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Die fruchtbare Alm Teil 01

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„Ich hab ja gleich gesagt ‚Na und, ist doch so was Schönes, so eine kleines Kindelein, wo es noch dazu sowieso nur so eine Art Versehen war, ich also praktisch im Endeffekt rein gar nichts dafür kann, ja, und eh so wenig Kinder geboren werden. Da freut sich doch der liebe Gott. Und ein Bub ist es ja auch noch, ha, und was für ein hübscher und gescheiter, so gescheit. Eine Bixn (Büchse, Dose = Mädchen) wäre ja auch nicht schlecht gewesen. Aber ein Bub ist halt mal eindeutig gescheiter. Sieht man ja bei meinem. Das konnten sie einfach nicht kapieren."

Man sah, dass er mit seinem Sprössling eine unbeschreibliche Freude und großen Stolz verband. Immer wieder tauchte der nach ein paar Sätzen auf, wenn er etwas erzählte.'Bixn' gab es auf dem Unterbichlerhof später auch, mehrere sogar. Seine Frau schenkte ihm die Kinder im Reißverschluss-System, zuerst einen Buben, dann kam ein Mädchen, ein Bub usw. Da waren sie auf einmal alle so gescheit und die Größten und Liebsten im Dorf sowieso. Die Mädchen waren wie ihre Mutter. Sie wickelten ihn zusammen mit der immer um den kleinen Finger, und er merkte es nicht einmal, bzw. wollte es sicher gar nicht merken.

Ja, und dann hab ich ihnen gesagt, den Unterbichler-Stammhalter hab ich damit ja immerhin auch schon. Der kriegt mal den Hof, der Mathias Josef Maria. Da soll man sich doch drüber freuen und ned über solchdene Kleinigkeiten rumlamentieren. Am liebsten hätten sie ja wahrscheinlich gleich auch noch zum Rummosern angefangen. Ich hätte ihnen schon was erzählt. Komisch, da hätte ich gleich das Aufgebot bestellen sollen, von wegen, nicht mit mir. Und die Christl erst, die hat mich gar nicht mehr aus dem Bett lassen, furchtbar. Die hat mich ausgezuzelt (ausgesaugt) wie ein Vampir ...!"

Das mit dem Hoferben hätte er der Christl und seinem Schwiegermütterchen in spe besser nicht erzählt. Die bewegte nach dieser unscheinbaren, so selbstverständlich und sorglos avisierten Ankündigung nur noch das Wörtchen „Mord" und sie dachte „Gnade dir Gott, du schweiniger Bärentreiber (der treibt die Muttersau zum Eber), wenn die Hochzeitsnacht mit meiner Tochter vorbei ist ...!" Es kam alles ganz, ganz anders.

Mittlerweile waren sie am Zuhause des Louis angelangt und sie verabschiedeten sich. Als der Louis schon in der Hofeinfahrt war, rief er dem Seppel noch kurz zu „Vielleicht schau' ich ja einmal rauf zur Grantneralm. Kannst ja mitkommen." Der Seppel lehnte lachend ab „Lieber nicht, die Christl und ihre Alte bringen mich um, wenn ich der Rosanna noch mal zu nahe komme. Die Alte hat gemeint, dass sie mir dann persönlich den Dingsbums abschneidet. Der wird noch gebraucht, verstehst ...!"

An den Schilderungen des Seppel war, wie angedeutet, abgesehen von den Beschreibungen zu Rosannas Formen, Schönheit und Wesen so gut wie nichts oder nur sehr bedingt wahr. Da gab es überhaupt nichts Negatives. Es war die pure Intrige. Diese Märchen erzählte er nicht zum ersten Mal, weil sie ihm von der Mutter so eingeimpft waren. Er war ebenfalls darüber verärgert. Sie hatte ihn reingelegt, wie die meinte, wobei sie ja tatsächlich nicht ganz unrecht hatte. Dass sie ihn ebenfalls schon lange sehr liebte, der Seppel sie ja auch, und es deshalb geschehen ließ, hatte er vor lauter Wut und Angst vor der elterlichen Reaktion bei der Mitteilung seiner Vaterschaft gar nicht mehr bedacht. Da war er nur noch in Panik. Der Vater hielt sich vornehm zurück, und dachte nur noch an den jüngsten Sprössling der Familie, den kleinen Mathias Josef Maria.

