Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Moppel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als er wieder sauber war, stand ich auf, nahm seine Sporthose, ging auf Toilette und wusch sie dort aus, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ich ekelte mich bei ihm nicht davor, mit seinem Sperma in Berührung zu kommen. Und es war mir auch nicht unangenehm. Als ich wieder zurückkam, war er angezogen. Ohne Worte sah er mich an, sah mir in die Augen und griff vorsichtig nach seiner Hose. Ich lächelte ihn an, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, und zog ihn wieder in die Halle. Mit rotem Kopf setzte er sich auf die Bank. Der Krause kam und fragte mich leise:

„Hey, alles klar? Was war los?"

Frank sah ihn nur schüchtern an, also musste ich erzählen, aber so leise, dass es niemand mitbekam.

„Ich bin Schuld. Ich hab das falsche Sportoberteil an, und er ist halt ein Mann, und so kam es zu einem hormonellen Problem."

„Oh, ich verstehe. Frank, keine Panik, das passiert jedem Mal und Lisa ist echt ne süße Augenweide, ... und vor allem, sieh sie dir an, sie nimmt es dir nicht übel. Sie ist halt echt ein Schatz."

Da sagte Frank leise, eigentlich nur für den Krausen gedacht, aber ich hatte es gehört.

„Ja, das ist sie, sogar ein ganz großer."

Das machte mich glücklich und so drehte ich mich um und machte bei den anderen mit. Es wurde Basketball gespielt. Die Jungs versuchten mir den Ball wegzunehmen, der eigentliche Grund aber war, so vorsichtig an meine Titten und meinen Po grapschen zu können. Irgendwann gewöhnt man sich daran, aber schön war es nicht. Deshalb gab ich immer schnell den Ball ab, oder wurde selten Angespielt da ich mich deshalb selten freilief. Der Krause bemerkte das immer und deshalb bekam ich trotzdem meine guten Sportnoten. Ich gewann meistens beim Wett-Korbwerfen, beim Sprinten und so.

Sport war zu Ende und Frank wartete vor der Tür auf mich.

„Möchtest du noch nach dem peinlichen Vorfall noch mit zu mir? Ich versteh, wenn du nun mich verabscheust."

Ängstlich sah er mich an. Was muss alles passiert sein, dass er so schüchtern ist.

„Quatsch, natürlich will ich. Und meinst du, es hat mich kalt gelassen? Ich fand das echt scharf, mein Höschen war auch nass danach. Also. Bei mir darf dir das nicht peinlich sein. Und wenn wir schwimmen gehen, wirst du ja noch mehr Haut von mir sehen."

„Wie? Wir zusammen schwimmen?"

„Hast du es vergessen? Wir haben einen Deal. Und deswegen gehen wir nachher noch Shoppen."

„Ja, aber..?"

„Nix aber. Du bekommst die Sportsachen und ich hol mir auch einen neuen Bikini."

So gingen wir zu ihm. Er schüchtern und ich plapperte den ganzen Weg über alles Mögliche. Zwischendurch lachte er und sah, wie Michelle und Alina hinter uns gingen und nur tuschelten. Immer wieder kamen so Kommentare:

- Die Schöne und das Biest-

- Die Rose und der Blumenkohl-

-Ferrari und Kieslaster-

Da drehte ich mich um.

„Ich glaub, das reicht langsam. Vielleicht sollte ich mal mit meinem Vater reden und ihn Bitten, sich mit euren Vätern über eure Erziehung zu unterhalten. Es kotzt mich echt an."

Da sahen die mich feindselig und voller Hass an. Ich glaub, ich hatte mir da ein paar Feindinnen gemacht,..... und, es war mir egal.

