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Ändert sich was? Kapitel 06

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„Ist euch auch so warm?"

„Ja, ganz plötzlich. Hat jemand die Heizung angemacht?", antwortete Moni.

Pia kam hoch, krabbelte aus der Decke und ging in den Flur.

„Manja, hast du die Heizung...", hörten wir Pia den Satz abbrechen.

„Oh Entschuldigung ihr zwei. Denk bitte an uns, nicht das es Norbert peinlich wird, weil wir ihm oder er uns nackt über den Weg laufen."

„Ja wir passen auf, aber Norbert hat kein Problem mit sich oder euch. Er wird es aber berücksichtigen. Es macht dir doch nichts aus?"

„Nein Manja. Es gefällt mir. Macht ruhig weiter. Die Heizung bleibt doch an?"

„Ja, unbedingt.", antwortete Norbert, dessen tiefe Männerstimme wir gut hören konnten.

Pia kam zurück und ihre Klamotten flogen vom Körper. Lustvoll setzte sie sich vor Carina und Moni und sah mich auffordernd an. Ich zog mich sofort aus und setzte mich neben sie. Moni und Carina schauten uns zu und grinsten uns an.

„Hast du so eine Lust auf uns, mein Turboengel?", fragte Carina.

„Ja, habe ich. Jetzt oder nie.", jubelte Pia und warf sich zwischen die beiden. Ich folgte und war begeistert. Moni und Pia neben mir und später Pia und Carina, schwirrte mir als Idee im Kopf. Ich kuschelte mich an Moni und spürte die Bewegung von Pia, die sich an Carina schmiegte.

Moni erhob sich kurz, zog die Decke unter Pia und mir hervor und warf sie uns allen über. Vielleicht war es der gesamte Tag oder die wohlige Lage bei den Frauen. Ich kam nicht dazu mich Moni noch mehr zu ergeben. Ich schlief ein. Das einzige wozu ich kam war die natürlich Position bei Moni einzunehmen, wie zwischen Pia und mir. Brust küssen, Hand auflegen und weg.

Samstag wurde ich wach und lag allein auf der Matte. Was war passiert?

Ich kam schlagartig aus der Horizontalen in die Senkrechte und saß wie eine Eins. Wo waren sie abgeblieben.

„Pia, wo bist du? Bitte komm zu mir. Moni. Carina, was ist los?"

„Hier du Schlafmütze, das Frühstück kommt, meine Liebste. Pass mal auf."

Ich sah zur Tür und war entzückt. Carina trug ein kleines Tablett, ging vorne weg, dann kam Moni mit einem größeren Tablett und ihr folgte Pia mit einer Porzellankanne. Sie liefen so langsam wie Carina konnte und lachten mich an. Alle drei trugen ein Hauskleid. Mir war vom Vorabend klar, dass sie es wegen Norbert machten. Langsam kamen sie näher.

Ich nahm Carina ihr Tablett ab und stellte es neben die Matte. Dann kniete ich mich vor sie und schob das Hauskleid hoch. Sie hielt still und ich küsste ihr sanft über die freigelegten Hautpartien. Einen ganz besonderen Kuss, der etwas länger war,bekam sie auf das mich so faszinierende Schambein.

Moni und Pia stellten ihre Sachen ab und übernahmen in zwei weiteren Stufen die weitere Entkleidung von Carina. Ich reichte ihr die Hand und holte sie zu mir. Sie kam mir ganz nah und legte sich neben mich. Meine Hand haltend küsste sie mich dabei und zog mich zu sich.

„Pia hat mir erzählt, dass du einen wunderbaren guten Morgen Kuss hast. Darf ich ihn kennenlernen?"

„Sagt sie das. Dann muss es stimmen. Ja, ich gebe dir diesen Kuss gerne. Aber sie kann auch gut Küssen, weißt du das?"

„Ja ich habe schon schöne Kostproben von deiner Frau erhalten und weiß sie sehr zu schätzen geliebte Kathja. Deine Art kenne ich auch, aber es soll ein ganz besonderer Kuss sein, den du am Morgen gewährst. Bitte gib ihn mir."

Ich sah sie an und schwenkte meinen Blick zu ihrem Schoß.

„Alles gut da unten. Ist schon wieder vorbei. War nur ein kurzes Intermezzo.", gab Carina mir zu verstehen.