Die Rosanna war eine überaus liebenswerte, charmante und reizende Frau mit einem umwerfenden Lachen. Ihr Aussehen war südländisch. Jeden Tag im Sommer arbeitete sie wie ein Pferd von morgens bis abends auf der Alm und im Winter auf dem Grantnerhof. Sie war sich für keine Arbeit zu schade und erledigte sie ohne Murren. Um das Kind kümmerte sich währenddessen auch ihre Mutter und die Schwestern, die ebenfalls im Tal bzw. in einem Seitental lebten.

Auch der Seppel war seit Jahren in die Rosanna unsterblich verliebt. Oft war er zur Alm hinaufgegangen und hatte es der Rosanna immer wieder gesagt, wenn sie sich von ihm in die Arme nehmen ließ, und sie sich zärtlich küssten. Zu mehr ließ sie es bis auf den letzten Sommer allerdings nie kommen. Ihren Schoß, so ihr unabänderlicher Standpunkt, konnte nur der Mann bekommen, der auch der Vater ihrer Kinder und ihr Ehemann wurde. Die Rosanna war sich allerdings der nicht sonderlich großen Aussichten für ihre Liebe bewusst, auch wenn der Seppel immer wieder meinte, dass er schon einen Ausweg irgendwann fand. Schließlich war sie ja immerhin etliche Jährchen älter als der Seppel. Leider war sie nur eine Sennerin, also arm, und hatte noch dazu italienische Vorfahren. Dass sie allerdings ihre Absicht, den Seppel doch zu bekommen, niemals aufgab, zeigte die weitere Entwicklung.

Der Seppel, im Umgang mit seinen Eltern eben nicht gerade der Mutigste, fand den Ausweg natürlich nicht. Die Rosanna war andererseits Seppels große Liebe, seine Traumfrau. Sie wäre ihm als Frau und für seinen großen Hof genau die richtige Bäuerin gewesen. Seine Eltern hätten ihn aber bestimmt sofort wegen der drei genannten unüberwindbaren Hindernisse zumindest zeitweilig rausgeworfen. Er war ja ihr einziges Kind und der Hoferbe.

Rosanna hatte das geahnt, und sich eine – wie man noch sah – sehr raffinierte Strategie zurecht gelegt. Nicht zu früh und gerade noch rechtzeitig schaffte sie unverrückbare Fakten und schaltete mit einem grandiosen Schachzug ihre Konkurrentin innerhalb einer Stunde aus. Die Methode war nicht sehr honorig, aber dafür um so sicherer und wirkungsvoller. Sie war wie das Leben im Tal damals, nämlich hart und gnadenlos. Überdies war sie üblich. Die Kommunikationsfreude der Menschen im Tal war sehr ausgeprägt. Gute Gerüchteköchinnen waren gefragte Personen, wie man noch sah. Schließlich gab es auch dort noch längere Zeit weder Zeitungen noch Kommunikationsmittel.

4.

Drei Mal gibt der Seppel sein Bestes

Richtig war an der Erzählung des Seppel allerdings, dass er im letzten Jahr genau an Mariä Himmelfahrt auf der Alm war. Die Rosanna hatte ihm dabei sogar erstmals das gegeben, was sie nicht nur ihm bis dahin beständig verweigert hatte, ihren Schoß. Den gab es eben davor für niemand. Sie schenkte ihm dabei ihre Unschuld. Für den Zweck, den sie im Auge hatte, konnte und musste sie wohl oder übel ihr Jungfernhäutchen opfern.

