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Ändert sich was? Kapitel 06

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„Ja, Carina. Alles gut. Traurig aber schön. Wen Mam in ihr Herz geschlossen hat, den lässt sie nicht mehr los. Ruh dich aus, wir sind hier.", sprach ich sanft auf sie ein.

Mam kam mit den beiden vom Flughafen und zuerst zu uns. Carina schlief, Pia lag mit dem Kopf auf ihrem Brustkorb und sah kurz nach oben. Ich ging zu beiden und drückte sie ganz lieb an mich.

„Wir kommen nachher zu euch, wenn Carina wach ist." Sie gingen wieder und Mam strich mir über die Haare. Behutsam kroch ich zu Carina und Pia, um mich an Carina zu kuscheln. Sie drehte sich bei meiner Berührung zu mir um. Pia hob den Kopf und sah mich an. Ich hob die freie Hand und machte ein Fragezeichen. Meine Liebste stand auf, kam über die Beine gestiegen auf meine Seite und schob sich hinter mich. So dösten wir ebenfalls weg.

Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen und dachte es wäre Pia, die meine Schamlippen massiert. Ich öffnete die Beine und genoss diese zärtlichen Fingerspiele an mir. Meine rechte Hand legte sich auf ihre und ich drückte mir ihren Zeigefinger zwischen die Schamlippen. Kaum hatte ich es getan fiel mir auf, dass die Hand sehr knochig ist.

Ich schrak leicht zusammen und drehte meinen Kopf nach hinten zu Pia. Vorsichtig stupste ich Pia mit meinem rechten Ellenbogen an. Sie kam sofort hoch, sah meinen entsetzten Blick und auf den Punkt, den ich mit dem Zeigefinger andeutete. Pia zog die behutsam die Decke weg und sah die Hand von Carina.

„Oh man, was ist das?", hauchte sie mir ins Ohr. Ich zuckte mit den Schultern.

„Wer weiß, was sie träumt. Wollen wir sie wecken?", fragte ich kaum hörbar.

„Und dann? Sie merkt was sie getan hat und dann geht sie.", flüsterte Pia. „Dreh dich doch langsam weg, zu mir um.", ergänzte sie.

Ich nickte und setzte den Vorschlag um. Kaum gedreht und ihre Hand hinter mir über den Po gleitend, wurde Carina wach.

„Oh, ihr zwei. Ich dachte es wäre Isabella. Schön, dass ihr noch bei mir seit. Ist eure Mam wieder da?"

Wir meinten, dass ihr nichts bewusst war und beließen es dabei.

„Ja, sie sind wieder da. Komm, wir gehen rüber.", sagte Pia und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Ich machte es ihr nach und dann zogen wir sie vorsichtig hoch.

Im Wohnzimmer belagerten wir unsere Plätze auf der Couch. Moni sah mich völlig verdutzt an und ich genoss ihren Blick.

„Ihr seit verheiratet?. Donnerwetter. Das ging ja schnell. Kaum bin ich verreist, schon passieren die tollsten Sachen."

„Ja so ist es, liebe Moni.", reagierte Pia stolz und küsste mich. Carina bekam auch gleich einen ab. Sie zog Carina wieder an der Schulter und wir lagen wie vor der Mittagspause. Ich hörte Carina leise Pia ins Ohr flüstern: „Verzeih bitte. Ich habe deine Frau aus versehen unsittlich berührt."

Pia und ich sahen uns über ihren Brustkorb hinweg an.

„Alles gut Carina. Wir wissen, dass du von Mam geträumt hast. Ich bin dir nicht böse.", flüsterte Pia.

„Ich dir auch nicht.", fügte ich hinzu. „Wenn du möchtest, kannst du deine Hände ruhig weiter an uns wärmen.

Den letzten Satz bekamen alle mit und sahen zu mir. Ich wusste was ich zu tun hatte. Die Bettdecke greifend zog ich sie weiter nach oben, sodass wir komplett zugedeckt waren und nahm ihre Hand dabei zwischen meine Beine. Pia wusste ganz genau was ich da machte und folgte mir.