Ich sah kurz zu den beiden anderen und nahm meinen Platz zwischen den bereits gespreizten Beinen von Carina ein. Behutsam näherte ich mich ihrem Schoß und begann sanft auf ihrem Schamdreieck mit dem Küssen. Stück für Stück näherte ich mich dem Schambein und legte meine Zunge über den Kitzler. Meine Lippen glitten ihr hinterher, fingen sie ein und küssten die großen Schamlippen. Wieder legte ich die Zungen ein Stück tiefer und presste sie zwischen die kleinen Schamlippen. Die Zungenspitze bog ich in Richtung Öffnung und ließ meine Lippen nochmals folgen. Nachdem mein Mund vor der Lustöffnung angekommen war, schob ich meine Zungen in ihre Scheide, aus der bereits ihre Lust entwich und saugte mit dem Mund kräftig an den kleinen Schamlippen. Meine Zunge und der Unterdruck gingen in einen starken Zungenkuss über und die Lippen- Zungen- Massage begann in und um ihre Lustgrotte. Carina stöhnte, sank mit den Fingern in das Laken gekrallt tief in ihr Kissen, bäumte sich mit dem Oberkörper auf und stieg in ihre Welt, aus der ich sie abrupt zurück holte, weil ich es beendet.

Pia fragte Moni: „Möchtest du auch ihren Kuss. Ich kenne ihn und würde nach dir den Morgen mit meiner Frau beginnen. Wenn ja, dann lege dich neben Carina und genieße."

Moni lag umgehend vor mir und ich sah diese prachtvolle Furche, deren große Schamlippen meine bekannten Werte übertraf. Sie waren denen von Manja sehr ähnlich, aber größer.

Sie küsste Carina, die ihr den Mund hin hielt und legte den Kopf ab. Ich senkte mich zwischen ihre Schenkel und vollzog bei ihr im gleichen Tempo meinen Kuss. Moni stöhnte sehr laut und lief sehr stark aus. Pia musste gesehen haben, dass mich diese zwei Frauen extrem erregten, kniete sich hinter mich und leckte mich sanft ab. Sie saugte bereits meine Nässe aus, was meine Lust steigerte. Der Kuss an Moni geriet in eine Situation, bei der ich beinahe das harte lustvolle Ende verpasst hätte. Nur ihr lauterer Schrei erinnerte mich daran, das ich aufhören musste. Moni war ebenfalls mit dem Körper in Aktion, zitterte bereits mit den Beinen und sank mit den verkrallten Finger im Laken zurück auf ihr Kissen. Sie atmete tief ein und aus. Ich sah zu Carina, die sehr erregt zu sein schien und immer noch kräftig Luft holte.

Das alles konnte ich noch wahrnehmen bevor ich ein lautes Stöhnen von mir gab und Pia an mir vorbei vor mich krabbelte. Sie hatte es mit mir gemacht und ich vibrierte im Körper. Pia brauchte ihren Kuss noch. Ich legte mich nach rechts zu ihr zwischen die angewinkelten Beine und vollzog den dritten Kuss. Pia musste es spüren. Ich war schon leicht angeschlagen aber nicht wehrlos. Noch hatte ich nur Lust und keinen Orgasmus. Mein Kuss brachte sie nicht nur schnell in ihren Lusthimmel. Meine Zunge und meine Lippen benutzten die Vielzahl und bewegten sich in fünf Etappen und nicht in drei. Sie stöhnte, kam ins zucken, vibrierte, bog sich auf und nieder, krampfte mit den Fingern, schrie kehlig auf und flatterte mit den Beinen. Das war der Moment für das Ende. Ich kannte Pia zu gut und wusste, dass dieses Ende kurz vor einem Orgasmus geschah. Nur war mir nicht klar, dass Pia sich Hilfe holte, um abzustürzen. Sie wälzte sich wimmernd über Moni, kam auf dem Bauch zwischen Carina und Moni zum Liegen. Hob ihren Po und flehte laut: „Erlöst mich bitte ... steckt mir eure Finger rein ... ich brauche es jetzt. Bitte ihr Lieben. Kathjaaa!!! Bitte hilf mir."

Wir konnten sie nicht leiden hören und sehen. Ich massierte ihren Anus und füllte mit zwei Fingern ihren Darm. Carina und Moni küssten sie sehr liebevoll ab und schoben ihr jeweils zwei Finger in die Scheide. Pia nahm es schnurrend, jauchzend und stöhnend an. Wir verwöhnten sie vorne und hinten. Carina hatte sich mit dem Daumen um Pias Kitzler gekümmert und wurde von Moni abgelöst.

Ein lauter Schrei, ihr Blick zu mir mit aufgerissenen Augen und den Kopf in den Nacken gelegt, ging sie ins wimmern über und sank nach vorne. Ich sah zu wie es ihr in Strömen aus der Scheide über die Finger der anderen lief und begann mit dem ablecken. Wir zogen unsere Finger aus Pia.

