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Die fruchtbare Alm Teil 01

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Während sie dastand, und so tat, als ob sie in gebückter Haltung genüsslich der Kuh zwei Zitzen molk, hatte sie ihr Stallkleid hochgebunden, natürlich kein Höschen an und streckte so richtig provozierend hinten ihre Muschi dem Seppel entgegen. Mit gespreizten Beinen stand sie da und wackelte lüstern mit ihrem drallen Arsch. Der Seppel fieberte schon hinter ihr, schmierte ihr ein Pfund Melkfett auf die Muschi, kuppelte ein und drosch ihr sein hartes Eisen in den Leib. Er schrie dabei meistens ziemlich derbe, rustikale Sachen.

Die Rosanna lachte nur und rief „Seppele, mein Seppele ... gib mir nur deine schöne Spritze ... deinen heißen Samen ... schnell die schöne Spritze ... spritz mich du wilder Stier ... ich brauche ihn ... Seppele fick mich ... fick mich doch ... fester, noch fester ... mein wilder Stier ... stoß meine Fotze ... du geiles Schwein ... stoß deine geile Sau ... mach sie fertig ... du starker Mann du ... ich liebe deinen Schwanz ... der tut mir so gut ... Ooooo mein Seppele ... schön ficken ... jaaaaaa ... schön ficken ... und noch fester ... jaaaaaa ... du wilder Kerl du ... dein Schwanz tut mir doch so gut ... du geliebter, geiler Seppele du ... so guuuuut ... mein geiler Seppele ... und deine heiße Spritze ... ohne die kann ich nicht leben ... geliebter Seppele ... deine heiße Spritze ... spritz mich ... jaaaaaa ... spritz mir deinen Samen in die Muschi ... in meine geile Muschi ... fick dein geiles Weib ... spritz mir ein Kind in den Bauch ... ich bin doch so geil ... jaaaaa ...!"

So ging es ununterbrochen, während der Seppel wie ein Wahnsinniger hinten arbeitete und ebenfalls schrie. Als es ihm kam, brüllte er jedes Mal seine unermessliche Liebe zu seiner Rosanna herzhaft heraus und schrie „Mein Schatz ... es kommt ... es kommt ... dein Samen ... für dich ... mein Liebling ... für deine Fotze ... jetzt ... jetzt spritz ich dich ... spritz ich dich ... Ich liebe dich ... meine Rosanna ... ich liebe dich ... mein Schatz du, mein geliebtes, geiles Weib ... du bist die Größte ... und die Beste ... und die Schönste ... und die Geilste ... ich liebe dich so ... du geliebtes, geiles Luder du ...!" Es war uriges, herzhaftes und zärtliches Liebesgeflüster nach der Unterbichler Art.

Das geile Schreien der beiden wurde vom Brüllen der unruhig gewordenen Kühe übertönt. Anschließend wurde der Schwanz und die Muschi etwas abgewischt, die Rosanna setzte sich mit einem breiten Grinsen wieder auf den Melkschemel und konnte weiter melken. Innige Küsse beendeten das Intermezzo jedes Mal, und der Seppel konnte sich weiter um das Futter für die Tiere kümmern. Tausend zärtliche Blicke, liebevolles Lächeln und Berührungen gingen täglich zwischen ihnen hin und her. Das war auch noch nach Jahrzehnten genau so. Nur für ihre nicht mehr ganz so häufigen, dafür aber um so inniger und zärtlicher gewordenen liebevollen Vereinigungen ihrer Körper mussten sie von Jahr zu Jahr mehr wegen der Kinder höllisch aufpassen.

Auch in der Scheune hatten sie schon bald ihren Stammplatz, wo sie sich immer wieder ähnlich unbeschwert und ungestört gegenseitig verwöhnen konnten. Auf dem Feld ging es selbstverständlich auch immer rund, wenn die Witterung passte und sie alleine waren. Da provozierte sie den Seppel, stellte sich zum Beispiel vor ihm mit gespreizten Beinen hin, hob ihr Kleid ganz nach oben, lachte geil und brunzte im weiten Strahl. Es war nur zu verständlich, dass er sie sofort umlegen wollte. Immer versuchte sie ihm auszukommen, fiel aber jeweils schon nach ein paar Metern immer dort hin, wo sie nicht gleich gesehen werden konnten, und ihre so furchtbar drängenden Triebe befriedigen und intensiv ihre reichlich fließenden Körpersäfte austauschen konnten.