„Gut so, Carina?", fragte Pia leise.

Mit rotem Kopf sah sie uns an und Mam war Klasse. Sie nickte liebevoll zu Carina und ich spürte ihre Finger sehr sanft zwischen meine Schamlippen rutschen.

Mein Gesicht legte sich an den Hals von Carina und ich flüsterte: „Wäre schön, wenn du Pia auch so streicheln würdest wie mich. Es ist schön."

„Man bin ich mutig.", dachte ich und sah zu Pia. Die sah mich so verzückt begeistert an und ich wusste, dass sie bereits Carina genoss.

Die anderen hatten sich bereits in das Thema Urlaubsbekanntschaften verheddert und amüsierten sich beim Tee. Keine bekam mit, was wir da unter der Bettdecke trieben.

Wir saßen, für alle sichtbar, locker mit dem Rücken an der Lehne. Unsere Beine waren ausgestreckt und leicht gespreizt. Pia und ich lagen mit dem Kopf wieder seitlich bei ihren Brüsten und hatten unsere Hände auf ihrem Schoß. Das wir sie über den Bauch streichelten nahm keiner zur Kenntnis. Weder Pia noch ich hatten so etwas je gemacht und trotzdem bewegten wir unsere außen liegenden Beine gemeinsam noch weiter auseinander und Carina wusste was zu tun war. Ihre Finger spielten mit unseren Schleimhäuten, glitten manchmal mit den Kuppen in uns hinein, verteilten unseren Ausfluss sehr zärtlich über den Kitzler in unsere Schamhaare und massierten diese kleinen Hautlappen an ihrem äußersten Rand.

Wir drei waren kein Mittelpunkt und genossen ihre weiche sanfte Behandlung völlig unbeachtet.

Ihre Finger wurden schnell warm und es war schwer nicht die Augen genussvoll zu schließen. Sich aus dem Gespräch der anderen heraus zu halten war dagegen leicht. Wir bauten mit der Decke eine Art Zelt mit den Knien über Carinas Hände, damit niemand ihre Handbewegungen bemerkte. Es war himmlisch und wir sahen sie gelegentlich auch so an. Carina hatte die Augen leicht geschlossen und grinste breit vor sich hin. Nur einmal störte Mam.

„Geht es dir gut, Carina?"

Wir sahen sie an, sie öffnete die Augen, unterbrach kurz ihre Spielerei an uns und sah zu Mam. Mit wechselndem Blick zwischen uns beiden antwortete sie: „Mit den beiden an der Seite geht es mir wunderbar. Ich könnte nur wieder etwas essen."

Mam stand auf und bat sie kurz um Geduld.

„Ich hol dir was, meine Liebe. Ich bring dir von allem ein bisschen."

Carina nickte sie dankbar an und setzte ihre sanfte Spielvariante fort. Als Mam ihr den Teller reichen wollte lehnte sie ab und wollte am Tisch sitzen. Wir waren nicht enttäuscht. Es war wunderschön sie so zu spüren und als Carina sich nach vorne zum Tisch schob küssten wir uns hinter ihrem Rücken sehr verliebt.

„War es vorhin auch so schön wie jetzt?", wollte Pia leise wissen.

„Ja es war schön, aber jetzt war es himmlisch. Ob sie uns böse ist?", antwortete ich.

„Quatsch, meine Lustvolle. Ich bin sehr glücklich darüber, was du angeleiert hast und sie ganz sicher auch. Sonst hätte sie es nie gemacht. Ich frage mich nur, ob wir ihr auch so zärtlich eine Freude machen können?", flüsterte Pia.

Ich grinste und sah sie belustigt an.

„Ich habe auch schon daran gedacht. Frage mich nicht was mit mir los ist. Aber ich bin sehr gerne bei Carina."

Der Abend verging. Carina hatte wieder kleine Happen zu sich genommen und alles aufgegessen. Erschöpft und satt, lag sie überanstrengt zwischen uns und wir streichelten ihr den Bauch. Gespielt wurde nicht mehr. Hilde ging in der Nacht mit Moni nach unten zu sich und wir wollten bei Carina bleiben.