Dass sie vom Seppel schwanger wurde, gehörte zu Rosannas Strategie. Sie hatte ihm dieses Geschenk, sie richtig vögeln zu dürfen, bei seinem Besuch im Juni auf der Alm versprochen. Nach ihren Berechnungen war sie an dem besagten Tag besonders fruchtbar. Sie musste nur noch den Seppel für diesen Zeitpunkt ‚gewinnen', und es stand einer Schwangerschaft nicht mehr viel im Weg. Den Seppel zum Vögeln zu bringen, war die leichteste Übung bei dem ganzen Spiel. Für Rosanna hätte sich der Seppel selbst bei einem Orkan auf den Weg zur Alm gemacht.

Als er die Hütte betrat, war die Rosanna schon auf alles vorbereitet. Von Weitem hatte sie ihn schon kommen gesehen. Erfahrungen im Umgang mit den Männern und speziell mit dem Sex hatte sie nur sehr bedingt. Auf dem Grantnerhof hatte sie der Bauer schon zwei Mal fast vergewaltigen wollen. Oft hatte er nicht nur ihr immer wieder im Stall von hinten brutal zwischen die Beine und an die Brüste gegriffen, und trotz heftigster Gegenwehr das Höschen schon fast heruntergezogen bzw. das Mieder aufgerissen. Gott sei Dank waren sie jeweils gestört worden.

Seit ihn, den Bauern Remigius Bimmslechner (71), seine Alte, die Walburga (68) einmal in einer äußerst verfänglichen Situation mit der alten Kath, einer Magd (56) in der Scheune erwischt, und für den Wiederholungsfall das Abschneiden seines besten Stückes angekündigt hatte, war Ruhe auf dem Hof. Und weil dieser Ruhe eine so richtig herzhafte, rustikale Geschichte vorausging, die auch das unkomplizierte Leben im Tal anschaulich etwas beschreibt, darf sie hier kurz eingeflochten werden.

Die Bäuerin spionierte ihrem im dritten Frühling befindlichen Alten schon die ganze Zeit nach. Sie hatte ihn an einem Nachmittag zur Scheune gehen gesehen und war ihm hinterher geschlichen. Ihre Ahnung trog sie nicht. Auf halbem Weg hörte sie das Gezeter der alten Kath (56), einer Magd auf dem Hof, für die das nicht das erste Mal war. Und weil der Remigius Bimmslechner immer schon lieber aushausig zum Speisen ging, passierte es seit Jahren schon jede Woche, wo doch die Kath jenseits der Wechseljahre und ihre Muschi nicht mehr ‚explosiv' sein konnte. Dieser Nachmittag war immer schon ihr ‚Stichtag'. Die Bäuerin hörte, wie der Alte in der etwas abseits stehenden Scheune brüllte „Stell dich nicht so an, Kath, du dumme Sau, wir haben es doch gleich. Du brauchst es doch wieder. Jetzt halt einmal still, sonst komm ich doch in deine verdammte Fotz ned rein. Feg halt nicht so rum. Ich muss, verstehst. Jetzt haben wir es gleich, gleich bist fertig!" Das war eindeutig.

Als die Bäuerin das Tor aufschob, sah sie, wie sich ihr Mann gerade um das körperliche Wohl der Magd kümmern und in die alte Kath eindringen wollte. Mit heruntergeschobener Hose und gezücktem Schwert lag er auf der lamentierenden Magd, der er einfach schnell wieder einmal die schon hundert Mal geflickte Unterhose zerrissen hatte. Eben wollte er sich zwischen deren Beinen einkuppeln. Die Eichel hatte er schon zwischen ihren Lippen. Zu mehr kam es nicht mehr.

Die Bäuerin ließ einen markerschütternden Schrei los, und griff nach einer Heugabel. Schon beim Aufschieben des Scheunentores hatte sich das Bäuerlein aus der Kath zurückgezogen. Das mit dem Verpacken hatte er nicht mehr geschafft. Sofort sprang er auf, zog die Hose hoch und rannte um sein Leben. Er rettete sich in den Heustock. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein, wie der gute Remigius grinsend hoch oben auf der Leiter stand, ihm sein Schwanz noch heraushing, und die Bäuerin geifernd versuchte, ihm mit der Gabel hinterher zu klettern, es jedoch nicht schaffte. Sie schrie nach oben „Wenn ich dich noch mal so erwische, Remigius Bimmslechner, du geiler Lump du, schneide ich dir deinen Zamperl (Schwanz) ab, du geiler Stier du!"

