Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die fruchtbare Alm Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Seppel konnte dazu nur über das ganze Gesicht glücklich grinsen. Er freute sich unbeschreiblich. War doch die Rosanna schon immer die einzige Frau, die er wirklich über alle Maßen liebte und vor allem natürlich unbeschreiblich heftig begehrte, seit er wusste, dass es zwei verschiedene Menschen gab. Er konnte natürlich auch nach der geschilderten Mitteilung, dass sie von ihm ein Kind bekam, von Rosanna nicht lassen, und besuchte seinen Sohn kurz nach dem Gespräch mit dem Louis und es kam das, was kommen musste. Es dauerte nicht lang, und die Rosanna gab sich dem drängenden Seppel erneut hin.

Sie liebten sich leidenschaftlich. Der in jeder Beziehung, egal, ob Augen, Mund oder Muschi, ungewöhnlich hohe ‚Suchtfaktor' dieser Frau war für den Seppel wie ein gigantischer Magnet. An etwas anderes konnte er die ganze Zeit nicht denken. Sie verwöhnten einander. Dem Seppel war bald bei ihr alles egal. Die Rosanna hatte ihm vorsorglich jedes Mal einen Gummi drübergerollt. Vor ihr stehend zog er ihn herunter und warf ihn in eine Ecke und sagte leise zu der etwas entsetzt dreinschauenden Rosanna „Mein Schatzilein, das muss sein, es geht nicht anders. Wo eines groß wird, werden auch zwei groß." Die Rosanna lachte „Wenn du meinst. Und danach sind für meinen geliebten Räuber alle guten Dinge drei." Nach etlichen Sekunden, in denen sie sich nur ansahen, sagte sie leise „Jaa, tu es, tu es, mein Liebster. Ich will es auch, von meinem Seppele."

Von da an wollte sie es es immer so und schob ihm erst gar keinen Gummi mehr drüber. Die Rosanna wusste längst, dass sie das Feld um den Seppel niemals kampflos aufgeben und bis zuletzt kämpfen und siegen würde. Angesichts der in kurzer Zeit sehr häufigen Überschwemmungen in Rosannas Schoß verwunderte es dann auch nicht, dass er sie natürlich erneut schwängerte. Die weiteren schon baldigen Geschehnisse sollten allerdings die beiden von allen Sorgen befreien. Das zweite Kind bekam sie, da war sie längst die Bäuerin auf dem Unterbichlerhof.

Doch, so weit war die Entwickling noch nicht gediehen. Jetzt ging es allerdings Schlag auf Schlag: Was sein Vater ihm da sonst noch zu sagen hatte, hörte der Seppel überhaupt nicht mehr. Seine sehnsüchtigen Gedanken waren ausschließlich bei seiner geliebten Rosanna. Die Freude darüber, dass er und seine Rosanna jetzt zusammen kamen, trieb ihm die Tränen in die Augen und er ließ ihnen den freien Lauf. Der ansonsten so starke Seppel heulte wie ein kleiner Junge.

Der Vater sah das gar nicht und setzte unbeirrt seinen Vortrag fort „Außerdem, Seppel, du weißt doch, wir brauchen eine zum Arbeiten und nicht nur eine für das bisserle Kochen, Waschen, Putzen und den ganzen Schmarrn im Haus, Garten, Stall und so weiter. Ein richtiges Weib muss spuren, sp-u-u-u-u-ren, verstehst, folgsam sein, ge-hor-chen, jawoll gehorchen muss ein Weib. Arbeiten muss sie bis die Schwarte kracht. Dann kommt sie nie auf saudumme Gedanken, verstehst? Und sie muss, ich sage m u s s, dem Mann jeden Tag ein schönes Freuderl machen. Ansonsten hat sie immer brav das Maul zu halten, verstehst? Und wenn sie es unerlaubt aufmacht, dann muss man sie anlernen, verstehst? Da muss man sofort durchgreifen und zwar ohne Gnade und Barmherzigkeit. Gleich musst du sie ein Bisschen streicheln, verstehst, eine gescheite Bockfotzn (Ohrfeige). So war es immer und so bleibt es auch. Und so funktioniert ein Weib auch richtig. Die Rosanna kann alles, vor allem arbeiten von vier in der Früh bis abends um zehn, jeden Tag, wenn es sein muss. Das ist ein Weib!" Der aufmerksame Leser konnte jetzt sicher sofort erkennen, wer die eingangs der Geschichte geschilderten Aussprüche des Seppel ihm eingeimpft hatte.