Wir bogen dann ab und gingen in die Siedlung, in der Frank wohnte. Sie wohnten in einem alten Mehrfamilienhaus in einer Drei-Zimmerwohnung. Man sah ihnen an, dass seine Familie arm war. In einem Raum wohnten seine Großeltern und sein Vater, in dem anderen hatten sein Bruder und er ein Etagenbett und seine Schwestern ein anderes. Der Raum war im Bereich der Betten mit einem Vorhang geteilt. Das Wohnzimmer, als Treffpunkt, war eng und die Möbel abgenutzt. In der Ecke stand ein alter Computer und ein Regal mit vielen Physikbüchern in einer anderen Sprache, Mathebücher, Formelsammlungen und div. Gegenstände, die ich bei meinem Vater schon mal gesehen hatte. An der Wand hing ein Diplom von Franks Vater. Fragend sah ich ihn an.

„Mein Vater war in unserm Heimatland Doktor der Physik und in einem großen Unternehmen angestellt. Der Titel wird aber hier nicht anerkannt und er bekam so halt, als quasi ungelernter schlecht Arbeit. Nur dein Vater wollte ihn und nach der Probezeit bekam er sogar eine Gehaltserhöhung. Aber Schwamm drüber. Möchtest du was Trinken?"

„Ja, ein Glas Wasser wäre nett."

Ohne, dass er es mitbekam, fotografierte ich diese Urkunde. Vielleicht konnte da mein Dad was machen. Als er wiederkam, folgte ihm ein junger Mann an Krücken.

„Das ist mein großer Bruder Christoph, er ist seit Geburt so behindert und kann damit hier nirgends Arbeit bekommen. Und meine Schwestern, Ania die ältere (17)und Natascha (16) sind eigentlich meine Cousinen. Ihre Eltern wurden verhaftet, weil sie ihre Meinung öffentlich gesagt hatten und so hat mein Vater sie auf der Flucht einfach mitgenommen und sie als seine Töchter angemeldet. Meine Großeltern wurden ausgewiesen, damit der so soziale Staat keine unproduktiven Esser mit durchfüttern muss. So jetzt weißt du alles. Noch Fragen?"

Da wurde Frank richtig wütend.

„Hey, ich bin nicht dein Feind. Ich bin hier und ich mag dich. Reicht das für einen Anfang?"

Da kamen seine Großeltern aus ihrem Zimmer und unterhielten sich mit ihm in einer fremden Sprache. Ich wurde von seiner Großmutter angelächelt und in einem stark akzentuierten Deutsch willkommen geheißen. Frank und ich setzten uns an den Küchentisch und wir fingen bei Mathe an. Er erklärte und ich fing an zu rechnen. Immer klarer wurden die Zusammenhänge. Ich machte unsere Mathehausaufgaben und plötzlich waren sie richtig. Beim ersten Mal. Stoltz sah er mich an. Nun Physik. Da das Selbe. Das, was vorher für mich so unlogisch und so schwer verständlich war, war plötzlich so klar. Dankbar sah ich ihn am Ende der zwei Stunden an.

„Das war super, ich hab es endlich begriffen. Danke."

Voller Übermut umarmte ich ihn und lachte voller Glück.

„Danke Frank. Ich bin doch nicht der Looser, wie mein Vater hier denkt. Wenn die nächste Arbeit so gut läuft, wird er so stolz auf mich sein. Frank. Ich erweitere den Deal. Wenn du mich zum Abi in Mathe und in Physik mindestens auf eine 2 bringst, gehe ich mit dir zum Abi-Ball und werde den ganzen Abend entweder nur mit Dir oder gar nicht tanzen. Und nun komm."

„Kommen? Wohin?"

„Shoppen, das ist nun meine Aufgabe. Ich lasse meine Schultasche hier. Los komm du Trödler."

Lachend zog ihn zur Tür. Schnell waren wir in der Stadt. Als erstes im nächsten Kaufhaus einen neuen Sportanzug. Er wollte erst nicht, aber ich sah einen, wie meinen, drückte ihm den in die Hand und schob ihn in die nächste Kabine. Ich reichte ihm noch eine kurze Sporthose und ein Sporthemd. Die Sachen war etwas eng.