Der Remigius sah das sehr gelassen. Bis zum Abend hatte sich seine Wally schon wieder beruhigt und er dachte „Ich lass mich garantiert nicht mehr erwischen!" Von da an hieß der Remigius bei seiner Frau Walburga inoffiziell nur noch „der geile Rammler". Diesem Spitznamen soll er nach einer kurzen Zeit der Abstinenz bei seiner Frau versucht haben, erneut gerecht zu werden. Zumindest meinte man immer wieder zu sehen, dass die attraktive Bäuerin nur noch langsam und etwas breitbeinig über den Hof ging, und sich dabei den Bauch hielt. Auf Stühlen und auf der Sonnenbank vor dem Haus saß sie seltsamerweise immer nur mit einer Backe. Da konnten nur des Remigius ‚stiermäßige' besondere Dimensionen, die ja schon mehrere Frauen auf dem Hof hatten zu spüren bekommen, die schmerzhafte Ursache an ihren ‚Stichtagen' sein. Aushausig vögelte er auf jeden Fall ab diesem Ereignis nicht mehr bzw. ließ sich nie mehr erwischen. Die alte Kath hatte längst Ersatz. Jetzt durfte halt der junge Knecht zwei Mal die Woche ran.

Rosanna kannte sich recht gut aus, auch mit der Anatomie des Mannes. In Almnähe hatte sie sogar einmal aus dem Hüttenfenster einen der Jäger beobachtet, wie der junge Kerl in etwa 80 Meter Entfernung die in das Tal eilende, 34-jährige Sennerin Hanni von der Stalteralm innerhalb kurzer Zeit zwei Mal niedergebügelt hatte. Der Jäger ließ dabei der lachenden Hanni, die mit ihm kokettierte und ihm zum Schein davon laufen wollte, keine Chance. Nach ein paar Schritten hatte er sie erwischt.

Jetzt ging alles sehr schnell. Der Jäger, groß, kräftig und noch sehr jung, packte sie, warf sie in das Gras, schob ihr das Kleid hoch, riss ihr die Unterhose herunter und spreizte ihr brutal die Beine. Bis dahin machte die Hanni noch eifrig mit. Der Rest war für ihn Routinearbeit, nämlich die eigene Hose heruntergeschoben, den Schwanz der Hanni reingedrückt, und die zierliche, kleine Frau gerammelt wie ein Weltmeister. Und das Ganze anschließend gleich noch mal. Die Vorteile dieser Methode waren etwas arg einseitig gelagert. Es war aber nichts Ungewöhnliches, wie man auch an des Seppel Reden erkennen konnte. Zuerst das Lachen und anschließend das furchtbar gequälte Brüllen der Hanni lag ihr immer noch in den Ohren. Der Jäger schrie auch, allerdings weil es für ihn so vergnüglich, so lustvoll war.

Ihr war klar, dass sie in ihrem noch so unschuldigen Schoß die ersten Male bestimmt Einiges an Schmerzen, bestimmt noch mehr, wie die Hanni, die es ja mit jedem trieb, aushalten musste. Immer wieder dachte sie die Zeit davor nur „Was soll es, schreie ich halt ein Bisschen. In ein paar Minuten ist alles vorbei. Wichtig ist nur, dass der Seppele kommt und mich ganz schnell packt. Er darf gar nicht erst zum Überlegen kommen. Wenn ich seinen Samen im Bauch hab, ist alles schon vorbei, dann ist alles gut. Meiner Muschi passiert schon nichts, schließlich ist mein Becken ganz schön kompakt, stark gebaut und gut gepolstert ist ja auch alles so schön ...!"