„Weißt Seppel, die Rosanna, die weiß, was dem Weibe ihre Pflichten sind ... und erfüllt sie auch ... tipptopp. So muss es sein. Heutzutage wissen doch die Weiber alle nicht mehr, für was sie da sind, verstehst. Für die Männer sind sie da, für uns, und zwar, wenn wir es brauchen. Da darf es keine Nachmaulerei oder ein Widerwort geben. Ein Weib muss den Mann immer glücklich machen, gehorchen, sonst nichts, und arbeiten. Das Denken besorgen wir. Da sind die Weiber mit ihren kleinen Köpfen ja gar nicht geschaffen dafür. Letztens war Almabtrieb. Du fährst nach dem Füttern sofort zu ihr und sagst ihr gleich, dass am Samstag in acht Tagen geheiratet wird. Und morgen in der Früh bist wieder da, hast mich? Der Bürgermeister bin ich selber, und der Pfarrer hat das zu tun, was ich dem anschaff, das ist eh klar. Die Carabinieri habe ich erst gestern wieder ein paar saubere persönliche Spenden gegeben. Die spuren wie ein Eins und machen alles mit. Vor lauter Räusche kommen die sowieso die nächsten vier Wochen aus ihrem Haus nicht mehr heraus.

Bei der Rosanna brauchst erst gar nicht lange herumtun. Die sagt sofort ‚Ja.' Von der Sennerin zur Unterbichlerbäuerin, das gefällt ihr sicher. Ist ja doch sowieso alles erstunken und erlogen, was man über die fleißige und fromme Rosanna, dieses so brave Mädchen, die letzte Zeit so rumerzählt hat. Sind doch lauter böse Lügen und Gemeinheiten." Er und seine Alte mussten es ja schließlich ganz genau wissen. Sie hatten ja wegen Seppels ‚Unglücksfall' mühsam versucht diese üblen Gerüchte über die Rosanna in Umlauf zu bringen, um zumindest auf diese Art und Weise ein klein wenig Rache zu üben.

8.

Rosanna, das Teufelsweib

Am gleichen späten Nachmittag donnerte die Rosanna barfuß im Rennfahrerstil auf ihrer schweren Geländemaschine sitzend mit den maximal fahrbaren Geschwindigkeiten durch das Tal. Ihre langen, roten Haare wehten und ihr Kleid flatterte im Fahrtwind. In einem der kleinen Dörfer, durch die sie durch musste, verloren sogar ein paar unvorsichtige Hühner und Enten, die auf diesem Höllenritt immer auf der zeitsparenden Idealspur etwas ungelegen herumstanden, jäh ihr Leben, zumindest Federn. Gegen die breiten Reifen von Rosannas schwerer Maschine hatten sie keine Chance.

Sie musste von der Cilli wissen, was sich zu ihrem Auftrag ergeben hatte. Es eilte ihr sehr, weil sie der Grantnerbauer noch aufgehalten hatte. Gegen fünf am Nachmittag konnten, wenn die Unterbichlers in den Stall gehen mussten, – so die Cilli bei der Auftragserteilung – schon die ersten Ergebnisse vorliegen. So war es auch. Es ging viel schneller als erwartet. Schon an der Hofeinfahrt sah sie das breite Lachen und fröhliche Winken der Cilli, die von der Sonnenbank vor ihrem Haus aufgesprungen und ihr entgegengelaufen war, wie sie sie schon von Weitem herandonnern gehört hatte. Der Rosanna war jetzt jede Zehntelsekunde wichtig, schließlich ging es um nichts Geringeres als um ihr Schicksal und ihren Seppele.