„Mam, Manja, kann Carina nicht die Nacht bei uns bleiben? Wir halten sie warm und kümmern uns um sie. Wir finden, dass sie nicht mehr so streng aussieht und möchten bei ihr sein. Dürfen wir?", fragte Pia.

„Was soll ich sagen. Fragt Carina, ob sie das möchte. Ich bin aber nicht so. Carina? Was möchtest du?", antwortete Mam belustigt.

Sie sah Carina an, als wolle sie Freundin dazu bringen sich für uns zu entscheiden. Carina sah zu Manja und Mam, drehte ihren Kopf hin und her zu uns, schnaufte kurz und antwortete: „Nun ja. Ich... Wenn ihr mich so fragt, würde ich gerne... Ich möchte den Sonnenaufgang von der Matratze der beiden aus sehen wollen. Bist du jetzt traurig Isabella?"

„Nein, bestimmt nicht. Wenn dir das Brautpaar so gut tut, soll es so sein. Dann schlaft gut ihr drei. Wir gehen ins Bett.", antwortete Mam und beide verschwanden, nach einem Reigen von gute Nacht Küssen, in Mams Schlafzimmer.

Nur schwer kam Carina hoch und wir stützten sie bis zur Kuschelecke. Unter der Decke war sie wieder völlig ausgekühlt. Diesmal nahmen wir alle Decken und Kissen und bauten eine Höhle mit großen Luftschlitzen für uns. Dicht an Carina geschoben rieben wir ihre Haut warm. Sie genoss es und fragte sehr schwach: „Darf ich einmal das fühlen was ihr eben gefühlt habt?"

Wir hatten nicht damit gerechnet und sahen sie ungläubig an. Sie lächelte Pia an.

„Bitte zeigt es mir, wie ihr mich gefühlt habt. Ich halte auch genau so still wie ihr.", hauchte sie und versuchte zu grinsen.

„Brauchst du das jetzt, um dich wohl zu fühlen und ist es bestimmt nicht zu anstrengend?, wollte ich mit besorgtem Ton wissen.

„Hmm, ich möchte euch einmal spüren. Ich denke, dass es mir gut tun wird und wenn es zu anstrengend wird, melde ich mich. Versprochen!"

Behutsam übernahm Pia das Zepter und kroch zu Carina nach unten zwischen die Beine. Ich begann Carina das Kleid hoch zu streifen und auszuziehen und Pia zog ihr das Höschen aus. Sie kam sehr langsam zurück und legte sich wieder an ihren Platz. Vorsichtig, als wäre sie aus Zuckerguss, berührten wir ihren Körper.

Unser Hände strichen über ihre flachen Brüste und wir spürten ihre harten Brustwarzen. Über ihren Oberkörper streichend war jede Rippe zu spüren und ihr Herz klopfte stärker, als wir ihre Brüste küssten. Millimeter für Millimeter eroberten wir ihren Körper. Wie synchronisiert verschwanden wir in ihrem Schoß, küssten abwechselnd ihr stark hervorstehendes Schambein, legten einen Teppich an Küssen auf ihren stoppeligen Venushügel, glitten mit den Lippen über ihre Haut auf Bauch und Brüsten, tupften mit unseren Zungenspitzen an ihren Hals und begannen von vorn. In der zweiten Runde teilten Pia und ich uns auf.

Ich küsste, leckte, saugte oben, Pia begann sehr zurückhaltend mit den Berührungen an Carinas Schamlippen. Nachdem Pia sanft einen ersten Kuss auf Carinas Kitzler legte, hob sie sich lustvoll und tief Luft holend mit dem Unterleib. Wir machten sofort eine Pause. So setzten wir unsere Zärtlichkeiten in kleinen Etappen fort und machten immer eine Pause, wenn wir das Gefühl hatten, dass es Carina zu anstrengend wäre.