Das Einzige, was man dann oft noch sehen konnte, waren zwei weit gespreizte, nach oben gereckte, handfeste, heftig sich bewegende Frauenbeine, die sich immer wieder um einen Rücken klammerten und wie wild geworden darauf drückten und hämmerten. Und man sah die Arschbacken eines Mannes, die sich in rasendem Tempo wie eine Maschine auf und ab bewegten. Hören konnte man auch so Einiges, nämlich vor allem die sehr lauten, hemmungslosen, spitzen Lustschreie der Rosanna „Du geiler Seppele ... mein Seppele ... du geiler Seppele ... mein Hengst ... mach fest den Hengst ... du bist mein wilder Stier ... boaaahhh ... du geiler Stier du ... du fickst wie ein Stier ... stoß nur fest ... ganz fest ... das tut deinem Schatzilein gut ... das brauch ich doch ... jaaaa ... von dir ... von meinem Seppele ... boaaahhh ... fest ficken ... mein Seppele ... dein Schwanz ... der tut so guuut ... du tust mir gut ... jaaaa ... ich liebe dich ... mein Seppele ... du guter Junge du ... mein geliebter Mann ... ich spür dich so ... so schön ... mein Seppele ... bleib mal ganz drinnen ... fest reindrücken ... und schau mich nur an ... nur anschauen ... lies mal, was in meinen Augen drinnen steht ...!"

Zärtlich sahen sie sich an. Der Seppel las natürlich sehr genau, was in Rosannas Augen stand. Es war immer wieder das Gleiche, tausend Mal hintereinander „Ich liebe dich so sehr ... mein Seppele ... mein geliebter ... mein guter ... mein starker ... mein großer Mann ... der nur mir gehört ... und ich nur ihm ... ich liebe dich ...!" Minutenlang verharrten sie oft so und sahen sich nur liebevoll an und der Seppel bewegte sich in ihr nur ganz langsam.

Wenn es weitergehen sollte, spürte er Rosannas Muschiklammer und sah ihr Grinsen. Leise sagte sie „Magst du das ... Seppele ... ich will jetzt deinen Samen ... mach eine schöne Spritze ... tu brav spritzen ... mach mir die Spritze ... komm ... her damit ... gehört mir ... mein Hengst muss jetzt spritzen ... ich hol ihn mir ... ich hol ihn mir ...!" Immer wieder kniff sie dabei ihre Muschimuskeln kräftig zusammen und er brüllte.

„Mein Liebster ... tu Baby machen ... deck mich ... sei mein Stier ... sei mein Hengst und spritz rein ... spritz ... tu Baby machen ... fick mich ... fest ficken ... jaaaa ... lass ihn kommen ... gib ihn mir ... Liebster schön spritzen ... gib mir deinen Samen ... tu Baby machen ... fest ein Baby machen ... in meinem Bauch ... tu spritzen ... Liebster ... spriiiitz ... spriiiiitz ... spriiiiitz doch ... jetzt ... mach ein Baby ... mach deiner Frau ein Baby ... jaaaaa .... jaaaa ... fest spritzen ... ich liebe dich ...!"

Den Seppel hörte man dazwischen auch immer wieder. Das Grunzen eines wild gewordenen Gorillas wechselte sich ab mit dem Röhren eines Hirsches und dem Schnauben eines Hengstes, wenn sie ihn zwischen ihren Schenkeln bei jedem Paarungsakt gnadenlos zum willen- und hilflosen Idioten machte, und bis auf den letzten Tropfen mit ihren Muschimuskeln aussaugte. Wer die beiden beobachtete, konnte den Eindruck gewinnen, dass hier sich zwei komplett irre Menschen gegenseitig grausam vergewaltigten. Entsprechend tobten sie herum und schrien unentwegt verblödetes, wirres und vor allem furchtbar geiles, ordinäres Zeug. War der sehr heftige Akt vollzogen, mussten sie sich immer zuerst mehrere Minuten verschnaufen, bevor sie mit ihrer Arbeit weitermachen konnten.