Als sie mit etwas zu viel Gas abkürzte und über den Mederhof zu Cillis komfortabler Behausung fuhr, ackerte sie vor lauter gespannter Hektik etwas zu schnell fahrend, den Hof mit einer tiefen, langen Bremsspur um. Sofort machte die Cilli grinsend Vollzugsmeldung: „Rosanna, Sieg auf der ganzen Linie, alle Feinde sind für immer erledigt, die große Bauernhochzeit des Seppel mit dir ist am Samstag in acht Tagen. Dein Seppel schlägt wahrscheinlich jetzt noch Purzelbäume vor lauter Freude. Nach der Stallarbeit muss er noch bei dir vorbeikommen und einen Heiratsantrag machen. Erst morgen Früh muss er zum Stall wieder daheim sein!" Das ‚für immer' stimmte nur 99,99-prozentig, wie man noch sah. Das erledigte die Rosanna irgendwann nach der Hochzeit noch endgültig im ‚persönlichen Gespräch' bei der Christl stehend freihändig und ganz unkompliziert mit Cillis tatkräftiger Mithilfe innerhalb von ein paar Minuten mit einer sehr persönlichen Unterhaltung im Kirchnerhof der Familie Reibesel und ganzen Tal.

Die Rosanna war ein Teufelsweib in vielfacher Hinsicht. Mit ihrem Motorrad fuhr sie und reiten konnte sie wie der Teufel persönlich. Nach Cillis Bericht ließ sie nur ein paar inbrünstige, markerschütternde Jubelschreie los und reckte ihre Fäuste mehrfach in die Luft. Auch sie musste bei solchen Ergebnissen verständlicherweise ihrer großen Freude optisch angemessenen Ausdruck verleihen. Und da sie sogar eine große Könnerin auf ihrer schweren Maschine war, lag es nahe, dass sie das damit jetzt machte. Immer wieder zog sie mit Vollgas im Kreis fahrend das Vorderrad in die Luft und ackerte mit dem Hinterrad den Mederhof und die anliegenden Wiesen um.

Beim Mederbauern wusste man von der Cilli schon um die neue Lage beim Unterbichler. Sie machten gute Miene zur beachtlichen Verwüstung und lachten nur. Quellen und Leitungen nicht nur für ihr Wasser lagen schließlich alle auf den riesigen Berg- und Waldflächen der Unterbichler. Denen gehörte praktisch das halbe Tal. Da galt es jetzt höllisch aufzupassen, weil die Rosanna dort ja ab sofort quasi schon die künftige Bäuerin, also die Nachfolgerin der allseits sehr gefürchteten und mächtigen Resi Unterbichler war. Fürchten musste die Rosanna nur diejenigen, die den Menschen im Tal etwas Übles wollten, oder für das Tal und die Menschen dort nicht so spurten, wie sie es für notwendig hielt. Innerhalb des Tales gab es nur eine Ausnahme, wenn nämlich ein weibliches Wesen ihrem Seppel einen ‚zweideutigen' Blick zuwarf. Die war garantiert geliefert. Da verstand sie keinen Spaß.

Nach etlichen beschwingten Runden auf dem Mederhof und einem kurzen Zuruf an die Cilli „Das vergesse ich dir niiiiiiiiemaaaaaaaals, Cilli ...!" rauschte sie wieder ab. Sehr sittsam und vorsichtig fuhr sie jetzt heulend wieder durch das ganze Tal zurück zum Grantnerhof und kümmerte sich auch noch um die großzügigsten ‚Entschädigungen' für die armen Eigentümer der verunfallten Hühner und Enten. An der Kapelle am Weg, die unweit des Unterbichlerhofes war, und dort dazu gehörte, hielt sie an, ging hinein und kniete sich nieder. Hemmungslos und sehr laut betend ließ sie ihren Freudentränen den freien Lauf.