„Du die sind etwas zu eng

„Ich weiß. Noch. Ich denke mal, wenn ich mit dir richtig dran bin werden diese dir in einem Monat bestimmt passen. Und nun hier die Badehose. Anziehen und ich mag diese Schlabberbermudas nicht. Und kein Kommentar, anziehen."

„Ja Lisa. Die paßt"

„Hey, zeigen und nicht einfach vorm Spiegel und lass das T-Shirt aus."

Da kam er raus und hatte schon wieder eine Erektion.

„Ich kann doch nichts dafür."

Ich reagierte nicht auf seinen Einwand, ignorierte die Beule und er sollte sich umdrehen.

„So. die Hose sitzt prima. Und so dick bist du gar nicht. Etwas Speck haste am Bauch und deine Brust ist untrainiert, dein Po sieht gut aus und deine Beine brauchen Bewegung. Das bekommen wir hin."

„Lisa, ich fühl mich grad wie auf einer Fleischbeschau für Schlachtvieh."

Da musste ich lachen.

„Hey, du darfst dich gleich revanchieren. Wenn ich mir den neuen Bikini aussuche, darfst du lästern über meine Problemzonen."

„Du hast keine."

„Doch mein Bauch und mein Po. Wirst du ja gleich sehen."

Ich holte inzwischen zwei Bikini, wobei einer meine Brust gut puschte, nicht das ich wenig Oberweite hatte, aber ich mochte nicht, dass meine Brust hing oder gequetscht wurde. Slip bevorzugte ich hohen Beinausschnitt mit Bändchen oder normal. Hinten war er normal, ich mochte keinen String zum Schwimmen und vorne war der Schambereich bedeckt aber auch knapp. Da ich zwischen den Beinen rasiert war, sah man kein Härchen. Ich verließ die Kabine.

„Und Frank, passt der? Jetzt kannst du Ablästern.... .........Sag doch was."

Frank saß da und starte mich an. Er bekam schon wieder eine Latte.

„Lisa, du bist so schön. Du hast keinen Bauchspeck, deine Taille ist ein Traum. Dein Po lädt zum Streicheln ein, deine Brüste sind wunderschön und dein Gesicht dazu ist die Krönung dieser Erscheinung. Du bist absolut ein Traum, einfach wunderschön."

Da sah ich ihn an und so halb bekleidet bekam er schnell ein Kuss auf den überraschten Mund. Ich weiß nicht, was mich da ritt. Ich ging von mir selbst überrascht zurück in die Kabine, zog diesen Bikini aus und den Anderen an. Diesmal trat ich ängstlich und zaghaft aus der Kabine. Der Slip war enger und betonte mehr die Po-Backen, sie waren mehr frei und beim Oberteil konnten man meine spitzen Nippel sehen. Ja, ich war erregt, mein Tampon, den ich zur Sicherheit in mir hatte, war mittlerweile voll. Zögernd ging ich auf ihn zu.

„Und? Ist der besser oder der andere?"

„Lisa, du bist die personifizierte Versuchung. Ich denke grad an irgendwas unerotisches sonst komme ich wieder. Du bist so wunderschön und wenn ich mir deine Haut ansehe, die sieht so samtig und doch so fest aus."

Da ging ich auf ihn zu, nahm seine Hand und führte sie auf meinen Bauch und bewegte sie über ihn, danach über meinen Po.

„Und ist es so wie du sie dir vorstellst?"

„Ja, sie ist so samtig und warm. Und dein Po ist wirklich zum Kuscheln. Danke, das ich dich berühren durfte."

„Gern geschehen... und du bist der Erste, der das durfte. Egal, was du hörst, es ist alles gelogen."

Da sah er mich sprachlos an.

„Und welchen soll ich nun kaufen?"

„Der erste betont dein Wesen, der zweite macht die Männer noch mehr verrückt als der erste. Als Mann gesehen, gefallen mir beide."