Mit ihren so herrlich gerundeten Formen, den beobachteten und gehörten Erfahrungen und ihrer ganz besonders ausgeprägten natürlichen Begabung für sprühende Erotik in allen ihren Regungen und Bewegungen wollte sie ihn wie ein altes Uhrwerk aufziehen. Die Wirkung ihrer gezielt eingesetzten Reize sollte ihn zum Durchdrehen bringen. Und genau so lief es dann auch ab.

Von Weitem sah sie ihn schon kommen. Längst war alles vorbereitet. Als er ein paar Meter vor der offenen Hüttentür war, ging sie blitzschnell in Position, bückte sich und nahm den Putzlumpen. Als der Seppel gleich darauf die Almhütte betrat, war die Rosanna gerade schwer beschäftigt. Der Holzboden musste unbedingt geputzt werden. In tiefstmöglich gebückter Haltung stand sie breitbeinig mitten in der Hütte. Den Saum ihres Kleides hatte sie sich rundherum unter den Gürtel gezogen. Damit verhinderte sie, dass es bei ihrer emsigen Beschäftigung nass wurde. Der große Nachteil war, dass sie damit beim Bücken nicht nur ihr Hinterteil entblößte. Und weil es so warm war, hatte sie auch gleich die oberen Knöpfe des Kleides alle offen gelassen. Zudem wollte sie Wäsche sparen und verzichtete an diesem Morgen sogar auf die Unterhose. Sie dachte „Der Seppel reißt sie mir ja doch gleich wieder herunter, also ziehe ich am besten gar keine an ...!" Notwendig war das geschäftige Putzen, wie man sich denken konnte, natürlich nicht. Sie hatte es ja bereits am Abend davor gemacht.

Das Ziel dieser normalerweise völlig unverdächtigen und sehr profanen Bemühungen um den Boden war, wie angedeutet, der Seppel, sein Fortpflanzungsdrang. Wie sie da so tief gebückt stand, und mit weit gespreizten dicken Schenkeln ihr dralles Hinterteil herausstreckte, hätten die meisten Männer in Sekunden einen heftigen Drang verspürt, einfach durchgedreht. Für den Seppel war es der maximale Härtgrad eines geilen Anblickes. Er drehte besonders schnell in Sekunden von 0 auf 100. Derartig scharfe Kost, solch runde, pralle Backen, die breite, dunkelbraune Furche, die schön gesprenkelte, unscheinbare Rosette und darunter diese vollen Lippen, eine Muschi, die so fleischigprall und groß war, dass sie gerade noch in eine Hand passte, war ihm bisher noch nie vergönnt, weil keine mit den Formen der Rosanna mithalten konnte. Diese göttlich schöne Muschi beherrschte das ganze Panorama.

Sie war, auch noch in der ganzen Furche, mit dunklen, geschneckelten, Haaren überwuchert. „Das sieht ja furchtbar wild, urwüchsig und so richtig nach totalem Weib, nach der schönsten und aufregensten Fotze aus", wie der Seppel jetzt dachte. Die breiten, nicht ganz geschlossenen Lippen, waren so richtig provozierend nach hinten herausgedrückt und blendeten ihn förmlich. Alles konnte er sehen, sogar genau die Stelle, wo er in ihren Körper eindringen musste. Das verwunderte nicht, hatte doch die Rosonna, als sie sich nach unten gebeugt hatte, eben noch schnell zwecks der besseren Optik sich die Muschilippen fest auseinander gezogen.

Mit großen Augen und offenem Mund stand er hinter ihr und war von diesem Anblick geblendet. Er vergaß sogar zu grüßen und meinte nur „Ja sowas, was machst du denn da...?" Die Rosanna lachte gurrend „Was werd ich schon machen, siehst doch, putzen muss ich, kannst mir ja mithelfen, auf geht's, Seppele, packen wir es ...!" Der Seppel brummelte nur „Und wie wir das jetzt packen, wirst gleich sehen ... das kannst mit mir nicht machen ... du Wahnsinnsweib ...!"

5.