Der Seppel schob währenddessen gerade glücklich pfeifend fleißig Mist aus dem Stall und sah von Weitem ihr Motorrad vor der Kapelle stehen. Wie ein geölter Blitz rannte er sofort hin. Atemlos stand er vor der offenen Kapellentüre und sah die so herzerweichend weinende Rosanna knien und dem Herrgott danken. Sie drehte sich um, weil sie schnelle Schritte gehört hatte und erhob sich. Jetzt flennten sie beide. Langsam gingen sie auf einander zu und flüsterten beide nur „Ich liebe dich so sehr ... mein Seppele ... ich liebe dich so sehr ... meine Rosanna ...!" Ihre Regelblutung war ausgeblieben und seit ein paar Tagen überfällig. Sie ahnte, dass sie wieder schwanger war. Als sie in der Kapelle standen, nahm sie seine Hand, legte sie auf ihren Bauch und nickte nur „Seppele, in acht Monaten ist es wieder so weit ...!"

Der Seppel schaute sie nur mit offenem Mund blöd an und stotterte. Ihm war sofort klar, was sie ihm damit sagen wollte, aber vor lauter Heulen und Schluchzen nicht sagen konnte „Bist wieder ... ein Kind ... nein ... oder ... ein Baby ... da drinnen ... in deinem Bauch ... von mir ...?" Die Rosanna lächelte nur zärtlich und sagte leise „Ja ... ich schenk dir wieder ein Kind ...!" Minutenlang sah der Seppel seine Rosanna nur an und streichelte sie im Gesicht und über den Kopf und sagte leise „Ich liebe dich ... du bist auch so eine Madonna für mich ... wie die da oben ... genau so eine bist du ...!" und zeigte auf die über dem Altar stehende Marienfigur. Die Kapelle war auch später immer der Ort, wo man die Rosanna zur rechten Zeit finden konnte, wenn es auf dem Hof ein besonderes Anliegen gab.

Als sie nach der Trauung aus der Kirche kam, sah man eine vor größtem Glück Freudentränen weinende Rosanna und einen wie ein Honigkuchenpferd strahlenden Seppel, der sich ständig die Augen und die Nase putzen musste, weil er scheinbar während der Trauung auch einen Schnupfen in der Kirche bekommen hatte.

Der Vollständigkeit halber sei auch noch erwähnt, dass die Rosanna dem Ehrengast Cilli am Hochzeitstag natürlich sehr viel mehr als das versprochene Geld in einem Kuvert zusteckte. Für die Cilli gab es ab sofort jetzt immer wieder liebevolle ‚Zuwendungen'.

Und weil man sich natürlich fragte, ob die Reibesels nicht sofort versucht hatten, die Unwahrheiten alle aufzudecken, sei auch das noch zur Abrundung angeschnitten. Sie hatten es versucht, telefonisch und persönlich. Man ließ ihnen keine Chance, bedrohte sie mit den Mistgabeln und verlängerte die Ketten der scharfen Hofhunde. Das alles entscheidende Argument, nämlich die Überschuldung des Kirchnerhofes der Reibesels, stimmte ausnahmsweise. Da konnte die Christl und ihre Mutter reden, so viel sie wollte. Sie erreichte nicht einmal die Haustüre. Der nicht gerade kleine Hof wurde tatsächlich versteigert, ‚kam auf die Gant'. Und drei Mal darf man raten, wer ihn für ein Butterbrot mit Ei ersteigerte. Es war der Unterbichler Hias. Den brauchte er irgendwann einmal auf Rosannas weitsichtige, eindringliche Bitte hin für sein Enkelkind, das ihm die Christl beschert hatte. Der Hias meinte dazu nur „Hast recht, Rosanna, warum soll das Kind darunter büßen müssen, dass die Alten lauter versoffene Deppen waren?" Die Reibesels blieben auf dem Hof, aber nur noch als zahlende Pächter.