Pia versuchte Luft zu holen, warf ihren Kopf zur Seite, weil sie auf dem Gesicht lag und starrte Carina an.

„Küsst mich bitte. Carina gib mir deine Lippen auf den Mund. Moni küss mich. Mein Schatz bitte küss mich. Ich brauche euch sehr."

Pia nahm unsere Küsse und den langen Zungenkuss von Carina sehr genussvoll auf. Dann war sie weggetreten.

„Moni, Carina, nehmt sie in den Arm. Jetzt braucht sie euren Körperkontakt. Ich lege mich von unten zwischen ihre Beine."

Alle drei bedeckten wir Pia mit unseren Körpern. Ich legte meine Arme über Carina und Moni und streichelte sie. Es kam von ihnen ebenso zärtlich zurück.

Die Erholung dauerte nicht lange. Pia wollte schon wieder, wie sonst. Ich lachte laut auf.

„Das ist meine Frau. Sie will schon wieder."

„Ja, aber erst du. Das war Hammer hart von dir.", hechelte sie noch ein wenig ihre Worte heraus.

„Nein, Carina und Moni sind dran.", konterte ich.

„Na das fängt ja gut an. Ich habe Hunger. Können wir erst einmal zu Kräften kommen?", meldete sich Carina.

Moni lachte und erhob sich. Sie zog Pia zu sich und die ließ sich vor Moni rollen. Moni kam zu mir und wir bauten in die freie Fläche unsere Frühstückssachen auf. Carina wurde verspielt gefüttert. Pia bekam von mir ihre Bissen in den Mund und Pia küsste Moni zwischendurch auf ihren Po. Als ich das sah und auf den Unterleib von Carina sah, küsste ich ihr andauernd auf die Schamlippen.

„Gib mir bitte deine Brüste, Moni.", bat Carina. Moni hob ihren Po und hielt Carina ihre Brüste hin. Pia sah den freien Po und leckte Moni zwischen die Pobacken.

„Hallo, Stopp. Wie soll man sich bei so viel Erotik aufs Essen konzentrieren?", rief Moni. „Pause bitte, erst in Ruhe essen.", folgte von ihr als Kommando.

Wir setzten uns brav hin und aßen ganz in Ruhe weiter, ohne jegliche Ablenkung.

Nach dem Frühstück machten wir nicht weiter. Das Geschirr im Entenmarsch in die Küche gebracht, gingen wir geschlossen ins Bad. Wir pflegten Carina zu dritt, die es sehr genoss und dann war Moni dran. Sie hatte frei und nahm jede Zärtlichkeit an, um sich zu entspannen. Es dauerte lange bis wir uns gegenseitig gepflegt und verwöhnt hatten. Moni sah an diesem Morgen zum ersten mal die Pflege unseres Hintereingangs und war erstaunt.

Es war sehr eng im Bad, aber wir kamen zurecht. Moni kümmerte sich um Carina und wir um uns. Erfrischt und gepflegt gingen wir ins Wohnzimmer. Pia holte unsere Sachen und wir kleideten uns an. Mit Wolldecken zugedeckt sahen wir aus dem Fenster und lagen dicht an dicht beieinander. Leise unterhielten wir uns über Monis Arbeit und lernten so einiges. Carina konnte in vielen Punkten mitreden und wir sahen es mit Freuden, dass Moni sich mit Carina sehr liebevoll beschäftigte. Die vorhandene Nähe der beiden wurde intensiver und es war schön zu sehen, wie sie sich zärtlich gegenseitig an den intimen Stellen ihres Körpers verwöhnten. Ein zweites Liebespaar war entstanden.

Eine halbe Stunde später kamen Manja und Norbert zu uns. Sie setzten sich in die Sessel und aßen ihr kleines Frühstück. Norbert musterte uns vier und hatte Fragen im Blick. Manja klärte ihn auf und machte ihm deutlich, dass Pia und ich ein Paar sind. Norbert blieb fast sein Bissen im Hals stecken. Sie stellte unsere Schwester vor und erklärte sie einfach mit Carina zu einem Paar. Es kam zur Sprache, dass wir vier ein intimes Verhältnis zueinander pflegen und eine Familie sind. Norbert bekam sich nicht mehr ein und etwas regte sich in seiner Jogginghose. Manja strich kurz darüber, was die Sache nicht besser machte.

„Sag mal, schläfst du auch mit ihnen?", wollte Norbert nun wissen.

„Nein, mein Prinz. Ich schlafe mit Mam und Hilde und im Club mit anderen. Das weißt du doch."

„Ja, schon, aber ich dachte."

„Mein lustvoller Mann. Nicht denken, nur lieben und genießen."