Da kaufte ich beide. Jetzt noch ein paar Schuhe und ab zur Kasse. Ich tat so, als hätte ich noch ein Stirnband vergessen und er ging sofort es holen. In der Zeit bezahlte ich, ließ den Kassenbon verschwinden und die Etiketten entfernen. Als Gentleman trug er die Sachen, naja, bis auf meine Bikinis war der Rest ja auch von ihm. In seiner Siedlung wurden wir sofort begafft und so ein paar Halbstarke machten in fremder Sprache irgendwelche Kommentare über mich. Immer wieder hörte ich -- komm Icki icki machen- und die anderen lachten. Ich klammerte mich an Frank.

„Sch.. keine Panik. Die labern nur."

Aber mir war es wohler, als wir bei Frank zu Hause waren. Dort lernte ich seinen Vater kennen. Er war ein sehr netter und aristokratisch wirkender Mann. Selbst in seinen alten, verschlissenen Sachen strahlte er Ruhe, Wissen und Würde aus. Frank zeigte seine Sachen und ging sie wegräumen. Da nahm Franks Vater mich zur Seite und sprach leise auf mich ein.

„Lisa, das ist mir nicht recht, dass du so viel Geld ausgibst. Ich zahle es dir zurück. Ich fühl mich dabei unwohl."

„Herr Lempinski, ich habe mit Frank eine Abmachung. Er bringt mich in Mathe und Physik auf einser-oder zweier-Niveau und ich mache ihn körperlich fit. Er bei mir zwei Fächer ich bei ihm eins. Und da er kein Geld für die Nachhilfe annimmt, hab ich mir gedacht, mache ich das so und er braucht das, damit ich ihn dann sportlich doch quälen kann. Es ist wie bezahlen, aber eigentlich profitiere ich mehr davon. Sie kennen meinen Vater, arbeiten ja auch da und ich als sein einziges Kind hab keine Ahnung, was er macht. Das ist mir echt peinlich. Und bitte, es war heute so schön mit ihm. Ich habe es endlich begriffen, wo die Lehrer an mir verzweifelt sind. Und dagegen etwas Stoff kaufen? Das kann man nicht aufwiegen."

„Ok, aber nur dieses Mal."

„Danke, das bedeutet mir echt viel. Und ich muss dann jetzt nach Hause. Frank, sehen wir uns morgen nach der Schule? Da weihen wir dann deine Schwimmhose ein. Ok?"

„Ok, aber das ist so weit weg, mit dem Bus, da..."

„Ich hol dich ab."

„Ja, aber.."

„Ich hab den Führerschein seit 3 Monaten und leihe mir ein Auto von meinen Eltern."

Oh, Scheiße, mit meinem BMW325 Cabrio kann ich hier nicht auftauchen. Ich glaub, ich leihe mir den kleinen VW meiner Mutter. Die freut sich doch bestimmt, morgen Cabrio fahren zu können.

Gut gelaunt ging ich nach Hause. Wir wohnten in einem sehr großen Haus, welches meine Großeltern gebaut hatten. Sie hatten dieses Grundstück auf einem alleinliegenden Hügel gekauft und wollte dort eine Fabrik gründen. Aber sie bekamen nach dem Kauf des Grundstückes dafür keine Genehmigung diese dort zu bauen. So teilten sie eine große Parzelle ab und bauten dort das Haus mit schönem Blick über den Ort und die Umgebung. Die Terassen von uns, wie auch der große Balkon meines Zimmers zeigte nach Süden. Im Keller hatten wir eine Wellnessoase ebenfalls mit einer Terrasse, welche noch durch meine Großeltern eingerichtet worden war. Nach dem ersten Herzanfall haben sie die Leitung meinem Vater überlassen und sind in wärmere Gefilden ausgewandert. Meine Eltern waren schon da als ich stürmisch hereinkam und ich erzählte vom Einkaufen, was ich alles für Frank gekauft hatte und wie viel Spaß mir das gemacht hatte. Da meinte mein Vater vorwurfsvoll.

„Lisa, gib nicht so viel Geld für einen Jungen aus. Nicht, dass er denkst, du versuchst mit deinem Geld anzugeben oder ihn zu kaufen."