Nach der Hochzeit verfolgte die Rosanna ihre ganz spezielle Strategie. Mit größter Raffinesse ging sie vor. Zuerst seifte sie behutsam peuapeu den Schwiegervater ein und danach die Bäuerin. Mit Bewunderung und Schmeicheleien brachte sie diesen alten Raffzahn wirklich dazu, dass er ihr geradezu ergeben und ehrfürchtig aus der Hand fraß. Damit hatte sie indirekt tatsächlich in kürzester Zeit das Kommando auf dem Hof übernommen, die Alten, bis dahin zwei gefährliche Raubtiere, gezähmt und lammfromm gemacht. Gleichzeitig hatte sie dabei auch noch mit ihren mittelalterlichen Standpunkten nicht nur beim Unterbichler gründlich aufgeräumt.

Es gab nicht so sehr viele im Tal, die nicht irgendwie mittel- oder unmittelbar über Miet-, Pacht-, Wasser-, Almrechte usw. vom Unterbichler abhängig waren; auch der erwähnte Grantnerbauer. Die Rosanna regierte gegenüber allen mit einem lieben Lächeln, guten Worten und Rechtschaffenheit. Den Seppel führte sie mit zärtlicher Liebe, und zur rechten Zeit auch mit ihrem Schoß, ganz so, wie er es brauchte. Er tat das Gleiche. Nur manchmal sah man sie noch auf ihrem schwarzen Hengst, den ihr der Seppel schenkte, durch das Tal jagen. Auch auf ihrer schweren Geländemaschine war sie gelegentlich noch unterwegs, allerdings nie mehr eine Gefahr für streunende Hühner und Enten.

9.

Sie zähmte alle

Der Seppel und die Rosanna waren sehr glücklich verheiratet. Das zweite Kind war geboren. Alles lief seinen Gang. Nach einiger Zeit gab es allerdings eine kleine, nur ein paar Wochen dauernde, Flaute im Bett von Rosanna und Seppel. Es hatte einfach auch wegen Rosannas Regelblutung und der vielen Arbeit nicht passen wollen. Der Seppel erwähnte es ganz nebenbei „Meinst nicht, dass der Deckhengst wieder öfter bei seiner rassigen Stute vorbeischauen müsste? Eine richtige Stute braucht doch regelmäßig einen bildsauberen, ordentlichen Hengst. Weißt Schatz, ein zufriedener Hengst ist immer sehr treu, brav, richtig lammfromm im Stall, und erlaubt sich niemals einen Blick nach einer anderen Stute. Aber er möchte halt öfters einmal bei seiner Rassestute gescheit aufspringen, reinfahren und ihr ein paar Liter reinspritzen, wie es sich halt gehört. Weißt, mein Schatz, es ist ja auch sehr gesund. Und dass es schön macht, sieht man ja an dir am allerbesten. Du bist die Schönste im ganzen Tal, weil du eben regelmäßig meinen Zaubersaft bekommst. Der Hengst wäre schon bereit, mein Schatz, meinst nicht, ich sollte ihn einmal rauslassen, damit er auf deiner Weide sich mal wieder richtig den Bauch voll hauen könnte?"

Die Rosanna grinste nur „Du armer Seppele, hast ja recht, die fetteste und beste Weide im ganzen Tal ist und bleibt immer noch zwischen meinen Schenkeln!", sagte sie leise und nahm ihn fest in ihre Arme. Zärtlich sagte sie „Mein geliebter Seppele weiß aber schon, dass seine Rassestute heute und die nächsten Tage wieder furchtbar rossig ist. Weißt, mein Liebling, da könnte es bei der Stute mit einem Fohlen aber ganz schön scheppern, wenn der Hengst da was reinzaubern tut. Die Stute ist nämlich total fruchtbar, rossiger geht es gar nicht mehr. Sie wollte heute schon ein paar Mal zu ihrem Hengst laufen, weil er ihr unbedingt ganz fest ein kleines Fohlen reinzaubern muss. Seppele, dein Schatz ist fruchtbar, ganz heiß bin ich in meiner Muschi, mein Liebster. Da ist deine Spritze ganz gefährlich. Und da macht mir mein Seppele ganz bestimmt wieder ein schönes Baby. Wenn das mein Liebster möchte, dann darf er das sehr gerne machen, so oft er will, mein Seppele. Ansonsten müssen wir leider, leider, leider ein paar Tage warten, bis ich eben nicht mehr heiß bin, und dein Zaubersaft nur noch für meine Gesundheit und Schönheit wirkt!"

