Messen unterwegs, um die neuesten Trends nicht zu verpassen. Das scharfe Tigerhalsband hatte er in Mailand bei der Internationalen Hundefashion Messe, der 'Interdog', im letzten Jahr erstanden. ...

So hatte er ein Stück weit seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Alle Hunde liebten ihn und oft hörte er von seinen Kundinnen:

'Ach, Herr Franz! Sie wissen wirklich was mein Hunderl mag. Als könntens' die Welt aus Hundeaugen sehen!'

Und Arnold machte die Buchhaltung. So hatten sie immer viel zu tun. ... Aber vielleicht im Herbst könnten sie mal kommen, meinte er. Am besten, an einem Wochenende, an dem sich meine Hundetrainingsgruppe treffen würde. Da hätte er großes Interesse dran, sagte er.

Endlich hatten unsere Star-Hundeköche das Abendessen fertig. Preppy, also in dem Moment noch Franzl, servierte und wir ließen es uns schmecken. Arnold schickte Preppy wieder in den Hundemodus, und so saß er mit Wauzi auf dem Boden neben dem Tisch und schaute uns hungrig beim Essen zu.

Die Kotelettes waren zart und saftig, und die Pilze hatten ein Aroma, wie man es nur selten findet. Die Koteletteknochen hielten wir unseren zwei hungrigen Sklaven hin, die sie sich schnappten, genüsslich daran nagten, und jedes Stückchen Fett und Knorpel knurpsend vom Knochen lösten. Mit fettverschmiertem Maul und fettverschmierter Maske, hockten sie jetzt, in ihre Beute vertieft, neben uns. Und auch die nächsten Knochen nahmen sie mit Begeisterung entgegen. Besser als jede Biotonne!

Schließlich waren wir oben am Tisch satt. Von den Pilzen war noch was übrig, und ich kippte es in den Hundenapf. Wauzi war noch zu sehr mit seinem Knochen beschäftigt, aber Preppy machte sich sofort darüber her. Schließlich hatte er es ja zubereitet. Und als Koch muss man ja wissen wie es schmeckt. Als alles gefressen war, wurde Preppy wieder zu Franz, räumte ab und machte uns einen Verdauungskaffee. Nach einem halben Stündchen ging ich dann ins Bad um mich schrittfrisch für Arnold zu machen.

Ich war ein bisschen wacklig auf den Beinen. Ich saß auf dem Schlauch und stellte mir vor, was Arnold alles mit mir machen würde. Ich bekam richtig Herzklopfen. Fast schon Herzrasen -- Die Aufregung! -- Als ich aufstand um aufs Klo zu gehen, wurde mir leicht schwindelig. Vielleicht hatte ich doch zu viel Wein getrunken?

Das Spülen ging auch nicht so recht voran, ich war ein wenig zittrig, und der Spülaufsatz fiel mir aus der Hand. Ich kicherte. Ich ging zum Waschbecken wusch mir den Schweiß aus dem Gesicht und putzte mir die Zähne. Trotzdem hatte ich gleich danach wieder einen trockenen Mund.

Komisch ... Ein wenig rumorte es auch in meinem Bauch. Manchmal wird mir eben vor Aufregung übel. Ich hatte so ein Rauschen im Ohr. War die Klospülung noch an? Dann musste ich wieder an den geilen Arnold denken, der nebenan mit seiner Faust schon auf mich wartete. Sofort schlug mein Herz wieder schneller, und mein Schwanz wurde steif. Gedankenverloren fing ich an zu wichsen. Dann fiel mir Arnold wieder ein. Genau, nach nebenan. ...

Leicht fühlte ich mich, ... ganz leicht. Der Boden schien unter meinen Schritten nachzugeben, wie auf weichem Moos lief, nein schwebte ich. Die Tür sah merkwürdig schief aus. Ich zog den Kopf ein und ging hindurch. .... Arnold ... ficken .... Faust ... Sonst war mein Kopf leer, bis auf das Karussell, das sich darin drehte.

Dann sah ich Arnold. Nackt, wie Gott ihn schuf. Er hatte Preppy über die Sofalehne gelegt, und fickte ihn wie ein Wilder durch. In seinen Augen war ein fast fanatischer Glanz. Ohne Rücksicht fickte er Preppy kurz und klein. Preppy hing da und schrie. Aber nicht aus Schmerz. Geilheit! Das was ich hörte war pure Geilheit! Arnold schnaufte und schwitzte, und rammte sein fettes Rohr immer wieder in die winselnde Votze hinein. Er schien mich gar nicht wahrzunehmen. Er war wie im Rausch! Ich sah von hinten, wie sich seine prallen, behaarten Männerarschbacken vor und zurück bewegten, und hörte Preppy im selben Rhythmus schreien. Sah das geil aus.