Ich muss es zugeben. Zuerst war es mir unangenehm ihren knochigen Körper zu berühren und zu küssen. Ihre Reaktionen auf uns waren aber so erregend, dass ich es begann zu genießen. Ich fand gefallen daran, dass Carina sich uns ohne Wenn und Aber hin gab. Am schönsten war, dass wir ihre Körpertemperatur steigen fühlten. Ihr Geruch wurde mir sehr vertraut und ich nahm ihn tief in mir auf. Es war erstaunlich, wie viel Erregung aus ihrer Scheide flüssig hervor trat. Es schmeckte fast so schön wie bei Pia. Pia hatte gerade genascht und gab mir einen Kuss. Ich wollte es jetzt direkt von Carina und schob meine Zunge tief in den Fluss ihrer Lust. Meine Lippen setzten an und ich saugte sanft an ihrer Öffnung, um mehr zu bekommen. Carina stöhnte leise auf, fasste zwischen ihre Beine auf unsere Köpfe und wir wussten, dass sie uns weiter machen ließ.

Mitten in diesem Liebesspiel für Carina begann meine Welle der Lust. Pia übernahm die Flut von ihr und rückte an Carinas Seite zum Po. Meine Küsse wanderten von der rechten Pobacke über ihre Beckenknochen, sausten den Hang zu ihrem Schamhügel hinab und stiegen auf der anderen Seite über den linken Beckenknochen hinauf. Erst als ich meine linke Hand auf der anderen Seite ihres Pos zur Stütze nutzte, konnte ich mich quer über ihren Unterleib beugen und dort die linke Pohälfte küssen. Meine Küsse wollten unbedingt den Weg noch einmal zurück und ihren alten Spuren folgen. Pia kreuzte mich mittlerweile auf dem Weg nach oben, kletterte aus dem Schoß von Pia auf die andere Seite und überließ mir einen Abstecher nach rechts über das Schambein zu ihrem Kitzler.

Es ritt mich die blanke Gier und ich sog diesen Stift in meinen Mund und donnerte mit meiner Zungenspitze über ihre Perle. Carina schrie auf, sofern man es einen Schrei nennen konnte. Irgendwie fehlte ihr in dieser Nacht noch die Luft und Kraft, aber es waren die ersten Zeichen dessen, was uns vielleicht bei ihr erwarten würde, wenn wir es öfter machen.

Wie lange wir uns um Carina kümmerten weiß ich nicht. Den Orgasmus von ihr registrierten wir in uns und unter uns. Sie versuchte hektisch zu werden und konnte es nicht. Mit den von uns eingelegten Pausen zog er sich sehr lange und schleichend hin. Es kam zum Absturz bei ihr und ein quieken, zum Ersatz eines Schreis.

Zum Abklingen war Pia bei ihr unten und schob mich weg. Nicht um mich zu verdrängen, sondern um mich nach Oben zu ihr zu schicken. Carina küsste mich wie eine verliebte Frau. Sie wollte mich umarmen, konnte ihre Arme nur schlaff zurück fallen lassen. Für einen kurzen Moment sah ich beim Küssen Pia vor mir und lächelte. Carina bäumte sich noch einmal leicht auf und stöhnte laut und langgezogen aus.

Für uns drei war das Ende gekommen. Wir legten uns in ihre erschlafften Arme und saugten sanft an ihren Brustwarzen, bis wir eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen saß Carina mit dem Rücken an der Wand. Sie sah zum Himmel und lächelte. Wir lagen links und rechts mit dem Kopf an ihrer Hüfte. Ich gab ihr einfach einen Kuss auf die Seite ihres Po und kurz danach kam Pia mit dem Kopf hoch, beugte sich noch einmal nach unten und küsste Carina auf die andere Seite dort hin. Im Schneidersitz saßen wir ihr gegenüber und blinzelten verschmitzt in ihr Gesicht.

Ohne uns anzusehen, redete sie.

„Ich glaube ich habe Engel gesehen und gespürt. Womit ich das verdient habe weiß ich nicht. Aber sie waren da. Habt ihr schon einmal einen Engel gesehen und gespürt?, sprach sie in Richtung Fenster und sah dann kurz zu uns. Sie wollte eine Antwort. Das sahen wir ganz deutlich in ihrem strahlenden Gesicht.