„Nein, Papa. Franks Vater, der Herr Lempinski hat mir das auch schon gesagt. Ich hab ihm gesagt, dass ist der Lohn für die Nachhilfe, und das Geld hätte ich sonst so ausgegeben. Und so sollte er das sehen. Frank hat das begriffen. Und mehr Geld an sich gebe ich nicht aus. Das war doch dafür, dass ich ihn in Sport fitter mache und die Alina und die Michelle ihn nicht mehr als Moppel hänseln. Das ist er echt nicht. Und er ist so nett, und kann auch echt gut erklären, und es macht Spaß Mathe und Physik zu machen und er hat so nette Leute, und morgen, da...."

„Hey Schatz, du strahlst ja so,hol doch mal Luft, du hast ihn echt sehr gern."

„Ja, Papa. Ich fühle mich so wohl bei ihm. Seine Familie hat zwar wenig Geld, aber das scheint allen egal zu sein. Die lieben sich und ich hab das Gefühl, die mögen mich und nicht weil ich deine Tochter bin. Achja, ich hab da ein Diplom fotografiert. Frank meinte, sein Vater wäre in seinem Land ein berühmter Doktor im Bereich der Elektrotechnik gewesen, ist aber hier nur bei dir Lagerarbeiter. Er meinte, der Titel würde hier nicht anerkannt. Gibt es sowas?"

„Ja, meine Kleine, das gibt es. Es gibt Länder, da kann man solche Titel kaufen, aber normalerweise hängt man diese nicht im Ausland stolz an die Wand. Zeig mal, oder besser schick es mir mal."

Ich schickte ihm das Bild und er sah mich mit großen Augen an.

„Lempinski! Hm, da gab es mal einen Lempinski,.... Wenn das der ist, den ich jetzt vermute, dann hat man ihn belogen. Dann wird der Titel hier definitiv anerkannt. Er muss nur den Zusatz einfügen, wo er ihn gemacht hat, z.B. Dr. med. (rus). Sowas hast du doch schon mal gesehen. Aber ich erkundige mich mal. In unserer Branche gab es mal einen bekannten Entwickler mit diesem oder ähnlichem Namen, der plötzlich weg war. Ich hab da einen Ermittler bei uns, der soll mal was tun für sein Geld. Und wenn es der ist, den ich erhoffe, dann wird er bei mir im Lager nicht mehr arbeiten."

Da bekam ich Angst. Hatte ich da was ins Rollen gebracht? Ich wollte ihnen doch helfen, hatte ich genau das Gegenteil erreicht?

„Bitte Papa, schmeiß ihn nicht raus. Die haben doch nichts anderes. Bitte, warum hab ich dir das gezeigt. Ich fühl mich jetzt echt mies."

„Hey Schatz, das brauchst du nicht. Wenn es der ist, den ich erhoffe, biete ich ihm bei uns einen anderen Job an"

„Danke Paps, du bist der Größte," und fiel ihm jubelnd um den Hals. Meine Mutter saß die ganze Zeit schmunzelnd dabei.

„Du Mama, kann ich morgen deinen Wagen haben?"

„Wieso fährst du dein chickes Cabrio nicht? Es soll doch so warm werden?"

„Ich hab gesagt, ich hole Frank morgen zum Schwimmen ab und da kann ich in der Siedlung nicht mit dem BMW auftauchen. Dann bin ich ihn los bevor es irgendwie richtig angefangen hat."

„Schatz, kann es sein, dass du in ihn verliebt bist?"

„Ach Papa, was du nun wieder denkst!"

„Und wieso strahlst du so, wenn du von ihm sprichst und wirst auch noch Rot?"

„Manfred, zank deine Tochter nicht so, sonst erzähl ich mal, wie du dich bei deinem ersten Versuch bei mir zu landen fast in die Hose gemacht hast, ... und wie du.."

„Ja, ich habs verstanden. Mach ich nicht wieder. Danke Anette, danke.."

„Bitte mein Schatz, immer wieder gern."

Meine Mutter sah ihn süffisant grinsend an.