Der Seppel ist im Lustrausch

Durch ihre tief gebückte Haltung sah der Seppel ihre prallen Brüste so dick und großformatig herausbaumeln. Sogar die abstehenden Zitzen konnte er sehen. Die Rosanna grinste ihn rückwärts schauend für Sekunden an und sagte lachend in ihrer süßesten Tonlage „Seppele, ich bin schon fast fertig. Hast doch Wort gehalten, ist aber so schön, dass du kommen bist. Ich hab es dir ja versprochen, heute darfst, heute musst mich endlich zur richtigen Frau machen und ganz fest reinspritzen. Du musst ganz schnell das Feuer in meiner Muschi mit deinem Samen ein wenig löschen. Beeil dich nur. Du brauchst doch auch meine Muschi, Ahhhhh ... ich bin doch so geil ... und brauch jetzt meinen Seppele ... komm nur rein in meine geile Muschi ...nimm sie dir gleich ... hol dir meine Unschuld ...!"

Der Seppel funktionierte längst wie ein Roboter, den die Rosanna jetzt mit ihren Einblicken angeklickt hatte. Blitzschnell riss er seinen Rucksack, den Janker und sein Hemd sich herunter, warf sie hinter sich auf den Boden und stand auch schon mit heruntergelassener Hose hinter ihr. In der ersten Sekunde waren sofort heftigste Fortpflanzungsbefehle in seinem Kopf ausgelöst worden und er stürzte über die Rosanna her. Das blöde Kleid musste sofort ganz weg. Er riss und schob es ihr über den Kopf und die Rosanna ließ es sich willig ausziehen. Der Seppel funktionierte exakt so, wie ihn die Rosanna jetzt brauchte. Und weil es auch ihr so eilte, ließ sie ihn sogar das Kleid vorne einfach aufreißen. Vorher war es nur ein alter, mehrfach geflickter Fetzen. Nach des Seppels ungeduldigem Auskleiden war es für das Ficken regelrecht zerfetzt, so brisant war die Sache. Sofort nach der eifrigen Mithilfe des Seppel bei der Entkleidung begab sie sich wieder in die tief gebückte Haltung, weil sie ja schließlich unbedingt weiterarbeiten, den Boden schrubben musste. Der Seppel grunzte dabei nur unverständliches Zeug, das so ähnlich klang wie „Du Wahnsinnige du ... brutal ... das geht doch nicht ... Rosanna ... Du geiles Luder du ... du geile Sau du ... das kannst mit mir nicht machen ... das geht nicht ... du bist jetzt fällig ... jetzt gehörst mir ... endlich ... endlich ... alles gehört mir ... du Wahnsinnsfotze du ... dich fick ich jetzt nieder ...!" Sein Schwanz glühte. Mit einem obligaten Griff prüfte er die Härte. Die war maximal, wurde ständig immer noch maximaler. Sie war unerträglich. Schon war er mit seinen Händen an ihren Backen. Er wirkte etwas hektisch, packte sie und musste sie zumindest überall kneten, abgreifen und streicheln.

Und weil es für einen halbwegs normal veranlagten Menschen immer schon dazu gehörte, dass man die heißen Tage der Frau bedachte, sei dieser Umstand auch hier kurz eingeflochten. Die Rosanna hatte, wie schon angedeutet, ihre guten Gründe, ihren heißen Schoß einfach zu ignorieren. Für den Seppel war das nie ein Thema. Er war auch hier im Mittelalter „Verhütung, ja sonst noch was, ja spinnst du denn komplett? Vielleicht sogar einen Gummi drüber?", war sein Standpunkt, „Das juckt mich nicht, wenn es mich juckt! Das ist immer schon des Weibes Pflichte. Die wird sich schon rühren, wenn es für meinen Saft zu gefährlich ist. Ein Weib hat ja schließlich noch mehr praktische, schöne Löcher, packen wir halt das!" Wenn das Weib heiß war, sagte er nur „Dreh dich rum, schau mehr halt mal am nächsten Loch!" Seine Devise war so wie die des Hahnes, der von der Ente herunter stieg „Bis auf die Quakerei kommt die Schlampe ganz gut. Loch ist halt Loch und wer viel fragt, der geht viel irr ...!"

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