„Ich habe ihn gesehen und gespürt.", sagte Pia.

„Ja, ich auch, Carina.", antwortete ich.

„Ha, ihr zwei zauberhaften Geschöpfe. Ihr habt nur einen gesehen und gespürt. Ich aber zwei. Da sitzen sie."

Carina zeigte auf uns und wir zeigten auf sie. Laut lachend fielen wir Carina um den Hals und küssten sie ab. Diesmal gehörte uns ihr Körper ohne zu fragen. Die Bettdecke flog weg und wir legten eine zweite Runde an ihr ein. Sie wehrte sich nur kurz und rutschte dann freiwillig der Länge nach auf die Matratze. Sie schien kräftiger zu sein und ihre Gliedmaßen wanderten langsam von ihrem Körper. Ich sah zu Pia. Sie schmunzelte und nickte. Carina hatte mich sofort zwischen ihren Beinen und ich begann behutsam mit meiner Massage. Wer hätte gedacht, dass sie ihre Beine anheben und noch weiter spreizen würde. Mir gehörten ihre beiden Öffnungen und meine Zunge wusste sehr genau wo es lang geht. Als ich zu lange am After von ihr war, tauchte die linke Hand von Pia auf, schob sich zwischen die nassen Schamlippen von Carina und und versenkte zwei Finger in ihr. Carina stöhnte und bäumte sich auf. Sie konnte ihre Beine nicht halten und die Füße rauschten mit dumpfem Schlag auf die Matratze. Wir erschraken nicht, denn wir beobachteten sie sehr genau, um rechtzeitig Pausen einlegen zu können.

Das war der Moment für die Pause.

Lustvoll strahlten wir ihr ins Gesicht und knieten neben ihr.

„Und, du Glückliche? Genug von uns?", fragte ich.

Sie schüttete den Kopf sehr langsam, was uns zeigte, dass sie eigentlich erschöpft ist.

„Weißt du was, du lustige Verwöhnte? Wir machen eine längere Pause.", meinte Pia.

„Nein. Bitte. ... Gebt mir diesen schönen langen Orgasmus der letzten Nacht und dann esse ich alles auf, was auf dem Teller ist. Versprochen."

Wir grinsten und Pia meinte nur, „Wir nehmen dich beim Wort."

Eine halbe Stunde später war es bei Carina so weit. Diesmal war sie aber lauter und ihre Stimme klang kräftiger. Viele Pausen und Pia gab sie dem Sturz frei. Es war ein wundervoller Anblick. Wir beide saßen wieder auf den Fersen kniend neben ihr und genossen ihr vibrieren und zucken. Dieses weiche entlastende Stöhnen am Ende ging mir durch Mark und Bein.

Carina in absoluter Ruhestellung, legten wir uns an sie und zogen uns die Decke über die Körper. Carina versuchte wieder normal zu atmen und wir nuckelten noch sanft an ihren Brustwarzen.

„Habt ihr mich wirklich so gefühlt?", fragte Carina sehr schwach,

„Nein! Du warst viel sinnlicher mit uns beschäftigt. Ich glaube wir haben dich zu sehr bestürmt. Es war ein wundervolles Hochzeitsgeschenk von dir."

„Pia hat Recht. Es war himmlisch dich so zärtlich an und in mir zu spüren. Ich glaube auch, dass wir es zu heftig angegangen sind. Dein Geschenk war himmlisch."

„Oh Nein. Es war wunderschön so. Ihr wusstet genau was ich wollte. Woher, weiß ich nicht. Danke euch sehr, ihr lustvollen Geister."

Sie sank wieder etwas erschöpft zusammen und wir kuschelten weiter.

Wenig später standen wir auf und halfen Carina in das Kleid, die Schlüpfer bekam sie die nächsten Tage nicht mehr wieder und wir Carina auch nicht. Sie hielt ihr versprechen, aß alles auf und Mam übernahm am Tage das weitere Aufpäppeln von Carina.