Pia schaltete sich ein und wechselte das Thema.

„Manja, Norbert, wollt ihr zusammen bleiben? Ich sehe bei dir, Manja, dass du sehr verliebt bist."

„Pia, ich will ihn haben. Wir sprachen vier Tage ausgiebig miteinander. Er weiß alles. Ich habe mit ihm den schönsten Sex mit einem Mann, da kommen die anderen nicht mit. Er liebt Vielseitigkeit und weiß, dass meine Lust nichts mit meiner Liebe zu ihm zu tun hat. Zum Glück hat er kein Problem damit und es kommt seinen Interessen auch sehr nah. Er mag Frauen und kann sich seine Lust zu anderen nicht zurück halten. Das passt eben. Dass wir dieses Wochenende nicht in den Club gegangen sind, hat mit euch zu tun. Mam, Hilde und wir haben bereits darüber gesprochen. Ihr ward ja gestern mit euch beschäftigt, was nicht zu überhören war und zu unserer Planung führte. Wir vier wollen nach unten ziehen und euch vier diese Wohnung überlassen. Wenn die anderen beiden dazu kommen, will Mam uns einiges mitteilen. Von uns ist es nur ein Vortasten, ob ihr euch mit diesem Gedanken anfreunden könnt. Wir finden die Idee gut. Zumal Carina den Ausblick hier oben so schön findet. Deshalb bleibt ihr hier. Wir würden uns freuen, wenn ihr das mitmachen würdet."

Alle sahen zu Carina, die leicht errötend in die Runde sah.

„Na, Carina, wie findest du das?", wollte Pia sofort wissen.

„Ich bin glücklich. Soll ich dann meine Wohnung auflösen?"

Manja sah zu Norbert.

„Also Carina. Das mit den Details zu den Umzügen, Auflösungen und so weiter, habe ich übernommen. Meine Kumpels und ich organisieren und transportieren. Ihr habt nichts weiter zu tun, als eure Sachen zu packen die ihr uns hinstellt und den Wohnungen zuordnet. Hier im Haus ist relativ einfach und was deine Wohnung betrifft, klärst du das mit deiner Familie. Ihr tragt bitte nichts schweres, was bei Carina grundsätzlich nicht geht. Wenn ihr beim Packen Hilfe braucht, sind meine Kumpels auch dabei."

Wir sahen Norbert bewundernd an. Seine tiefe Stimme vibrierte in mir nach. Mit einem Blick zu den anderen merkte ich, dass es ihnen wohl genauso ging. Manja grinste uns an.

„Ihr sitzt da wie die Hühner auf der Stange und wirkt, als ob euch Norbert hypnotisiert hat."

„Hat er ja auch. Er ist schön und hat so eine wundervolle tiefe Stimme.", hauchte Moni.

Norbert wurde Rot und wir vier kicherten los.

„Wann soll es denn los gehen mit der Wohnungsrotation?", wollte ich wissen und bekam einen dicken Kuss von Pia.

„Das will Mam und Hilde mit uns besprechen. Die müssten bald hier sein. Habt ihr eigentlich bemerkt, dass Mam halbtags arbeitet?"

Wir sahen alle beschämt zu Manja.

„Nicht so gucken, ihr Süßen.", meldete sich Norbert. „Alles gut. Ihr habt euch lieb umeinander gekümmert und Carina und Moni sehen zauberhaft aus. Pia und Kathja sind was ganz besonderes, das wusste ich schon immer. Macht euch keine Gedanken. Ach so. Was mein Versprechen betrifft, möchte ich Carina darin einbinden. Ist das OK?"

„Was für ein Versprechen?", wollte Carina wissen.

Pia und ich erklärten ihr die Sache mit dem beschützen von Moni und uns beiden. Carina verstand und lächelte.

„Herr Norbert, ich fühle mich geehrt und nehme ihren Schutz an."

Norbert sah Manja verständnislos an und wurde wieder Rot im Gesicht. Manja machte ihm ein Zeichen, dass er was sagen soll.

„Frau Carina, muss ich dann wohl sagen. Wie blöd ist das denn. Ich bin Norbert und das war es auch schon, Carina."

„Ja, das gefällt mir auch besser, Norbert.", antwortete Carina und lachte leise.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Uwe1958Uwe1958vor fast 7 Jahren

Hallo

kann mich nur Anschließen

wieder Super geschrieben

ich verschlinge diese Geschichte

SUPER

danke dir

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Super

Danke für die sehr einfühlsam und sehr geil geschriebene Fortsetzung. Ich hoffe sehr, dass du an den herrlichen Roman noch weiterschreibst.