Nicht selten passierte es, dass ihm seine Rosanna dann auch noch auf ihm oder nachts im abgeschlossenen Schlafzimmer ihre genialen Reitkünste zeigte und er unter ihr liegend an ihren, praktisch über Jahre hinweg ständig ein Kind stillenden Brüsten, gierig und unersättlich wie ein Verdurstender in der Wüste, herumsaugen durfte. Er packte eine Zitze nach der anderen und saugte wie ein Kalb am Euter. Rosanna half ihm dabei. Zärtlich sahen sie einander nur an. Die Rosanna fragte ihn leise „Schmeckt es meinem Schatzilein ... saug nur fest ... du bist auch mein Junge ... die Kinder kriegen noch genug ... jetzt kommt zuerst einmal mein Seppele und muss sich satt trinken ... trink nur fest ... der braucht doch besonders viel Kraft ... mein Liebling ... die krieg er jetzt ... mein Schatz ...!"

Sie liebten es über alle Maßen, wenn sie in solch innigen Stunden und Minuten einmal nur einander gehörten, sich im Gras liegend nur ansahen und immer wieder zärtlich küssten und streichelten. Sie liebten es, wenn sie sich in ihrem Bett nach einem langen und schweren Arbeitstag einfach nur in den Armen lagen, für den Tag dem Schöpfer und einander dankten, dass sie sich und ihre Kinder hatten und Summa summarum recht zufrieden leben konnten. Das Letzte vor dem Einschlafen war immer, egal, ob sie sich gezankt oder geliebt hatten, ein zärtlicher Kuss und ein „Ich liebe dich ...!" Der Seppel strich dabei immer der Rosanna zärtlich über den Kopf.

Sie hatten es sich am Hochzeitstag in der Kapelle nahe des Hofes versprochen, dass sie nie einen Tag mit einem bösen Gedanken beschließen würden. Ganz alleine waren sie beide mit ihrem Sohn nach der Trauung in der Dorfkirche zum Hof gefahren und zur festlich geschmückten Kapelle gegangen, um ihren Brautstrauß dort hin zu bringen, dem Herrgott zu danken und ihr Schicksal weiterhin vertrauensvoll in seine Hände zu legen.

Der Seppel sah – wie die meisten Männer – seine Bedürfnisse immer äußerst unkompliziert. Da musste man gar nicht so viel Gedöns machen, wie er meinte „Mein Schatz, wir müssen wieder mehr für unsere Gesundheit tun. Im Stehen ist das am allerschnellsten geschehen und du bist wieder sauber aufgetankt ... kriegst meinen Zaubersaft ... und ich kann wieder arbeiten wie ein Bär, verstehst, so einfach ist das!" Im Bett gab es natürlich abends auch oft die entsprechenden Köstlichkeiten für eine gute ‚Gesundheit', wenn sie noch Lust verspürten und nicht zufällig eines der Kinder zwischen ihnen lag, weil Sturm oder Gewitter war, weil es ein Wehwehchen hatte, getröstet werden wollte und so weiter. Viele Eltern sind solche nicht immer gerade erwünschten kindlichen Besitzansprüche nicht unbekannt. (Fast) alles hätte er mit ihr machen dürfen. Er wollte nie etwas anderes, als ihre geradezu genial eingesetzte Muschi. Sie war klug und geizte mit ihrem Schoß nur gezielt so, dass er meistens mit hängender Zunge gerade noch Luft hatte und noch nicht auf den Felgen lief.