Seltsame Schatten huschten vom Kaminfeuer durch den Raum und ich fing wieder an zu schwitzen. Aber ich sah diesen geilen Arsch, diesen geilen Kerl ... Ich kniete mich hinter ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Arschritze und genoss den Geschmack seines verschwitzten Männerlochs. Meine Zunge grub sich tief hinein, und mein Kopf ging mit seinen Fickbewegungen vor und zurück. Dadurch merkte er überhaupt erst, dass ich da war. Er griff mit einer Hand nach hinten und presste mein Gesicht noch fester in seine Arschritze rein.

Dann ließ er von Preppy ab und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz ragte nun vor meiner Nase auf. Ich nahm ihn wahr wie in Zeitlupe und mir wurde wieder leicht schwindelig. Er zerrte mich auf die Sofalehne, schob mich unsanft neben Preppy und fing ohne Umschweife an, mich sofort zu ficken. Sein Schwanz arbeitete in mir, wie ein Rammbock, der ein mittelalterliches Burgtor knackt. Ich hatte das Gefühl als ob er mich bis zum Zwerchfell ficken würde.

Preppy lag völlig fertig neben mir über der Lehne. Er war auch nass geschwitzt und er sah merkwürdig gelb aus.

Aber das nahm ich kaum wahr. Die Lichter, die durch den Raum zuckten, wurden bunter, und mein Magen meldete sich plötzlich wieder.

Arnold verließen nun scheinbar etwas die Kräfte. Er ließ seinen Schwanz aus mir heraus flutschen, sah sich etwas verwirrt um, seine Pupillen waren groß wie Untertassen, dann sah er wieder auf mich und stotterte:

'F-Faust ... V-Votze ... Zeig' mir das ... L-och!'

Seine Zunge schien ziemlich schwer zu sein. Er schubste mich auf den Sessel. ... Ich wollte nur noch seine Faust. ... Alles war so ... so ... so ...??!!??

Ich lag mit dem Rücken auf dem Polster, winkelte meine Beine an, zog sie mit den Armen nach hinten und hielt ihm mein gierig pulsierendes Loch hin. ... Mein Herz raste, der Sessel drehte sich, aber ich sah Arnold vor mir stehen.

Sein Körper schien zu zerfließen, nur seine Hand, die er grade mit irgendwas einschmierte nahm ich noch wahr. Neben mir stöhnte Preppy kläglich. Die Faust kam näher. Ich spürte wie er mir die Rosette aufmassierte, langsam drei, vier Finger hinein schob, ich hörte ihn heftig keuchen, spürte die Hand , wie sie langsam begann in mich einzudringen!!! Endlich! Endlich! Die Faust! Die Faust! Die Faust!

... Der Sessel drehte sich schneller und eine Woge von Übelkeit flutete von meinem Magen hoch. ... Die Faust! ... Die Faust! ... Er hatte die Faust WEGGEZOGEN!

Ich machte die Augen auf und sah Arnolds Gesicht zwischen hundert bunten Feuerkreisen vor mir. Er sah fahl und elend aus. Ich hörte ihn unterdrückt würgen, er hielt sich die Hand vor den Mund, brachte grade noch ein: 'T'schuldigung' hervor, rannte ins Bad und entleerte da laut vernehmlich seinen Mageninhalt ins Klo.

Preppy neben mir regte sich nun auch wieder. Ich verstand so was wie: 'Ismirschlecht!'

Er war blass wie ein Leichentuch. Auf wackligen Beinen kam er hoch, hielt sich auch den Mund zu und wankte eilig zu seinem Herrn ins Bad, wo er ihm lautstark Gesellschaft leistete.

Ich lag immer noch mit angezogenen Beinen wie paralysiert auf meinem Sessel und streckte die Votze ins Niemandsland, als plötzlich aus der Übelkeitswoge, ein Übelkeitstsunami wurde. Zum Klo schaffte ich es nicht mehr, aber zum Glück stand der Papierkorb an der richtigen Stelle.