„Mama, grade jetzt wo es interessant wird."

„Tochter, übertreib es nicht, es ist jetzt gut."

Ups, da wurde meine Mutter streng, was selten war, aber dann ist man besser friedlich.

„Ich bin dann noch in meinem Zimmer, aufräumen und so."

„Ahja, und telefonier nicht so viel."

„Frank hat kein Handy, ich räume die Sachen weg und pack die Schulsachen für morgen, dusche und bin dann im Bett."

„Dann gute Nacht."

In meinem Zimmer räumte ich meine Sachen weg, d.h. meine neuen Bikini. Mein Zimmer war eigentlich immer aufgeräumt. Mein Zimmer, ich nenne es immer so, bestand aus meinem Schlafzimmer und einem eigenen Bad mit Dusche und Toilette. Für die Sauberkeit war ich selbst verantwortlich. Mein eigentliches Zimmer bestand aus einem großem Bett, einem Schreibtisch und einer Sitzecke. Mein Bett war mit einem großen, faltbaren Paravon vom Rest abtrennbar, wenn ich Besuch bekam. Ich denke, mein Reich war fast so groß wie die drei Zimmer von Franks Wohnung zusammen. Ich hatte echt Angst davor, wenn Frank mich das erste Mal alleine besuchen würde. Vielleicht fühlt er sich dann abgestoßen.

Schnell zog ich mich aus und betrachtete mich nackt in den großen Spiegeltüren meines Kleiderschrankes. Was ich sah, gefiel mir. Ich hielt mich zwar nicht für so schön, wie andere mich einstuften, aber für häßlich hielt ich mich auch nicht. Ich fand meinen Po nicht so schön, aber andere starrten mir nur darauf und meine Möpse fand ich zu klein. Ich hab ja nur B, manchmal C, aber hätte gerne richtig C und manchmal D. Das sieht doch bei Kleidern doch so viel schöner aus. Aber dafür ne OP. Niemals. Und meine Muschi war auch nicht so blank mehr. Hatte einen süßen Schlitz mit versteckten Schamlippen. Ich fuhr mit meinen Fingern meinen Körper entlang und als ich mit meinen Fingerspitzen meine Spalte erreichte, spürte ich wie feucht ich war.

Plötzlich sah ich Franks Schwanz, wie er so schön groß und hart von seinem Unterleib abstand. Langsam rieb ich mich und immer lauter schmatzte meine Spalte. Ich sah mit verklärten Blick in den Spiegel, stellte mir vor, wie Frank heute in der Sporthalle meine Brust angefasst hatte, meinte dann seinen Schwanz an meinem Bauch zu spüren und als ich ihn dann gedanklich abspritzen sah, kam es mir heftig, stöhnte seinen Namen und ich konnte mich nicht mehr stehen und fiel zu Boden. Wild pumpend lag ich da. Was war das denn? Sowas hatte ich noch nie gemacht. Klar gestreichelt, aber so einen Orgasmus hatte ich noch nie. Kann das wirklich sein? War ich verliebt? Ich krabbelte nur noch ins Bett und schlief ungeduscht ein.

Am nächsten Morgen konnte es nicht schnell genug gehen. Ich wollte los. Das erste Mal, dass ich die Schule nicht mehr abwarten konnte. Vielleicht steht er ja schon an der Ecke und wartet auf mich. Ich beeilte mich und ja, er wartete obwohl wir uns für 10 Miunten später verabredet hatten. Strahlend lief ich ihm entgegen. Er lächelte mich an, wurde unruhig und wusste nicht wohin mit seinen Händen. Da umarmte ich ihn und da wusste er es. Er erwiderte die Umarmung. Ich drückte zwar meine Brüste an ihn, spürte auch seine Latte, die er vor mir zu verbergen suchte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, hakte mich bei ihm ein uns so ging es zur Schule. Die beiden Lästerbacken waren schon da und sonnten sich in der Bewunderung ihrer Fans. Wütend sahen sie uns entgegen. Es kamen jetzt viele hässliche Bemerkungen.