Pia und Carina drehten meine Gefühle durch den Wolf. An diesem Morgen sah Carina in ihrer Erregung so weiblich, sinnlich und verführerisch aus, dass ich nicht begreifen konnte, warum ich nicht aufhören wollte. Ihr abgemagerter Körper leuchtete förmlich und die sehr deutlich sichtbaren Adern und Kapillaren schimmerten anziehend unter ihrer Haut. Selbst ihr Igel wirkte leicht Orange. Mit dem Aufstehen kam eine kleine Enttäuschung in mir auf, weil ich beide spüren wollte. Diese unerfüllte Gier nach mehr führte dazu, dass ich fast einen Hechtsprung an Mam verüben wollte, um sie unten zu lecken und zu küssen, als sie mit Manja nackt in den Flur kam. Manja wäre mir mit ihren blanken Schamlippen eine schöne Zugabe gewesen. Ihr Brüste wippten vor mir und ich sah mich an ihnen saugen und küssen. Zum ersten mal fiel mir auf, dass Manja damals recht behalten sollte. Ihre Brüste waren wirklich größer als Pias und meine. Diese Pracht an Fülle und Größe glich Honigmelonen. Schwer und prall schwangen sie auf mich zu. Was für schöne Warzenhöfe und diese Nippel schienen Löcher in die Luft piken zu wollen. Nur eine kleiner Wechselblick zwischen Mam und Manja und ich hatte die Erkenntnis, dass beide sehr große Brustwarzen hatten, die ich sofort haben wollte.

Mein Blick muss Bände gesprochen haben.

Es ging ihr zunehmend besser. Unser natürliches Aussehen und die Erinnerung trieben ihre Späße mit Carina, was der Zuneigung zu Mam keinen Abbruch tat. Sie landeten öfter auf Kommando von ihr selbst bei Mam im Zimmer. Pia und ich amüsierten uns sehr mit ihr, auch wenn wir uns einige Zeit nicht so intensiv nahe waren. Sie zeigte uns jeden Tag in unserem Zimmer ihren Körper und wir küssten sie einmal von oben bis unten ab. Ihre uns sehr bekannten intimsten Stellen sparten wir aus. Am schönsten war zu sehen, wie ihre Rundungen sich füllten, die Haare immer länger wurden und wir oft von ihr festgehalten wurden, wenn wir ihre Brüste küssten. Saugen durfte wir leider nicht, was uns sehr schwer fiel. Pia schmollte immer und ich war das Opfer für ihre ständige Lust. Ich legte gerne meinen Körper unter die ihre süßen kleinen „Hackmesser" aus Handflächen, Fingern. Lippen und Zunge. Carina musste Abends bei uns zur Strafe alles mit ansehen. Es schien sie sehr zu amüsieren und es zu genießen. Bedenkt man, dass ich vor wenigen Tagen und Wochen noch die eingeschweißte Jungfrau war, ging jetzt in mir die Lebens- und Liebeslust völlig eigene Wege. Ich war nicht mehr wiederzuerkennen.

Es folgten erhebliche Korrekturen unseres Zusammenlebens.

Der Geburtstag

Die Konstellationen waren relativ klar. Wir beide außen vor, waren Mam und Manja bei jeder Gelegenheit miteinander beschäftigt. Mathilde und Moni hielten sich oft bei uns auf und Sonja holte sich ihre Ration Isabella in immer kürzeren Abständen. Der Samstag kam in sieben Meilen Stiefeln auf Mam und uns zu.

Freitagmittag saß Pia ausgekühlt in der Küche und sah aus dem Fenster. Kurz vorher stellte ich ihre Körpertemperatur mit entsetzen fest und schimpfte mit ihr ganz sanft. Meine Baumwollhaut aus Pullover, Jogginganzug und Strümpfen wärmten mich. Pia ließ sich die von mir geholten Sachen anziehen und bohrte sich mit den Händen zum Schluss unter meinen Pulli. Die Beschreibung meiner Reaktion an den Brustwarzen lasse ich. Aber dass ich zehn Eiszapfen an mir spürte, ließ mich aufjubeln.