Weitere Einzelheiten möchte ich euch ersparen, aber ich sage euch, mir war noch nie so schlecht wie in diesem Moment. Und mir wurde nicht besser. Das Herzklopfen nahm beängstigend zu, mir war abwechselnd heiß und kalt, ich fing an zu zittern und mit den Zähnen zu klappern. Aus dem Badezimmer hörte ich immer wieder gruselige Geräusche. Arnold und Preppy schien es auch nicht besser zu gehen. Verdammte Scheiße! Was war denn los mit mir. Da drang eine Stimme undeutlich zu mir:

I-H-R H-A-B-T E-I-N-E P-I-L-Z-V-E-R-G-I-F-T-U-N-G

.......WiR mÜsSeN zUm ArZt ...Arzt ...Arzt ...

WAUZI!!! Was dann passiert ist, hat er mir später erzählt. Ich kann mich kaum erinnern.

Als er uns kotzen gesehen hatte, und merkte wie wenig ansprechbar wir waren, war ihm schnell klar, dass das nur die Pilze gewesen sein konnten. Sofort erwachte sein 'Lassie-Instinkt'.

Als erstes versuchte er einen Notarztwagen zu rufen. - Natürlich kein Netz. Er holte Arnold und Preppy aus dem Bad, zog sich, und uns, Klamotten an, schleppte uns zum Auto, drückte jedem ein Behältnis in die Hand, setzte sich hinters Steuer und bretterte los. Im Losfahren zog er sich schnell noch die Maske vom Kopf und ließ sie achtlos zu Boden fallen.

Er holte das Letzte aus dem Auto und unseren Mägen heraus. Die Behältnisse füllten sich. Er hielt sich gar nicht damit auf, nachts auf dem Dorf nach einem Arzt zu suchen, sondern fuhr dank Hundeinstinkt und Navi schnurstracks in die nächste Stadt, nach Linz.

Von unterwegs hatte er mit dem Handy die Polizei alarmiert und den Notfall erklärt. Von der Stadtgrenze an lotste uns eine hilfsbereite Gendameriestreife mit Blaulicht direkt zur Notaufnahme des Allgemeinen Krankenhauses Linz. Da wurde uns geholfen. ... Ich weiß nicht was ohne Wauzi passiert wäre.

Es stellte sich dann nach vielen Untersuchungen und Infusionen heraus, dass die Vergiftung keine bleibenden Schäden hinterlassen würde. Dazu war die Dosis gerade noch zu gering gewesen.

Welcher Pilz es gewesen war, konnte man nicht herausfinden. Irgendwelche Alkaloide müssten die Ursache für unsere Symptome sein, meinte der Arzt. Von anfänglicher Euphorie, sexueller Erregung, gefolgt von Übelkeit und schließlich Agonie, würden viele Pilzopfer berichten. Und er lobte ausdrücklich Wauzis vorbildliches, geistesgegenwärtiges Verhalten.

'So ein blitzg'scheiter junger Mann! Da hatten's aber alle drei einen Schutzengel!', hatte er gesagt.

***

Mister Pain seufzt tief und krault Wauzi, der neben ihm hockt, den Nacken.

'Wuff, wuff', bellt Wauzi und leckt über 'Mister Pains' Hand.

Endlich ist er mit seiner Geschichte fertig. Die Klammern an meinen Eiern zwicken inzwischen ganz schön heftig. Orkan hat inzwischen auch seine Arbeit an meinem Oberkörper beendet. So genau weiß ich nicht was er da gemacht hat, ich kann ja nichts sehen, aber ich hab' gespürt, wie er irgendwelche Schnüre durch meine Wäscheklammern gefummelt hat. ...

Jede Einzelne hat er angefasst, gedreht, gezogen, dran gezubbelt, dann wieder die Schnur nachgezogen, und bei der nächsten weiter gemacht. Naja, eigentlich WEISS ich was er gemacht hat: Alle Wäscheklammern miteinander fest verbunden. ... Die Schweine! Ich kann mir schon in etwa vorstellen was sie vorhaben. Aber egal! Hauptsache die scheiß Klammern sind ab. Aber abgesehen davon ist es, seit ich diese blöde Kette nicht mehr mit den Zähnen festhalten muss, hier auf dem DentEx eigentlich ganz bequem.

Jetzt höre ich zum ersten Mal seit langem wieder die Stimme meines Herrn. Er hat sich Mister Pains' Monolog schweigend angehört. - Ist aber auch eine verrückte Geschichte! Ob das alles wirklich so stimmt?