Wenn der Seppel zu ihr etwas von ‚mehr für die Gesundheit tun' sagte oder meinte „Mein Schatzile, dein Seppele bräuchte heut aber schon noch eine ganz deftige Brotzeit!", kannte sich nur die Rosanna sofort aus. Das waren ihre unverfänglichen ‚Schlüsselworte', die auch jeder hören konnte. Da grinste die Rosanna nur. Ihre Augen blitzten und sie zwinkerte ihm zu. Schon bald ging sie mit ihm zum nächsten versteckten Plätzchen, schob sich ihre Unterhose herunter und bückte sich. Mit gespreizten Schenkeln zeigte sie ihrem Seppel das dralle Hinterteil, und zog sich sogar meist noch immer geil die Muschilippen mit beiden Händen auseinander, damit ihr Seppele ja schön reinkam und seine besondere Freude hatte. Wenn er zwischen ihren Schenkeln das leuchtende Rote in ihren Lippen sah, drehte er jeweils sowieso sofort durch. Die Freuden hatte er in einem Ausmaß, dass es ihm manchmal schon fast, aber nur fast, etwas zu viel wurde, weil auch die Rosanna zur rechten Zeit etwas für ihre Gesundheit tun, eine ‚Brotzeit machen' wollte und seine Lippen, Zunge und so weiter dringend dabei benötigte.

Der Seppel war der Herr über Rosannas Löcher und Berge. Und die Rosanna war Herrscherin über alles Geld und Vermögen und küsste und schmuste ihren Seppele sehr oft nieder. Der fraß ihr aus der Hand, war ihr total ergeben und betete sie förmlich an. Die Alten waren gezähmt. Sie war auf dem Hof die unumschränkte Herrscherin und ‚regierte' und ‚dirigierte' mit ihrem schlauen Köpfchen, ihrer liebevollen Art und einem herzlichen Lächeln. Im ganzen Tal bezeichnete man sie sehr respektvoll nur als die „Eminenza".

Des Seppels Dankbarkeit kannte verständlicherweise ob der so überaus fürsorglichen Behandlungen durch die Rosanna keine Grenzen. Mit Eifer und Freude tat er alles, was die Rosanna wollte, egal, was es war. Sehr wichtig war ihm immer, dass sie ihm nicht ihre Muschi und ihre geilen Küsse entzog.

Und die Rosanna wusste, dass genau dies eine kluge Frau niemals tun durfte, weil sie sich damit selbst das Wasser systematisch abgrub. Sie wollte ihn ja auch spüren, sich ihm schenken. Zudem schenkte sie ihm fast jedes Jahr ein weiteres Kind, bis schließlich das halbe Dutzend voll war. Da waren die Alten sowieso bis zu den Haarspitzen ausgelastet und hatten für Intrigen und Ähnliches nie mehr Zeit und Lust. Sie waren bekehrt und gehörten zu den friedliebensten Menschen im Tal.

Die Christl bereitete ihm leider – wie schon angedeutet – auch noch eine kleine Überraschung. Bei der unfreiwilligen Trennung hatte sie schon im dritten Monat einen vom Seppel gesegneten Leib. Der Seppel hatte ihr ja schließlich oft genug und wegen der baldigen Heirat natürlich auch ganz orginal ihr Innerstes heftig und täglich vielfach segnen dürfen. Sie schenkte ihm ein hübsches Mädchen.

Fortsetzung siehe Teil 2 (von insgesamt 3)!

Inhaltsübersicht Teil 3

Das Glück ist doch so nah!

14. Der Berg (und die Rosanna) ruft

15. Verstehst mich schon, Rosanna?

16. Eine unerwartete Reaktion

17. Es ist die Hedwig!

18. Friedensverhandlungen und Wiedervereinigung

19. Das Schicksal nimmt seinen Lauf

20. Sie hat sich für ihn aufbewahrt

21. Ihr Schoß ist für seinen Samen bereit

22. Leckere Nachspeise auf dem Küchentisch

23. Er schreit seine Liebe heraus

24. Beide sind sie ausgehungert

25. Der Louis schafft vollendete Tatsachen

26. Einsichten und Überraschungen im Gras

_______________________

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Genau, geiler geht es nicht mehr!

Da lacht das Herz und schwillt der ...

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Liebesgrüsse aus der Lederhose

man glaubt Ludwig Ganghofer goes to Porno

zum jodeln geil...

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