Der Seppel hörte nur ‚fruchtbar, heiß, Spritze, Baby' und rastete aus „Da muss man doch was tun, sofort, Schatzi, sofort!" Sofort löste er sich aus der Umarmung, packte sie an der Hand und lief mit der geil lachenden Rosanna in die Scheune. Dort kletterten sie hoch in den Heustock. Der Seppel packte sie und warf sie in das Heu und zerriss ihr sogar vor lauter ‚Eifer' das Höschen, so geladen war er. Man kann sich denken, dass er sofort mehrfach wieder etwas für die Vergrößerung der Familie tun musste. Dort konnte sie niemand stören. Die Eltern sägten an der abseits gelegenen Holzhütte mit der Kreissäge und hüteten die Kinder. Da konnte man auch nicht sein lautes Lustgebrüll hören. Ganz hatten sie sich ausgezogen und auf die Kleidung gelegt. Das musste sein. Der Seppel musste ja schließlich auch mit seinen Augen auf dieser Augenweide Rosanna heftig grasen können.

Mittlerweile wusste er sehr genau, wie man es nicht machen durfte und er die Rosanna ganz glücklich machen konnte. Zuerst kam meist Rosannas Muschi dran, so auch jetzt. Die bearbeitete er jetzt mit seinem Mund, seiner Zunge und was man sonst noch so für solche innigen Begegnungen brauchte. Seine Finger machten einen Spaziergang in ihrer Muschi und im Po und begannen dabei heftig zu rotieren. Alle Register waren gezogen. Geil waren sie beide über alle Maßen und wollten ganz einfach nur noch Erleichterung für ihre glühenden Geschlechtsorgane. Unentwegt schlug sie jetzt nur noch wild um sich, zog ihn an den Haaren und drückte sich seinen saugenden Mund immer noch fester auf den Kitzler. Die gespreizten Beine hatte sie hochgezogen und malträtierte immer wieder mit den Fersen des Seppel Rücken. Als sie explodierte, brüllte sie ihre Geilheit heraus und stieß nur noch heftige Lustschreie aus „Seppele ... du bist so schön gemein ... so gemeieiein ... Ooooohhh Gott ... Ohhhh Gott ... ich liebe dich ... mein Seppele ... mein Seppele ... du Liebling du ...!"

Zuckend lag lag sie in seinen Armen und lächelte glücklich. Die solchermaßen verwöhnte Frau wollte bald natürlich nur noch ihren geliebten Mann mehrfach hemmungslos glücklich machen. Sie machte ihn fertig, dass ihm wirklich Hören und Sehen verging, und er wieder einmal, wie meistens bei solchen Gelegenheiten so herzhaft schreien und jaulen, geil jammern, nein, richtig brüllen musste. Zu gerne hörte die Rosanna es, wenn er sich in sie ergoss und dabei sein Hirschgebrüll erschallte. Zärtlich lächelnd lag sie unter ihm, sie saß auf ihm oder kniete vor ihm und er kam wieder einmal regelrecht unter ihre Hufe. Das i-Tüpfelchen ihres zärtlichen Verwöhnens war nicht selten schließlich ihre zärtliche Hand oder gar ihr energisch saugender Mund. Da meinte man nicht nur einen brunftigen Hirsch brüllen hören, sondern ein ganzes Rudel.

10.

Herrscherin über Geld und Vermögen

Die Rosanna machte das, was eine kluge Frau, insbesondere während der langen Wintermonate, in so einem von der Außenwelt über weitgehend lange Zeiten abgeschnittenen Tal, machte. Sie saugte ihn aus und machte ihn dosiert, nicht zu sparsam, aber ungeheuer wirkungsvoll bei jedem Mal so richtig alle, schlimmer und gekonnter als alle Liebesdienerinnen Italiens zusammen. Sie vernaschte ihn überall, wo man sie dabei nicht hören und sehen konnte, bevorzugt im Stall beim Melken.