„Aber Hallo, Jörg! ... Dein Wauzi ist ja ein richtiger Held! Hätte ich ihm niemals zugetraut, dem süßen Köter mit der Gummimaske. Man sollte ihn für den 'Sklavenverdienstorden am Band', oder eher am Halsband, vorschlagen! ... Hast du gehört was der kluge Wauzi gemacht hat, Schweinchen? Da kannst du dir mal ein Beispiel dran nehmen! ... Sooo ein braver Hund! ... Auf den kann sein Herr richtig stolz sein! ... Der winselt bestimmt auch nicht bei jeder Gelegenheit um Gnade! ... Ja, so einen Sklaven hätte ich auch gerne!"

Ja, ja, ... sing' nur dein Loblied auf den doofen Wauzi! ... Ich, und bei jeder Gelegenheit um Gnade winseln! ... Das stimmt doch gar nicht! ... Und diese Klammer auf der Zunge war wirklich unfair. ... Da gibt man sich nun Mühe ohne Ende, um dem Herrn zu gefallen, und dann schwärmt er einem hier, von diesem fremden Hundesklaven vor. ... Der hat doch nur Glück gehabt. Zur rechten Zeit am rechten Ort. ... Wäre ich da gewesen, wäre das gar nicht passiert. ... Bei mir wäre erst gar kein Giftpilz in die Pfanne gekommen. ... Blöder Köter! ... Ich wünsch' ihm die Staupe an den Hals!

„Orkan? Bist du fertig mit deiner Knoterei?" fragt mein Herr. „Na, dann wollen wir Dreizehn mal zeigen, was du schönes gemacht hast!"

Mit einem Ruck reißt er mir das Tuch vom Gesicht weg. Geblendet blinzle ich mit den Augen.

„Na, wie findest du es?"

Leider kann ich dazu gar nichts sagen, weil ich aus meiner Position, mit dem fixierten Kopf, nicht nach unten schauen kann. Sagen könnte ich ja sowieso nichts, weil ich ja noch Wauzis Bällchen im Maul stecken habe. So gebe ich nur ein paar dumpfe Geräusche von mir.

„Jörg? Hast du einen Spiegel da? Ich glaub' mein Schweinchen kann die schöne Installation gar nicht sehen. Und das würde bestimmt seine Vorfreude steigern."

„Ja, schon, aber nur einen ziemlich kleinen."

„Macht nix. Das geht bestimmt trotzdem."

Mister Pain öffnet eine Schublade, holt einen etwas größeren Handspiegel heraus und gibt ihn meinem Herrn. Der hält ihn mir vor's Gesicht. ... Mein Gott seh' ich Scheiße aus. Die Augen verquollen, Rotz läuft aus der Nase, die Haut ist rot und gereizt, und aus meinem aufgerissenen Mund, schaut die Hälfte des blauen Kunststoffbällchens raus. Eine Schönheitskonkurrenz würde ich so wohl nicht gewinnen. Obwohl ... Vielleicht die Wahl zum Mister geschundener Sklave. Spieglein, Spieglein in der Hand.

Nun dreht mein Herr den Spiegel etwas, und so kann ich endlich sehen, was an meinem Oberkörper so passiert ist. ... Wie ich's mir gedacht hatte! Orkan hat eine lange Schnur durch die Mittelösen der Wäscheklammern gezogen. Angefangen am Schlüsselbein, bis runter zum Schwanzansatz, und auf er anderen Seite wieder hoch. Ein perfektes 'V'! Oben hängt jeweils ein langes Stück des dünnen Seils herab. Nebenbei seh' ich noch meine Tittenklemmen, die ich schon fast vergessen habe, und an meinem Schwanz hängt immer noch die kleine fiese Frenulumklammer. Die habe ich allerdings nicht vergessen! Wie könnte ich! Das böse, kleine Ding beißt mit unverminderter Härte in mein empfindlichstes Stück Fleisch! Dagegen sind die Wäscheklammern an den Eiern pure Dekoration.

„Na? Gefällt es dir?", fragt mein Herr.

„MMMppffhh....."

„Ach, sorry, du kannst ja gar nicht antworten. Warte ...!"

Mit Daumen und Zeigefinger greift er in meine Mundwinkel hinein, und gräbt den Ballknebel heraus.

„Wauzi!"

Der hebt den Kopf und steht auf. Mein Herr hält ihm den Ball hin, sagt: